Was haltet ihr vom EU?

EU - Euer Ding oder nicht?

  • Gut, alles im EU macht Sinn

    Stimmen: 14 15,4%
  • Ich halte nichts davon, totaler Unsinn

    Stimmen: 2 2,2%
  • Ich bin Filmpurist, noch kein EU Kontakt

    Stimmen: 6 6,6%
  • Ich finde das EU besser als die Filme

    Stimmen: 10 11,0%
  • Ein wenig ist OK

    Stimmen: 4 4,4%
  • Nur Games, aber weils SW-Games sind

    Stimmen: 2 2,2%
  • Manche Sachen sind mir zu weit hergeholt

    Stimmen: 17 18,7%
  • Das EU kommt nicht an die Filme heran

    Stimmen: 10 11,0%
  • Habe vor bald mehr Zeit mit dem EU zu verbringen

    Stimmen: 7 7,7%
  • Ich sauge alles was SW ist auf

    Stimmen: 15 16,5%
  • EU? Europa ist mir egal

    Stimmen: 4 4,4%

  • Umfrageteilnehmer
    91
Minza schrieb:
Das EU (Expanded Universe) ist für mich genauso Teil der Fiktion "Star Wars", wie die Filme. Die Bücher, Comics, Spiele und Hintergrundquellen ergänzen dieses Universum in Dimensionen, die nur schwer zu fassen sind. Nicht nur kennt man so Dinge, die Jahrtausende vor den Filmen geschahen, sie fokusieren auch den Blick auf Details, die man schon immer erläutert haben wollte (so gehts mir jedenfalls ;))...

Ohne das EU wäre Star Wars um vieles kleiner und die Filme wären ebenfalls anders, da Lucas viele Elemente aus den Büchern und Comics ("Coruscant", doppelseitige Lichtschwerter, Charaktere wie Aayla Secura, Geschehnisse wie das Boonta Eve etc) in seine Werke einzuflechten verstand.

100 Punkte für das EU :D

Kann ich in der Form unterschreiben.

Moriarty schrieb:
Das Post-Endor EU ist mittlerweile einfach zu einfallslos, beziehungsweise zu abgedreht...

Das ist leider war. Schon interessant, was da immer wieder für neue Bösewichte und Reste des Imperiums auftauchen. Daala, Thrawn...
Obwohl das schon irgendwie klasse und sehr interessant ist und ich insbesondere die erste Thrawn-Trilogie nicht vermissen möchte.
Aber irgendwie wiederholt sich alles immer wieder...
 
Tag auch,

ich seh das auch recht zwiespältig, da es im EU einige üble Dinge gibt (imho, natürlich). Besonders das Post-Endor Expanded Universe ist für meine Begriffe gespickt mit skurrilem Zeug... geklonter Imperator, Luke wandert mal eben auf die dunkle Seite, geklonter Luke, Hans rote Hosenstreifen werden erklärt (ich brech zusammen *lol*), correlianische Fastfoodketten-Maskottchen (wurde "der Geist des dunklen Lords" von McDonald's gesponsort?!), die x-te Megasuperwaffe, "Es gibt gar keine dunkle Seite"-Bla Bla... Mit einem Wort: Nö. Mag ich nicht.

Edit - ganz zu schweigen vom geklonten Vader und dem Jedi-Baum... Baum-Jedi... was auch immer

Das Prequel-Eu ist allerdings teilweise ganz unterhaltsam. Mit Sachen wie Jedi Quest, Padawan oder den Comics kann ich leben. Wahrscheinlich hat man da endlich in den gelben Seiten nachgeschlagen und Leute gefragt, die sich damit auskennen. Allerdings brauch ich auch keine Storys über Kloneinheit XYZ oder irgendwelche Jedi, die mal in den Filmen ne Sekunde lang übers Bild rennen. Dasselbe gilt für Aliens, Kopfgeldjäger und Sturmtruppler.

Einiges ist mir also wirklich zu weit hergeholt, und natürlich betrachte ich das EU insgesamt als Star Wars Light, da die Filme absoluten Vorrang haben, sonst nix. :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Vorsicht, Filmpurist!

Ich hatte zwar schon Kontakt mit dem EU (leider... :D ), aber ich habe dennoch für "Ich bin Filmpurist, noch kein EU Kontakt" gestimmt, denn das und "Ich halte nichts davon, totaler Unsinn" ging ja leider nicht.

Das EU ist für mich einer von vielen dummen Einfällen aus dem Hause Lucasfilm... zumindest im Bezug auf die Ausführung. Erst beauftragt man Timothy Zahn mit einer Trilogie, der man öffentlich den Stempel aufdrückt, keine offizielle Fortsetzung zu sein. Ein paar Jährchen später ist das EU dann plötzlich sowas wie ein Bestandteil der Saga. :konfus: Also bringt man die Bücher in einem Umfang fast wie Groschenromane auf den Markt, heuert drittklassige Autoren an und gibt Star Wars zum Abschuß frei. Und dann noch der Pseudo-offizielle Status des EU... weder Fisch noch Fleisch. :rolleyes:

Das EU beantwortet Fragen, die ich nie gestellt habe und auch niemals stellen würde. Die übertriebene Detailanalyse nimmt mir den Mythos und das Geheimnisvolle, was Star Wars für mich ist. Deswegen und vor allem aus den oben angesprochenen Gründen betrachte ich das EU tatsächlich als reinen Unsinn. Nach einigen Büchern stellte ich fest, daß das EU aus den genannten Gründen nichts für mich ist und es SW für mich nicht bereichert, sondern zerstören würde. Später noch folgende Auflüge in das EU konnten mich ebenfalls nicht vom Gegenteil überzeugen.

Einzig die Ära von KOTOR interessiert mich, aber auch diesen Teil betrachte ich nicht als gleichwertigen Bestandteil der Saga.

Fazit: Das EU hat für mich keinerlei Bedeutung. Null, nichts, minus unendlich. Ein durchdachtes EU hätte bei mir durchaus eine Chance, das vorhandene Durcheinander, bei dem zu viele Leute herumpfuschen, jedoch nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin auch eher Filmpurist. Ich hab nur die Bücher zwischer Ep2 und Ep3 gelesen. Der Rest interresiert mich nicht so richtig in Sachen Bücher und Comics.
Nun zu den Spielen. Die Kotor Reihe (die hofentlich bald ne Saga ird :D ) ist wirklich super. In den Bezug würd ich sagen ins die Eu super. Aber über die Filme würde ich nichts stellen.
 
Ich find das doof, dass es nur so ein halboffizielles EU gibt und GL Ideen aus Büchern quasi verwerfen kann bzw sich irgendwelche Hirnis einfach irgendwas zum SW-Universum dazudenken können, was dann absoluter Blödsinn ist, aber irgendwie dazugenommen wurde, weil es den anderen Büchern nicht widerspricht.
Es gibt wirklich sehr schöne Bücher, mit interessanten Geschichten, auch die Spiele sind zT klasse (Jedi Knight; KotoR; Battlefront) und ich liebe es auch in Büchern Hintergrundinformationen/neue Geschichten mit den Filmhelden zu bekommen. Aber dann sind da diese kleinen Ungereimtheiten (wie zb zwischen Clone Wars + LoE - wobei da GL auch selbst ein bischen hätte drauf achten können, da diese schließlich die Vorgeschichte zu Ep3 erzählen, nur eben zT nen bisl anders...) und Elemente, die so einen faden Beigeschmack beim lesen/sehen hinterlassen.
Kurz: Ich hätte lieber weniger Bücher, die dafür wirklich "offiziell"/canon sind, sodass das SW-Universum perfekt abgerundet ist (kleine Logikfehler gibt es natürlich immer, aber die könnte ich zur Not auch verschmerzen) und nicht so ein Such-dir-zusammen-was-dir-gefällt-Universum. Aber das so bestehende EU ist auf jeden Fall wesentlich besser als Nichts!
 
Ich mag das EU zwar, aber hauptsächlich als Ergänzung zu den Filmen.

In meinem Regal stehen so gut wie nur Klonkriegsromane und diese gefallen mir deswegen so gut, da ich mehr über meine Lieblingscharaktere erfahren und diese Personen und deren Auftritt in den Filmen so viel mehr Tiefe bekommen.

In den Filmen wird sehr oft angedeuted, dass zwar Sachen passieren (vor allem in den Klonkriegen), aber da wird dann Platz fürs EU gelassen und alle Fans, die die näheren Geschehnisse interessieren, können sich dann hier informieren und in eine neue Welt eintauchen - dies ist der Grund weswegen ich das EU liebe.

Es gibt für mich aber trotzdem Dinge - vor allem im OT-EU - die mir überhaupt nicht gefallen (Imperator-Klone, Dark Empire,....) und deshalb habe ich mich mehr auf die Prequels und meine Lieblingscharaktere spezialisiert.

Mit einem Satz: Ich liebe gewisse Teilbereiche des EU, aber die Filme werden trotzdem immer unangetastet bleiben ;)
 
der hauptgrund, warum ich so ein riesenfan bin, ist das EU. es gibt einfach über alles, was in den filmen vorkommt eine detaillierte hintergrundgeschichte und es ist für jeden etwas dabei.

ich nehme aber auch nicht jede geschichte 100%ig ernst (genau wie ich nicht jede kleinigkeit aus den filmen komplett ernst nehme). ich sag da nur skippy der jedi-droide (comic), oder midi-chlorianer ...


ich suche mir einfach das raus, was mir gefällt und bin damit doch sehr glücklich!
 
Naj vom EU vor Episode I kenn ich nicht so besonders und mich interessiert die alte Republik auch nicht wirklich. Vom EU vor den Filmen kenne ich nur die Geschichte von Maul oder das Comik in dem er die Schwarze Sonne ausschalten soll, und das finde ich nicht schlecht. Es zeigt den Char und es zeigt dass auch ein Sith nicht frei von Fehlern ist.

Von den Sachen nach Episode I und zwischen II kenn ich so gut wie überhaupt nichts und das interessiert mich auch nicht. Ein paar Klonkriegscomiks oder Klonkriegsromane kenn ich dann wieder und ich muss sagen, sie gefallen mir besser als dieser CloneWars-Zeichentrick-Kram.

Die Zeit nach Endor finde ich dennoch am besten. Man merkt halt, wie das Imperium auseinanderbricht und man merkt auch dass es die Rebellen nun nicht gleich automatisch leichter haben, nur weil der Imperator tot ist. Die X-Wing Bücher find ich einfach nur klasse und auch interessant zu lesen wie die Rebellen überhaupt erstmal Coruscant befreit und übernommen haben.

Es sind sicher ein paar Dinge dann nach Endor die ein wenig "blöd" sind, aber naja sowas gibt es in den Filmen genauso. Dass Boba Fett als Klon nun abgestempelt wurde in der PT finde ich genauso blöd wie ein geklonter Imperator. Aber zu weit hergeholt ist das ja nun auch wieder nicht.

Ich mag die OT, die alten Filme, dann das EU und dann irgendwann kommt bei mir mal das PT-Zeugs. Es ist ja auch nicht so, dass nun jeder was schreiben kann, Star Wars draufschreiben und gut ist. Das ganze Geschriebene wir ja trotzdem erst geprüft und dann erst freigegeben.

Für mich ist Star Wars auch mehr als nur 6 Filme, die vielleicht einen Bruchteil der ganzen Zeit zeigen. Es ist für mich auch mehr als nur die Geschichte von Anakin und Luke oder dem Aufstieg und "Fall" des Imperators. Das was mich halt interessiert, das les ich halt, wie zum Beispiel die Geschehnisse um die Einnahme von Coruscant. Es ist auch mal gut ein Buch zu haben in dem die Jedi oder Machtbegabte überhaupt keine Rolle spielen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das EU ist schon sehr gut, aber die Filme sind besser. Und manche SW-Bücher sind einfach nur SCHLECHT!! Die bisher besten Bücher sind meiner Meinung nach die beiden Thrawn-Trilogien und die Yuzhaan-Vong-Bücher, hier ist besonders spannend dass auch Hauptcharaktere sterben.
 
Zum in Säure eintauchen, finde ich gräßlich und finde seine Präsens bei Filmdiskussionen furchtbar nervend. Sprich ich akzeptiere es absolut nicht.
Wobei das PT-EU zumindest der Saga etwas treuer ist, als das OT-EU.
 
beliar34 schrieb:
Die bisher besten Bücher sind meiner Meinung nach die beiden Thrawn-Trilogien und die Yuzhaan-Vong-Bücher, hier ist besonders spannend dass auch Hauptcharaktere sterben.

.. die aber natürlich vorher heimlich geklont wurden, um später wie von Geisterhand wieder aufzutauchen? :rolleyes:
 
Von den "Guten" wurde bisher keiner geklont. Die einzigen die geklont wurden waren ein paar Imperiale, aber keinesfalls jeder. Und wenn Kopfgeldjäger geklont werden und die Grundlage für ne Armee von was weiß ich wie viel Millionen Klontrupplern sein können, ist es wohl nicht sonderlich weit hergeholt, dass sich ein Imperium in ein paar Jahren mit der Klontechnologie weiter beschäftigt.
 
Möglich, ich konnte mir ein wenig morgendlichen Sarkasmus nicht verkneifen.

War an eine Anspielung an die Tatsache dass Hauptcharaktere aus den Filmen im EU imo zu sehr in obskure Begebenheiten eingewoben werden, die für mich schwer nachvollziehbar sind. Bestimmt nicht alle, aber einige ;) Aber wie gesagt, ich habe noch nicht soviel EU Erfahrung, und nachdem was ich hier alles aufschnappe denke ich das ist auch gut so, da einige Pseudo-Fakten von mir bestimmt nicht für voll genommen werden würden, und die Gefahr besteht, dass es MEIN Star Wars einfach ins lächerliche zieht, und das möchte ich nicht.
Ich möchte Stories lesen die wirklich auf einem "soliden" Sockel stehen, obwohl natürlich alles in dieser Welt aus dem Reich der Träume ist. Etwas mehr Respekt SW gegenüber aus Sicht der Autoren, oder ein gewisses Qualitätsdenken, welches an Lucas' Art und Weise Geschichten zu erzählen anknüpft, fände ich schon toll. Ist aber nicht so einfach ;)
 
Das finde ich manche Begebenheiten aus Spielen wie KOTOR oder Jedi-Knight, was auch in EU aufgenommen wird, wesentlich unlogischer oder blöder. Wiedergeborene die durch ein Tal der Jedi zu Machtbegabten werden, die es mit einem Jedi aufnehmen können oder sowas. Sicher in Spielen wird meist etwas mit Absicht übertrieben.

Das Klonen ist nicht wei hergeholt, das macht man schließlich in EPII auch. Wie gesagt ich finde es genauso bescheuert, was dank der Filme aus Boba Fett gemacht wurde. Luuke wurde aus Lukes Hand geklont die er im Film auf Bespin verloren hat. Aber Luuke ist nicht Luke.

Die Eroberung von Coruscant zum Beispiel fand ich klasse, mehr über die Rogue zu erfahren und mal eine Story, in der mal so ein Machtbegabter oder Jedi nichts getan hatte. Das mit der Rückkehr des Imperators, naja ist schon etwas blöde und ich habe auch nicht gesagt, dass ich es gut finde, aber unlogisch finde ich es auch nicht wirklich.

Die Vong finde ich auch komisch, kaum ist der Frieden wieder da, kommt die nächste Bedrohung die natürlich noch schlimmer als das Imperium ist.

Es gibt eben Geschichten im EU die gut sind, andere sind halt weniger gut und manche finde ich auch übertrieben und albern. Genauso wie manches in den Filmen eben. Hundertprozentig find ich nicht alles aus den 6 Filmen gut, auch wenn die Filme nicht schlecht sind.

Aber es ist nicht so, dass jetzt ein Author daherlaufen kann, irgendwas schreiben und dann wird es als Star Wars freigegeben. Das ganze Zeug wird ja noch von Lucas geprüft, alles wo Star Wars draufstehen soll, wird vorher geprüft.
 
Ja mit den Games da hast du auch Recht. aber man kann von den Entwicklern nicht verlangen, ausser der Technik auch noch eine Bombengeschichte auszuspucken. Ich konzentriere mich bei Games immer auf die jeweilige Situation, Sprünge, Kämpfe.. Was drumherum geschieht nehme ich irgendwie nicht so wahr, ausser es ist essenziell wie bei Kotor.

Iella schrieb:
Aber es ist nicht so, dass jetzt ein Author daherlaufen kann, irgendwas schreiben und dann wird es als Star Wars freigegeben. Das ganze Zeug wird ja noch von Lucas geprüft, alles wo Star Wars draufstehen soll, wird vorher geprüft.

Das ist es ja was mich so irritiert, und ich deshalb gezwungen bin ,wie immer im Leben eigentlich, meinen eigenen Star Wars Weg zu gehen. Manchmal vergisst man halt die riesen Geldmaschine die da hintersteckt und die es mittlerweile geworden ist, und mich jedem Bullshit in Romanen zu unterwerfen, nur weils halt offiziell ist, das kann ich nicht mit mir vereinbaren. Das offizielle hat sich in den Jahren verändert, und schreit danach in Frage gestellt zu werden. Aber vielleicht finde ich ja auch einen Weg wie bei den Games, und blende aus was ich für Schwachsinn halte, aber dann brauche ich denke ich auch nicht anfangen zu lesen, weil ein Buch ist kein Lightsaber. :D
 
Naja wie gesagt ich find die Filme auch nicht "tadellos gut". Es wird da genauso "übertrieben". Manche Teile von EU find ich halt gut, andere nicht so und wieder andere total bescheuert. Aber wenn es nun passiert ist, dann ist es eben passiert. Ich mag Episode I auch nicht, es gehört aber halt auch dazu und ist eigentlich das selbe.

In den Filmen ist für mich auch einiges "Schwachsinn". Dank Episode II wurde meiner Meinung nach auch der Char von Boba Fett kaputt gemacht auch wenn es vielleicht nicht unlogisch ist.
 
Es wird übertrieben, aber nur mit den Charakteren. Einen Grievous braucht kein Mensch. Aber was will man machen. Trotzdem finde ich die Verhältnisse zwischen den Charakteren wie in den Filmen ganz gut. Irgendwie scheine ich Lucas mehr abzunehmen als irgendwelchen Schreiberlingen, die diese Überraschungsmomente einfach bis zum Tode ausschlachten. Aber vielleicht sollte ich mich auch etwas mehr öffnen, jedoch hat mit SW in meiner Kindheit sowas von in die Fresse gehauen, und da kommt eben nicht so viel ran. War wohl Segen und Fluch zugleich, aber da bin ich nicht der einzige... Das mit Boba hingegen fand ich plausibel, da viele Aspekte aus der OT nun ganz anders zu bewerten sind und da eine gewisse Portion "Ironie" reingebracht haben.
 
Wenn man NUR die Filme kennt, dann finde ich Grievous übertrieben und unnütze. Wo kommt der plötzlich her, wieso spielt der plötzlich eine Rolle usw... das kommt gar nicht rüber bei den Filmen, wenn man wirklich nur Episode II und Episode III kennt. Clonewars, was wohl auch zum EU gehört halte ich auch fast für kompletten übertriebenen Schwachsinn und mehr für Comedy oder "Spaceballs" als Star Wars.

Bei mir ist Star Wars eben mehr als nur 6 Filme, es ist eben mehr als nur eine Geschichte von einem (mir auch noch unsympatischen) Anakin und einem Luke. Mich interessieren halt die Hintergründe mehr und das drumherum.

Ich finde nicht alles gut, was nun nach Endor geschrieben wurde, habe ich auch nie gesagt, aber einiges ist doch ganz interessant und ergänzt sich mit den Filmen wirklich klasse. Wie gesagt wie die Rebellen die Haupstadt einnehmen und so finde ich sogar noch interessanter als wie sie nen Todesstern vernichten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Grundsätzlich stimme ich dem, was Minza gesagt hat zu. Andererseits muss man einige Sachen echt net haben (geklonter Luke, aber die Thrawn-Trilogie, war gut).
Vorallem die Büchereihen, der NJO, X-Wing und Jedi-Padawan habens mir echt angetan.

Im großen und ganzen ist das EU eine wertvolle Ergänzung zu den Filmen.
 
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