Was ist die beste Politik

Welche Seite seit ihr?

  • Imperium

    Stimmen: 55 35,7%
  • Rebellen

    Stimmen: 17 11,0%
  • Alte Republik

    Stimmen: 40 26,0%
  • Yevethaner

    Stimmen: 1 0,6%
  • Vuzhan Vong

    Stimmen: 6 3,9%
  • Hutt

    Stimmen: 4 2,6%
  • 2. Imperium

    Stimmen: 1 0,6%
  • Neue Rebublik

    Stimmen: 17 11,0%
  • Konföderation

    Stimmen: 5 3,2%
  • Sonstige

    Stimmen: 8 5,2%

  • Umfrageteilnehmer
    154
@ Minza
...aber immerhin war es imperial
Die neue Republik hat es ja nicht wirklich hinbekommen Ruhe in den galaktischen Haufen zu kriegen. Von der idealitischen Rebellion hin zu einer Republik von Ich-Politikern und einer konzeptlosen, nicht langfristig geplanten Doktrin.
 
Sorry, aber wo hat das Imperium es geschafft, Ruhe in die Galaxie zu bringen? Nichtmal das Imperial Remnant hat das geschafft... Frieden ist ein Luxus, den die Galaxie schon seit ein paar Jahrzehnten nichtmehr zu halten vermag.
 
...aber immerhin war es imperial
Die neue Republik hat es ja nicht wirklich hinbekommen Ruhe in den galaktischen Haufen zu kriegen.

Öhm, hast du zufällig EIV bis EVI nie gesehen? Komische Ruhe und Ordnung im Imperium.

Letztlich ist die Unruhe am Ende der AR erst durch das Imperium wirklich entstanden (und damit auch die ganze nachfolgende Unruhe, welche ebenso die Ereignisse um die NR erfasst), denn wer war das doch gleich der da intrigierend die Krise um die Handelsföderation auslöste und alle Fäden des Klon Krieges zog, aus Rachegelüsten an einem Orden und persönlicher Gier?
Die AR war immerhin nach Ruusan tausend Jahre lang im Aufstreben begriffen und recht friedlich geworden. Erst die Intrigen einer gewissen Person führten zum Fall. Auf diese Person trifft das Sprichtwort eigentlich ganz besonders zu, wer andern eine Grube gräbt...

@Paix
Du verstehst immer noch nicht was ich meine. Ich schreibe nicht von den Mandalorianern aus KotOR. Hast Du einmal die Comic Reihe Tales of the Jedi - The Sith Krieg gelesen? Genau dieser Mandalore ist es, den Canderous als Vorbild hat, sowie jenen Mandalore, welcher am Ende des Comics den Helm des Vorgängers auf Dxun übernimmt und den Mandalorianischen Krieg vom Zaum bricht, welchen wir nur aus KotOR kennen. Die sahen sich alle nicht als Mörder, sie waren nie der Meinung blutrünstig zu sein, sie waren genau das was Canderous sein will, in Prinzipien von pseudoehrenhaften Kriegern verhaftet, der Meinung Kampf ist das Ideal ihres Seins und stets bestrebt sich mit "würdigen" Gegnern "ehrenhaft" zu messen.
Das was ich blutrünstig nenne, ist lediglich das Ergebnis genau dieser Leute, ihre Taten nur einmal aufs Wesentliche konzentriert und aus der Sicht der Opfer betrachtet, als das was sie sind. Mörder die eine bestehende Ordnung grundlos überfielen.
Canderous redet ebensowenig wie jene Mandalorianer, genau dieser beiden Konfliktzeiten (des Sith Krieges und des Mandalorianischen Krieges), irgendwas davon wie viel Schaden sie antrichteten, er sieht die Kriege nicht aus Sicht der Opfer, er heult der Zeit nur nach, dass sie verloren ist und die Mandalorianer nicht mehr diesen angeblich so tugendhaften Weg dieser Zeit nehmen. Er sieht eben nicht, wie dumm und schädlich das Tun der Zeit war, er will diese abenteuerliche Ära wiederhaben. Er flennt nur, weil ihm die Jedi um Revan den Spaß beendet haben und seitdem die Mandalorianer in der Realität angekommen sind und sich in einer wirklichen Zivilisation selbst versorgen müssen, in einer Welt, in der er nie ankam. Aus dem Grunde kann ich den Mandalorianern etwas mehr abgewinnen, die wirklich als Söldner und Kopfgeldjäger arbeiten, denn die tun das was in der Zivilisation normal ist, um sich durchzuschlagen und haben den Traum vom Umherziehen und Ehre im Kampf gegen einen angeblich würdigen Gegner aufgegeben. Diese Gegner, die Canderous und die Mandalores suchten, haben nie darum gebeten Testobjekt dieser "würdigen" Ehrenkriege zu werden, sie waren harmlose Zivilisationen, in die jene prinzipienverhafteten Idioten einfielen und über Nacht alles auslöschten.
Nun aber sind Mandalorianer Kopfgeldjäger und jagen Kriminelle, einige sind Söldner, manche von ihnen Mechaniker, alle tragen ihren Teil bei, wie jeder andere auch, um die Zivilisation am Laufen zu halten. Ob nun welche (insbesondere die Söldner) auf der falschen oder richtigen Seite ihr Geld verdienen ist auf einem anderen Blatt (die Fremdenlegionäre haben in Vietnam auch viel Dreck am Stecken und dennoch auch manchmal nützliches getan). Nur Canderous ist noch fern vom Leben, er träumt von den glorreichen alten Tagen, will diese Zeit wiederhaben, er sieht sie aber eben nie aus Sicht der Ermordeten, die unter seinem Blasterfeuer starben, sondern nur aus Sicht des Adrenalinjunkies in seinem Basilisken, der die tolle Kämpfe erlebte, die Gemeinschaft seiner Gruppe aus Mandalorianern und ihre Geborgenheit inmitten des "feindlichen" Territoriums.
Und sicher fühlt er dabei ähnliches wie ein General einer Republikflotte, nur im Gegensatz dazu hat dieser sein Mandat zur Verteidigung eines Staates und von Zivilisten, er kämpft um eine Heimat zu schützen. Die Mandalorianer hingegen kommen an, schießen und bomben sich durch die Galaxie und morden und rauben was sie so brauchen eben von denjenigen, welche der General verteidigen will. Wie gesagt, die Mandalorianer beschreiben sich selbst ganz sicher nicht als blutrünstig, sondern sehen auf ihre Kämpfe mit dem gleichen Pathos zurück wie der überlebende Republiksoldat, aber aus Sicht derer die sie ungefragt und unangekündigt überfallen sind sie ganz sicher nur eine Bande von Mödern und genau daran kann ich nichts ehrenhaftes und strebenswertes finden. Wenn du soldatische Eigenschaften ehrenhaft findest, dann solltest du da eher bei einer wirklichen Armee mit einem konkreten Verteidigungsauftrag suchen, als bei Piraten und Räubern, wie die Mandalorianer es waren.

Canderous Taten sind nicht seine Taten, der war ein Wrack, dass sich dem einzigen angeschlossen hat, was noch einigermaßen aus der guten alten Zeit stammte. Revan war für ihn ein würdiger Gegner der Zeit, er sah nie, dass Revan nicht wie er des Kämpfens wegen kämpfte, sondern weil er gezwungen war diese Mörderbande aufzuhalten. Revan war das einzige Überbleibsel dieser alten Zeit, die er sich ersehnte, während alle seine einstigen Kameraden in der neuen Zeit angekommen waren. An Revan konnte er sich klammern, in der verqueren Vorstellung, diese/r sei wie er ein geborener Krieger, ein Führer dem das Soldatenlamm in ein neues würdiges Abenteuer folgen kann.
Er kämpft auch in KotOR 2 nicht freiwillig für die AR, sondern weil wieder andere ihn in seinem Exil finden und er praktisch in die Ereignisse hineingezwungen wird (durch Traya zum Beispiel). Wenn die nicht aufgetaucht wären, hätte er seine kleine Enklave bis in alle Ewigkeit für seinen Traum behalten und wäre vergessen dort verreckt. Er war das Werkzeug, nichts mehr, er brauchte eine Hand die es führt und das war Revan und später Traya und der Held/die Heldin aus KotOR 2. Er allein hat seit Malachor nur noch wenig über seine Taten bestimmt, sondern wurde von anderen benutzt und getrieben. Dass dabei was Gutes rauskam ist nicht sein Verdienst, ebensowenig wie es der Verdienst es Hammers ist, wenn ein Nagel in die Wand gekloppt wurde.
 
Zuletzt bearbeitet:
@ Dark Hunter
Die Frage ist doch, wieso konnte eine Blockade eines Planeten (wobei die AR ja tausende Planeten umfasste) eine handfeste Krise auslösen? Doch nur weil die AR schon dekadent genug und schon brüchig war. Der ehemalige Kanzler Valorum setzt sich nicht mal zur Wehr als ein Misstrauensvotum gegen ihn erhoben wird, keine Fürsprecher...gar nix. Und das mit der Unruhe bei EP IV zum Beispiel...sowas gab es sicher auch schon bei der AR. Söldner, Rebellen, Outlaws...der ganze Outer Rim ist voll davon, und wird es auch immer sein. Das Imperium hat nun mal Stabilität gebracht. Und wenn du einen schuldigen suchst...nimm Jar Jar Binks. Er hat ja den super Vorschlag gemacht Palpatine Sondervollmachten zu geben.
 
@ Dark Hunter:

Du hattest Recht, ich hatte nicht verstanden, was du sagen wolltest. :D
Jetzt wurden wieder einige Punkte ausgeräumt, aber dennoch sehe ich da immer noch kritische Faktoren. Bei diesen denke ich jedoch, dass dort eher keine Einigkeit erreicht werden kann. ;)
Ich bin der Meinung, dass das Verhalten von Canderous zwiespältigerer Natur ist, als man es vermuten könnte. Sicherlich sieht er die Vergangenheit in einem ( zu ) guten Licht, doch würde ich sagen, ein gewisses Maß an Eigenantrieb ist bei ihm, als er Revan trifft, dennoch vorhanden. Er folgt ihm ja auch, als dieser noch gar nicht weiß, dass der Protagonist überhaupt Revan ist. Und dieses Kämpfen für die Republik muss eigentlich auch mit einer gewissen Einsicht verbunden sein, dass bei den Feldzügen, an denen er teilnahm, nicht alles so gut und edel war. Ich erinnere mich gerade nicht, aber wenn es in KotOR einige Personen gab, die auf die Grausamkeit der mandalorianischen Kriege hinweisen, warum widerspricht ihnen Canderous dann nicht? Seine bzw die mandalorianische Niederlage muss demnach auch eine Erschütterung seiner Ideologie gewesen sein, in der er nach wie vor verhaftet bleibt, aus der er sich aber auch in gewissem Maße lösen kann und muss. Dadurch kommt es ja auch zu der Vielzahl an Reibereien zwischen ihm und seinen einstigen Kamderaden.
Sicherlich wird Canderous von Kreia wieder in das Geschehen gezwungen, aber spätestens wenn Revan zurückgekehrt wäre oder zur Mobiliserung gerufen hätte, wären Canderous sowie seine Anhänger wieder aktiv geworden. Zudem sind sie doch auch nach der Suche nach weiteren Mitgliedern, wenn ich mich nicht täusche. Aber jene finden sie nicht bzw. eher kaum. Das Dasein als Söldner etc. mag zwar in mancher Hinsicht sinnvoll sein, dafür haben wir hier diese Komponente der Orientierungslosigkeit, wohingegen die Mandalorianer um Canderous aufgrund der alten Zeiten immer noch höhere Pläne anstreben, welche aber dieses Mal mit anderen Mitteln vollzogen werden ( sollen ). Bei den anderen Mandalorianern habe ich oftmals den Eindruck, es handle sich bei ihrem Agieren mehr um ein hilfloses Torkeln als das Einfügen in die Wirklichkeit.
Als Revan verschwand, hätte Canderous in die alte Lethargie zurückfallen können, aber das tat er nicht, sondern er scharte wie geheißen Mitglieder um sich. Bei allem Vertrauen in Revan war/ ist dessen Rückkehr nicht gerade sicher. Folglich muss dort auch ein gewisser Eigenantrieb stecken, den du ihm ja absprichst.
 
Für mich die alte Republik! Sie hat am längsten Bestand, von allen Regierungen, die wir kennen. Auserdem war es zu dieser Zeit um einiges ruhiger als zu Zeiten des Imperiums! Wenn ich an den galaktischen Bürgerkireg errinnern darf, welcher zwischen Imperium und der Allianz zur Wiewderherstellung der Republik geführt wurde.

MfG und Möge die Macht mit euch sein!
KyleKartan ;obi

Sehe ich ähnlich. Außerdem gab es hier Gleichberechtigung für alle Völker und keine Unterscheidung Mensch - Nichtmensch, besser - schlechter...

Absolutistische Herrscher scheitern IMMER, irgendwann ist die Unzufriedenheit zu groß, er wird getötet, es gibt einen Putsch, oder er stirbt natürlich und es gibt dann einen Wechsel...

Das Imperium ist wahrscheinlich beliebter, die beste Politik ist für mich trotzdem noch immer die Demokratie, deshalb Alte Republik.
 
Ganz klar stimme ich für das IMPERIUM. Schließlich waren es die jämmerlichen Rebellen, die Unruhe und Krieg in die Galaxis brachten. Und auch während des Galaktischen Bürgerkrieges gelang es dem Imperium, in weiten Teilen der Galaxis Ruhe und Frieden zu bewahren.
Ausserdem mussten die Bürger keine unfähige Regierung ertragen, die wie in den beiden Republiken viel zu lange für Entscheidungen brauchte.
 
Ich stimme für das Imperium. Tolle Regierung, es wird keine Zeit mit langen und oft sinnlosen Debatten verschwendet, die Entscheidungen werden gleich getroffen. Wenn ich daran denke, wie lange es z.B. in der alten Republik dauerte, bis eine Entscheidung getroffen wurde... :rolleyes:
 
Ganz klar stimme ich für das IMPERIUM. Schließlich waren es die jämmerlichen Rebellen, die Unruhe und Krieg in die Galaxis brachten. Und auch während des Galaktischen Bürgerkrieges gelang es dem Imperium, in weiten Teilen der Galaxis Ruhe und Frieden zu bewahren.
Ausserdem mussten die Bürger keine unfähige Regierung ertragen, die wie in den beiden Republiken viel zu lange für Entscheidungen brauchte

Eure Argumente sind wirklich lustig, warum zieht ihr eigentlich nicht gleich in die nächste Diktatur? Putin ist ja nicht weit und Gadaffi auch nur einen Katzensprung entfernt bis China kommt man auch binnen eines Tages und zum Glanzmodell Norkorea dürft es dann kein Problem mehr sein.
Die Republik hat immerhin mehrere Jahrtausende sehr erfolgreich regiert und Ordnung gehalten, sie hat es geschafft die unterschiedlichsten Spezies und Interessen sehr erfolgreich zu beteiligen und unter einen Hut zu bringen, so unfähig kann sie also nicht sein. Das Imperium ist gleich zu Beginn schon in einem galaxieweiten Bürgerkrieg versunken und binnen weniger Jahrzehnte wieder in sich zusammengebrochen, Es hat es nie verstanden die Bevölkerung auf seine Seite zu ziehen und alle zu Berücksichtigen. Seine offensichtlichste Schwäche war auch gleich das System an sich, als man den Kopf abschlug, stritten sich die verbliebenen Auswüchse um den Kadaver. Die andere Schwäche des Systems, Macht korrumpiert immer und je mehr bei einem einzelnen liegt, umso eher wird sie von diesem missbraucht, auch das zeigt das Imperium immer wieder deutlich (wie auch die Geschichte aller Diktaturen und Tyrannenherrschaften). Schnelle Entscheidungen sind nicht unbedingt die Richtigen, überstürztes Handeln führt oft zu schlimmeren Dingen als beabsichtigt und ein einzelner Kopf ist nicht immer der Schlaueste oder sieht nicht sogleich automatisch alle Lösungen und Konsequenzen klar.
Auch die angebliche Schwäche der Republik aus PT Zeiten ist Schuld des Imperiums, oder sollte ich lieber sagen, des Kaisers. Er war es, der da den Krieg und das Chaos angezettelt hat, derjenige welcher als Sithlord die Handelsföderation und die Sepis lenkte, er war es auch der die Republik als Kanzler in den Krieg führte, um sie zu übernehmen und sein Imperium zu errichten, das wie wir ja alle in EIV bis EVI sehen nicht gerade sehr ruhig und geordnet ist, danach erst recht nicht. Auch die NR in ihren chaotischen Zuständen ist eher die Folge des Imperiums, besser des Vorgehens der Sith, welche Misstrauen unter die Völker sähten (besonders gegenüber den Menschen), welche dank der chaotischen Überbleibsel an imperialen Abfall (sich bekämpfender Warlords, Terroristen und mächtig gewordener Verbrecher/bzw. zu Verbrechern mutierten Imperialen, umhergeisternder Flotten usw.) noch weiter für Unordnung sorgten (hatte nicht wer gesagt Imperium brachte Ordnung und Stabilität in die GFFA?), die Wirtschaft der Galaxis mit ihrem Bürgerkrieg ins Chaos stürzten, ganz zu schweigen durch die Reste der imperialen Staatsbetriebe und damit der Kartelle, dann die immerwährenden Einfälle und Kriegszüge, Sabotageakte. Alles in allem, war es das Imperium, oder besser gesagt der Sithlord an dessen Spitze, welcher die Unruhe in die GFFA erst hineinbrachte und es wurde erst durch sein intrigantes Eingreifen und nachher folgendes Terrorregime eine chaotische GFFA geschaffen, die zuvor recht ordentlich war. Die NR war sicherlich nicht gerade sehr günstig, aber sie lebte in einem sehr instabilen Umfeld, welches durch die Sith, deren Imperium mit seinen Folgen und dessen Abfallreste ewig Gestriger so instabil gemacht wurde.
Auch lässt sich in der GFFA eines sehr deutlich beobachten, das System der Republik hat insgesamt Jahrzehntausende funktioniert und jedes Mal wenn ein Sith auf den Plan trat und seine "ordnenden" Pläne und "raschen" Entscheidungen verwirklichen wollte, brach das Chaos erst richtig los und es dauerte wieder eine Weile, um alles wieder in Ordnung zu bringen, dann jedoch meist wieder in Form von Republiken und Regierungsformen die sich auf mehrere Schultern stützen und verschiedene Gruppen und Wesen beteiligte, als alles um den dünnen Hals eines einzigen zu hängen. Die Geschichte der GFFA selbst stellt irgendwie kein gutes Zeugnis für die Einzelherrschaften aus, weder für ihre Bestandszeit, noch ihre angeblich gut tuenden Methoden, deren Folgen jedes Mal Chaos waren.
Nicht die Rebellen brachten das Chaos und den Krieg in die GFFA. Palpatine selbst war es, der es nicht verstand die verschiedenen Interessen unter einen Hut zu bringen (weil für ihn nur seine eigenen Interessen zählten). Des weiteren war er es, der eine Jahrtausende erprobte Ordnung in einem chaotischen (und doch geordneten, weil von ihm in jeder Hinsicht gelenkten und inszenierten Pseudokrieg) abschaffte, gar mit seinem anschließenden Terrorregime letztlich auch den Funken des Widerstands erst hervorbrachte und zu einem alles verzehrenden Inferno schürte. Wer hat da also Chaos und Unordnung in die GFFA gebracht? Die Rebellen sicher nicht, sie waren ein Produkt des Imperiums und Palpatines Regime, sie waren nur eine logische Konsequenz aus der "Neuen Ordnung", so wie auch die Warlords und das Chaos bei dessen Zusammenbruch nur eine Konsequenz waren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also ich habe mal für das "Imperium" gestimmt. Da ich immer auf der Seite der bösen bin, habe ich mich eben für das Imperium entschieden^^

Na klar, eine Diktatur ist ned wirklich super,bin ja gegen so eine Regierung, aber in Star Wars gefiel mir eben diese Politik sehr :) Im realen Leben gefällt mir natürlich so ne Politik nicht*gg*
 
Ich bin für Republik und Imperium (Zum Teil weil mir die Klon- bzw. Sturmtruppen gefallen.) Die Konförderation ist mir schon etwas zu lächerlich. Erst recht die Streitkräfte. Die Rebellen sind doch bloß so eine kleine erbärbliche Gruppe.
 
Na klar, eine Diktatur ist ned wirklich super,bin ja gegen so eine Regierung, aber in Star Wars gefiel mir eben diese Politik sehr :) Im realen Leben gefällt mir natürlich so ne Politik nicht*gg*

Ich finde Diktaturen in Fantasy-Geschichten allgemein sehr passend und aufregend. Im Alltag würd ich sowas nicht begrüßen. (z.B. wenn Merkel morgen ankündigt: Um weiterhin Sicherheit und Stabilität zu gewährleisten, wird die deutsche Bundesrepublik umgestaltet werden...)

Ahhh! Ich hab auf Edit gedrückt! Ich schwöre
 
Nun. Ich hab für die Republik gestimmt. Lieber eine eigene, vielleicht dumme Meinung haben als eine Meinung von einem Kaiser aufgezwengt zu bekommen. Außerdem scheiterte bisher so gut wie jede Diktatur am Volk.
 
Die Konförderation.

Keine Korruption der Bürokraten.
Ein Rat von Gleichberechtigten.
Und keine Schreckensherrschaft wie beim Imperium

Öhm, lieg ich da falsch oder hat die KUS

-ganze Völker mehr oder weniger versklavt
- medizinische experimente an Inteligenten (Humanoiden) Lebewesen durchgeführt.
- Ethnische Säuberungen unterstüzt bzw sogar Finanziert

Und das ist jetzt nur das was mir auf anhieb einfällt und was in Clone Wars zu sehen war und in den 2 Klonkriegs Büchern die ich gelesen habe.
 
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Ganz klar, Rebellen

Das waren allesamt Personen die noch für ihre Ideale eintraten und ihr Leben dafür aufs Spiel gesetzt haben um Anderen ihre Freiheit wiederzugeben.
 
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