Warst du schon mal Krankgemeldet obwohl dir nichts fehlte?

Ja. Mein Fehler. Seh ich gerade.
Ich dachte du beziehst dich auf die Nadeln und die Problematik mit Migräne allgemein und nicht auf die Frage wer sie legt.
 
Womit erwiesen wäre das Schwestern Nadeln legen.

Anästhesiepfleger ist eine 2 jährige Fortbildung. Um es verständlich zu machen. Wenn jede Schwester Nadeln legen würde, könnte auch jeder Pilot Düsenjets fliegen auch wenn er nur Segelflieger wäre. Es ist also schon ein Unterschied wer die Nadeln legt und wer nicht.
Und es handelt sich bei einem intravenösen Zugang um eine ärztliche Maßnahme, daran ist nichts zu rütteln...(Womit die Aussage das der Arzt die Nadeln legt richtig ist) .
Um es weiter zu spinnen bevor eine Migräne belastete Schwester einen Zugang legt hat sich der Arzt davon zu überzeugen das sie es kann, sonst haftet der Arzt nicht die Schwester.
 
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Anästhesiepfleger ist eine 2 jährige Fortbildung. Um es verständlich zu machen. Wenn jede Schwester Nadeln legen würde, könnte auch jeder Pilot Düsenjets fliegen auch wenn er nur Segelflieger wäre. Es ist also schon ein Unterschied wer die Nadeln legt und wer nicht.
Und es handelt sich bei einem intravenösen Zugang um eine ärztliche Maßnahme, daran ist nichts zu rütteln...(Womit die Aussage das der Arzt die Nadeln legt richtig ist) .
Um es weiter zu spinnen bevor eine Migräne belastete Schwester einen Zugang legt hat sich der Arzt davon zu überzeugen das sie es kann, sonst haftet der Arzt nicht die Schwester.

Wenn die Schwester beim Einstich die Nadel hält und sie führt dann ist sie diejenige die die Nadel legt. Ich weiß nicht was es da zu diskutieren gibt. Wer dafür verantwortlich ist ist ne ganz andere Frage die hier nie zur Debatte stand. Das Recht dies selber zu tun sei dem Arzt unbenommen, aber wenn er delegiert sitcht nun mal wer anders.

Dein Pilotenvergleich hinkt übrigens ganz gewaltig.
 
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Durch die Delegation handelt die Schwester aber nicht eigenverantwortlich. Die Verantwortung ob die Schwester mit einem Migränezustand eine Nadel legt, liegt also nicht bei der Schwester sondern beim Arzt. Das ist doch die eigentlich Frage, ob die Schwester nicht fahrlässig handelt wenn sie trotz dieser Einschränkung die Nadel legen will. Nein, rechtlich ist alles i.O.

Und auf die Frage wer legt einen intranvenösen Zugang kann es nur eine Antwort geben: der Arzt! Da kannst Du machen was Du willst. Das ist in Gesetzen geregelt und unumstößlich.

Auf die Frage ob man GEZ zahlen muss gibt es auch nur eine Antwort: Ja. Trotzdem zahlen Leute einfach nicht oder haben eine Befreiung, ändert nichts an der Tatsache das man die Gebühren zu zahlen hat. Ganz einfache Geschichte und so verhält es sich auch mit ärztlichen Maßnahmen. Wer legt Nadeln? Der Arzt, aber außerdem auf Delegation die Schwestern (rechtlich abgesichert) und in Notkompetenz der Rettungsassistent (rechtlich nicht abgesichert).

Ist immer wieder Lustig wenn man Fragen beantworten muss die man schon in staatlichen Prüfungen beantwortet hat und das sogar richtig. Hat hier alles keinen Bestand.
 
Durch die Delegation handelt die Schwester aber nicht eigenverantwortlich. Die Verantwortung ob die Schwester mit einem Migränezustand eine Nadel legt, liegt also nicht bei der Schwester sondern beim Arzt. Das ist doch die eigentlich Frage, ob die Schwester nicht fahrlässig handelt wenn sie trotz dieser Einschränkung die Nadel legen will. Nein, rechtlich ist alles i.O.

Und auf die Frage wer legt einen intranvenösen Zugang kann es nur eine Antwort geben: der Arzt! Da kannst Du machen was Du willst. Das ist in Gesetzen geregelt und unumstößlich.

Auf die Frage ob man GEZ zahlen muss gibt es auch nur eine Antwort: Ja. Trotzdem zahlen Leute einfach nicht oder haben eine Befreiung, ändert nichts an der Tatsache das man die Gebühren zu zahlen hat. Ganz einfache Geschichte und so verhält es sich auch mit ärztlichen Maßnahmen. Wer legt Nadeln? Der Arzt, aber außerdem auf Delegation die Schwestern (rechtlich abgesichert) und in Notkompetenz der Rettungsassistent (rechtlich nicht abgesichert).

Ist immer wieder Lustig wenn man Fragen beantworten muss die man schon in staatlichen Prüfungen beantwortet hat und das sogar richtig. Hat hier alles keinen Bestand.

Vielleicht solltest du nicht so überheblich sein. Dann reagiere andere auch nicht so komisch dir gegenüber. Aber mit dieser Art ist echt zum Kotzen.
 
Dabei hab ich mich doch schon so zurückgenommen mit zynischen und provozierenden Antworten. Übe mich sogar in Demut.
Aber ich muss auch gestehen das ich es einfach zum kotzen finde wenn Leute meinen das sie es einfach besser wüssten, wie Du bei der Blutgruppensache. Ich bin so frei und Erkläre Dir was es mit den Blutgruppen auf sich hat (warum es nicht möglich ist Blutgruppen zu mischen) und von Dir kommt kein: Achso, sondern immer Gegenfragen, ach was du ignorierst meinen Beitrag, und das man ja doch Recht hätte.

Was soll ich tun? Ich kenne mich nunmal in medizinischen Dingen etwas aus, genauso wie die rechtlichen Askpekte dazu, schliesslich hab ich tagtäglich damit zu tun. Trotzdem, und das scheint einen Krankheit im PSW zu sein, weiß es jeder besser oder reitet auf Formulierungen rum.
 
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Durch die Delegation handelt die Schwester aber nicht eigenverantwortlich. Die Verantwortung ob die Schwester mit einem Migränezustand eine Nadel legt, liegt also nicht bei der Schwester sondern beim Arzt. Das ist doch die eigentlich Frage, ob die Schwester nicht fahrlässig handelt wenn sie trotz dieser Einschränkung die Nadel legen will. Nein, rechtlich ist alles i.O.

Und auf die Frage wer legt einen intranvenösen Zugang kann es nur eine Antwort geben: der Arzt! Da kannst Du machen was Du willst. Das ist in Gesetzen geregelt und unumstößlich.

Die Verantwortung ist nicht das Thema sondern wer die Nadel legt. Wenn der Arzt dies tut ohne Frage der Arzt. Und wenn er dies delegiert dann eben die Schwestern, obwohl sie eben nicht die Verantwortung trägt sondern nach wie vor der Arzt. Das ist beim delegieren eben nun mal so.

Der Vorgesetzte erteilt einen Aufttrag an einen Untergebenen und dieser führt ihn im Namen und auf Verantwortung des Vorgesetzten aus. Natürlich wird nur dann delegiert wenn der Untergebene die notwendigen Fähigkeiten nachgewiesen hat.

Aber nichtsdestotrotz findet die eigentliche Handlung(der Einstich der Nadel in diesem Fall) nach einer Delegation der Aufgabe ja wohl vom Untergebenen statt, auch wenn nach wie vor der Vorgesetzte dafür die Verantwortung trägt.

Wenn der Arzt sticht sticht der Arzt und handelt eigenverantwortlich. Wenn die Schwester sticht handelt die Schwester, mit wie viel eigenverantwortung sei jetzt mal dahingestellt, aber mit Sicherheit mit weniger als die des Arztes. Das bestreite ich gar nicht, aber was ich jetzt von die hören will ist der Satz:

"Ja, du hast recht, auch Schwestern legen Nadeln nach Delegation dieser Aufgabe und der Arzt ist letzten Endes der verantwortliche Vorgesetzte!"

Glaubst du du kannst das so sagen?
 
"Ja, du hast recht, auch Schwestern legen Nadeln nach Delegation dieser Aufgabe und der Arzt ist letzten Endes der verantwortliche Vorgesetzte!"

Glaubst du du kannst das so sagen?


Klar kann ich das. Hab ich sogar schon:

Ja, aber dann auf Delegation vom Arzt. Und auch eigentlich nur in der Anästhesie oder bei Blutspenden.

....aber außerdem auf Delegation die Schwestern (rechtlich abgesichert) und in Notkompetenz der Rettungsassistent (rechtlich nicht abgesichert).

Um was es mir hier im Zusammenhang mit dem Threadthema ging war: Leonie Sims fällt nicht die Entscheidung einen intravenösen Zugang zu legen sondern der Arzt. Somit ist es auch egal ob Leonie Sims mit Migräne zur Arbeit geht oder nicht. Die Konsequenzen in beiden Fällen trägt der Arzt.


*löl*
und das von dir?
unglaublich...

Zeig mir einen Post von mir an dem ich mich an eine falsche Behauptung klammere. :eek:
Eigentlich äußere ich mich auch nur zu Themen die mich interessieren und in denen ich mich auch einigermaßen mit der Materie auskenne.

Übrigens toller Beitrag von Dir. Ich hoffe das gibt eine Verwarnung bin schon wegen weit weniger gesperrt wurden. :p
 
Jein.
Es sind extreme Schmerzen, das ist richtig und die Begleiterscheinungen können einen auch recht ablenken, aber es gibt so Viecher, die das trotzdem durchstehen.
Ich habe auch echte wirkliche Migräne und war schon öfters damit in der Arbeit, genauso wie z.B. Sportler mit nem gebrochenen Bein eine Bergbesteigung zu Ende bringen.

Es ist Quälerei und man arbeitet mit ca. 20-40% Effektivität, aber immernoch besser, als Kollegen hängenzulassen. Besser, die Kollegin muß mich a bisserl mitziehen, als daß sie ohne Pause mit der Arbeit für mehr als zwei Leute allein dasteht.

Das gleiche gilt für Fieber, Übelkeit und dergleichen.

Es kommt vor, daß ich die Kollegin bitte, für mich an der Maschine aufzuschneiden, weil ich's mir nicht mehr zutraue... (zumindest nicht so, daß ich keine eigenen Finger mit hineinkriegen würde)

Es kommt denke ich auch immer auf den Job an. Als Krankenschwester, die wahrscheinlich eher unter als überbesetzt sind, ist man wahrscheinlich auch nicht so sehr entbehrlich und fühlt sich eher schuldig wenn man nicht zur Arbeit geht. Gerade mit Schmerzen kann man lernen umzugehen und diese auch auszuhalten.

Aber Schmerzen sind ja bei einigen nur eine Begleiterscheinung der Migräne. Bei einem Taxifahrer wöllte ich mich z.B. nur ungern hineinsetzen. Denn vorteilhaft für dessen Reaktionsgeschwindigkeit ist es nicht und zumindest bei mir ist zusätzlich meistens auch die Sehfähigkeit eingeschränkt gewesen.
 
Also glücklicherweise habe ich selten und nicht zu starke Migräne, so dass ein Kopfschmerzmittel auch rasch wirkt und Sehstörungen habe ich auch nicht. Sonst dürfte ich auch nicht Arbeiten gehen, da ich extrem viele med. Werte an den Geräten ablesen muss (Intensivstation f. Frühchen) und sie bedienen muss z.B. Beatmung einstellen-Sauerstoffgehalt, Druck usw. oder absaugen. Es gibt ganz sicher Leute, die Migräne viel extremer haben.
TomReagan muss ich völlig recht geben, was dass Legen von Kanülen intravenöser Art betrifft. Übrigens darf eine Schwester dies bei größeren Kindern und Erwachsenen eher als wie ich bei Frühgeborenen. Schwestern spritzen in der Regel intramuskulär und subcutan, d.h. in den Muskel (Antibiotika) und unter die Haut (z. B. Insulin). Dies ist bei den kleinen dünnen Beinchen schon eine Kunst. Sie wechseln die Infusionen selbstständig (Tröpfe), die sie vorher auch fertig gemacht haben, wenn der Zugang liegt. Bei Frühgeborenen, also speziell in meinem Fall,werden Tröpfe verabreicht, mittels einer sogenannten Infusionsmaschine, wo die Tropfen noch langsamer und kleiner verabreicht werden, über einen Zugang über die noch offene Nabelschnurvene, der auf jedem Fall von einem Arzt gelegt wurde. ansonsten sucht man eine Vene am Kopf oder am Fuß oder am Handrücken. Die Venen zu treffen und erstmal zu finden, fällt selbst manchem Arzt sehr schwer. Aber so manches Kind wiegt auch nur kaum mehr als ein Pfund Zucker. Ich bin dafür zuständig, dass ich das richtige Gemisch herstelle, verabreiche und genau dosiere.
Übrigens spricht man nicht von Nadeln, denn diese wären zu, sondern von Kanülen. (Jetzt bin ich auch mal der Schlaumeier!^^)
Hier fiel das Wort Samstagarbeit. Ja, es wäre gemein, an dem endlich freien Wochenende anderen diese freie Zeit durch Krankmeldung zu vermiesen, ebenso wie Feiertags.
 
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Mit Migräne noch arbeiten? Wenn ich mal eine Migräne habe (ca. 2 Mal im Jahr) dann sind die so bösartig das gar nichts mehr geht - ich habe dann nicht nur Kopfschmerzen sondern bin Licht- und Geräuschempfindlich vom feinsten inkl. Übelkeit und Sehstörungen. Da ist selbst das komplett dunkle Schlafzimmer nur noch ein schwacher Trost. "Nur" starke Kopfschmerzen kann ich ebenfalls ertragen wobei auch das m.E. bedenklich ist, je nach Art der Arbeit. Glücklicherweise habe ich diesen Mist nur sehr selten.

Zum Thema: Nein, weder in der Schulzeit noch in der Arbeit habe ich geschwänzt. Geht bei mir gar nicht, ich bekomme ja schon ein schlechtes Gewissen wenn ich krank bin.
 
Ich muß gestehen, dass ich auch schon mal blau gemacht habe.
Sowohl in der Schule (da aber erst und nur einmal in der Berufsschule, ansonsten war ich die Jahre davor zumindest immer körperlich anwesend :D ) und einmal bei meinem ersten richtigen Arbeitgeber...und ich weiß, dass ich jetzt einige Leute überraschen werde.... :o

Ich war auf einem mehrmonatigen, sehr anstrengenden Lehrgang am Arsch der Welt. Direkt an diesen Lehrgang hatte ich in meiner Stammeinheit eine Wochenendewache, die Woche darauf eine Übung und sollte am nächsten Wochenende (und das darauf), schon wiedere einen Wochenenddienst schieben - obwohl andere "Kameraden" zur Verfügung gestanden hätte. Also 3 Wochenenden hintereinander, immer Samstag/Sonntag. Wäre dann 4 Monate so gut wie gar nicht zuhause gewesen oder hätte ein freies Wochenende gehabt. Man mochte mich halt nicht.... Da ich von dem ersten Dienst erst am Freitag nachmittag vorher erfuhr, konnte ich nichts dagegen machen. Beim zweiten Dienst habe ich mich dann leider am Ende der Übung ein wenig verletzt und zeigt obendrein auch noch deutliche Erschöpfungssympthome, dass ich - leider - nicht Diensttauglich war. ^^

Eigentlich war ich nur ziemlich kaputt, gereizt und enttäuscht, körperlich hatte ich nicht wirklich was. Ich war einfach total demotiviert und habe ein wenig simuliert.

Sehr untypisch für mich und definitiv nicht meine Art, aber wie sagt man so schön....wie man in den Wald schreit, so schallt es heraus und leider war ich zu dem Zeitpunkt in einer Einheit, die meine Moral, meine Einsatzbereitschaft und meine Kameradschaft zu einigen dienstgradgleichen "Kameraden" so richtig schön untergraben haben. Untertrieben gesagt. Stolz bin ich darauf nicht. Aber bereuen tu ich es auch irgendwie nicht.....Es war das einzige mal, dass ich so etwas hemacht habe.

Übrigens ..... Interessanterweise mußte ich den dritten Dienst dann auch nicht antreten, als mein Chef hörte, das ich den Zweiten nicht angetreten habe, aber am Wochenende darauf sofort den nächsten gehabt hätte. Ein GeZi-Soldat hörte, wie er den Spieß fragte: "Warum hat er eigentlich drei WE-Dienste hintereinander? Kam der nicht gerade erst von einem Lehrgang?" Als der Spieß darauf nicht antworten konnte, hat der Chef sich eine Liste geben lassen und den Erstbesten eingetragen, der zu diesem Zeitpunkt noch gar keine Wache hatte. Den Protegè vom Spieß.... :D


Kein weiterer Kommentar.... :rolleyes:
 
Auch wenn es viele abstreiten.....wer noch nie blau gemacht hat, flunkert. :D
Es muss zwar nicht unbedingt sein, das man wegen NIX zuhause bleibt, aber sicherlich hat man schonmal das ein oder andere Wehwehchen gehabt, was man dazu genutzt hat, zu Hause zu bleiben, obwohl es gar nicht nötig gewesen ist. ;)

Dieses Jahr hab ich NICHT blau gemacht, weil ich Ende letzten Jahres 4 Monate krank war...hab sogar die letzte Arbeitswoche trotz einer extrem schmerzhaften Schleimbeutelentzündung im Ellenbogen durchgezogen.....jetzt hab ich Urlaub....und werd mal zum Doc gehen.....kann also sein, das aus dem Urlaub gelber Schein wird....obwohl das nicht wirklich was mit BLAU machen zu tun hat. :D
 
Auch wenn es viele abstreiten.....wer noch nie blau gemacht hat, flunkert. :D

Sagen wir es so, meine Eltern gaben mir genug Gründe es nicht darauf ankommen zu lassen - und da man eine solche Prägung nicht unbedingt gleich wieder los wird ist das bei mir definitiv so. Wenn wir in zehn Jahren nochmal drüber reden könnte sich daran was geändert haben - wer weiß - aber im Moment bin ich noch immer stark geprägt ;)
 
Nein, noch nie. In meinem bisherigen Arbeitsleben von 1997 bis heute, also ab Zivildient und inkl. aller Nebenjobs habe ich bisher überhaupt noch keinen einzigen Tag wegen Krankheit gefehlt, von sowas wie Krankfeiern mal ganz zu schweigen. Aber das ist noch gar nichts. Ich kenne jemand, der seit 1964 noch nie wegen Krankheit gefehlt hat.

Meiner Meinung nach sind solche Dinge wie Erkältungen oder Kopfschmerzen keine Krankheiten, sondern eine Frage der Einstellung. Ich schliesse nicht aus, dass ich irgendwann mal krankheitsbedingt nicht arbeiten kann, aber dann muss es auch was Ernsthafteres sein. Viele machen es sich da viel zu einfach.

Ich muss allerdings zugeben, dass ich so ab der 12. Klasse und besonders im Studium recht häufig geschwänzt habe, aber hier gings ja ums Krankfeiern im Job.:D
 
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Nein, noch nie. In meinem bisherigen Arbeitsleben von 1997 bis heute, also ab Zivildient und inkl. aller Nebenjobs habe ich bisher überhaupt noch keinen einzigen Tag wegen Krankheit gefehlt, von sowas wie Krankfeiern mal ganz zu schweigen. Aber das ist noch gar nichts. Ich kenne jemand, der seit 1964 noch nie wegen Krankheit gefehlt hat.

Meiner Meinung nach sind solche Dinge wie Erkältungen oder Kopfschmerzen keine Krankheiten, sondern eine Frage der Einstellung. Ich schliesse nicht aus, dass ich irgendwann mal krankheitsbedingt nicht arbeiten kann, aber dann muss es auch was Ernsthafteres sein. Viele machen es sich da viel zu einfach.

Ich muss allerdings zugeben, dass ich so ab der 12. Klasse und besonders im Studium recht häufig geschwänzt habe, aber hier gings ja ums Krankfeiern im Job.:D

Dann bist Du einer der Glücklichen der einfach nicht wirklich Krank wird - Glückwunsch, das ist wirklich selten :) Ich selber bleibe auch nicht wegen jedem Rotz (wortwörtlich ;) ) daheim - aber auch eine "richtige" Erkältung sollte auskuriert werden.

Was ich gar nicht ab kann sind Menschen die gerne auch mal als Bazillenmutterschiff anderen eine Ansteckung zumuten indem sie mit ner Grippe oder anderem am Schreibtisch hocken und sich profilieren wollen - das ist schon sehr grenzwertig und verdient die Bezeichnung "Körperverletzung".

Das ist ein Punkt den ich sowohl den Kollegen als auch dem Arbeitgeber und ggf. auch Kunden gegenüber richtig besch... finde- mal davon abgesehen das man sich damit die Gesundheit erst recht ruiniert.
 
nein, dafür bin ich viel zu pflichtbewusst ... außerdem hätte ich ein schlechtes gewissen
im gegenteil, ich geh meistens krank (bzw. mit div. schmerzen) arbeiten
 
moin
ich weiß gar nicht wie oft ich mich krank schon krank schreiben lassen habe während meiner Schulzeit und während meiner aus Ausbildung und trotzdem hab ich meinen Gesellenbrief bekommen:)
 
Jop, in der Schule habe ich mich öfters trotz gutem Zustand krankschreiben lassen (Oft auch weil es notwendig war), dafür habe ich aber keine einzige unentschuldigte Fehlstunde. ;)
 
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