Über 22.000 Tote nach Beben!

Winston Turner schrieb:
Allerdings finde ich es schon recht gewagt, Leuten die dieser Katastrophe entkommen sind, zu unterstellen, sie würden das Erlebte meistbietend zu verkaufen. Sry, JH, aber ich weiss nicht, was ich davon halten soll.
.

Es ist nicht nur eine Unterstellung Wins,so ähnlich stand es heute schon im Münchner Express.
Und so etwas ist einfach ätzend.
 
Wundern sich hier manche wirklich über Opferzahlen von 30.000 und mehr? Stellt euch doch bitte mal eine Welle von 5-10 Metern vor (schaut einfach aus dem Fenster und nehmt ein Haus oder was anderes als Maßstab), die auf diverse Strände mit unzähligen Menschen zurollt - ohne Vorwarnzeit und mit der Geschwindigkeit eines Düsenflugzeuges.....in Anbetracht eines solchen Bildes sind die Opferzahlen taurig, aber logisch.

Über die Art und Weise der Berichterstattung im ganzen kann man sicherlich diskutieren. Manches ist journalistisch in Ordnung, anderes wiederum reine Sensationsgier. Allerdings finde ich es albern, daß einige (Radio)Sender Lieder wie
"Die Flut", "Die pefekte Welle" oder vergleichbares aus dem Programm genommen haben. Das ist albern und übertrieben.....

Ich oute mich jetzt einfach mal - und ich hoffe, daß man dies nicht falsch versteht - ich sehe "gerne" Bilder von Katastrophen wie Überschwemmungen, Vulkanausbrüchen o.ä.. Dies tue ich aber nicht, um mich an dem Elend der Menschen und der Opfer aufzugeilen - nicht - , sondern weil mich die Unbändigkeit und Macht der Natur auf eine morbide Art und Weise fasziniert.
 
Horatio d'Val schrieb:
Ich oute mich jetzt einfach mal - und ich hoffe, daß man dies nicht falsch versteht - ich sehe "gerne" Bilder von Katastrophen wie Überschwemmungen, Vulkanausbrüchen o.ä.. Dies tue ich aber nicht, um mich an dem Elend der Menschen und der Opfer aufzugeilen - nicht - , sondern weil mich die Unbändigkeit und Macht der Natur auf eine morbide Art und Weise fasziniert.

Daran ist ja auch nichts falsch,wenn die Berichterstattung sachlich und ausgewogen ist.
 
Remus schrieb:
Diese "Berichterstattung" wird nicht für den kleinen Haufen an Freunden und Verwandten irgendwelcher Touristen betrieben, sondern für die Masse, bei der Begriffe wie "Todesflut" und "Horrortrip in's Paradies" eben (leider) besser ziehen als nüchterne Fakten.

Hmmm......
Ich guck mir die ganze Zeit N24 rein (nebenbei noch CNN und andere Nachrichten) und kann nur sagen, das ich von "Sensationspresse" nicht viel sehe......
Ich sehe nur Überschriften wie "Beben in Asien" oder "Flut in Asien".

Solche Überschriften, wie Du sie genannt hast, liest man eher in der BLÖD Zeitung oder anderen Blättern der Sensationspresse...und das habe ICH nicht gemeint....(denn ich beachte solche Revolverblättchen nicht). Ich rede ausschliesslich
von der aktuellen TV Berichterstattung......(damit meine ich nicht EXPLOSIV oder sonstige Sernsationssendungen, sondern die Nachrichtenbericherstattung)


Noch eine kleine Anmerkung zu der Sache Touristen wichtiger als einheimische Opfer...das wurde hier auch schon angesprochen........
Sicherlich sind weder den Bericherstattern, noch den Nachrichtenagenturen die einheimischen Opfer egal.... Fakt ist aber, das für uns deutsche es sicherlich wichtig ist, ob und wieviel Opfer es unter unseren Landsleuten gibt....weil es uns dies als aller erstes direkt betrifft. Weils eben Landsleute sind...... und auch wenn es mich persönlich nicht direkt betrifft, weil ich sicher daheim im warmen sitze, so sind MIR meine Landsleute nicht unbedingt egal...ebensowenig wie alle anderen, die davon betroffen sind.........
 
Winston Turner schrieb:
Hmmm......
Ich guck mir die ganze Zeit N24 rein (nebenbei noch CNN und andere Nachrichten) und kann nur sagen, das ich von "Sensationspresse" nicht viel sehe......
Ich sehe nur Überschriften wie "Beben in Asien" oder "Flut in Asien".

Solche Überschriften, wie Du sie genannt hast, liest man eher in der BLÖD Zeitung oder anderen Blättern der Sensationspresse...

Du irrst dich leider.
Heute schlug ich die "Stuttgarter Nachrichten" auf, eine durchaus renommierte und ansonten seriös wirkende Zeitung, und musste eben solche Begriffe - zum Teil bereits auf der Titelseite lesen.
Das ZDF ist mir neben (wer hätte das gedacht?) einigen Privatsendern übrigens auch negativ aufgefallen.
 
Ein ähnliches Phänomen bezüglich der Unterscheidung der Opfer haben und hatten wir durch die deutschen Medien im Irakkrieg. Auch wenn die Zahl der Toten unter Zivilisten nicht genau bekannt ist, wird ihnen meiner Meinung nach viel zu wenig Aufmerksamkeit geschenkt. Dass 150.000 oder mehr irakische Soldaten auf Grausamste ihr Leben lassen mussten, scheint hier kaum einen zu interessieren. Das waren Männer, die größtenteils gezwungen wurden für Saddam zu kämpfen, und sie alle haben Famlien zurückgelassen.
Der Bodycount amerikanischer GIs wird jedoch penibel gezählt, die Schicksale einzelner Familien von den Medien ausgeschlachtet.
Ich sehe da eine gewisse Parallele zu den Ereignissen in Süd-Ost Asien.

Auch dass Argument, dass die Medien selbstveständlich über die Schicksale der Deutschen Urlauber bevorzugt informieren müssten, nämlich der Angehörigen willen, kann ich so nicht ganz nachvollziehen, da in der BRD Tausende Menschen leben, die Angehörige in den Katastrophengebieten haben, die jetzt genauso leiden und sich große Sorgen machen.
 
@Lt. Smash Ich versteh dich, Bekannte von mir haben zu der Zeit gerade einen Urlaub in Malaysien gemacht und ich hab auch noch nichts von ihnen gehört.
 
Über eine Katastrophe und die genaueren Opferzahlen zu berichten ist ja normal. Ich würde auch gerne wissen ob ein Famillienangehöriger noch lebt. Der erste schritt dazu ist nunmal zu wissen wie viele Landsleute unter den Opfern sind. Aber solche berichte sind eindeutig zu viel des "guten".

Sind denn alle Menschen Sensationsgeil?

Das fängt ja schon bei den Schaulustigen an, die z.B. bei einem Unfall gaffen und durch ihre unachtsamkeit eine Gefahr für die Allgemeinheit werden.
Logisch das sich dies die Medien zu nutze machen.

Wer helfen möchte kann an das Rote Kreuz, die Johanniter u.ä. spenden. Da weiss man wenigstens das es ankommt.
Bei spendenaktionen von z.B. namenhaften Fernsehsender würde ich mir genauer Überlegen, was ich tue.
 
Das mit der Berichterstattung ist halt immer so eine Sache.
Einerseits finde ichs gut, da vielleicht so ein Spendeneuro mehr fliesst.
Nachrichten aber wie 5 Deutsche tot etc., finde ich aber schon fast auch den Angehörigen zu Hause gegenüber verwerflich. In der Regel weiss man ja nicht wer gestorben ist. (Das seriös aufarbeiten ist ja Sache der Behören und nicht der Medien)
Die einzige Nachricht die z.b den Leuten zu Hause etwas gutes tun würde wäre " keine Deutschen Opfer". Da man bei so Katastrophen aber eh in der Regel Wochen warten muss bis man genaueres weiss, ist eine solche Meldung müssig und verbreitet nur falsche Hoffnungen.
Und wenn ich dann im schweizer Teletext rot blinkend sowas sehe wie "Auch 5 schweizer Opfer" bekomme ich fast das kotzen. Da steht kein Name (ist aus Privatgründen wohl auch besser so) und somit ist die Information gerade für Angehörige von Urlaubern nur gerade gut um Angst zu machen.


Die Medien haben verbreitet, dass dort unten eine Riesenkatastrophe geschehen ist. Das ist gut. Das bewegt vielleicht die eine oder andere Organisation doch etwas mehr zu tun etc. Leider wird dann aber bei solchen Sachen dann immer ganz schnnell umgestellt auf ineffiziente Meldungen und quotenhascherei auch wenn das nicht zugegeben wird.

Wichtig ist jetzt das dort sofort geholfen wird um z.b Seuchen etc zu verhindern oder Hungerkatastrophen.
 
Wirklich nichts erfreuliches, war letzten Sommer in Thailand in Urlaub und war am überlegen ob man im Winter nicht mal auf ne Insel gehen könnte
glotz.gif


Aber nur mal so am Rande:
26.12.2003, Bam, Provinz Kerman/ Iran, 6,3, 41.000 - 45.000 Opfer
Kurz das Gedächtniss der Menschen ist?
Naja, zu den anderen hat man mehr Bezug als zu den "Kofptuchträgern"
 
Mortaki schrieb:
Aber nur mal so am Rande:
26.12.2003, Bam, Provinz Kerman/ Iran, 6,3, 41.000 - 45.000 Opfer
Kurz das Gedächtniss der Menschen ist?
Naja, zu den anderen hat man mehr Bezug als zu den "Kofptuchträgern"

Das das menschliche Gedächtnis nur sehr kurz is, das wissen wir alle...
dennoch reden wir hier von wesentlich höheren Opferzahlen. Die momentan öffentlich genannten 50.000 kommen bei weitem nicht hin. Ich hab gestern Abend bei den Nachrichten im ZDF nur mal überschlagen, was die an Opferzahlen allein für 4 Provinzen genannt haben und kam dort schon auf fast 60.000... Und die WHO rechnet noch einmal mit dieser Zahl an Toten an den Folgen dieser Katastrophe (Seuchen, Süßwassermangel etc.)
Und das sich die Medien so darauf stürzen liegt halt auch daran, dass dieses Erdbeben das stärkste seid Beginn der Aufzeichnungen war. Normalerweise gelten Erdbeben, bei denen sich die Platten um 20 cm verschieben schon als schwer - die Inseln nahe des Epizentrums sollen um bis zu 20 METER verschoben worden sein!
(sehr erfrischend fand ich gestern in den Nachrichten übrigens auch die sehr kritische Haltung zum Ausflug unseres Altbundeskanzler)
 
26.12.2003, Bam, Provinz Kerman/ Iran, 6,3, 41.000 - 45.000 Opfer
Kurz das Gedächtniss der Menschen ist?
Naja, zu den anderen hat man mehr Bezug als zu den "Kofptuchträgern"

Beschissener finde ich das damals als das WTC einstürzte und nur knapp 3000 Amis umkammen auf der Welt überall soviel tam tam gemacht wurde und schweige minuten abgehakten wurde aber jetzt wo knapp 80000 Tote sind da wird sowas nicht gemacht.......

Ich bereue es heute immer noch das ich bei diesen Schweigeminuten mitgemacht habe.........

ungerechtigkeit ist sowas. Das andere mehr zugesprochen wird als anderen.

Meine Familie hat das Silvester Geld komplett gespendet. Wer in diesen Tagen Geld für Feuerwerkskörper raushaut ist einfach nur krank.
 
Lord Kyp Durron schrieb:
Beschissener finde ich das damals als das WTC einstürzte und nur knapp 3000 Amis umkammen auf der Welt überall soviel tam tam gemacht wurde und schweige minuten abgehakten wurde aber jetzt wo knapp 80000 Tote sind da wird sowas nicht gemacht.......

du hjast zwar irgendwo recht aber man muss auch bedenken, dass das wtc nicht durch ein erdbeben, sondern durch menschenhand zerstört wurde, aber natürlich ist es ungerecht, dass man das wtc höher bewertet. aber so sind die menschen nunmal und ich bin schon lange nicht mehr stolz darauf dieser spezies anzugehören. ich würde gerne spenden aber meine eltern werden da nicht mit machen und ich habe kaum geld aber das würde ich trotzdem weg geben
 
Es ist furchtbar, was da passiert ist. Aber ich fürchte, dass das Medieninteresse recht schnell wieder nachlassen wird. Spätestens, wenn alle Touris gerettet worden sind, wird man keinen Reporter mit Betroffenheitsmiene mehr auf unseren Bildschirmen sehen.
 
Der Mensch mitschuld an der Katastrophe

Wie jede andere Naturkatastrophe macht mich auch dieses Massensterben sehr betroffen. Allerdings denke ich, dass man hier ein wenig anders über die Sache denken muss, als etwa beim Erdbeben in Kobe. Die Medien sind bei der Berichterstattung nicht sehr objektiv. Von der grössten Katastrophe seit Menschengedenken zu sprechen, wird der Sache nicht gerecht. Auch der Begriff Naturkatastrophe scheint mir fragwürdig. Denn, soweit ich die Lage beurteilen kann, ist der Mensch mitschuld an dieser Katastrophe, insbesonders der Tourist.

In den Strandregionen ist zugunsten der devisenbringenden Urlauber viel zu schnell und zu fahrlässig gebaut worden. Hotelanlagen direkt an den Strand gebaut!!!! Absoluter Schwachsinn, wenn man die geologischen, tektonischen und meteorologischen Gegebenheiten in Südasien berücksichtigt. Weil der Mensch aber nicht mehr bereit ist, ein paar Meter zum Strand zu laufen, sind Ferienparadiese in praktisch ungeschütztem Gelände erstellt worden, die nun zur Todesfalle geworden sind.

Ich hoffe, dass die Touristikbranche aus dieser Katastrophen darum ganz besondere Lehren zieht. Und auch der Mensch diese Ereignisse dazu benützt, um sein Ferienverhalten zu überdenken.

Aber wie so oft bei solchen Katastrophen wird der pädagogische Lerneffekt relativ gering bleiben.

Was die Hilfseinsätze betrifft, so bitte ich vor falscher Euphorie abzusehen. Es ist zwar sehr löblich, dass jeder sofort eingreifen und etwas zur Klärung der Situation beitragen will. Hilfe funktioniert aber nur, wenn sie richtig koordiniert wird. Einfach dahin zu fliegen und zu meinen, dass man mit ein paar Decken und Fresspaketen zur Linderung der geschundenen Bevölkerung beitragen kann, geht voll in die Hose. Schon ist nämlich ein heftiger Streit darüber entbrannt, wer wieviel und wo zum Einsatz kommen soll. Klingt irgendwie voll doof.
Aber so ist die Realität. Zu helfen sollte darum besser denen überlassen werden, die auf solche Katastropheneinsätze spezialisiert sind. Denen ein paar Euros zu spenden ist sicher nicht falsch. Für mich ist darum ganz klar, dass ich in den nächsten Tagen der Schweizer und der Deutschen Rettungshundestaffel ein paar Euronen zu kommen lassen werde.

Gruss, Bea
 
Zuletzt bearbeitet:
IMHO ist die Zahl von über 60.000 Opfern doch gar nicht mehr emotional erfassbar. Ich kann mich aber sehr gut einfühlen in die Situation, wenn ich daran denke, wie sehr ich leiden würde, wenn es meine Verwandten oder Bekannten erwischt hätte (ich habe viele Verwandte an der Westküste der USA :rolleyes: ).

@Lord Kyp Durron
Ich bereue es heute immer noch das ich bei diesen Schweigeminuten mitgemacht habe.........
Ein Gedenken an Menschen die gewaltsam zu Tode gekommen sind, sollte man nicht bereuen. Verlieren die Toten ein Recht auf Gedenken durch das Fehlverhalten der Lebenden?
Wenn du mit der Ungerechtigkeit der Welt haderst, dann geh einfach vor deine Türe und tu konkret etwas dagegen. Etwas das über Geld-Spenden hinausgeht. Du wirst an jedem Ort der Welt genug zu tun finden.

Meine Familie hat das Silvester Geld komplett gespendet. Wer in diesen Tagen Geld für Feuerwerkskörper raushaut ist einfach nur krank.
Versteh mich bitte nicht falsch... Geld ist mit Sicherheit eine wichtige Sache bei akuten Katastrophen... aber Entrüstung und Mitleid haben bei vielen Menschen leider ein Ablaufdatum. Eigenartigerweise beginnt das häufig mit dem Ausstellen eines Schecks und der damit verbundenen Gewissenberuhigung. Womit ich dich hier nicht dich angreifen möchte, nur ist Nicht-Geld-spenden bei aktuellen Katastrophen für mich eben nicht automatisch mit einer Charakterschwäche der betreffenden Personen verbunden.


@Beatrice Furrer
Ich hoffe, dass die Touristikbranche aus dieser Katastrophen darum ganz besondere Lehren zieht. Und auch der Mensch diese Ereignisse dazu benützt, um sein Ferienverhalten zu überdenken.
Ich stehe dem Massentourismus generell sehr kritisch gegenüber, nur ist der Begriff Naturkatastrophe hier schon angebracht finde ich. Tsunamis hat es immer gegeben und wird es immer geben. Touristen und das Abholzen der Wälder haben mit der Wucht einer 5-10m hohen Welle (womit sie sogar zu den kleineren gehört) die über eine Küste hereinbricht absolut gar nichts zu tun. Sie dringt im Endeffekt "vielleicht" nicht ganz so weit ins Landesinnere vor, wenn eine hohe Wand starker Hölzer vor ihr steht (was in diesen Regionen ohnhin nicht gegeben ist).

Was das Bauen an Küstenregionen betrifft: Deinem Argument zufolge dürfte man in diesen Regionen dann generell gar nichts mehr bauen (auch die Einheimischen nicht), weil ohnehin die ganze Region betroffen ist und nicht nur die Küste. Die Frage nach geschütztem und ungeschütztem Gelände stellt sich so also gar nicht.
Das Beben fand darüberhinaus nicht an der Küste statt, sondern an ganz anderer Stelle. Die Menschen dort sind leider einem von zwei Dingen zum Opfer gefallen, die bei Beben generell die höchsten Verlustzahlen bringen: die Wenigsten sterben beim Beben selber, die weitaus meisten Opfer ergeben sich durch die Folgen, also den fürchterlichen Tsunamis bzw. bei Beben an Land bei den entstehenden Bränden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mortaki schrieb:
Um mal zu zeigen, wie unterschiedlich ein Hype sein kann, oder ob es überhaupt einen gibt...

Ein Hype um eine Katatrophe? :eek:

Aber mal so, gab es nicht auch einen Thread um das Erdbeben im Iran? Glaube schon.
Und die Anwesenheit eines Threads als Maß für die Betroffenheit einer Gemeinschaft zu nehmen ist doch fürn Arsch!
 
TomReagan schrieb:
Ein Hype um eine Katatrophe? :eek:

Aber mal so, gab es nicht auch einen Thread um das Erdbeben im Iran? Glaube schon.
Und die Anwesenheit eines Threads als Maß für die Betroffenheit einer Gemeinschaft zu nehmen ist doch fürn Arsch!
Hmm ich hatte einen wage in Erinnerung, aber die Suche hat nichts ausgespuckt.
Nein, nicht die Anwesenheit, aber z.B. Dinge wie Spenden.

Das diente auch dazu mal an das andere Ereigniss im Iran zu erinnern, einige werden das mit Sicherheit vergessen haben.
 
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