Unstimmigkeiten im EU

Original geschrieben von Druid
äh... wie meinst du das jetzt? :confused:
Ok es liegt bei LucasFilm und nicht bei LucasArts aber der Rest?
Der Rest ist ok.
Aber irgendwie nervt es mich, wenn dauernd LA statt LFL gesagt wird :rolleyes:...

Wobei das auch nicht so stimmt... LFL hilft den Autoren nicht, größtenteils (was das Bantam-EU angeht) bestimmen die jede Menge und greifen heftig in die 'Skizzen' ein...
 
Ich bin gespannt ich finde aber alles kann gelöst werden und die unstimmigkeiten werden alle gelöst werden.

Die zusammenhänge von Episode 2 zur OT sind toll. Es wirft zwar viele Propleme wegen den EU auf was ich mir schon dachte.

Wegen Todesstern. Aber das lässt sich sicher alles Regeln. Auch die Boba Fett sache.

Bemel Lemilisk kann ja die Aufzeichnungen gefunden haben und mit allen weiter daran gearbeiotet haben. Wer weis ob der Superlaser schon geplant war. Vielleicht war nur die Station geplannt ?

Aber alles wird zu Regeln sein. :)
 
@DaalaX: wäre ne Möglichkeit, aber in "Darksaber" erzählt ja Lemelisk, wie er Tag und nacht gesesssen hat, um den zu entwickeln.
Aber lassen wir zuns überraschen, was GL sich einfallen läßt.
 
@Callista: Hmm kann mich nicht mal mehr an Szenen aus meinen Lieblingsbuch erinnern (Na dafür an die Daala Teile umso mehr :D )

Aber das geht ja noch immer. Er kann ja vieleicht nur das Abild genommen haben von den Genoshianern und alles andere hat er entwickelt. Optisch sah es nach den Todestern aus, aber wievdie fertige Station ausieht ist die Frage. ;)
 
Original geschrieben von Pätti
An gone-inzane: Erst einmal Hallo. Freut mich, daß Du auf mein Anraten hin den Weg ins PSW gefunden hast!

Hi Pätti E. :D
Tja, Danke für Deinen Willkommensgruß. Ich glaube aber nicht, daß ich hier noch oft auftauchen werde. Wenn Du wissen willst warum, dann schreib mir mal wieder ......
 
Eine Sache hätte ich noch nachzureichen. Einige Leute hier fühlen sich bewußt angegriffen, wenn EU-"Fakten" durch die Prequels verändert werden. Wie Master Kenobi nicht müde wird, uns zu erzählen, "kennt George Lucas das EU nicht". Das würde ich zwar so nicht unterschreiben, aber die Message sollte man hervorheben.
Wenn George Lucas seine Geschichte weiterführt, dann setzt er sich bestimmt nicht hin, nimmt sich einen Roman und denkt sich, "na den will ich aber gleich mal zerfetzen". Es ist vielmehr so, daß er Ideen hat, die die von Autoren völlig verblassen lassen. Wie an der Einarbeitung von Aayla Secura zu sehen war, greift George teilweise auf das EU zurück. Aber eben nur, wenn es paßt, wenn es seinen Vorstellungen entgegenkommt und wenn es für ihn zu dem Zeitpunkt Sinn ergibt.

Hier werden ständig EU-Film-Fronten aufgestellt, als gäbe es eine große Feindschaft zwischen den beiden Medien. Wo seht ihr diesen Konflikt? Ich sehe mich um und finde fast keine Widersprüche. Und ihr reitet wie irre auf dem Todesstern rum. Vielleicht hat Palpatine den Hologramm Projektor unter seinen Thron gelegt, weil der wackelte, oder er war sauer auf irgendwen und hat ihm das Teil gegen den Kopf geknallt. Es gibt tausend Möglichkeiten, wieso es später nötig geworden sein könnte, die Pläne in bestimmten Punkten neu zu erstellen. Überlegt nur, welch technischen Fortschritt in der Kriegstechnik es nach dem Ausbruch der Klonkriege bis hin zur Rebellion gab. Obi-Wans Jäger hatte keinen eigenen Hyperantrieb, Lukes Schiff, das sogar kleiner ist, kommt ohne Probleme in den Hyperraum.
Vielleicht war der geonosianische Todesstern letztlich kaum mehr als ein riesiger Truppentransporter, und die Superwaffe noch nicht so mächtig, daß sie einen Planeten vernichten konnte. Vielleicht konnte sie es nur mit einzelnen Schiffen aufnehmen und mußte dann lange nachladen. Das sind alles grobe Ideen, die mir binnen Minuten in den Sinn kommen und die sämtliche Probleme sofort aus der Welt schaffen.

Wenn ich mir ansehe, was hier geschrieben wird, habe ich so das ungute Gefühl, als säßen einige von euch Tag und Nacht vor ihren EU-Bibeln und würden nach "Fehlern" in der Beziehung zwischen Erweitertem und Filmuniversum suchen. Mit ein bißchen Phantasie und einem offenen Geist kann man den sogenannten Widersprüchen dabei eine Art geheimnisumwobene Lösung zukommen lassen. Müssen wir jedes "Geheimnis", jeden Widerspruch, jede Hintergrundgeschichte kennen? Müssen wir wissen, wer in der Höhle in Dagobah starb, oder wieso sich Qui-Gon nicht auflöst?
Star Wars ist ein Märchen. Märchen haben es an sich, viele Fragen zu stellen und nur einige zu beantworten. Dadurch regen sie zum Nachdenken an, zum freien Denken und geben uns die Möglichkeit allein, ohne direkte Unterstützung durch andere unsere Gedanken und Vorstellungen fließen zu lassen.
Das war immer einer der Punkte, der mich zu Star Wars hingezogen hat. Es ist gut, daß die Prequels in dieser Hinsicht ihren großen Vorbildern gleichkommen. Phantasie ist der Weg, geschätzte Kollegen.
 
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