Zu ihren Charakter: Wir haben eine Jedi, die in einer Verzweiflungstat ihr Leben für eine gute Sache opfert. Nach, ich weiß nicht wieviel Jahren, in denen sie ihren Entschluss sicher tausend mal bereut hat, in denen sie förmlich vor Einsamkeit durchgedreht ist, wird sie endlich befreit. Sie merkt, dass sie alles verloren hat: die gute Sache, für die sie gestorben ist, gibt?s nicht mehr, alle Freunde und Verwandte tot, ihre Machtfähigkeiten weg. Kein Wunder, dass sie total verzweifelt und desorientiert ist.
Ich fand es sehr gut beschrieben, dass sich nicht von den anderen für irgendwas einspannen ließ, sondern ihren eigenen Weg gegangen ist und auch nicht davor zurückgeschreckt ist, z.B. Luke für ihre Ziele zu manipulieren. Ich fand, sie verhielt sich wie ein richtiger Mensch und nicht wie eine langweilige Superheldenfigur. Davon haben wir schon genug.