Was sollte man Verfilmen?

Spellsinger würde ich mir als (Filmserie) Serie sehr gut vorstellen können. Wenn wir schon bei Alan Dean Foster sind: die Bücher aus dem Homanx-Universum würden sich auch sehr gut als Filmmaterial anbieten.

"Forever War" kann ich mir ganz schlecht als Film vorstellen, zum einen ist das Thema Antikriegsfilm doch schon ziemlich ausgelutscht und zum anderem stelle ich es mir echt schwer vor dem Ottonormalkinogänger das Thema "relativistische Zeitdehnung" verständlich zu machen (und das ist immerhin der Kernaspekt des Buchs).

"Neuromancer" kämme in meinen Augen einfach zu spät (sehe ich so ähnlich wie bei Watchman) und die Geschichte ist für einen Film auch etwas zu verworren. Wenn man schon einen Cyberpunk-Roman verfilmen sollte dann sollte man "Snow Crash" nehmen, das hat eine Geschichte die man auch verfilmen könnte.

Und dann hätte ich immer noch gerne eine "Unendliche Geschichte"-Verfilmung :)
 
Persönlich würde ich auch mal gerne einen Film sehen wo ein psychisch kranker über sein leben erzählt über die trägik den jeden treffen kann. Wie man mit den Leben umgehen kann ,wenn Burn out, Depressionen oder Schizoide ist...

Du meinst eine entsprechende Doku oder Reportage? Gab schon häufiger im dt. TV, auf Sendern wie Phönix, 3SAT u. Ä. -Solche Sendungen sind zwar nicht breit gestreut, aber wenn einen solche Themen interessieren, muss man leider öfter mal aufmerksam ins TV-Programm schauen. Ich kann mich zuletzt mindestens an eine Doku erinnern, wo einer über Burn Out erzählt hat. Und was ist darüber hinaus mit U2tbe? Da nichts gefunden?

Spellsinger würde ich mir als (Filmserie) Serie sehr gut vorstellen können...

Spellsinger als Serie...? Hatte ich mir so jetzt eigentlich nicht vorgestellt gehabt (Die einzelnen Bücher sind ja inhaltsschwer genug, um da auch ganze Spielfilme draus zu machen!!!) -Andererseits, Serien haben an sich immer den Vorteil, aufgrund von Staffellänge mehr Erzählraum und somit Raum fürs Detail zu bieten - und sie haben den Nachteil, relativ schnell bei relativ ausreichend belanglosen Einschaltquoten rasch wieder abgesetzt zu werden.
Aber wohlmöglich ist generell die Nachfrage danach auch nicht groß genug. Vielleicht wäre das Homanx-Universe da nachfragestärker?

..."Forever War" kann ich mir ganz schlecht als Film vorstellen, zum einen ist das Thema Antikriegsfilm doch schon ziemlich ausgelutscht und zum anderem stelle ich es mir echt schwer vor dem Ottonormalkinogänger das Thema "relativistische Zeitdehnung" verständlich zu machen (und das ist immerhin der Kernaspekt des Buchs)...

Ich mir auch nicht, aber "HdR" galt auch lange Zeit als unverfilmbar und was war stattdessen? Jackson hat es gepackt!
Und was wir dank Einsteins Energierhaltungssatz über das Verhältnis zwischen Zeitverlauf und Lichtgeschwindigkeit erfahren haben, sollte der geneigte "Ottonormalkinogänger" inzwischen dank diverser Sci--Fi-Film- und Serienbeiträgen wie Star Trek, Back to the Future u. v. m. über ausreichend Hintergrundwissen vereinfachter Form zum Thema "Reise in die Vergangenheit durch Negativzeit bei Überlichtflügen!!!" verfügen. (Im Roman von Haldeman wird das vor allem dann anschaulich transportiert, wenn der Held der Geschichte zwischenzeitlich einmal zur Erde zurückkehrt! -Dieses Szenario ist als Filmsequenz wie dafür geschaffen!!!)

Den Unterschied zwischen Kriegs- und Antikriegsfilmen halte ich inzwischen für vernachlässigbar, da aber Kriegsfilme (z. B. "Black Hawk Down") nicht gerade unmodern sind. Somit lässt sich notfalls die ganze Story des Buches auch ausreichend simpel mehr auf seine Kriegsinhalte verlagern! (Ging doch bei Heinleins "Starship Troopers" auch :D)

Zu "Neuromancer" kann ich nicht fiel sagen, weil kenne ich nicht wirklich. Watchmen habe ich letztens gesehen und fand ihn angenehm erfrischend gut. Aber stimmt schon: Ich bin ja auch nicht mehr der Jüngste!

Die "Unendliche Geschichte" als Neuverfilmung? Und dann kannst du dir "Forever War" nicht als Film vorstellen und Spellsinger "nur" (s. o.) als Serie? :rolleyes:
(Ich meine, interessant fände ich es schon - aber dann nach Möglichkeit mehr in der Atmosphäre irgendwo zwischen "Excalibur" und "Krabat"!)
 
Den Unterschied zwischen Kriegs- und Antikriegsfilmen halte ich inzwischen für vernachlässigbar, da aber Kriegsfilme (z. B. "Black Hawk Down") nicht gerade unmodern sind. Somit lässt sich notfalls die ganze Story des Buches auch ausreichend simpel mehr auf seine Kriegsinhalte verlagern! (Ging doch bei Heinleins "Starship Troopers" auch :D)

Der Unterschied ist aber nicht zu vernachlässigen. Antikriegsfilme nehmen eine Antihaltung ein in dem sie ein negatives Bild vom Krieg zeichnen. Dementsprechend werden sie vom Militär gehasst. Kriegsfilme, wie etwa Pearl Harbor, werden vom US Militär unterstützt und dienen als Propagandamaschine und Werbefilme. Der Kriegsfilm soll Spass machen und junge Menschen für den Militärdienst begeistern und das kannst du ja wohl kaum mit dem Anitkriegsfilm, der dafür sorgen soll das man Krieg als wiederlich empfindet, auf die selbe Stufe stellen.

Schau dir dazu am besten diese ARTE-Doku an:

[youtube]pNsin0jzjR4[/youtube]

Zu "Neuromancer" kann ich nicht fiel sagen, weil kenne ich nicht wirklich.

Dieses Buch hat den Cyberpunk geprägt. Heute natürlich alles kalter Kaffee weil vieles von dem was in dem Buch als Zukunftstechnologie beschrieben wird, heute gang und gebe ist. Dementsprechend funktioniert eine Verfilmung heute nicht mehr so gut wie noch vor 15 Jahren.

Die "Unendliche Geschichte" als Neuverfilmung?

Lain will keine Neuverfilmung sondern eine Verfilmung des Romans, weil die bestehenden Filme für ihn keine Verfilmung des Romans sind da sie zu weit von der Vorlage entfernt sind. Alleine das Auflösen der Phantasie wurde im Film so umgesetzt als ob ein Staubsauger alles aufsaugen würde. Im Buch löst sich einfach alles in Luft auf.
 
Der Unterschied ist aber nicht zu vernachlässigen. Antikriegsfilme nehmen eine Antihaltung ein in dem sie ein negatives Bild vom Krieg zeichnen. Dementsprechend werden sie vom Militär gehasst. Kriegsfilme, wie etwa Pearl Harbor, werden vom US Militär unterstützt und dienen als Propagandamaschine und Werbefilme. Der Kriegsfilm soll Spass machen und junge Menschen für den Militärdienst begeistern und das kannst du ja wohl kaum mit dem Anitkriegsfilm, der dafür sorgen soll das man Krieg als wiederlich empfindet, auf die selbe Stufe stellen...

@Spaceball: Nein, stimmt. D. h., ich stimme dir zu, dass das nicht vernachlässigt werden sollte. Ich habe das zwar nicht eingehend verfolgt, aber nachdem, was auch ich dazu gehört habe (!! Das mit "Pearl Habor" hatte ich auch so mitbekommen gehabt !!), missfällt es mir ebenso, dass auf diese Weise Kriegs- (und NICHT Antikriegs-) Szenarien verwendet werden, um z. B. bei jungen Amerikanern ein falsches und verharmlostes Bild des Krieges selbst zu skizzieren, damit das US-Militär immer ausreichend Nachwuchs für ihre Grundwehrausbildung erhält. Ist doch auch verständlich! Eine Armee braucht doch eine ausreichende dichte Personaldecke für den Verteidigungsfall! (Was kann man denn da dafür, dass eine militär-strategische Lehrweisheit wohl sinngemäß lautet: "Angriff ist die beste Verteidiguung"? :D:rolleyes:)
Nur hatte ich Lains Hinweis auf die Antikriegsfilm-Thematik in Haldemans Buch so nicht verstanden und hatte ergo damit auch nicht gemeint, dass das GRUNDSÄTZLICH vernachlässigt werden sollte.
Lains Hinweis darauf hatte ich eher so interpretiert gehabt, dass dort gemeint ist, dass Antikriegsfilme, wie man sie in ihrer sehr eindeutigen "Antikriegshaltung" von früher (70er - 80er Jahre) her kennt, heute offenbar so nicht mehr funktionieren, weil wohlmöglich nicht mehr ankommen. Lain hat dafür den etwas flapsigen, aber auich nach meinem Dafürhalten stimmigen Begriff "ausgelutscht" verwendet! :D
Aber gerade deshalb habe ich das Beispiel "Starship Troopers" (hier vor allem den Film von Paul Verhoeven nach der Kurzgeschichte von Heinlein) aufgegriffen, den ich ganz gut fand.
"Starship Troopers" hat für mich einen eindeutig zwei- oder mehrdeutigen, ironischen bis sarkastischen Erzählstil. Man spürt gut, dass der Film die darin berichteten fiktiven Ereignisse an vielen Stellen nicht ernst nimmt und somit unterschwellig infrage stellt. Dennoch kann man den Film auch gleichsam gut und gerne als "Propaganda für den Kriegs- und Militärdienst" durchgehen lassen (wenn man will -:D)! Na ja, und ob seiner "Kriegs-Action" macht er als "Action-Film" letztlich eine gute Figur!
Darin sehe ich IMO ein gutes Beispiel dafür, wie man einen mitreißenden Action-Film so umsetzen könnte, dass er viele verschiedene Meinungs- und Themengebiete streift.
Das ist doch ein schöner Gedanke, oder nicht - ein "Einigungs-Gedanke"? ;)

Somit war es hier "nur" darum gegangen aufzuzeigen, dass Scott seinen "Forever War"-Film durchaus so aufziehen könnte, dass er eher den moderneren Ansprüchen von Kriegs- oder auch Antikriegsfilmen entspricht. Nicht mehr - und aber auch gewiss nicht weniger!

...Ich halte es da eher mit Francis Ford Coppola, der mal sagte, dass alle Kriegsfilme auch Antikriegsfilme seien.

Ein schönes Zitat - was allerdings vielleicht auch noch aus Zeiten stammt, als diese beiden Thematiken kaum trennbar waren.
Doch es gibt m. E. inzwischen ausreichend Beispiele dafür, dass man Krieg und Kriegsszenarien in Filmen auch so sehr verharmlosen kann, dass man ihnen ihrer Wirkung nach tatsächlich Kriegs-Befürwortung unterstellen könnte!

...Dieses Buch hat den Cyberpunk geprägt. Heute natürlich alles kalter Kaffee weil vieles von dem was in dem Buch als Zukunftstechnologie beschrieben wird, heute gang und gebe ist...

Danke für den kleinen Erläuterungsexkurs! :)

...Lain will keine Neuverfilmung sondern eine Verfilmung des Romans...

:eek:, habe ich da tatsächlich zwei Begriffe durcheinander gewürfelt? Sorry, der Begriff ist wohl tatsächlich etwas zu schwammig! Mit "Neuverfilmung" hatte ich an sich auch eine "moderne Filmfassung" von Michael Endes Buch gemeint gehabt und nicht etwa ein "Remake" der Filme von Petersen, Miller oder MacDonald. :)
 
Persönlich würde ich auch mal gerne einen Film sehen wo ein psychisch kranker über sein leben erzählt über die trägik den jeden treffen kann. Wie man mit den Leben umgehen kann ,wenn Burn out, Depressionen oder Schizoide ist.
Klingt nach "The Killing Joke" :D

Dann würde ich gerne mal die Magic Bücher verfilmen. Das kartenspiel hab gern in meiner jugend gespielt die Bücher waren sehr unterhaltsam.
Geheimtipp Thomas Ligottis Buch Das Alptraum Netzwerk wäre ein gelungener Horrortripp. Wenig Blut dafür viel atmosphäre!!
Das will ich überhaupt nicht. Die alten Bücher rund um Urza waren ja echte Perlen, aber was du heute vorgesetzt bekommst, ist echt unter aller Kanone, sowohl vom Erzählstil, wie auch was den Canon angeht (das Buch widerspricht in großen Teilen den offiziellen Artikeln von wizard.
Das Problem rund um Magic ist, dass sie heuzutage eher was mit Jace, Garruk und Co, verfilmen würden, da diese nun die Zugpferde von Magic sind und nicht die Klassiker wie Urza, Mishra usw. :(
 
Klingt nach "The Killing Joke" :D ...

Meinst du den Batman-Comic? :confused: (Ansonsten ist mir wohl was entgangen :konfus:)

...Dann würde ich gerne mal die Magic Bücher verfilmen...

... Die alten Bücher rund um Urza waren ja echte Perlen...

Bitte um Aufklärung :confused:: Was sind denn das für Bücher bzw. von welchem Autor? Worum geht es darin - so knapp umrissen? (Könnte mal interessant sein! :))
 
Meinst du den Batman-Comic? :confused: (Ansonsten ist mir wohl was entgangen :konfus:)
Jap, den meine ich.



Bitte um Aufklärung :confused:: Was sind denn das für Bücher bzw. von welchem Autor? Worum geht es darin - so knapp umrissen? (Könnte mal interessant sein! :))
Ich muss mal schauen, wie weit die in deutsch erschienen sind. Auch sind die teilweise echt teuer mittlerweile.
Grob umrissen, geht es in den ersten Bänden um den großen Bruderkrieg zwischen Urza und Mishra und danach um die Invasion der Phyrexianer auf Dominaria und Urzas Kampf gegen diese.
 
Jap, den meine ich...

Nun ja, wäre einerseits eine Idee - wenn auch eine recht Kurze (was aber für einen guten Drehbuchautoren eher Ansporn als Hindernis sein dürfte!). Aber wiederum gab es das "Batman-vs.Joker"-Theme leider schon ziemlich häufig im Film.

...Grob umrissen, geht es in den ersten Bänden um den großen Bruderkrieg zwischen Urza und Mishra und danach um die Invasion der Phyrexianer auf Dominaria und Urzas Kampf gegen diese.

Schön, danke! Klingt interessant! Hast du dazu noch einen Autoren-Namen?
 
Klingt nach "The Killing Joke" :D


Das will ich überhaupt nicht. Die alten Bücher rund um Urza waren ja echte Perlen, aber was du heute vorgesetzt bekommst, ist echt unter aller Kanone, sowohl vom Erzählstil, wie auch was den Canon angeht (das Buch widerspricht in großen Teilen den offiziellen Artikeln von wizard.
Das Problem rund um Magic ist, dass sie heuzutage eher was mit Jace, Garruk und Co, verfilmen würden, da diese nun die Zugpferde von Magic sind und nicht die Klassiker wie Urza, Mishra usw. :(

Ich meinte die alten Bücher natürlich. Ok dann müssen wir Peter Jackson davon überzeugen das er die alten Bücher von Mishra, Urza verfilmt !:D

Klingt nach "The Killing Joke

Nein, ich wollte nur damit sagen das ich mir einen Biografischen Holywood Film über einen Pychisch Kranken wünsche. Der sollte, aber nicht so sein das Pychisch kranke aller Psycho rum läuft und leute umbringt. Einfach Film über das tägliche leben sein, für solche Menschen.

Noch was ich wünsche mir seit mehr als 5 Jahren schon das the Killing Joke verfilmt wird, aber das sollte nach Nolan passieren. ;)
 
Nein, ich wollte nur damit sagen das ich mir einen Biografischen Holywood Film über einen Pychisch Kranken wünsche. Der sollte, aber nicht so sein das Pychisch kranke aller Psycho rum läuft und leute umbringt. Einfach Film über das tägliche leben sein, für solche Menschen.

Vielleicht käme da A Beautiful Mind recht nahe dran. Obwohl der auch sehr viele für Hollywood angepasste Passagen hat.
 
Wie wär's, wenn man nochmal eigene originelle Ideen umsetzt, die NUR fürs Kino gemacht sind? Ach, stimmt ja, wir sind im risikofremden Hollywood der Neuzeit - "Monopoly - Der Film" lässt grüßen...

Aber gut.

Was man vor allem mal neu verfilmen sollte ist die Geschichte von Otto von Bismarck. Der Typ war in meinen Augen einfach ein genialer Stratege, wie er ganz Europa hingehalten und vorgeführt hat. Ein toller Stoff für einen Film über eine Figur, die durch die ein paar Jahrzehnte darauf folgenden Weltkriege in den Schatten gestellt wurde.

Wie ich ja schon oft geschrieben habe, wäre auch eine Neuinterpretation von Karl Mays Winnetou I sehr interessant, vielleicht etwas düsterer und filmisch ausgefeilter als die 60er-Filme ohne dabei den typischen May-Witz zu verlieren.

Batman The Killing Joker finde sollte man ebenfalls verfilmen oder einen Zeichentrickfilm wenigstens machen.

Wäre sicher interessant, würde mich dann aber eher als Realfilm reizen. Vielleicht nach Nolans Batman-Trilogie vorstellbar.

Das Spiel Mass Effekt sollte man auch verfilmen würde sicher Kult status bekommen.

Für mich als Nicht-Gamer bot "Mass Effect 2" doch eine Menge Fantasie und Abwechslung. Das Spiel wird ja tatsächlich verfilmt und ist laut IMDb schon für 2012 angesetzt (wobei ich das für extrem optimistisch halte).

Was nützt die tollstee Geschichte der Welt, wenn aus der Geschichte dann doch wieder nur ein Hirnfurz vom Drehbuchautor wird der mit der eigentlichen Geschichte nicht viel zu tun hat.

Der Drehbuchautor hat da leider wenig zu melden. Der kriegt nur Auflagen von den Produzenten, nach denen er sich zu richten hat. Überhaupt ist die kreative Freiheit des Drehbuch-Autoren in Hollywood ein Unding, wenn du nicht gerade David S. Goyer oder Eric Roth heißt und auch die müssen sich für Auftragsarbeiten versklaven, damit sie ihre eigenen Sachen produziert kriegen.
 
"Batman: Under the red hood" als Realfilm im Nolan oder Burton-Stil, aber ohne die übertriebenen Plot Devices des Cartoons.



@ David Somerset:

Filme, die NUR fürs Kino gemacht sind? Da fällt mir spontan doch glatt "Avatar" ein!
 
"Batman: Under the red hood" als Realfilm im Nolan oder Burton-Stil, aber ohne die übertriebenen Plot Devices des Cartoons.[/SPOILER3]

Ich fand den Trickfilm gut so wie er ist (mit "Mask of Phantasm" definitiv der beste Superheldentrickfilm!). Als Realfilm muss ich den nicht haben, aber könnte mir gut mal Black Mask in einem realen Batman-Film vorstellen.

Filme, die NUR fürs Kino gemacht sind? Da fällt mir spontan doch glatt "Avatar" ein!

Wenn man es so wie ich formuliert hört es sich glatt doppeldeutig an...was ich meine sind originelle Ideen, keine Verfilmungen oder Sequels. Und da ist "Avatar" letztendlich nur eine futuristische Pocahontas-Version im Schlümpfe-Stil.
 
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