Was lest Ihr grad?

Gerade das Band hat mich wieder überzeugt, wie die gesamte Diogenes-Trilogie.

http://www.projektstarwars.de/thema/zuletzt-gelesenes-buch.27851/page-40#post-1300526

Hast schon recht, zum Ende wird Burn Case wieder stark und das Auftauchen von Diogenes als vermutlich kongenialer Gegenspieler von Pendergast weckt definitiv Neugier. Ich denke mal, damit ist mindestens der Kauf des Nachfolgers gesichert, die Kritiken sprechen auch dafür.

Was ich an Burn Case aber nicht ganz nachvollziehen kann, ist was der Handlungsstrang um Hayward und Buck sollte, denn der wirkte insgesamt recht belanglos.
 
Ich habe mir aus der Reihe C.H. Beck Wissen die Ausgabe über Burgund zugelegt. Die Reihe gefällt mir bisher sehr gut und liefert teilweise wirklich gute Überblicke über Themen, die einen zumindest ein wenig interessieren, für die man aber keinen 500-Seiten-Wälzer für 30 € bemühen möchte.

Da ich über die Region relativ wenig weiß, die Rezensionen gut waren und ich gerade irgendwie Lust darauf habe, ist das Büchlein in meinem Regal gelandet.

Nach den ersten 25 Seiten kann ich sagen, dass es meiner Erfahrung nach durchaus zu den besseren Werken der Reihe gehört, die sich ab und an leider ein paar schwarze Schafe gönnt. Man erkennt den roten Faden und der Autor drückt sich fachlich, aber verständlich aus, um die Geschichte Burgunds auf den wenigen, ihm verfügbaren Seiten zusammenzufassen.
 
Ich habe mir vor ein paar Tagen ein StarWars-Buch gekauft. Es handelt von Episode I bis III als Roman-Ausgabe. Mir gefällt es bis jetzt wirklich total gut!
Habe zu genau dem Buch leider keinen Thread im Bücher-Bereich gefunden, daher schreibe ich es mal hier.^^
Hat das denn schon jemand von euch gelesen?
 
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Geschichte des Koreakriegs: Schlachtfeld der Supermächte und ungelöster Konflikt von Bernd Stöver

Das Buch ist gut recherchiert aber der Autor hätte den Text vielleicht noch mal überarbeiten sollen. Ständig nimmt er Ereignisse vornweg, nur um sie auf der nächsten Seite dann wieder genau so kurz anzusprechend. Ständig springt er in der Zeit vor und wieder zurück. Das macht den Text teilweise schwer lesbar.
 
"A Farewell To Arms" von Ernest Hemingway; habe da jetzt die ersten 100 Seiten durch, so wirklich packt mich die Story bislang nicht, und ich bin skeptisch, ob sich da noch viel tut. Davor las ich "Magellan" von Stefan Zweig, dessen Schreibstil ich einfach rettungslos verfallen bin, weshalb mir auch genanntes Buch sehr gefiel.

Ein Wort noch zu Unterschied Original/Übersetzung: Wann immer es geht, möchte ich, um am möglichst originalgetreuen Text zu bleiben, in der Originalsprache lesen -- was bei mir in ausreichendem Maße nur in der englischen Fremdsprache möglich ist. Trotzdem gibt es Werke -- insbesondere bei den älteren ist das der Fall (zB 19. Jh.) -- wo die deutsche Übersetzung eine viel flüssigere Lektüre ermöglicht, das Buch gar richtiggehend aufwertet. "The Invisible Man" und "The War Of The Worlds" von Wells las ich beide auf Englisch, und beide fand ich grauenvoll langweilig. Hingegen gefiel mir "Dr. Jekyll und Mr. Hyde", obgleich auf Deutsch, sehr gut, ebenso Hemingways "Paris - Ein Fest fürs Leben".

Mittlerweile muss ich bei anvisierten Büchern immer öfter überlegen, ob ich nicht doch lieber zur deutschen Übersetzung greife. Wem geht's da noch so wie mir?

(Was übrigens auch für deutsche Versionen spricht, ist die um Welten bessere Papierqualität von Taschenbuch-Ausgaben, sowie bei manchen Verlagen eingefügtes "Bonus-Material" in Form zusätzlicher Informationen zu Autor und Werk, eigens verfassten Nachworten, Fotos, etc.)
 
Gerade fertig:
Sunstone von Stjepan Šejić via DeviantArt.com (Was ein blöder Cliffhanger an dieser Stelle!) Die Printversion kommt definitiv auf meine Wunschliste.

Was ich zu Zeit lese:
Mischen wie die Profis - Das Handbuch für Toningenieure -> Anspruchsvoll, hoch interessant und voller Grundlageninformationen von den ganz großen Mixing-Engineers. Deren Portfolio liest sich wie ein "Who is Who" der Charts der letzten 40 Jahre: Michael Jackson, Madonna, Aretha Franklin, Black Sabbath, U2, Metallica, N'Sync usw. usf.

Was noch ansteht:
Die Zeitfalte von Madeleine L'Engle (THX @David Somerset für die Idee aus dem Interstellar-Thread) ist ebenfalls auf dieser Liste gelandet und sollte wohl nächste Woche ankommen.
 
Terry Pratchet - Das Licht der Fantasie (2. Teil der Reihe)

Nach Jahren der Vorsätze habe ich im Dezember endlich mit dem ersten Teil angefangen und schnell bereut, das nicht früher getan zu haben. Der Humor ist sowas von meiner, wunderbarer Sarkasmus.
 
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The Tunnels of Cu Chi: A Harrowing Account of America's Tunnel Rats in the Underground Battlefields of Vietnam von Tom Mangold und John Penycate

Die Autoren haben mit ehemaligen US-Soldaten und ehemaligen Viet Cong und NVA-Soldaten gesprochen um ein umfassendes Bild der vietnamesischen Tunnel, im vietnamesischen Verwaltungsgebiet Củ Chi, zu bekommen. Der Inhalt ist unglaublich verblüffend. Nicht nur weil man erfährt wie die Soldaten der USA auf die Tunnel reagiert haben, wie diese Tunnel geschaffen wurden und wie die Soldaten in den Tunnel lebten sondern auch welche Leistungen in den Tunneln erbracht wurden. Selbst einen kompletten Panzer hat man in den Tunneln versteckt, der von den Viet Cong als Kommandozentrale verwendet wurde.
 
Ich bin grad am Ende von Moving Pictures, dem zehnten Discworld Roman von Terry Pratchett...

...und dann noch semiwild durcheinander:

The Force Awakens - The Visual Dictionary

The Force Awakens - Incredible Cross Sections

Die Kunst des Hobbits - Alle Bilder von J.R.R. Tolkien
... sehr geile Bilder des Meisters selbst

The Melancholy Death of Oyster Boy and Other Stories von Tim Burton

Die Gedichte von Till Lindemann, dem Sänger von Rammstein
 
Zuletzt bearbeitet:
Aktuell vor allem Post aus Hawaii von Mark Twain - kein Roman, sondern eine Sammlung außerordentlich amüsanter Briefe, die Twain im Auftrag der kalifornischen Tageszeitung The Sacramento Union während seines mehrmonatigen Besuches des Königreiches Hawai'i im Jahr 1866 verfasste. Und nebenbei auch (wieder mal) The Man in the High Castle von Philip K. Dick, damit ich mich demnächst furchtbar über die Serienumsetzung echauffieren kann.
 
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Spielmacher - Gespräche mit Pionieren der Gamesbranche

Ziemlich interessante Interviews mit den Personen hinter den Spielen, die jeweils eine ganz eigene Philosophie verfolgen, wenn sie ein Spiel entwickeln. Die Interviews sind teilweise schon recht alt aber das ändert ja nichts an der Arbeit dieser Leute. Einziger Wehmutstropfen ist das das Buch recht kurz ist. Dafür ists aber auch recht günstig.

Interviewed wurden folgende Spieleentwickler:

Hideo Kojima (Metal Gear Solid)
Sid Meier (Civilization)
Dan Houser (GTA)
Peter Molyneux (Fable)
Ken Levine (Bioshock)
Tim Shafer (Monkey Island)
Greg Zeschuk (Mass Effect)
Nolan Bushnell (Atari)
 
Ich lese gerade "Scottish Urban Myths and Ancient Legends" von Grace Banks und Sheena Blackhall. Es ist, wie der Titel schon sagt, eine Sammlung schottischer Sagen und Legenden. Es ist vor allem interessant zum lesen, wenn man schon mal in Schottland und Land und Leute kennt.
 
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