Warum immer nur die GUTEN...

Für wen seit ihr am Ende eines Filmes ?

  • Für GUT

    Stimmen: 31 47,0%
  • Für BÖSE

    Stimmen: 35 53,0%

  • Umfrageteilnehmer
    66
@Darth Maul: Hmm, wahrscheinlich EIII(Riesen Kalauer, wa?).
Ich glaub bei Braveheart gewinnen die Bösen.
William Wallace stirbt und die schottische Revolution wird beendet
.
 
Warum wohl das gute immer gewinnt ? Was für eine Welt ist schöner eine in der Freiden herscht oder in der Unterdrückung und mord herscht, und man keine Rechte hat ? Natürlich das erste die mit den Frieden, und für sowas kämpfen ja unsere Helden.

Und in Rollenspielen will man ja meistens ein guter sein ein Held der seine Freunde beschützt und die schöne Prinzessin rettet.
Helden haben was an sich das für Filmzuseher etwas ist. Das man sich mit den Helden besser indendifizieren kann.

Gut in manchen Filmen bin ich für die bösen in anderen wieder für die guten das ist Unterschiedlich. In Star Wars gefällt mir das Imperium das liegt weil mich die Truppen, die Schiffe und das gesamte Imperium Militär so faszinierd. In Herr der Ringe bin ich für Aragorn, Arwen und die Nazgul. Aragorn weil er der Held schlechthin ist. Einfach so wie er ist das gefällt mir. Sein Mut ist etwas das mir gefällt.

Oder in Gladiator war ich auch für Maximus, wahrschinlich weil es für mich Helden sind die in einen Glorreichen Licht stehen in den Filmen. Aber wie geagt kommt von Film zu Film drauf an. Für wenn meine Sympathien kommen ausehen usw...
 
Ich bin fast ausschließlich für die Bösen. Nicht, weil ich die Guten immer und unbedingt öde finde(was aber oft der Fall ist *g*), sondern weil es fast immer nach Schema F läuft: Das Böse wird gepusht, fast unbesiegbar, dann bricht innerhalb von Minuten alles zusammen, aufgrund eines Fehler, den kein Kindegartenkind begehen würde.
Außerdem sind sie einfach cooler, das müsst ihr doch zugeben.:cool:
 
ich hab ja im allgemeinen ncihts gegen filme, wo die Guten gewinnen, aber ich hasse es wenn danach wieder total heile welt ist. Die schnulzen find ich auch schrecklich, bei Pearl Habour zum beispiel, der Film wär ohne die schnulze viel besser. da schau ich mir dann doch lieber 'Tora Tora Tora!' an. Und Luke Skywalker gönn ich es bis heute nicht, dass er gewonnen hat. den kerl find ich sowas von unsympathisch... aber egal, das is ja hier nicht das Thema.
Bei armageddon finde ich es z.B. auch nicht gut, dass 'Stamper' sich opfert... ich weiß auch nicht, es gefällt mir irgendwie nciht, wenn jm. alles super macht, das ist doch unlogisch. ok, in diesem Fall hätte wohl jeder so gehandelt, damit seine Tochter ein schönes leben hat... aber mir gefallen die filme einfach nicht, in denen einer alles kann und auch alles macht, und das auch nmoch sehr gut bis perfekt.
zum beispiel bei star Trek. da kann doch auch jedes Crewmitglied einen Worpantrieb reparieren...das kann doch nicht sein, das die alle von allem Ahnung haben...

(oh mann, was schreib ich hier eigentlich alles)

Naja, aber ich freu mich schon so richtig auf Ep3. dieser film wird mal so richtig aus dem üblichen schema rausfallen!!!!

aber ist da nicht im moment noch ein film, in dem die leute eine atombombe suchen und sie auch finden, aber am ende geht sie doch in die Luft?! der könnte doch auch mal was anderes sein....
 
"Oder in Gladiator war ich auch für Maximus,..." by Admiral DaalaX

>Rom ist das Licht.< sagt Maximus und er hat Recht. Die anderen europäischen Staaten sind barbarisch und grausam, obwohl auch Rom sich in seiner Geschichte nicht gerade durch Barmherzigkeit ausgezeichnet hat.
Dem Rom unter Marc Aurel (dem Philosophenkaiser) kann ich jedoch nur meine Anerkennung bezeugen: ROMA VICTOR !!!

In SW ist die alte Republik jedoch korrupt, kriminell, handlungsunfähig.
Das Imperium bringt Ordung und Sicherheit.

---
Peter Scholl Latour kritisiert das kapitalistische Auftreten der US-Amerikaner. Doch er wünscht sich ein Auftreten im Sinne des Imperium Romanum, welches den anderen Völkern Menschenrechte, Freiheit und Wohlstand bringt. Illusorisch ?
---
 
Zuletzt bearbeitet:
Original geschrieben von JimPanze
Warum gefallen uns immer nur die GUTEN in Filmen ???
Also wenn ich einen Film sehe, dann bin ich am ENDE nie für den Bösen
.... WARUM ???

Hm, dass die "Guten" (Ansichtssache übrigens) am Ende besser dastehen ist einfach besser für die Einnahmen. Die Masse verlangt ein Happy End. Ich persönlich finde (k)ein Happy End gut, wenn es logisch in die Handlung passt.
Leider halten sich da nicht viele Regisseure, Autoren ect. dran, da kommt mir oft ein Sad End sehr gelegen und erfrischend.
Viele regen sich ja schon auf wenn ein Ende offen ist und/oder bestimmte Dinge der eigenen Interpretation überlassen sind. Tja, die Masse halt wieder....... :rolleyes:

Es gibt ja Kinos wo der Film an bestimmten Stellen anhält und das Publikum Weg A oder B bestimmen darf. Würde ja für die Einnahmen sprechen, fast alle würden alle Wege wissen wollen, nur werden Fortsetzungen schwerer zu machen... ;)

Der Aspekt dass das "Gute immer siegt" ist auch das einzige, was mich an Star Wars ein wenig stört (*trommelwirbel*): der Logik nach hätte die Schlacht um Endor für die Rebellen nie siegreich enden können. Die Sache mit der Executor ist die deutlichste Form des Einrenkens auf ein Happy End, aber naja...
 
Original geschrieben von Lord Darc
"Oder in Gladiator war ich auch für Maximus,..." by Admiral DaalaX

>Rom ist das Licht.< sagt Maximus und er hat Recht. Die anderen europäischen Staaten sind barbarisch und grausam, obwohl auch Rom sich in seiner Geschichte nicht gerade durch Barmherzigkeit ausgezeichnet hat.
Dem Rom unter Marc Aurel (dem Philosophenkaiser) kann ich jedoch nur meine Anerkennung bezeugen: ROMA VICTOR !!!

In SW ist die alte Republik jedoch korrupt, kriminell, handlungsunfähig.
Das Imperium bringt Ordung und Sicherheit.

---
Peter Scholl Latour kritisiert das kapitalistische Auftreten der US-Amerikaner. Doch er wünscht sich ein Auftreten im Sinne des Imperium Romanum, welches den anderen Völkern Menschenrechte, Freiheit und Wohlstand bringt. Illusorisch ?
---
Dieser Vergleich geht nicht ganz durch. Durch das Galaktische Imperium wurde die Galaxis in Wohlstand, Wohlfahrt, Wirtschaft, Verkehr doch recht zurückgeworfen. Es waren dunkle Tage, auch im Zentrum. Dazu waren andere Welten in der Galaxis ebenso und oft auch höher entwickelt als das herrschende Zentrum.
Rom dagegen "zivilisierte" erst die anderen Völker. Ich bin allerdings strikte gegen solche Zivilisierung und Missionierung, denn es ist eine Aufzwingung und oft auch eine Zerstörung von anderen Kulturen, wenn man sich den Imperialismus im 19./20. Jhd ansieht. Aber bei Rom muss ich irgendwie ein Auge zudrücken. Es ist nämlich irgendwie faszinierend. Und das stimmt schon, was Maximus sagt.
Doch er wünscht sich ein Auftreten im Sinne des Imperium Romanum, welches den anderen Völkern Menschenrechte, Freiheit und Wohlstand bringt.
Wollen die denn das überhaupt? Ich denke sie werden eher verknechtet als befreit, wenn man sie zivilisiert.
 
Original geschrieben von Ben Everett
Guck dir "Se7en" an der dürfte dir gefallen. Oder "Der Herr der Ringe: Die zwei Türme", der hat ungefähr den gleichen Effekt wie "Star Wars: The Empire Strikes Back", also einen Cliffhanger-Effekt.

Hmm, sei dir da mahl net so sicher, wer gewinnt den in Helms Klam? Wird Isengard net von den Ents geflutet? Doch, also is da n "gute gewinnen im dritten Teil ja doch Effekt".
 
Oft bin ich für die Bösen(siehe SW) sie sind meistens übermächtig und cooler Ausgerüstet!
Obwohl ich auch für die Guten sympatieren kann! Das kommt immer auf den Film an :cool:
 
also, ich bin immer dann für den Bösen, wenn ich ihn verstehen kann oder ihn faszinirend finde (SMITH)


oder, wenn der Gute einfach nur dämlich ist



ansonsten bin ich eher für die Guten


wenn ich in einem Film für keine Seite bin, hat der Film sein Ziel verfehlt
 
Wie schon gesagt es kommt auf den Film und die Handlung an. Aber dumm finde ich immer diese Schnulzeneinlagen oder das der BÖsewicht 2 Stunden über seinen Plan labert und dann noch einen "grausamen" Weg zum Töten bestimmt. Mensch junge bring ihn einfach um!!!! Sobald das passiert weiß man aha der gute gewinnt. Gut wäre auch mal ein Film wobei dieGeschichte vom Bösen aus erzählt wird. So aus der Sicht des bösen.
 
Also ich bin immer für die Bösen und ärrger mich richtig wenn der/die Böse(n) sterben bzw. verlieren.
Vor allem bei Star Wars und den Stirb Langsam Filmen fand ich es schade das das gute gewinnt...
 
Eigentlich sind die Bösen ja Gute die einen Fehler gemacht haben und so zu dem wurden was sie nie werden wollten. Ein Problemfall also.
Das wirklich Böse darf nie gewinnen... :zam; aber solche Filme kenne ich auch nicht. Das soll aber nicht heißen das es sie nicht gibt. Aber das einem Publikum zu präsentieren wäre wohl zu abscheulich.
 
SomebodY schrieb:
Die Filme sind alle so angelegt und aufgebaut, dass man am Ende nur für den guten sein kann.
Es gibt nur wenige filme, wo das böse am ende siegt. Ich mag am liebsten Filme, wo beides drin vorkommt. So wie Armageddon oder Geisterschloss:

Der Held stirbt aber das Böse ist besiegt.

Dem stimme ich zu: Hollywood-Filme zeigen selten bis nie die Realität, deswegen siegt das gute da auch immer...

Was ich aber noch mag, sind so Filme wie Pitch Black oder Riddick, wo der totale Anti-Held dann doch noch der große Retter wird - ist auch mal was anderes. ;)
 
es kommt auf den Film an, wie viele hier ja schon gesagt haben. oftmals ist der gute einfach so "gemacht" das man ihn mögen soll oder sogar muss. Perfekt, ohne Macken udn natürlich mit Traumaussehen. Der Böse hingegen einfach abgruntief mies, grausam unmenschlich, was sich auch im aussehen widerspiegelt. Aber in vielen Filmen ist es einfach so, dass der Gute zu "durvchsichtig", einfach als charakter "zu schwach" gezeichnet ist. Man kennt die üblichen Klischees, alles schon mal dagewesen und so erscheint der Böse, der mal neue Ideen hat und interessant wirkt doch gleich um einiges faszinierender. Ich finde in vielen Filmen den bösen viel genialer als den guten. Irgendwie muss ich gerade an James Bond-Golden Eye denken (Brosnan finde ich als bond zwar ok, aber Connery war einfach besser -ich will hiermit keien diskussion darüber wer der beste Bond ist entfachen...) aber ich fand Sean Bean als Alac da einfach viel cooler. Und Anti-Helden sind ein besonderer Fall. Ich mag solche File wie Riddick nicht sonderlich, aber es gibt ja nicht nur Action-Filme, in denen dies auftritt. die finde ch meist sehr genial
 
Zurück
Oben