Episode VII Warum geht Star Wars (7) nicht mit der Zeit?

@riepichiep
Dass die FO Terror verbeitet, stellt doch niemand in Frage - ich verstehe nicht, worauf du mit deinen löchernden Fragen bezogen auf die Definition Terror hinaus willst.

Ich zitiere dich einfach mal:
  • Weiterentwicklung des politischen Konflikts: Zu Zeiten der 80er mag der Gedanke an diktatorische Systeme noch Ängste in vielen Wohnzimmern ausgelöst haben, heute ist das nicht mehr. Das Imperium wurde geschwächt und eine Folge-Organisation könnte genau so gut z. B. mit Terror wie wir ihn heute kennen als nächste Stufe zur Diktatur Angst und Schrecken in der Galaxis auslösen, der durch Jedi oder eine andere Bezeichnung, die in einer neuen Organisation durch eine führende Person entstanden sind, in geheimen Missionen gelöst werden müsste.
Das entspricht nach meinem Empfinden eher einem Atomkrieg auf der Erde. Mit dem Wort "Terror" meinte ich natürlich den Terrorismus. Das ist der Geist der heutigen Zeit, den man nutzen könnte, anstatt wieder einmal in XL-Form Planeten zerstören zu wollen.

Nur weil die 1. Ordnung skrupelloser ist, hat das nicht was mit Terrorismus, wie wir in heute kennen, zu tun.

In allen drei Textstellen verneinst du, dass die First Order etwas mit Terrorismus zu tun hat. Und nun tust du so, als wäre das nicht deine Aussage gewesen??
 
Es geht nicht um die technische Umsetzung, sondern um den Inhalt. Die technische Umsetzung wurde von mir in keiner Zeile angesprochen, da man hier aus meiner Sicht nichts falsch gemacht hat, das bekommt Disney wie in anderen Filmen gut gut hin. Die Chancen wurden bei der Geschichte verpasst.

Aber auch In-Universe ist ein Fortschritt spür- und sichtbar. Z.B. als Poe durch sein "Fernglas" schaut. Vergleich das doch mit der Optik, die Luke hatte. Die Hologramme sind besser, die Bildschirme sind besser (z.B. als Phasma den Schild abschaltet). Die Rüstungen sind morderner/zweckmäßiger bzw. sollen das sein. Sowohl die X-Wing Piloten und Winderstands-Mitglieder als auch auf Seiten der First Order. Es gibt eine neue Superwaffe ("Ich weiß nicht wie man so eine Waffe nennt!"), die Fighter-Designs sind zwar noch in den Grundzügen die selben, haben sich aber dennoch verändert. Wir haben sogar einen Tie-Fighter mit 2 Sitzen bekommen. Neue Droiden (Prototyp, ein "Unikat"). Und wir sehen sogar eine ziemlich außergewöhnliche / uns fremde Art ein Essen zuzubereiten mit den Rationen, die Unkar Plutt ausgibt.

Und wo soll sonst eine Weiterentwicklung stattfinden? Auf nem Hinterwäldler-Planeten wie Jakku, in einem kleinen Nest, wo der Kerl, der das Sagen hat einen Schrotthandel betreibt?! In einer 1000 Jahre alten Spilunke für Piraten & Schmuggler? Am ehesten noch bei der First Order und genau dort sieht man auch die deutlichsten Veränderungen. Schöne neue Uniformen, schicke Basis, neue Waffen (z.B. auch der "Schlagstock")... aber halt auch auf den traditionellen Sachen aufgebaut, was nicht verwundert, wenn einer der Anführer Vader wie einen Gott verehrt und somit vermutlich auch das alte Regim des Imperiums. Es gibt eine Republik, aber die sehen wir nur ganz kurz, hier aber auch sehr wohlhabend dargestellt, ähnlich wie Coruscant in den Prequels. Und dann gibt es noch den Widerstand. Immernoch ein zusammengewürfelter Haufen, der nimmt, was er kriegen kann - wenn auch, wie es scheint besser organisiert als zu OT Zeiten und auch hier gibt es wie oben beschrieben neue Technologien.

Ich finde den technischen Fortschritt gut dargestellt. Er ist vorhanden, aber nicht zu groß. Man erkennt noch die GFFA aber merkt auch, dass es weiter geht.

Und wenn du unsere Wohnzimmer mit unseren Wohnzimmern von vor 30 Jahren vergleichst, kannst du auch 3. Welt "Wohnzimmer" von heute mit denen von vor 30 Jahren vergleichen. Da wird sich auch nicht so viel getan haben und die haben nach wie vor ihre Wellblech-Hütten und holen ihr Wasser aus dem Dorfbrunnen.
 
Richtig. Terror und Terrorismus ist auch nicht das gleiche.

Dann zitiere ich nochmal Wikipedia für dich:

Das Ausüben von Terror zur Erreichung politischer, wirtschaftlicher oder religiöser Ziele nennt man Terrorismus.
https://de.wikipedia.org/wiki/Terror

Nach dieser Definition betreibt die First Order Terrorismus. Schließlich haben sie ein politisches Ziel!

Ach ja, noch ein Hinweis:
Es gibt keine allgemein akzeptierte wissenschaftliche Definition von Terrorismus.
https://de.wikipedia.org/wiki/Terrorismus
 
Aber auch In-Universe ist ein Fortschritt spür- und sichtbar.
Deine genannten Veränderungen sind mir zwar nicht alle aufgefallen, aber nicht gänzlich entgegangen. Es sind, wie du auch sagst, wirklich keinen großen Sprünge. Nun Frage ich mal ernst, was bringt uns diese Veränderung:

Wir haben sogar einen Tie-Fighter mit 2 Sitzen bekommen.
Ob ein Tie Fighter nun zwei, drei oder zehn Sitze hat, kann man doch nicht als technologische Weiterentwicklung bezeichnen. Du hast dann die wichtigste Weiterentwicklung BB-8 vergessen, der eine wirkliche Neuerung und aus meiner Sicht die größte Bereicherung für Star Wars ist.

Und wo soll sonst eine Weiterentwicklung stattfinden?
Um neu denken zu können, ist die Grundvoraussetzung das Alte zu vergessen. Ich sehe schon, dass fällt hier vielen schwer. Eine neue Republik muss storymäßig zwangsläufig nicht an den glechen Dinge wie in der Vergangenheit scheitern. Es wird immer Kulturen geben, die keine so schnelle technologische Weiterentwicklung wie andere erleben.

Nur dann sind wieder bei der beliebten Starkiller Base. Wenn eine viel kleinere Organisation wie die FO als das Imperium seinerzeit nun in der Lage ist so etwas geniales wie eine Starkiller Base zu schaffen, wirkt die restliche Entwicklung (z. B. Tie Fighter mit 2 Sitzen oder Sturmtruppen mit niedlicheren Helmen) der absolut lächerlich. Was die Sturmtruppen mal bräuchten, ist ein Anzug, der Laserbeschuss abhält... :P
 
Deine genannten Veränderungen sind mir zwar nicht alle aufgefallen, aber nicht gänzlich entgegangen. Es sind, wie du auch sagst, wirklich keinen großen Sprünge. Nun Frage ich mal ernst, was bringt uns diese Veränderung:

Ob ein Tie Fighter nun zwei, drei oder zehn Sitze hat, kann man doch nicht als technologische Weiterentwicklung bezeichnen.

Naja. Hier wurde sich doch beschwert, dass die gleichen Designs verwendet wurden. Und das wollte ich einfach mal wiederlegen, denn der Tie-Fighter den Poe und Finn stehlen hat 2 Plätze, einen für den Piloten und einen für den Schützen. Bringt unter anderem den Vorteil, dass man durch die neuen Waffen nach vorne und hinten schießen kann und sich der Pilot sich voll und ganz auf das fliegen konzentrieren kann.

Du hast dann die wichtigste Weiterentwicklung BB-8 vergessen, der eine wirkliche Neuerung und aus meiner Sicht die größte Bereicherung für Star Wars ist.

Hab ich nicht. Mal davon ab, dass du diesen ja ohnehin schon selbst als Neuerung aufgeführt hattest, habe ich ihn in meiner Aufzählung auch genannt, wenn auch nicht beim Namen, sondern so, wie Poe ihn beschreibt, sogar direkt nach dem von dir zitierten Part ;):

Neue Droiden (Prototyp, ein "Unikat").

Um neu denken zu können, ist die Grundvoraussetzung das Alte zu vergessen. Ich sehe schon, dass fällt hier vielen schwer.

nicht zwingend. Man kann auch auf vorhandenen Konzepten aufbauen.

Eine neue Republik muss storymäßig zwangsläufig nicht an den glechen Dinge wie in der Vergangenheit scheitern.

Hat glaube ich auch niemand behauptet.

Es wird immer Kulturen geben, die keine so schnelle technologische Weiterentwicklung wie andere erleben.

Hey. Gut erkannt ^^ Wieso sollte das in der GFFA anders sein?

Nur dann sind wieder bei der beliebten Starkiller Base. Wenn eine viel kleinere Organisation wie die FO als das Imperium seinerzeit nun in der Lage ist so etwas geniales wie eine Starkiller Base zu schaffen, wirkt die restliche Entwicklung (z. B. Tie Fighter mit 2 Sitzen oder Sturmtruppen mit niedlicheren Helmen) der absolut lächerlich. Was die Sturmtruppen mal bräuchten, ist ein Anzug, der Laserbeschuss abhält... :P

Das Imperium konnte auch Raumstationen bauen, die Planeten zerstören konnten und das ohne die Energie einer Sonne in Anspruch zu nehmen. Und die Rüstungen der Truppen hielten nichtmal Pfeil & Bogen oder Steinschleudern stand. Und wenn die Helme nichtmal Gas filtern können, dann ist der Sprung zu Laserabwehr doch etwas arg weit, oder?
 
Ich möchte einmal folgende Fragestellung zur Diskussion stellen:
  • Warum geht Star Wars (7) nicht mit der Zeit?
Zum Hintergrund: Der neue Film basiert zweifelsohne auf den Kernelementen, die auf die OT aus den 80er Jahren zurück gehen. Episode 4 - 6 waren zu ihrer Zeit innovativ und neu, passten aber zur gleich auch in den Stil dieser Zeit. Gleiches gilt für Episode 1 - 3, nur halt im Stil der 2000er Jahre. Disney baut nun einen Film im Jahr 2015 im Stil der 80er Jahre, was an sich nicht verwerflich ist. Leider werden aber auch sämtliche Handlungsstränge übernommen und parallel versucht die alten Charaktere zu integrieren. Ich frage nun, warum. Warum macht man das? Es ist eine grandiose Chance verpasst worden, die Geschichte weiterzuentwickeln. Alles nur, um auf Nummer Sicher zu gehen? Es geht hier Übringens nicht um die technische Umsetzung, sondern um den Inhalt.

Schaut man über den Tellerrand, haben es ähnliche Franchise-Projekte versucht die Geschichten weiterzuentwickeln und sind nicht erfolglos geblieben:
  • Jurassic World: Hier wird der Park endlich für die Öffentlichkeit eröffnet; dabei fahren keine Jeeps aus den 90ern im Park, sondern moderne Attraktionen oder man hat sich entschieden keine verrenteten Archäologen zu zeigen.
  • Terminator: Genisys: Für den Krieg mit den Maschinen ist nicht mehr wie für die alte Zeit üblich rein nicht das Militär verantwortlich, sondern wir selbst mit unserem schlampigen Umgang mit der Informationstechnologie und die Hauptfigur aus dem Franchise konnte intelligent integriert werden - der Rest wurde neu besetzt und eine richtige Entscheidung.
Was heißt das für Star Wars? Folgende Möglichkeiten stünden m. E. zur Verfügung:
  • Weiterentwicklung der Technik: Nach 30 Jahren muss man nicht mit den selben alten Raumschiffen durch die Gegend fliegen. Besondere Objekte, wie der Falke, können noch existieren, klar, aber warum sollten die Cockpits anderer Raumschiffe noch identisch aussehen? Die SW-Galaxis verfügt über sehr viele technische Innovationen uns gegenüber, aber auf ein Galaxis-Internet warten die Bürger bereits seit vielen von tausenden Jahren.
  • Weiterentwicklung der Geschichten/Charaktere: Es müssen neue Impulse folgen, um die Geschichte weiterzuentwickeln. Entweder passen die alten Charaktere in den neuen Handlungsstrang oder sie bleiben besser draußen. Wenn die alten Charaktere nicht passen, werden neue Charaktere erschaffen und auch besetzt.
  • Weiterentwicklung des politischen Konflikts: Zu Zeiten der 80er mag der Gedanke an diktatorische Systeme noch Ängste in vielen Wohnzimmern ausgelöst haben, heute ist das nicht mehr. Das Imperium wurde geschwächt und eine Folge-Organisation könnte genau so gut z. B. mit Terror wie wir ihn heute kennen als nächste Stufe zur Diktatur Angst und Schrecken in der Galaxis auslösen, der durch Jedi oder eine andere Bezeichnung, die in einer neuen Organisation durch eine führende Person entstanden sind, in geheimen Missionen gelöst werden müsste.
Diese Liste dient als Aufschlag für die Diskussion. Ich freue mich über Eure Ideen, aber auch Eure Meinung zu der Kernfrage: "Warum geht Star Wars (7) nicht mehr der Zeit?". Viel Spaß.


Nun ich habe darüber letztens auch nachgedacht als ich mal wieder konzentriert das "Es war einmal vor LANGER Zeit,..." gelesen habe, die erklärt warum Star Wars noch rediquierter ist als die Technik die wir haben. So laufen die Helden nicht mit Smartphones rum mit denen sie in Kontakt bleiben können und Selfies machen während sie voneinander getrennt an unterschiedlichen Positionen kämpfen ;).

Zur Frage: Aus dem selben Grund wieso Star Trek in die Vergangenheit gegangen ist. Um ein (alterndes) Fanpublikum zu erfreuen und ein neues an die alte Materie ranzuführen und miteinander zu verbinden. Man will eventuell auch die Evolution des Kinos nicht zu schnell vorran bringen da man sicher die letzten 20 Jahre gemerkt hat dass wenigstens computertechnisch irgendwann Grenzen gesetzt sind und man nicht alle 10 Jahre das Kino neu erfinden möchte; so schließt man diese Brücke zwischen Innovation und Geschichte in dem man einfach das Material dass man schon mal hatte tiefer ausschöpft bevor man in 20-30 Jahren eventuell in der Story voran geht. Also auch technisch und politisch und "sozial strukturiert". Man will eben die Realität nicht kopieren und auch nicht in die Zukunft springen sondern einen "Istzustand" der Gegenwart erreichen. Einem zeitlosen Stil der 80-90iger fortführen/beibehalten; nicht eine neue Generation einleiten die entweder vorspringt oder den Zuschauer Angst macht (was u.a. beim Thematisieren von Terroranschlägen der Fall wäre). Denke ich.
 
Gucken wir unsere Wohnzimmer vor 30 Jahren an und heute. Außer bei 70+ Jährigen wird man in der Regel einen gravierenden Unterschied feststellen

Das liegt aber auch nur daran, dass das letzte Jahrhundert was Technik angeht geradezu explodiert ist in Anbetracht dessen wie alt die Erde schon ist. Nimm mal ein "Wohnzimmer" von 1638 und vergleiche es mit einem Wohnzimmer von 1608...oder sogar von 1367...da ist nahezu nichts gravierendes passiert.
Wenn ich an die Römerzeit oder die alten Ägypter denke und mit dem Mittelalter vergleiche, würde ich sogar sagen wir haben einen technischen und gesellschaftlichen Rückschritt durchgemacht bevor es dann eben wieder zu einem Aufschwung kam.
 
Ich möchte einmal folgende Fragestellung zur Diskussion stellen:
  • Warum geht Star Wars (7) nicht mit der Zeit?
Zum Hintergrund: Der neue Film basiert zweifelsohne auf den Kernelementen, die auf die OT aus den 80er Jahren zurück gehen. Episode 4 - 6 waren zu ihrer Zeit innovativ und neu, passten aber zur gleich auch in den Stil dieser Zeit. Gleiches gilt für Episode 1 - 3, nur halt im Stil der 2000er Jahre. Disney baut nun einen Film im Jahr 2015 im Stil der 80er Jahre, was an sich nicht verwerflich ist. Leider werden aber auch sämtliche Handlungsstränge übernommen und parallel versucht die alten Charaktere zu integrieren. Ich frage nun, warum. Warum macht man das? Es ist eine grandiose Chance verpasst worden, die Geschichte weiterzuentwickeln. Alles nur, um auf Nummer Sicher zu gehen? Es geht hier Übringens nicht um die technische Umsetzung, sondern um den Inhalt.

Schaut man über den Tellerrand, haben es ähnliche Franchise-Projekte versucht die Geschichten weiterzuentwickeln und sind nicht erfolglos geblieben:
  • Jurassic World: Hier wird der Park endlich für die Öffentlichkeit eröffnet; dabei fahren keine Jeeps aus den 90ern im Park, sondern moderne Attraktionen oder man hat sich entschieden keine verrenteten Archäologen zu zeigen.
  • Terminator: Genisys: Für den Krieg mit den Maschinen ist nicht mehr wie für die alte Zeit üblich rein nicht das Militär verantwortlich, sondern wir selbst mit unserem schlampigen Umgang mit der Informationstechnologie und die Hauptfigur aus dem Franchise konnte intelligent integriert werden - der Rest wurde neu besetzt und eine richtige Entscheidung.
Was heißt das für Star Wars? Folgende Möglichkeiten stünden m. E. zur Verfügung:
  • Weiterentwicklung der Technik: Nach 30 Jahren muss man nicht mit den selben alten Raumschiffen durch die Gegend fliegen. Besondere Objekte, wie der Falke, können noch existieren, klar, aber warum sollten die Cockpits anderer Raumschiffe noch identisch aussehen? Die SW-Galaxis verfügt über sehr viele technische Innovationen uns gegenüber, aber auf ein Galaxis-Internet warten die Bürger bereits seit vielen von tausenden Jahren.
  • Weiterentwicklung der Geschichten/Charaktere: Es müssen neue Impulse folgen, um die Geschichte weiterzuentwickeln. Entweder passen die alten Charaktere in den neuen Handlungsstrang oder sie bleiben besser draußen. Wenn die alten Charaktere nicht passen, werden neue Charaktere erschaffen und auch besetzt.
  • Weiterentwicklung des politischen Konflikts: Zu Zeiten der 80er mag der Gedanke an diktatorische Systeme noch Ängste in vielen Wohnzimmern ausgelöst haben, heute ist das nicht mehr. Das Imperium wurde geschwächt und eine Folge-Organisation könnte genau so gut z. B. mit Terror wie wir ihn heute kennen als nächste Stufe zur Diktatur Angst und Schrecken in der Galaxis auslösen, der durch Jedi oder eine andere Bezeichnung, die in einer neuen Organisation durch eine führende Person entstanden sind, in geheimen Missionen gelöst werden müsste.
Diese Liste dient als Aufschlag für die Diskussion. Ich freue mich über Eure Ideen, aber auch Eure Meinung zu der Kernfrage: "Warum geht Star Wars (7) nicht mehr der Zeit?". Viel Spaß.
Ich finde dein Post verwirrend weil du die zeitlichkeit innerhalb der Fiktion mit unserer Zeit vermischt. Was die Fiktion angeht ist es doch eher eine Frage von Raum...auf Wüstenplaneten bleibt die Zeit stehen aber von der Technik her muss sich alles doch erst erholen nach dem Imperium (man könnte da an Fallout oder Mad Max denken)
Was die Trendigkeit angeht ist das neue Star Wars weit moderner als es die PT war.
1. ist es momentan sehr modern, die 80s zu revivaln.
2. sind das Pacing und der Humor sehr 2015.

Abgesehen davon wird sich deine Frage ohnehin erst später beantworten. Die OT wirkt noch immer während diePT für mich sehr an die Zeit um 2000 rum erinnert und für mich viel veralteter wirkt (Geschmacksache)
Das sieStory kopiert würde hat nicht mit Aktualität zu tun. Jurassic World ist ein sehr schlechtes Beispiel weil es die Dramaturgie ähnlich schlecht klaut wie Episode 7.
Back to Basic lautet die Devise auch in der Kunst und Musik...moderner ist kaum ein anderer Star Wars Teil wie dieser...

Ich kann dieses Problem mit dem Film nicht nachvollziehen! Allein die Hauotrolle/Geschlecht/Gautfarbe zeigt doch das der Fulm weit "moderner" ist als viele Zuschauer es sind...
 
Ich kann dieses Problem mit dem Film nicht nachvollziehen! Allein die Hauotrolle/Geschlecht/Gautfarbe zeigt doch das der Fulm weit "moderner" ist als viele Zuschauer es sind...
Wenn ich als moderner Zuschauer (so bezeichne ich mich selbst jetzt einfach mal ;)) sowas lese/höre, habe ich immer das Gefühl, als würde es als besondere Güte angesehen, wenn "ein Farbiger mitspielen darf". Aber das ist ja auch wieder irgendwie unmodern, oder? Heutzutage ist es ja nichts Besonders mehr, dass ein dunkelhäutiger Schauspieler eine Rolle in 'nem großen Film bekommt. Unsere Gesellschaft in Europa und den USA ist zwar weiterhin vornehmlich weiß, aber mittlerweile hat sich diese Gesellschaft (im Großen und Ganzen) an die Gegenwart anders aussehender gewöhnt und ich denke, man setzt schon lange kein Zeichen mehr, indem man die verschiedenen Rassen in einem Film als gleich darstellt. Man fällt da eher auf, wenn man das Gegenteil macht, wie in Die Legende von Aang. Von daher ist das meiner Meinung nach nichts, was man TFA nun besonders zugute halten muss.
Was nicht heißen soll, das es nicht richtig wäre, Menschen aller Farben und Formen gleichberechtigt zu zeigen! Es ist gut und richtig so. Was ich aber zudem auch noch gern gesehen hätte, wären ein paar mehr Nichtmenschen unter den wichtigeren Rollen. Klar, Kylo muss ein Mensch sein (zumindest wenn man ihn unbedingt zu Hans Sohn machen will) und eventuell könnte ja Rey (oder Poe) sich noch als Skywalker entpuppen. Aber zumindest einer der neuen großen Drei hätte ja mal was anderes als ein Mensch sein können. Der Zuschauer muss sich zwar mit den Hauptcharakteren identifizieren und sollte idealerweise auch ihre Mimik lesen können, aber dafür gibt es ja schon einige Fast-Menschen-Spezies, wie die Cereaner oder jedermanns Liebling: die Twi'lek. Das wäre schon eher ein (kleines) Wagnis gewesen: den Zuschauern jemanden vorzusetzen, der wirklich anders ist als sie und trotzdem mit über das Schicksal der Galaxie entscheidet. Denn bisher spielen Nichtmenschen doch eher in der zweiten Riege, wie Chewbacca und Jar Jar, die ja im Prinzip Anhängsel von Han und Qui-Gon sind. Ebenfalls schön und modern wäre es gewesen, wenn man den bleichen, entstellten Alten mal nicht zum Oberbösewicht gemacht hätte, sondern zu einem der Guten. Z.B. als weisen Berater anstelle von Maz "Yoda ohne Ohren" Kanata.


Was das Thema Diktatur angeht, ist ROTS heute eigentlich viel näher am Puls der Zeit als TFA. In ROTS wurde die Republik von innen heraus zur Diktatur umgestaltet, unter tobendem Applaus der Volksvertreter. Gestützt wurde das von dem Schrecken, der von den Separatisten und am Ende auch den Jedi ausging. Und wenn wieder Diktaturen in Europa entstehen, dann wohl genauso - das Volk akzeptiert den Machtzuwachs Einzelner um sich sicherer zu fühlen.
In TFA hat man hingegen das alte Schema, dass die Bösen von außen kommen und unseren guten Staat kaputt schießen um die Herrschaft zu übernehmen.
 
Wenn ich als moderner Zuschauer (so bezeichne ich mich selbst jetzt einfach mal ;)) sowas lese/höre, habe ich immer das Gefühl, als würde es als besondere Güte angesehen, wenn "ein Farbiger mitspielen darf". Aber das ist ja auch wieder irgendwie unmodern, oder? Heutzutage ist es ja nichts Besonders mehr, dass ein dunkelhäutiger Schauspieler eine Rolle in 'nem großen Film bekommt. Unsere Gesellschaft in Europa und den USA ist zwar weiterhin vornehmlich weiß, aber mittlerweile hat sich diese Gesellschaft (im Großen und Ganzen) an die Gegenwart anders aussehender gewöhnt und ich denke, man setzt schon lange kein Zeichen mehr, indem man die verschiedenen Rassen in einem Film als gleich darstellt. Man fällt da eher auf, wenn man das Gegenteil macht, wie in Die Legende von Aang. Von daher ist das meiner Meinung nach nichts, was man TFA nun besonders zugute halten muss.
Was nicht heißen soll, das es nicht richtig wäre, Menschen aller Farben und Formen gleichberechtigt zu zeigen! Es ist gut und richtig so. Was ich aber zudem auch noch gern gesehen hätte, wären ein paar mehr Nichtmenschen unter den wichtigeren Rollen. Klar, Kylo muss ein Mensch sein (zumindest wenn man ihn unbedingt zu Hans Sohn machen will) und eventuell könnte ja Rey (oder Poe) sich noch als Skywalker entpuppen. Aber zumindest einer der neuen großen Drei hätte ja mal was anderes als ein Mensch sein können. Der Zuschauer muss sich zwar mit den Hauptcharakteren identifizieren und sollte idealerweise auch ihre Mimik lesen können, aber dafür gibt es ja schon einige Fast-Menschen-Spezies, wie die Cereaner oder jedermanns Liebling: die Twi'lek. Das wäre schon eher ein (kleines) Wagnis gewesen: den Zuschauern jemanden vorzusetzen, der wirklich anders ist als sie und trotzdem mit über das Schicksal der Galaxie entscheidet. Denn bisher spielen Nichtmenschen doch eher in der zweiten Riege, wie Chewbacca und Jar Jar, die ja im Prinzip Anhängsel von Han und Qui-Gon sind. Ebenfalls schön und modern wäre es gewesen, wenn man den bleichen, entstellten Alten mal nicht zum Oberbösewicht gemacht hätte, sondern zu einem der Guten. Z.B. als weisen Berater anstelle von Maz "Yoda ohne Ohren" Kanata.


Was das Thema Diktatur angeht, ist ROTS heute eigentlich viel näher am Puls der Zeit als TFA. In ROTS wurde die Republik von innen heraus zur Diktatur umgestaltet, unter tobendem Applaus der Volksvertreter. Gestützt wurde das von dem Schrecken, der von den Separatisten und am Ende auch den Jedi ausging. Und wenn wieder Diktaturen in Europa entstehen, dann wohl genauso - das Volk akzeptiert den Machtzuwachs Einzelner um sich sicherer zu fühlen.
In TFA hat man hingegen das alte Schema, dass die Bösen von außen kommen und unseren guten Staat kaputt schießen um die Herrschaft zu übernehmen.
Zunächst einmal muss ich sagen, meine Freundin ist schwarz. Und für sie ist es nach wie vor ein "Zeichen" wenn in einem herkömmlichen Mainstream Film der nicht genau auf dieses Thema hinzielt jemand gecastet wird, der als Mann und Schwarzer die Hauptrolle spielt. Und wenn du nur etwas mitbekommen hättest was teilweise in den USA los war wegen John Boyega dann würdest du wissen, dass es immer noch nicht selbstverständlich ist - Europa ist da weiter. Sie hat übrigens halb amerikanische Wurzeln!!! Und in Amerika ist es noch ein Thema. Und fast and the Furies spricht ne ganz andere soziale Komponente an als Transformers, Herr der Ringe, Harry Potter, Star Wars usw. Dort wird nach wie vor das caukasusche Publikum angesprochen. Rassismus ist noch verbreitet: falls du Boxfan bist undvich dich frage, warum von Anthony Joshua, Wilder und Fury gerade letzterer einen Titelkampf bekommen hat dann wirst du verstehen was ich meine! Die Gesellschaft ist immer noch rassistisch! Das witzige ist das sogar meine Freundin es blöd fand das n Schwarzer Lukes Schwert hält aber natürlich mit Augenzwinkern ;-)
 
Da ich mich von allem, was mit TFA zutun hat ferngehalten hatte, bis ich den Film gesehen hatte, hab ich nicht mitbekommen, was wegen John Boyega los war. Hab nur einmal zufällig eine Parodie (von CollageHumor?) auf YouTube gesehen, in der das Argument gegen ihn lautete, dass Sturmtruppen ja immernoch Klone von Jango wären... :rolleyes:
Aber egal, da habe ich mich vielleicht zu sehr auf meine persönlichen Eindrücke verlassen und die Situation falsch eingeschätzt. Schade.
Allerdings würde ich mir trotzdem auch mehr Nichtmenschen und eine Abkehr von "hässlich = böse" wünschen.
 
Ich kann dieses Problem mit dem Film nicht nachvollziehen! Allein die Hauotrolle/Geschlecht/Gautfarbe zeigt doch das der Fulm weit "moderner" ist als viele Zuschauer es sind...

Es geht nicht um die technische Umsetzung, sondern um den Inhalt. Die technische Umsetzung wurde von mir in keiner Zeile angesprochen, da man hier aus meiner Sicht nichts falsch gemacht hat, das bekommt Disney wie in anderen Filmen gut hin. Die Chancen wurden bei der Geschichte verpasst.

Trotzdem Danke für die Kommentare ;-)
 
Naja. Hier wurde sich doch beschwert, dass die gleichen Designs verwendet wurden. Und das wollte ich einfach mal wiederlegen, denn der Tie-Fighter den Poe und Finn stehlen hat 2 Plätze, einen für den Piloten und einen für den Schützen.
Für eine Beschwerde ist das PSW wohl der falsche Adressat, da würde sich Lucasfilm direkt oder ein Filmbewertungsportal eher anbieten. Hier finden meines Wissens offene Diskussionen statt. Der Stil (oder Design, wie Du es nennst) ist nicht wesentlich geändert worden und das ist auch der Grund, warum er bei vielen Fans gut ankommt. Ich würde in deren Interesse nicht daran zweifeln und behaupten, dass sich der Stil (das Design) geändert hat. Mir hat übringens Dein Tie Fighter Eintrag extrem viele Lachmuskeln in Mitleidenschaft gezogen, hierfür bedanke ich mich.

nicht zwingend. Man kann auch auf vorhandenen Konzepten aufbauen.
Wenn es klappt, soll man das sogar, nur nicht um jeden Preis. Um ein "Aufbauen" handelt es sich bei TFA nicht. Eher kopieren, welches sich unter dem Trickfeuerwerk der heutigen Zeit versteckt. Ein "deutliches" Aufbauen vermisse ich.

Meine Aussage, dass man altes vergessen muss, um neu zu denken, scheint bei Dir nicht korrekt angekommen zu sein. Die größte Schwierigkeit bei der Entwicklung von Konzepten ist, dass man die vielen Parameter der Möglichkeiten (davon gibt es extrem viel), eigene Interessen, Interessen direkter und indirketer Beteiligter (die schränken ein) berücksichtigen muss. Die einzigen Stellschrauben sind meist die Möglichkeiten und wenn man in seinem Geiste (und anschließend für die Interessengruppe Beteiligung) nicht das Alte ausblendet, wird man zur Marionette der Beteiligung und kann oberflächigen Vorschlägen nicht entgegen treten. Man diskutiert nur innerhalb eines kleinen Radius und nach meiner Erfahrung fällt es vielen Menschen schwer, altes für neues zu vergessen - es wird sehr sehr oft versucht das vorhandene ohne Potenzialanalyse strikt zu kopieren (der schlimmste Fall, da dann keine Entwicklung stattfindet) und selten die Frage gestellt, ob es nicht sinnvoller ist etwas weiter zu entwickeln oder gar ganz zu verändern, was wiederum nicht immer bedeuten muss, das eine radikale Veränderung immer besser ist - nur wenn nicht so gedacht wird, kann man nichts objektiv beurteilen und dafür einstehen. Es ist alles viel zu theoretisch für viele, weil diese Personen Angst davor haben, wo man landet. Neudenken erfordert Zeit, Mut und Rückgrat.
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Film wurde von einem überwiegendem Teil der Kritiker und Zuschauer als Tiefpunkt des Franchises befunden, so viel dazu.
Ich sehe gerade, dass dies nicht den Tatsachen entspricht. Woher hast du diese Information? Terminator: Genisys wird besser als deren beiden Vorgänger, aber nicht besser als das Original von den meisten Kritikern beurteilt. Damit ist der Film weitaus besser als der postapokalyptische Teil mit Christian Bale, der sich nicht am Original orientiert.
 
Ich sehe gerade, dass dies nicht den Tatsachen entspricht. Woher hast du diese Information? Terminator: Genisys wird besser als deren beiden Vorgänger, aber nicht besser als das Original von den meisten Kritikern beurteilt. Damit ist der Film weitaus besser als der postapokalyptische Teil mit Christian Bale, der sich nicht am Original orientiert.

rotten tomatoes und metacritic als Indikatoren. Da schneidet Genisys zwar unter den Nutzerbewertungen tatsächlich minimal besser ab als Salvation und zumindest bei rotten tomatoes auch besser als Terminator 3, in Bezug auf die "qualifizierten" Kritiken bleibe ich aber dabei, hier liegt das jüngste Machwerk jeweils hinten.
 
Ich möchte einmal folgende Fragestellung zur Diskussion stellen:
  • Warum geht Star Wars (7) nicht mit der Zeit?
Zum Hintergrund: Der neue Film basiert zweifelsohne auf den Kernelementen, die auf die OT aus den 80er Jahren zurück gehen. Episode 4 - 6 waren zu ihrer Zeit innovativ und neu, passten aber zur gleich auch in den Stil dieser Zeit. Gleiches gilt für Episode 1 - 3, nur halt im Stil der 2000er Jahre. Disney baut nun einen Film im Jahr 2015 im Stil der 80er Jahre, was an sich nicht verwerflich ist. Leider werden aber auch sämtliche Handlungsstränge übernommen und parallel versucht die alten Charaktere zu integrieren. Ich frage nun, warum. Warum macht man das? Es ist eine grandiose Chance verpasst worden, die Geschichte weiterzuentwickeln. Alles nur, um auf Nummer Sicher zu gehen? Es geht hier Übringens nicht um die technische Umsetzung, sondern um den Inhalt.

Schaut man über den Tellerrand, haben es ähnliche Franchise-Projekte versucht die Geschichten weiterzuentwickeln und sind nicht erfolglos geblieben:
  • Jurassic World: Hier wird der Park endlich für die Öffentlichkeit eröffnet; dabei fahren keine Jeeps aus den 90ern im Park, sondern moderne Attraktionen oder man hat sich entschieden keine verrenteten Archäologen zu zeigen.
  • Terminator: Genisys: Für den Krieg mit den Maschinen ist nicht mehr wie für die alte Zeit üblich rein nicht das Militär verantwortlich, sondern wir selbst mit unserem schlampigen Umgang mit der Informationstechnologie und die Hauptfigur aus dem Franchise konnte intelligent integriert werden - der Rest wurde neu besetzt und eine richtige Entscheidung.
Was heißt das für Star Wars? Folgende Möglichkeiten stünden m. E. zur Verfügung:
  • Weiterentwicklung der Technik: Nach 30 Jahren muss man nicht mit den selben alten Raumschiffen durch die Gegend fliegen. Besondere Objekte, wie der Falke, können noch existieren, klar, aber warum sollten die Cockpits anderer Raumschiffe noch identisch aussehen? Die SW-Galaxis verfügt über sehr viele technische Innovationen uns gegenüber, aber auf ein Galaxis-Internet warten die Bürger bereits seit vielen von tausenden Jahren.
  • Weiterentwicklung der Geschichten/Charaktere: Es müssen neue Impulse folgen, um die Geschichte weiterzuentwickeln. Entweder passen die alten Charaktere in den neuen Handlungsstrang oder sie bleiben besser draußen. Wenn die alten Charaktere nicht passen, werden neue Charaktere erschaffen und auch besetzt.
  • Weiterentwicklung des politischen Konflikts: Zu Zeiten der 80er mag der Gedanke an diktatorische Systeme noch Ängste in vielen Wohnzimmern ausgelöst haben, heute ist das nicht mehr. Das Imperium wurde geschwächt und eine Folge-Organisation könnte genau so gut z. B. mit Terror wie wir ihn heute kennen als nächste Stufe zur Diktatur Angst und Schrecken in der Galaxis auslösen, der durch Jedi oder eine andere Bezeichnung, die in einer neuen Organisation durch eine führende Person entstanden sind, in geheimen Missionen gelöst werden müsste.
Diese Liste dient als Aufschlag für die Diskussion. Ich freue mich über Eure Ideen, aber auch Eure Meinung zu der Kernfrage: "Warum geht Star Wars (7) nicht mehr der Zeit?". Viel Spaß.

Es gibt da draussen keine George Lucas und Steve Jobs mehr. Es gibt nur noch nen Haufen Mitläufer und Facebooker.

Du erwartest doch wohl nicht von einem wie JJ Abrams einen innovativen und anspruchsvollen Film zu realisieren? Das wäre nämlich nicht der Job von Abrams laut seinem Vertrag.

Dieser lautete "Directing of Episode 7 to create a new Cinema block buster"

Kreativität kann man auch mit Geld nicht kaufen.

K7A2876-1940x1091.jpg


Kreativität anno 2015...:facep:

adidas_fussball_jabulani-300x225.jpg
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
BB-8 ist von der Bauart und alleine vom technischen Standpunkt her wirklich kreativ. ;)

Frage mich bloß, was das Bild eines Fußballs hier zu suchen hat.
 
Na, weil der rund ist und Kreise drauf sind... genau wie bei BB-8. :rolleyes:

Ich finde auch, dass gerade BB-8 ein positives Beispiel für den Fortschritt in der Galaxie ist. Wenn der Schritt vom Design der R2-Astromechs zu dem der BBs nicht kreativ ist, dann müssen wir wohl erstmal definieren, was mit diesem Wort hier gemeint ist.
 
Ich dachte ein Astromech ist dazu da um Raumschiffe zu reparieren. Wie bitte repariert so etwas wie BB-8 ein Raumschiff??

In der PT kann man deutlich sehen wie sich Astromechs an einer Schiffsaussenwand befestigen.

Wie soll sich der Fußball mit Hut genannt BB-8 irgendwo festhalten?

Der schaut aus wie ein Schlüsselanhänger aus Fernost, made in Taiwan. Der schaut nicht nach Star Wars aus..:whistling:
 
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