Ich sags ja nicht gern, aber wer in Großbuchstaben diskutiert der macht sich schoneinmal durch denersten Eindruck unbeliebt. Außerdem hätten einige der Anwesenden nicht auf eine bestimmte Ausdrucksweise zurückgreifen sollen, denn soetwas ist doch wirklich nicht nötig. Ist euch eigentlich klar das ihr euch egen so einem Thema gerade angepfaucht habt wie zwei verfeindete Neandertalergruppen (das soll jetzt bitte als Beleidigung aufgefasst werden, sondern als objektive Kritik). Bis jetzt ist so ziemlich jede Diskussion zu diesem Thema gescheitert, aus einem einfachem Grund: es gibt hierbei 2 Gruppen, und jede dieser Gruppen hat eine ganz andere Meinung. Da ist es doch klar das nichts vernünftiges dabei rauskommen kann. Es gibt schon genug Leute auf Staatsebene die sich wegen dieses Themas zerfleischen, und deshalb sollte es gerade diese Forumscommunity hier nicht tun, vorallem da der Thread von einer Person eröffnet wurde, die vermutlich nie die Suchfunktion benutzt hat, seit September angemeldet ist und gerade 3 mal gepostet hat (davon einmal in Spam City). Außerdem hat er im Threadnamen ein Ausrufezeichen benutzt. Sagt das nicht schon so ziemlich alles?
Jede weitere Diskussion zu diesem Thema wird aufs selbe hinauslaufen: Beleidigungen, die keine Einheit schaffen. Es gibt hier nunmal 2 grundlegende Stellungen, und diese sind (in den meisten Fällen) sehr von der eigenen Meinung überzeugt.
Nunmal etwas vielleicht nicht ganz so objektives: Mir ist es vorgekommen, als haben ein paar Leute hier drinnen das Recht über das Leben von Personen hier drinnen zu entscheiden, von einem höherem Wesen direkt gepachtet. Ich bin der Meinung, das auf dieser Gesprächsbasis diese Einstellung zu nichts führt- kein Mensch sollte über das Leben von wem anderem entscheiden dürfen, egal was der Mensch schon alles getan hat. Es gibtso viele Leute, die das getan haben, und wie oft sind diese Entscheidungen wenn sie falsch getroffen wurden in Geschichtsbüchern gelandet, wo dann die Hälfte der Klasse nach der Stunde Tränen in den Augen hat oder sich zumindest verdammt besch. fühlt? (zumindest ist das bei mir bis jetzt so gewesen) Wenn der Mensch nicht endlich beginnt aus der Vergangenheit zu lernen, kann er nicht in der Zukunft leben weil er seine Fehler wieder und wieder wiederhohlen wird. Im Grunde ist Todesstrafe auf eine Stufe zu stellen mit Kriegsmördern und Selbstjustiz. In all diesen Fällen entscheiden Menschen über das Leben anderer Menschen, egal ob es ihnen nun ihrer Meinung zusteht oder nicht. Das ist natürlich nur meine eigene Meinung, die ich niemandem aufdrängen kann und nicht will.
Was jetzt wieder ein ganz anderes Thema wäre, das in den USA die Schwarzen so diskriminiert werden, vorallem im Bezug auf die Todesstrafe, was wiederum durch Armut (Anwaltskosten etc.) hervorgerufen wird. Wir können nicht über die Einführung der Todesstrafe in einer solchen von Klassen dominierten Welt diskutieren, inder diese Strafe nur als Mittel zum Zweck benutzt werden würde.
Und wenn ich mir jetzt vorstelle, Lebenslang mit minimalen Unterhaltungs- und sozialen Möglichkeiten eingesperrt zu leben, oder zu sterben, dann denke ich das die Lebenslange Haft eine bessere Strafe wäre, da sie viel grausamer ist, und derjenige dann auch noch Zeit zum nachdenken hätte, und wenn er diese Zeit nicht von alleine nützt sollte man auf jeden Fall nachhelfen..
Und das soziale System in Bezug auf Serienmördern, Kindersmördern usw. sollte auch überarbeitet werden. Es gibt viele Möglichkeiten die in Erwägung zu ziehen sind bevor die Todesstrage wieder eingeführt wird.
Das ist meine eigene Meinung, ob ihr sie komentiert oder nicht ist mir egal, aber wenn es wieder so ausartet wie vorher sollte der Thread geschlossen werden.