Was hat für euch oberste Priorität in der Weltpolitik?

Was hat für euch oberste Priorität in der Weltpolitik

  • Lösen des Irakproblems

    Stimmen: 1 3,8%
  • Lösen des Nahostkonflikts

    Stimmen: 2 7,7%
  • Verbesserung der Lage im Kosovo

    Stimmen: 1 3,8%
  • Verbesserung der Lage in Afghanistan

    Stimmen: 0 0,0%
  • Extrem hohe Entwicklungshilfe

    Stimmen: 4 15,4%
  • Kampf gegen AIDS in Afrika

    Stimmen: 7 26,9%
  • USA stoppen

    Stimmen: 5 19,2%
  • Lage für Frauen in der 3. Welt verbessern

    Stimmen: 1 3,8%
  • Trennung von Kirche und Staat in allen Staaten

    Stimmen: 3 11,5%
  • globaler Kommunismus ;-)

    Stimmen: 2 7,7%

  • Umfrageteilnehmer
    26
Die USA sehe ich solange nicht als Problem, bis Mr. Bush wiedergewählt wird. Seien wir mal ehrlich; die Wahlbeteiligung ist gering und die Mehrheit hat auch nicht Bush gewählt.:rolleyes:
 
Ich will nicht sagen, daß die Amerikaner ein Volk von Verbrechern *)sind, aber sie sind auch nur ein Volk wie jedes andere und nicht mal das, streng genommen...

Überleg Dir nur mal, was die Amis haben (kulturell gesehen)

Sie schaffen sich einfach was sie wollen, aber es ist künstlich!!!

Die Amis haben keine eigene Kulturgeschichte, keine epochalen Bauwerke (alte ;)) nichts, was über Jahrhunderte hinweg geschaffen wurde. Als in Europa Kathedralen entstanden wohnten die Amis in Holzhütten.

Dieser Mißstand veranlaßt die Amerikaner auch dazu sich überall einzumischen, meine Meinung.

Und was Jedihammer schrieb ist auch meine Meinung. Die Amis sind bisweilen oft menschenverachtend vorgegangen (Kambodscha, Kuba, Korea, Vietnam, Afghanistan, Irak....) wo soll das enden??

Wie Igel sagte, man muß lernen, daß die Amis nicht das Non-Plus-Ultra sind, nicht das Land in dem Milch und Honig fließen (es sei denn man legt es künstlich an :D) und daß dieser amerikanische Traum und die unweigerlich verbriefte Freiheit nur da Sinn macht, wo man diesen amerikanischen Gedanken leben möchte...

Ich bin leider traurig darüber, daß die europäische Kultur immer mehr den Bach runtergeht, weil wir uns viel zu sehr haben "amerikanisieren" lassen...in Deutschland ist es jeden Tag spürbar...da kann ich auch die Araber (alle arabischen Länder ;)) verstehen, die sich mit Hand und Fuß und Gewehr gegen dieses "Aufdrücken des tollen Amerika" zur Wehr setzen...

Grüße
Neivin;)



*) auch wenn das Land von Verbrechern, Geächteten, Versagern und Abtrünnigen gegründet worden ist und strenggenommen alle Amerikaner Nachfahren eben jener welcher sind, aber das sagte ich schon :rolleyes:
 
Original geschrieben von Neivin Del´Astyne
Dieser Mißstand veranlaßt die Amerikaner auch dazu sich überall einzumischen, meine Meinung.

Meiner Meinung nach ist das Einmischen gar nicht so das Problem:
In Afghanistan zum Beispiel war das Eingreifen meiner Meinung nach nötig. Vorher war dies ja ein Gottesstaat, die Taliban hatte das sagen und z.B. Frauen wurden unterdrückt.
Jetzt, nach dem Afghanistan-Krieg, und dank dem großen Engagement der ISAF, entwickelt sich dieses Land Stückchen für Stückchen zu einem demokratischen Staat, und anders wie im Irak-Krieg sind die meißten Bürger in Afghanistan positiv zu den Besatzern eingestellt (was wohl vielleicht auch daran liegt, dass die ISAF aus Deutschen, Italienern, etc. besteht).
Auch der Irak-Krieg wäre vielleicht positiver rübergekommen, hätte Bush mehr mit der UN zusammengearbeitet:

Das Problem ist deswegen meiner Meinung nach nicht die menschenverachtende Haltung der Amerikaner, sondern diese Sture Haltung, am liebsten alles alleine machen zu sollen.
Man kann nicht ein Land kaputtschießen und danach die gleichen Soldaten zum Wiederaufbau einsetzen!

Die Einmischung an sich ist meiner Meinung nach auf keinen Fall verkehrt, sondern im Gegenteil, erforderlich, und nötig, um Armut und Missstände zu bekämpfen.
Ich spreche dabei nicht davon, wie im Irak-Krieg Häuser zu zerbomben, sondern davon, in Bürgerkriege einzugreifen.

Nehmt als Beispiel Afrika: Dutzende und Arberdutzende Bürgerkriege toben da, und einige schon seit vierzig Jahren.
Oft wissen die Menschen gar nicht mehr, wieso sie eigentlich gegen die andere Partei kämpfen-aber Tag für Tag sterben dort Menschen, sei es durch Kugeln, durch Minen oder am Hunger.
Wenn die Amerikaner hier eingreifen würde und dafür sorgen würde, dass beide Parteien entwaffnet werden, und wenn dann wie in Afghanistan eine internationale Truppe das Land wieder aufbauen würde-dauerhaft, so dass die Wirtschaftstruktuen funktionieren und das Land irgendwann auf eigenen Füßen stehen kann, wäre das ein Schritt in die richtige Richtung.
 
Original geschrieben von Darth Sol
In Afghanistan zum Beispiel war das Eingreifen meiner Meinung nach nötig. Vorher war dies ja ein Gottesstaat, die Taliban hatte das sagen und z.B. Frauen wurden unterdrückt.
Jetzt, nach dem Afghanistan-Krieg, und dank dem großen Engagement der ISAF, entwickelt sich dieses Land Stückchen für Stückchen zu einem demokratischen Staat, und anders wie im Irak-Krieg sind die meißten Bürger in Afghanistan positiv zu den Besatzern eingestellt


Sag mal bitte, glaubst Du das eigendlich alles selber,was Du hier schreibst ?
 
Original geschrieben von Darth Sol
Nehmt als Beispiel Afrika: Dutzende und Arberdutzende Bürgerkriege toben da, und einige schon seit vierzig Jahren.
Oft wissen die Menschen gar nicht mehr, wieso sie eigentlich gegen die andere Partei kämpfen-aber Tag für Tag sterben dort Menschen, sei es durch Kugeln, durch Minen oder am Hunger.
Wenn die Amerikaner hier eingreifen würde und dafür sorgen würde, dass beide Parteien entwaffnet werden, und wenn dann wie in Afghanistan eine internationale Truppe das Land wieder aufbauen würde-dauerhaft, so dass die Wirtschaftstruktuen funktionieren und das Land irgendwann auf eigenen Füßen stehen kann, wäre das ein Schritt in die richtige Richtung.

Warum tut er das nicht? Ganz einfach, weil für ihn dabei nichts zu holen ist oder kein Erzfeind bekämpft werden würde...

Ja so sind sie - unsere tollen Helden ;)

Grüße
Neivin;)
 
Original geschrieben von Darth Sol

In Afghanistan zum Beispiel war das Eingreifen meiner Meinung nach nötig. Vorher war dies ja ein Gottesstaat, die Taliban hatte das sagen und z.B. Frauen wurden unterdrückt.
Jetzt, nach dem Afghanistan-Krieg, und dank dem großen Engagement der ISAF, entwickelt sich dieses Land Stückchen für Stückchen zu einem demokratischen Staat, und anders wie im Irak-Krieg sind die meißten Bürger in Afghanistan positiv zu den Besatzern eingestellt (was wohl vielleicht auch daran liegt, dass die ISAF aus Deutschen, Italienern, etc. besteht).
Auch der Irak-Krieg wäre vielleicht positiver rübergekommen, hätte Bush mehr mit der UN zusammengearbeitet:

Soweit ich weiß, brauchten sie das Gebiet von Afghanistan, um eine Pipeline zu verlegen, weil das im Staatsgebiet vom Iran logischerweise nicht ging. Das Buch heißt Die verbotene Wahrheit (http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/3499615010/ref=pd_sim_dp_4/028-3136030-2691750), weiß aber nicht mehr genau was da genau war und leider hab ich es hergeborgt.
Außerdem: Wären die USA nicht da, gäbe es keine Taliban, Al Qaeda, Bin Laden (nicht den den wir kennen würden), da ich meine, dass diese 3 Probleme alles dem Stellvertreterkrieg und den Geldspenden der USA an die Mujaheddin in den 80iger gegen die Russen in Afghanistan zuzuschreiben sind. Die Taliban wären höchstwahrscheinlich als Spinner angesehen worden sein, Bin Laden hätte entweder gar nicht mitgekämpft oder wäre im Kampf durch die darausfolgende Überlegenheit der Russen gestorben --> was uns die Al Qaeda erspart hätte.
 
Re: Re: Was hat für euch oberste Priorität in der Weltpolitik?

Original geschrieben von Beatrice Furrer
Jedes dieser Ziele verdient es mit grösst möglicher Aufmerksamkeit verfolgtzu werden. Für mich sind es aber nicht in erster Linie die globalen Probleme, die bei mir hinsichtlich der Konfliktlösung Priorität haben. Für mich fängt der Weltfriede in der Familie an. Wenn ich sehe mit wieviel Arroganz und fehlender Kompromissbereitsschaft hier gezankt wird, Kinder um jedes bisschen Anerkennung betteln müssen, dann ist es für mich völlig verständlich, warum die Freidenssicherung im Grossen nicht funktiniert.

Wenn ich höre, dass Eltern lieber vor der Glotze sitzen, als sich mit ihren Kindern über deren Existenzängste auszutasuchen, dann stimmt mich das schon bedenklich. Denn wie sollen Kinder den Herausforderungen des Lebens trotzden lernen, wenn sie von den Eltern nicht mitbekommen, wie man gegen Hoffnungslosigkeit und Intolleranz ankämpft.

Wenn ich dann noch höre, dass die gleichen Eltern ihre Sprösslinge lieber in die Psychiatrie abschieben als sich mal kontinuierlich mit den Nöten und Ängsten ihrer Kinder abzugeben, dann frage ich mich schon, ob es für solche Eltern nicht vielleicht ein Zeugungsverbot geben sollte.

Wenn wir der Welt den Frieden bringen wollen, dann müssen wir erst einmal lernen, Frieden mit denen zu machen, die uns am Nächsten sind.

Aber wie so oft wird viel lieber polarisiert als dass der Fokus auf das gerichtet wird, was hautnah um uns passiert.


mfg

Bea

Ich finde diese familiären Probleme sind 1. rein westlich betrachtet, 2. zu vernachlässigen, wenn man von Weltfrieden spricht, denn in einer Familie eines Entwicklunglandes ist es völlig egal, was Kinder von ihren Eltern und umgekehrt denken, es ist ein reiner Kampf ums Überleben. Angenommen ein palestinensischer Vater erklärt seiner Tochter wie sie gegen diese Hoffnungslosigkeit ankämpfen kann, könnte sie nichts anrichten. Du meinst, die Welt zu verändern läge in den Händen des Volkes oder noch extremer in den Händen der Familie. Ich meine, dass es die Sache von Politikern ist, denn das Volk kann relativ wenig ausrichten, vor allem in der 3. Welt ÜBERHAUPT NICHTS.

"Wenn ich sehe mit wieviel Arroganz und fehlender Kompromissbereitsschaft hier gezankt wird, Kinder um jedes bisschen Anerkennung betteln müssen, dann ist es für mich völlig verständlich, warum die Freidenssicherung im Grossen nicht funktiniert."
Wie kannst du dieser Verbindung herstellen?
 
So lange Verbrecherstaaten wie Israel nicht vom Angesicht dieser Erde verschwunden sind, wird eine "friedvolle" Zukunft nicht möglich sein.
 
Original geschrieben von Darth Sol
Meiner Meinung nach ist das Einmischen gar nicht so das Problem:
In Afghanistan zum Beispiel war das Eingreifen meiner Meinung nach nötig. Vorher war dies ja ein Gottesstaat, die Taliban hatte das sagen und z.B. Frauen wurden unterdrückt.
Jetzt, nach dem Afghanistan-Krieg, und dank dem großen Engagement der ISAF, entwickelt sich dieses Land Stückchen für Stückchen zu einem demokratischen Staat, und anders wie im Irak-Krieg sind die meißten Bürger in Afghanistan positiv zu den Besatzern eingestellt (was wohl vielleicht auch daran liegt, dass die ISAF aus Deutschen, Italienern, etc. besteht).
Auch der Irak-Krieg wäre vielleicht positiver rübergekommen, hätte Bush mehr mit der UN zusammengearbeitet:


Ähm, wieso ist der Afghanistan Feldzug berrechtigt und der Irakkrieg nicht? Nur weils im Irak jetzt Aufstände gibt und in Afghanistan, oder was?

Original geschrieben von Dark Igel


Schau dir doch an was die Retter der Welt im nahen Osten erreicht haben.
Täglich sterben junge GI`s für ihr Land, ich frage mich echt ob es die Sache wert ist.

Mhh, vielleicht ist es die Sache wert, ist es dann immernoch ein Verbrechen?

Original geschrieben von Neivin Del´Astyne


Überleg Dir nur mal, was die Amis haben (kulturell gesehen)

Sie schaffen sich einfach was sie wollen, aber es ist künstlich!!!

Die Amis haben keine eigene Kulturgeschichte, keine epochalen Bauwerke (alte ;)) nichts, was über Jahrhunderte hinweg geschaffen wurde. Als in Europa Kathedralen entstanden wohnten die Amis in Holzhütten.


Könnte fast was damit zu haben, dass Amerika erst 1492 endeckt wurde und bis 1776 eine Kolonie war. Und so Stolz wär ich nicht auf solche Kathedralen, die gebaut wurden, während das Volk hungert. Von daher waren die Amis eher Fortschritlich, als Strohdoof wie du sagst.
 
Original geschrieben von Gandalf der Weiße
Könnte fast was damit zu haben, dass Amerika erst 1492 endeckt wurde und bis 1776 eine Kolonie war. Und so Stolz wär ich nicht auf solche Kathedralen, die gebaut wurden, während das Volk hungert. Von daher waren die Amis eher Fortschritlich, als Strohdoof wie du sagst.

Mmh und wer waren die Siedler?? Doch wohl viele Europäer?

Also hätten Sie doch gerade in einem neuem Land, daß sie entdeckt haben, doch alles noch schöner und besser machen können?

Aber nein, sie haben sich zunächst mal darauf beschränkt alle Einheimischen niederzumetzeln und danach das Land auszubeuten, jeder war auf seinen Profit aus und dann....dann haben sie sich gegenseitig abgemetztelt, von wegen Nord und Südstaaten.

Väter kämpften gegen Söhne, Brüder gegen Brüder. Onkel gegen Neffen, Vettern gegeneinander....

Tolle Sache, wirklich. Das zeugt von hoher Kultur....

Es ist nicht alles Gold, das glänzt ;)

Grüße
Neivin

Und was das hungernde Volk anging...die Menschen haben die Kathedralen gerne gebaut, denn sie waren wenigstens eins... Gottesfürchtig!

Das die Kirche und die Fürsten und Könige ihr Volk ausgebeutet haben steht auf einem anderen Blatt, aber nach der französischen Revolution hat sich da auch einiges geändert. Diese Geschichte allerdings, teilen auch die Amerikaner mit uns, denn die Siedler kamen ja auch aus Europa, wo alles so...naja stillständig, rückschrittlich ist ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Also ich finde, die Mentalität der Amerikaner kann man nicht auf ihre historische Vergangenheit zurück führen, denn bei uns gab es
Römer, die ärger erobern als die Amis
Trojanischer Krieg
Kreuzkriege (also nicht bei uns, aber wir haben das Starten von Kreuzzügen beschlossen)
Eine der primitivsten Ordnungen (die 3 Stände)
Holocaust
die Liste lässt sich endlos fortsetzen...
Meiner Meinung nach sind die Amis so wie sie sind, wegen ihrer standortlichen Vorteile kombiniert mit europäischem Wissen
Also z.B. Gold, später dann Öl + Wissen = unschlagbar.
Ich bin davon überzeugt, dass wenn es keine wichtigen Rohstoffe wie Öl, Gas etc. in den USA gäbe, sie sich ganz anders entwickelt hätten --> z.B. Deutschland (starke Wirtschaft, aber kein Öl)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Zum Threadthema

Kurzfristig:Lösen des Nahostkonfliktes
Längerfristig:
1. Heilen von Aids(wird wohl noch dauern)
2. Energieproblem lösen (irgendwann haut man sich dann noch wegen dem die Köpfe ein)
 
Original geschrieben von Jedihammer
Sag mal bitte, glaubst Du das eigendlich alles selber,was Du hier schreibst ?

Ja, ich glaube, dass es den Menschen jetzt besser geht als vor der Taliban-Diktatur. :rolleyes:

Original geschrieben von Gandalf der Weiße
Ähm, wieso ist der Afghanistan Feldzug berrechtigt und der Irakkrieg nicht? Nur weils im Irak jetzt Aufstände gibt und in Afghanistan, oder was?

Nein, berechtigt und nötig war er, weil die USA angegriffen wurden-es war in dem Sinne kein Angriffskrieg mit Präventivschlag (obwohl sich da auch die Geister streiten mögen)-und die USA wär vor der Welt und seinem Volk blöd dagestanden, wenn sie auf die Provokation nicht reagiert hätte.

Aber ok, mag sein, dass ich mich da etwas falsch ausgedrückt habe...Eigentlich wollte ich eher darauf hinaus, dass der Afghanistan-Krieg nicht so aus der Kontrolle gerät, wie der Irakkrieg.
Ok, es passieren immer noch Anschläge, aber lange nicht so oft und heftig wie im Irak, und anders wie im Irak gibt es auch nicht so viele heftige Unruhen-was meiner Meinung nach damit zusammenhängt, dass die UN-Besatzer deutlich besser auf die Bevölkerung zugehen wie dei Amis
 
Zuletzt bearbeitet:
Original geschrieben von Darth Sol
Ja, ich glaube, dass es den Menschen jetzt besser geht als vor der Taliban-Diktatur. :rolleyes:





Du solltest wirklich mal deine Info-Quellen überdenken.
Fakt ist,daß auch in Afghanistan der Wiederstand gegen die US-geführten Besatzer immer mehr zunimmt.An der Situation der Menschen,besonderst der Frauen hat sich nichts geändert.
Die US-Marionette Karsai hat Macht bis zu der Aussengrenze von Kabul,danach nimmt ihm keiner mehr ernst.Sebst von Exil-Afghanen wird Karsai abgelehnt,weil er nur eine Marionette Bushs ist.Die Warlords haben in Afghanistan das sagen.
Die Taliban kontrolieren mitlerweile wieder 25% des Landes,und die Drogenmafia tut das übrige.Gulubin Hekmathja hat erst Ende der Woche zum Kampf gegen die US-Invasoren aufgerufen.
Und was Deine Aussage angeht,die Italiener und Deutschen Soldaten wären dort willkommen,so muß ich Dir wiedersprechen.
Dennen schlägt zwar weniger Hass endgegen,weil sie sich etwas
besser benehmen als die US-Soldateska,aber auch diese werden als das angesehen,was sie sind,nähmlich Söldner der US-Invasoren.
Die Afghanen haben seit 3000 Jahren niemals über längeren Zeitraum einen Besatzer bei sich im Lande geduldet,und sie werden es auch diesmal nicht tun.
 
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