Was ist eigentlich Star Wars ? Anakins Geschichte ) Oder die Geschichte der Sywalkers ?

Bei diesem Projekt darf ich selber entscheiden, was ich machen möchte und habe da an ein Interview gedacht! Im Unterricht haben wir die Star Wars Filme
angeschaut und sollen und jetzt mit der Frage beschätigen, warum Star Wars damals wie heute Erfolg hat (oder eben nicht, das würde ich gerne von euch erfahren)? Ich selber kannte die Filme vorher nicht.:-( An sich gefallen sie mir sehr gut und die Geschichte ist nicht schlecht. Auch das Streben nach Macht ist ja in unserer Welt nicht unbekannt. Was mir nicht so gefallen hat, dass die Geschichten von Luke und Anakin sich sehr ähneln, nur dass Luke es geschafft hat der dunklen Seite der Macht zu widerstehen! Was meint ihr dazu?:whistling:
Was für eine coole Schule seid ihr?:D
Wenn wir sowas machen würden, dann hätte ich endlich mal Spaß am Vormittag. Aber meistens träume ich in der Schule sowieso von Star Wars:)

Also, ich stimme zu, dass sich Anakins und Lukes Geschichten – zumindest teilweise – ähnlich sind. Allerdings kann man bei Anakin beobachten, dass er auf seinem Weg zum Jediritter ehrgeizig, vorschnell und dadurch auch eingebildet wird. Wo er in Episode I noch ein selbstloser, hilfsbereiter Junge ist, ist er ab Episode II arrogant, was mit daran liegen wird, dass er ständig der "Auserwählte" genannt wird. Sein Ansporn sind im Endefekt die Gier nach Macht und der Drang, sich zu beweisen. Allen zu zeigen, wie mächtig er ist.
Luke hingegen wird nicht diese Last des Auserwählten auferlegt. Erst später in seoiner Ausbildung wird im immer klarer, dass nur er die Sith vernichten kann. Luke lebt aber in anderen Verhältnissen. Er hat keinen Jediorden, der ihm ständig dazwischen funkt und ihm alles mögliche vorschreibt oder untersagt. Lukes Ansporn ist nicht die Gier nach Macht oder der Drang, sich zu beweisen, sondern die Rettung seiner Freunde und überhaupt die der Galaxis.
Das macht ihn allerdings genauso verwundbar und anfällig für den Imperator wie Anakin es war, mit dem Unterschied, dass Luke in letzter Minute rafft, dass er sein Ziel, nämlich den Schutz seiner Freunde und besonders seiner Schwester, nur erreichen kann, wenn er auf der hellen Seite bleibt.
Insgesamt könnte man auch sagen, dass Luke mit seiner Epoche mehr Glück hatte, als Anakin.

Ich hoffe, ich konnte dir mit dieser Charakteranalyse helfen, und dein Projekt wird erfolgreich.
Und schön, dass die Star Wars gefällt und du hierher gefunden hast:-D
 
Es gibt sicherlich Gemeinsamkeiten, ja offensichtliche Parallelen in den Geschichten beider Skywalkers - aber auch deutliche Unterschiede.

Gemeinsam haben sie das Aufwachsen auf Tatooine und auch den Verlust der Bezugspersonen: Luke musste den Tod seines Onkels und seiner Tante, bei denen er aufgewachsen war, erfahren und Anakin hat ja seine Mutter, oder zumindest die Nähe zu ihr, auch verloren, als er sich Qui - Gon anschloss. Abgesehen davon, dass er zu spät kam, um sie vor dem Tod zu retten - etwa im selben Alter wie Luke war, als dieser Tante und Onkel verlor. Weiterhin sind die Flugkünste und der Hang zur dunklen Seite der Macht gemeinsame Nenner.

Dennoch verläuft Lukes Geschichte in einigen Aspekten dann doch anders. Während Anakin aktiv als Jedi tätig war, und also so seiner Bestimmung, der Jedi zu werden, der die Sith vernichten sollte, aktiv und bewusst entgegentrat, hatte Luke Fußstapfen zu füllen, von denen er bestenfalls durch Legenden wusste, da die Jedi an sich nicht mehr da waren. Zudem fällt die Liebesgeschichte, abgesehen vom anfänglichen Techtelmechtel mit Leia, vollkommen weg. Und das finde ich sehr entscheidend, zumal diese bei Anakin ja mehr oder weniger der hauptsächliche Aspekt war, der ihn letzten Endes auf die dunkle Seite geführt hat.
 
Danke euch, das ist total hilfreich!!:-) Meine Lehrerin ist Star Wars Fan und hat sich diese Filme zum Thema Filmanalyse ausgesucht!!;-) Also, ich will versuchen einen Text zu schreiben mit meiner persönlichen Meinung, aber eben auch die von anderen. Ich würde gerne verschiedene Ansichten zu meinen Fragen finden. Was mich schon sehr interessiert ist, warum der Film sich solange gehalten hat, obwohl soviel Zeit dazwischen lag? Auch wäre für mich der 4. Teil echt schwer zu verstehen gewesen, wenn ich nicht die anderen, später gedrehten Filme gesehen hätte. Damals hatten die Zuschauer diese Infos ja noch nicht! Wie ging´s euch damit?
 
Vor dem Erfolg von Episode IV war zuerst ja nicht klar, ob es weitere Filme geben wird. Der Film musste für sich alleine stehen können. Ich denke man merkt dem Film schon an, dass zu dem Zeitpunkt die Fortsetzungen noch nicht sicher waren. Ich denke schon, dass man die Teile IV - VI ohne die Prequels verstehen kann.

Für schwer zu verstehen halte ich ihn aber auch alleinstehend nicht.
 
Richtiger Fan, seit ich die VHS Edition 1993 geschenkt bekommen habe. Die habe ich rauf und runter gesehen. Danach kam dann die Wiederaufführung der Filme im Kino auf der großen Leinwand. Es war der Wahnsinn Star Wars IV- VI endlich auf der riesen Leinwand zu sehen. Wie hieß es damals in der Werbung? "Eine ganze Generation kennt Star Wars nur auf dem kleinen TV" Man darf nicht vergessen, damals gab es ja keine so großen TVs! Das war schon ein Highlight.

Star Wars ist eine Geschichte, die Generationen mit einander verbindet, schon meine Eltern haben Star Wars 1977 im Kino gesehen und mit Episode 7 haben wir inzischen schon die dritte Generation von Star Wars Fans.

Ich selbst liebe die Geschichte (bestehend aus verschiedenen Mythologien), die Charaktere und auch die Machart. Es gibt soviele Informationen und soviel Zusatzmaterial zu dieser Welt. Man kann sich damit ewig beschäftigen. Es macht einfach Spaß.
 
Zuletzt bearbeitet:
Okay, danke!:-) Seit wann kennst du Star Wars schon und was fasziniert dich daran? Die Figuren oder die Geschichte an sich?
Meinst du damkit genau Teach?
Egal, ich antworte trotzdem. Mich fasziniert beides. Beim ersten Schauen (ich habe mit der PT, also Episide I – III begonnen) war ich sehr gefesselt von der doch sehr düsteren Geschichte von Darth Vader, die besonders in Episode III packend war. Das hat sich bis Episode VI so weiter gesteigert. Mich hat es einfach unglaublich gefesselt, wie Darth Vader sich immer mehr verwandelt um dann schließlich doch noch wieder hell wird. Also war es als erstes die Geschichte von Vader für mich. Dann, nach ewigem Schauen der Episoden waren es eher die Charaktere an sich und die Schauplätze. Eine Galaxis, in der jeder Charakter aus den Filmen seinen Platz hat und eine eigene Biografie. Mein Vater mag Star Wars gar nicht und sagt immer abfällig: "Pass mal lieber auf, dass du nicht irgendwann komplett in diese Galaxis eingetaucht bist!" Aber genau das ist es. Star Wars ist eine Parallelwelt, in der man stundenlang eintauchen kann, man kann sich in die Geschichten vertiefen und sich problemlos ein Leben in dieser Galaxis aufbauen (Ich bin mit Boba Fett verheiratet, wir haben eine Tochter;-)), weil das Star Wars Universum eine eigenständige Welt ist.
 
Wow, danke!! Also schon fast Familientradition!:-) Wie geht´s dir mit anderen Klassikern wie z.B. Herr der Ringe oder so, also wenn du da jetzt vergleichen müsstest?

Auch an dich, danke! Ja, die Entwicklung von Anakin zu Darth Vader fand ich auch ziemlich gut gelungen, weil es zwar etwas drastisch aber troztdem real ist,
dass man sich im Leben manchmal zwischen zwei "Fronten" entscheiden muss.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Also, da ich allgemein sehr gern mit Fantasy und Science Fiction beschäftige, habe ich natürlich auch "Der Herr der Ringe" gelesen. Auch die Filme sind für mich ein Highlight gewesen. Allerdings folgte auf diese Filme ein Hype an Verfilmungen mit vielen schwachen Filmen.

SW verfolgt mich schon etwas länger und ich verfolge das Thema intensiver.
 
@Rainy

Warum Star Wars unter anderem so erfolgreich ist?
Ich zitiere teiweilse:
Zuerst gab es Archilles, Ödipus, Odysseus, Artus - und dann kam Luke Skywalker. Ein Jüngling, der eine Heldenreise durchlebt, weisen Ratgebern begegnet, heroische Taten vollbringt, Prüfungen besteht, sich seinen Ängsten stellen muss - und der am Ende die übermächtige Vaterfigur besiegt.

Der bleibende Reiz von Star Wars liegt weder nur in der Üppigkeit seiner mit Aliens und anderen Kunstwesen ausgestatteten Galaxie noch allein in der fantastisch hoch entwickelten Technologie. Nein, Star Wars entwirft vo allem auch eine überaus und gerade zu klassische Mythologie, die uns genau deshalb so fasziniert, weil sie grundlegende psychologische und philosophischen Fragen verhandelt: Wie geht die Gesellschaft mit macht um? Worin liegt das Wesen der Furcht? Können wir uns unserer eigenen Endlichkeit stellen? Was ist die Natur des Konflikts zwischen Gut und Böse? Und welche Freiheit bewahrt das Individuum im Spiel des Schicksals und höherer Mächte?

Star Wars verhandelt in mythologischer Form die politischen und kulturellen Themen seiner Entstehungszeit. Von der Systemkomfrontation im Kalten Krieg in den Siebziegern bis zur heutigen Debatte über Gentechnik. In einer vollends erschlossen und vernetzten Erdenwelt weicht Star Wars nicht zufällig auf den Weltraum als letzten utopischen Raum aus, um archetypische Konflikte auszutragen.

Elektrisch ist auch die spielerische Verbindung verschiedener Kultureinflüsse, vor allem die Mischung zwischen asiatisch inspirieter Esoterik der Jedi-Ritter und der Fortschrittsfantasie.

Diese Mischung spricht einfach so viele verschieden Menschen Weltweit an.

Ich hoffe das konnte helfen. ;)
 
Habt ihr persönlich eine Lieblingsfigur??
Es war Anfangs Darth Vader beziehungsweise Anakin Skywalker, weil er so fesselnd ist, aber mittlerweile – naja, ging recht schnell eigentlich – musste Ani Boba, Jango und Han Platz machen. Angeführt wird meine Top 100 von Boba, denn er ist geheimnisvoll, musste als Kind viel durchmachen und ich liebe seine Rüstung!!!
Bei Jango ist es ungefähr das selbe, in den Filmen ist Jango auch kompetenter, aber ich mag Bobas Leben mehr, wenn man sich ins EU einliest und besonders später wird Boba, denke ich, kompetenter als Jango, weil er mehr Erfahrung hat. Han ist ein Charakter, den es nur einmal gibt. Also damit meine ich, dass er eben einmalig ist, nicht so wie Luke oder Anakin zum Beispiel, oder eben Boba und Jango, die sich dann doch sehr ähneln. Han ist lustig, ich mag diese ruppige, aber trotzdem Liebenswerte Art und Han bringt den Humor in die OT. Außerdem ist sein Falke das coolste Schiff der Galaxis:-)
 
@Rainy

Elektrisch ist auch die spielerische Verbindung verschiedener Kultureinflüsse, vor allem die Mischung zwischen asiatisch inspirieter Esoterik der Jedi-Ritter und der Fortschrittsfantasie.

Ich hoffe das konnte helfen. ;)


Ich kenne keine Werke der Fantay/SF, in denen so umfangsreicht auf Meditation Bezug genommen wird (also einer von Tausenden von Menschen auch gerade in der westlichen Welt praktizierten geistigen Technik).

Die Darstellung der Meditation in einigen EU-Romanen macht deutlich, dass Verfasser praktische Erfahrungen mit der Vipassanā(Einsicht)-Meditation der Theravada-Schule des Buddhismus haben und die geistigen Vorgänge entsprechend darstellen können.

Der Ursprung der Idee der "Macht" wird oft als auf Gedankenwelt des mahāyāna-Buddhismus beruhend erklärt.
Irvin Kershner, der Regisseur der Ep.V war praktizierender Buddhist.

Ich habe irgendwo die Ausage gelesen, StarWars habe viel mehr für die Verbreitung des Buddhismums im Westen getan als alle Dalai Lamas zusammen..*grins*

Ich glaube, das Publikum nimmt eine gewisse sprituell-geistige Authentizität der Filme wahr, auch ohne ursprüngliche Quelle benennen zu können.
 
Das Buch Blutlinie wird ja wahrs. dafür sorgen, dass die Theorie, Rey sei eine Skywalker, für die Tonne ist.

Was mich ein wenig zu der Frage führt: Wie wird es in Episode X bis XII weitergehen?
Nach TFA haben wir noch drei Skywalker-Personen: Leia, Luke und Ben.
Bei Leia und Luke halte ich es für unwahrscheinlich, dass sie nach TFA noch Nachkommen in die Welt setzen.

Wenn es also in Episode X bis XII noch Skywalker geben soll, müssten sie von Ben abstammen. Entweder wechselt Ben noch auf die gute Seite (kann er das? Würden die Fans das noch akzeptieren?) oder die Skywalkernachkommen wachsen auf der dunklen Seite auf.

Oder wird man sich für Episode X bis XII ganz von dem Skywalkergedanken verabschieden?
 
Das Buch Blutlinie wird ja wahrs. dafür sorgen, dass die Theorie, Rey sei eine Skywalker, für die Tonne ist.

Was mich ein wenig zu der Frage führt: Wie wird es in Episode X bis XII weitergehen?
Nach TFA haben wir noch drei Skywalker-Personen: Leia, Luke und Ben.
Bei Leia und Luke halte ich es für unwahrscheinlich, dass sie nach TFA noch Nachkommen in die Welt setzen.

Wenn es also in Episode X bis XII noch Skywalker geben soll, müssten sie von Ben abstammen. Entweder wechselt Ben noch auf die gute Seite (kann er das? Würden die Fans das noch akzeptieren?) oder die Skywalkernachkommen wachsen auf der dunklen Seite auf.

Oder wird man sich für Episode X bis XII ganz von dem Skywalkergedanken verabschieden?
Ist richtig, mit den Infos aus Bloodline wird die Rey Skywalker Theorie unwahrscheinlicher, jedoch noch nicht ganz unmöglich. Vielleicht weiß er nichts von ihr, dass wäre noch eine mögliche Erklärung. Hmm schwer zu sagen.

Wäre es vielleicht eine Idee, wenn Rey Luke's Namen annimmt, er sie sozusagen adoptiert? Das würde sich irgendwie anbieten, oder müssen sie blutsverwandt sein? Man könnte doch auch so die Skywalker Saga weiterführen.

Ich hab darüber die letzten Tage auch häufiger nachgedacht. Irgendwie ist es schwer sich von dem Gedanken zu verabschieden, dass Star Wars die Skywalker Saga ist.
 
Das Buch Blutlinie wird ja wahrs. dafür sorgen, dass die Theorie, Rey sei eine Skywalker, für die Tonne ist.

Was mich ein wenig zu der Frage führt: Wie wird es in Episode X bis XII weitergehen?
Nach TFA haben wir noch drei Skywalker-Personen: Leia, Luke und Ben.
Bei Leia und Luke halte ich es für unwahrscheinlich, dass sie nach TFA noch Nachkommen in die Welt setzen.

Wenn es also in Episode X bis XII noch Skywalker geben soll, müssten sie von Ben abstammen. Entweder wechselt Ben noch auf die gute Seite (kann er das? Würden die Fans das noch akzeptieren?) oder die Skywalkernachkommen wachsen auf der dunklen Seite auf.

Oder wird man sich für Episode X bis XII ganz von dem Skywalkergedanken verabschieden?
Ist richtig, mit den Infos aus Bloodline wird die Rey Skywalker Theorie unwahrscheinlicher, jedoch noch nicht ganz unmöglich. Vielleicht weiß er nichts von ihr, dass wäre noch eine mögliche Erklärung. Hmm schwer zu sagen.

Wäre es vielleicht eine Idee, wenn Rey Luke's Namen annimmt, er sie sozusagen adoptiert? Das würde sich irgendwie anbieten, oder müssen sie blutsverwandt sein? Man könnte doch auch so die Skywalker Saga weiterführen.

Ich hab darüber die letzten Tage auch häufiger nachgedacht. Irgendwie ist es schwer sich von dem Gedanken zu verabschieden, dass Star Wars die Skywalker Saga ist.

Für mich war immer klar das Rey keine Skywalker ist, zumindest nicht blutstechnisch gesehen, deswegen erwarte ich praktisch das sie adoptiert wird. Wer die Familie ist, ist ab einem bestimmten Alter nicht mehr davon abhängig mit wem man Blutsverwandt ist und für Waisenkinder wie Rey ist das sowieso niemals ein Thema (Rey wuchs ohne Eltern bei fremden auf, ist also defacto ein Waisenkind.) Die Familie ist für diese Menschen ein Ort mit Personen bei denen man sich wohlfühlt. Es heißt ja auch im Film das REy angefangen hatte Han als Vater zu sehen, ergo wird das gleiche bei Luke passieren. Und was das wechseln zur guten Seite betrifft: Klar kann er, mit dem richtigen wechselkurs würden die Fans das akzeptieren, hat man auch bei Darth Vader, kommt nur darauf an was er tut. Vermute mal es hat mit Rey und Luke zu tun, vielleicht auch mit Leia da wird sowas im Buch angedeutet, denn als Snoke mal auf Leia im Buch zu sprechen kommt, fällt Ben ihm ins Wort. Etwas das er sonst niemals tut, die liebe Frau MAma scheint noch ein kleines bisschen ein Thema zu sein über das Söhnchen nicht so gerne sprechen möchte ;) Bin mal gespannt wie das zusammenhängt und hoffe ein bisschen auf aufklärung der familiären Situation in Blutlinie :)
 
Wäre es vielleicht eine Idee, wenn Rey Luke's Namen annimmt, er sie sozusagen adoptiert? Das würde sich irgendwie anbieten, oder müssen sie blutsverwandt sein? Man könnte doch auch so die Skywalker Saga weiterführen.

Ja, wäre eine Idee!
Und was das wechseln zur guten Seite betrifft: Klar kann er, mit dem richtigen wechselkurs würden die Fans das akzeptieren, hat man auch bei Darth Vader, kommt nur darauf an was er tut.
Unterschiede zu Vader wären aber:
A) Vader hat nicht den Fanliebling umgebracht.
B) Und vor allem - Vader hat seinen Rückweg zur dunklen Seite nicht überlebt. Ich kann mir einen geläuterten, liebevollen Ben Solo nicht vorstellen - und ich kann mir auch nicht vorstehen, dass Widerstand und Republik ihn einfach so frei rumlaufen lassen, wenn er die Seiten wechselt. Sprich, wenn Ben Solo gut wird, wird er in meinen Augen irgendwo sein, wo Familie eher schwierig ist ...
 
Ja, wäre eine Idee!

Unterschiede zu Vader wären aber:
A) Vader hat nicht den Fanliebling umgebracht.
B) Und vor allem - Vader hat seinen Rückweg zur dunklen Seite nicht überlebt. Ich kann mir einen geläuterten, liebevollen Ben Solo nicht vorstellen - und ich kann mir auch nicht vorstehen, dass Widerstand und Republik ihn einfach so frei rumlaufen lassen, wenn er die Seiten wechselt. Sprich, wenn Ben Solo gut wird, wird er in meinen Augen irgendwo sein, wo Familie eher schwierig ist ...
Kylo könnte ja auch seinen eigenen Weg gehen, ohne sich für eine Seite zu entscheiden. So könnte er ja trotzdem Nachkommen haben, die nicht gleich unbedingt dunkel sein müssen.
Ansonsten bin ich auch dafür dass Rey keine Skywalker ist, aber den Namen Skywalker am Ende der Trilogie bekommt, ähnlich wie einen Titel, weil sie ihn sich verdient hat.
 
Unterschiede zu Vader wären aber:
A) Vader hat nicht den Fanliebling umgebracht.
B) Und vor allem - Vader hat seinen Rückweg zur dunklen Seite nicht überlebt. Ich kann mir einen geläuterten, liebevollen Ben Solo nicht vorstellen - und ich kann mir auch nicht vorstehen, dass Widerstand und Republik ihn einfach so frei rumlaufen lassen, wenn er die Seiten wechselt. Sprich, wenn Ben Solo gut wird, wird er in meinen Augen irgendwo sein, wo Familie eher schwierig ist ...

Okay, so meinte ich das absolut nicht:nope: Seite meinte ich hier im Sinne von Politischer Seite. Das er die First Order verrät, weswegen auch immer, er bleibt definitiv auf der dunklen Seite oder wird grau, nur unterstützt er damit den Wiederstand und die Republik. Sowas in der Art gab es auch im EU mit den Imperialen Rittern, gut die waren auf der Hellen Seite, aber wie die Storygroup mal verlauten ließ, das Legends-Universum ist so als hätte man im Zentral-Archiv von Coruscant einen Wasserschaden gehabt der alle Daten beschädigte. Hier verändern sie halt diesen Ritterorden derart das die Ritter von Ren auf der dunklen Seite stehen und die politische Seite wechseln um die Demokratie zu schützen und die Diktatur zu beenden. So hatte ich mir das eher vorgestellt, ich glaube nämlich auch nicht das er plötzlich eine 180° Drehung vollführt und ein lieber, netter Kerl wird, dafür ist er ziemlich kaputt und nach dem Vatermord wird eine vollständige rehabilation wohl nur schwierig bis gar nicht möglich sein und in einer Trilogie sowieso nicht abgehandelt werden können. Also er bleibt ein Darksider oder ein grauer Jedi, je nachdem wo er am Ende der ST steht, aber wechselt die politische Seite und nach der Sache mit Hosnian fürchte ich das sowohl die Republik, als auch der Wiederstand, nicht sehr wählerisch mit ihren Verbündeten sein dürfen.:unsure:

Kylo könnte ja auch seinen eigenen Weg gehen, ohne sich für eine Seite zu entscheiden. So könnte er ja trotzdem Nachkommen haben, die nicht gleich unbedingt dunkel sein müssen.

Jupp das ist eher das was ich meinte, nur sehr viel kürzer gefasst :-D
 
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