Death Fire
Soldat
Hmm, anscheinend wurde auf der Seite, die ich verlinkt habe, vergessen zu erwähnen, dass wir ab der 10. Klasse Noten bekommen (+Charakterisierung). Das heißt, wir können einen NC erfällen, wir wissen wo wir stehen etc.
Aber was sagt denn eine 2 in Englisch aus? Mal ganz ehrlich? NICHTS!
Ein Schüler, der verdammt nochmal es super drauf hat, englisch vom feinsten spricht und sich im Englisch-Unterricht langweilt und eigentlich nichts tut schreibt genauso eine 2 wie ein Streber, der eigentlich keine Ahnung hat, aber sich vor jedem Test stundenlang hinsetzt und Vokabeln paukt.
Aus einem Text geht klar hervor, wer was kann, aus einer Note nicht.
Außerdem ist dieses sture Notendenken in den letzten Jahren immer weiter in den Hintergrund gerückt. Kaum ein Arbeitgeber schaut nur auf die Noten, sondern macht sich ein Persönlichkeitsprofil.
UND diese Denkensart gibt es auch nur in Deutschland. In fast allen anderen Ländern ist man schon von der Art Notenvergabe, wie es sie in Deutschland gibt, abgewichen zu Gunsten einer besseren, aussagekräftigeren Bewertung.
Was du am Anfang gesagt hast, das man von der Schule nicht gefördert, sondern gefordert werden muss, würde ich nur halb unterschreiben. Denn genau in der SChulzeit ist das möglich, was man im Beruf nicht mehr kann. Die individuelle Förderung. Sich in dem zu spezialisieren, was man gut kann.
@alpha7: Ich verstehe nicht ganz, was du mir sagen willst. Waum erlaubt die Anzahl der Leute, die ein Abi machen kein Urteil über die Unterrichtsqualität. Genau darauf ziehlt doch der Unterricht: auf ein gutes Abi.
Wenn der Unterricht gut ist, schaffen viele das Abi, wenn der Unterricht schlecht ist, schaffen wenige das Abi.
Aber was sagt denn eine 2 in Englisch aus? Mal ganz ehrlich? NICHTS!
Ein Schüler, der verdammt nochmal es super drauf hat, englisch vom feinsten spricht und sich im Englisch-Unterricht langweilt und eigentlich nichts tut schreibt genauso eine 2 wie ein Streber, der eigentlich keine Ahnung hat, aber sich vor jedem Test stundenlang hinsetzt und Vokabeln paukt.
Aus einem Text geht klar hervor, wer was kann, aus einer Note nicht.
Außerdem ist dieses sture Notendenken in den letzten Jahren immer weiter in den Hintergrund gerückt. Kaum ein Arbeitgeber schaut nur auf die Noten, sondern macht sich ein Persönlichkeitsprofil.
UND diese Denkensart gibt es auch nur in Deutschland. In fast allen anderen Ländern ist man schon von der Art Notenvergabe, wie es sie in Deutschland gibt, abgewichen zu Gunsten einer besseren, aussagekräftigeren Bewertung.
Was du am Anfang gesagt hast, das man von der Schule nicht gefördert, sondern gefordert werden muss, würde ich nur halb unterschreiben. Denn genau in der SChulzeit ist das möglich, was man im Beruf nicht mehr kann. Die individuelle Förderung. Sich in dem zu spezialisieren, was man gut kann.
@alpha7: Ich verstehe nicht ganz, was du mir sagen willst. Waum erlaubt die Anzahl der Leute, die ein Abi machen kein Urteil über die Unterrichtsqualität. Genau darauf ziehlt doch der Unterricht: auf ein gutes Abi.
Wenn der Unterricht gut ist, schaffen viele das Abi, wenn der Unterricht schlecht ist, schaffen wenige das Abi.