Welcher Autor ist besser Drew oder Zahn?

Hat Karpyshyn nicht ein Teil der Story vom Spiel The Old Republic gemacht? ... Ich glaube darüber was gelesen zu haben...
ACK - ich meine das auch gelesen bzw. gehört zu haben.
Und dabei hoffe ich sehr, dass Karpyshyn bei TOR dann nicht für den "Return of Revan"-Plot verantwortlich war.
Das würde mich tatsächlich doch schon etwas enttäuschen.

...Timothy Zahn (...) seine ganzen Charactere die er ins SW Universum reinbrachte: Mara Jade, Talon Karde, Admiral Pellaeon. Großadmiral Thrawn, die Noghri, die Chiss (vor allem dieses Volk ist etwas einmaliges, e hat es auch bis ins Spiel The Old Republic geschafft)...
Na, ich hoffe und glaube, dass das hier auch niemand in Abrede stellen wollte. Viele hier wie ich auch sagen ja, das es vor allem Karpyshyns Schreibstil ist, der ihnen liegt bzw. gefällt. Er hat eben mit den Bane-Trilogie in meinen Augen zusätzlich seinen tollen Beitrag zum SW-Universe geleistet und hat somit dadurch IMO den von Macan und Bachs "angelebten" Comic-Figuren tiefendimensionaleres Leben eingehaucht - eben wie man das in einem Roman dann einfach etwas besser kann, als in einem Comic (Hat etwas mit der Darstellungsstruktur dieser beiden Medien zu tun!).
Timothy Zahn hat auf seine Weise ganz eindeutig ebenso hervorragende Beiträge und Inhalte zum SW-Universe geschaffen und ich sehe beide auf ihre Weise als wirklich hervorragende SW-Autoren.
Zahns Stärken sind dabei IMO anders gelagert als Karpyshyns, was aber nun deshalb objektiv in meinen Augen keinen der beiden besser oder schlechter macht.
Im Gegenteil - bei den unzähligen, vielen verschiedenen Figuren-Charakteren die Zahn geschaffen hatte, wäre er möglicherweise ebenso gut als RPG-Autor befähigt, wie Karpyshyn. Aber Karpyshyn hatte nun einmal sozusagen das "Glück", bei BW seinerzeit für KotOR mitschreiben zu können - und auch an anderen BW-Titeln. Und ich finde, er hat das gut gemacht (war aber auch IIRC nicht der einzige Autor, der an BW-Games geschrieben hat!)

...Durch SW The Old Republic ist meine Star Wars Liebe wieder erwacht (und das obwohl ich absolut nichts von den Prequels leiden kann, mit aussnahme SW:TOR^^, obwohl es ist dort nicht MEIN Imperium...)
Wobei mir hiernicht ganz klar ist, was bei Dir "Prequels" umfasst? -Meinst Du KotOR 1 und 2 oder auch die TOR-Comics owe?
Wenn Du die beiden ersten KotOR-Games meinst, kann ich das nicht ganz nachvollziehen. Über die Einfälle und Ideen des KotOR 2-Contents kann man zwar vlt. streiten, aber so schlecht fand ich das Ganze insgesamt nicht. Und KotOR 1 finde ich einfach bis heute genial. Das ist nicht ohne Grund eines der besten (SW-)Videogame-RPGs, die es gibt (DAO mal ausgenommen, welches zwar auch von BW ist, aber kein SW-RPG). Das heißt nicht, dass es perfekt wäre oder besser ginge. Aber was Videogames und Romane betrifft sprechen wir hier ohnehin von strukturell so unterschiedlichen, kaum vergleichbaren Medien, dass ich daran die Einzelqualität eines Autors kaum messen wollen würde. An RPGs (Videogames) schreiben i. d. R. mehrere Autoren mit, während ein Roman von einem Autor konzipiert und umgesetzt wird (außer bei SW-Reihen wie NJO o. Ä.).

...Wenn Jedis dann Luks Orden der ist wenigstens nicht so ein farbloser Emotionsloser Jedi wie die Prequels Affen.
...Ach so, oder meintest Du jetzt auch insgesamt den "alten Jedi-Orden" mit dessen Mitgliedern wie Yoda, Mace Windu, Ki-Adi-Mundi usw. oder gar nur den "Order of Jedi-Knights of the Old Republic" mit Vandar Tokare usw.?
Also, "farblos" fand ich nun den "alten Jedi-Orden" - ob nun zu PT-Zeiten oder 4000 vSY - überhaupt nicht. "Emotionslos" ist eine andere Sache, wobei Du damit aber im Grunde das von GL so "lizenzrechtlich abgesegnete" EU ad absurdum führst. Ich hoffe, das ist Dir klar.
Es hat IMO durchaus seine Gründe, weshalb man "Luke Skywalkers Jedi" nicht in allen Belangen mit den "alten Jedi" vergleichen kann. Luke hat zwar seinen "Jedi-Orden" so gut es ging und ihm möglich war IIRC auf Prinzipien der alten Jedi gestützt, aber die Post-Endor-Ära ist auch eine völlig neue Zeit für sich gewesen. Und nach rd. 25 bis 30 Jahren inklusive der kulturellen Veränderungen durch die imperialen Herrschaftsjahre wundert mich jedenfalls nicht, dass "Lukes Jedi-Orden" letztlich anders wurde und sein musste, als der "alte Jedi-Orden". Andere kulturelle Bedingungen und Zusammenhänge wechselwirken hier IMO mit veränderten Mentalitäten ganz anderer, jüngerer Generationen.
Aber der "alte Jedi-Orden" war so wie er war und hatte ebenfalls seine "stofflich-inhaltliche" Berechtigung gehabt. Die theoretischen wie praktischen Prinzipien des "alten Jedi-Ordens" mögen nicht jedem gefallen und nicht jeder mag sie als richtig empfinden. Dennoch haben auch sie ursprünglicher gesehen mal ihren Sinn und Zweck erfüllt.

...Das tut er manchmal ganz gut, aber, na ja, besonders viel Substanz oder gar Relevanz hat das Zeug nicht mehr...
Also - bitte - über die "Substanz" oder "Relevanz" von Zahns Beiträgen zu SW so zu urteilen, finde ich schon etwas sehr deftig und auch nicht fair oder gar richtig.
Aber siehe dazu, was ich eben oben zu Zahn schrieb.

...'Choices of One' hat mir allerdings überraschenderweise gefallen und hätte sogar hervorragend sein können - wenn er da Palpatine nicht schon wieder bzw. immer noch als irren Nichtmenschen-Hasser beschrieben hätte ...
Na, das ist aber zumindest ein wertvoller SW-Literaturtipp, den man sich mal auf seine Liste setzen kann. "Choices of One" war mir noch gar nicht bekannt.
Was würdest Du meinen? -Mir hatte "Die Kundschafter" und "Die Verschollenen" sehr gut gefallen. Ist dieser hier ähnlich geschrieben?

...Und Karpyshyn hat nicht nur Bane ruiniert sondern aus SW ein Rollenspiel gemacht...
Zum einen hat Karpyshyn Bane alles andere als ruiniert, sondern er hat ihn nachvollziehbar gestaltet - und das soweit ich das einzuschätzen vermag psychologisch ziemlich korrekt.
Der Comic-Bane hat für mich durch Karpyshyn nur gewonnen gehabt.
Und nein - Karpyshyn hat aus SW auch kein Rollenspiel gemacht, oder was meinst Du hier jetzt. Er hat daran mitgeschrieben. Wenn er nicht daran mitgeschrieben hätte, hätte es ein anderer Autor mit RPG-Erfahrung getan. Wenn Du dafür jemanden verantwortlich machen willst, dann die Firmenführung von BW oder auch Lucas Licensing Ltd. oder GL gar selbst, der BW hierfür vertraglich die Lizenzrechte zur Verfügung stellte und inhaltliche Entscheidungen dazu absegnete.
Man kann IMO natürlich Inhalte von Romanen, Comics oder RPGs generell kritisieren und das einem nicht gefällt, wie da entschieden wurde, etwas zu entwickeln.
Aber eine Person ist deshalb dafür nicht alleine verantwortlich - nicht einmal bzw. auch gerade nicht bei einem SW-Roman-Stoff.

Und abschließend: Generelle "Definition-Aspekte für 'dunkle Jedi'" gibt es in SW schon weitaus länger (z. B. auch schon seit JK I) und ist deshalb aber IMO nicht durch die Kot-RPGs irgendwie "final" endgültig festgesetzt worden - und durch die Bane-Trilogie schon gar nicht, in der es hauptsächlich um Sith und nicht um "gefallene Jedi" geht.
Ich für meinen Teil finde es völlig in Ordnung, dass es Begriffe wie "dunkle Jedi" oder "graue Jedi" da nun gibt, welche noch weitaus graustufigere Unterscheidungbezeichnungsmöglichkeiten bieten.
Außerdem gibt es die Unterscheidungs- bzw. Gemeinsamkeitsmerkmale schon seit den ersten SW-Comics von Kevin J. Anderson oder auch Tom Veitch.
Somit sind die eigentlichen Sith eine Spezies und jene Sith, welche wir sozusagen als deren "modernere Vertreter" kennen - also Darth Vader oder Darth Tyranus gehen in-universe-historisch -heißt in diesem Fall sith-traditionell - auf früherer Exemplare wie Exar Kun, Freedon Nadd oder Darth Revan und mit ihnen noch viel weiter z. B. auf Xendor (24900 vSY) mit zurück.
Xendor war seinerzeit einer der ersten Jedi-Ritter, die sich mit dem Jedi-Orden zerstritten, was zum "Ersten Großen Schisma" führte. Jedoch unterlagen Xendor und seine "gefallenen, dunklen Jedi" gegen den Jedi-Orden, flüchteten in die Unbekannten Regionen und stießen dort zufällig auf Korriban und die Sith-Spezies. Diese unterwarfen und beherrschten sie und wurden so die "Lords von Sith" bzw. "Lords der Sith".
Da die Grundzüge dieser "SW-Ur-Historie" aber bereits eben durch Autoren wie Kevin J. Anderson mit den Comic-Stories der Jedi-Chroniken-Reihe (vornehmlich "GAotS" und "FotSE", aber auch "DLotS" und "TSW") bezugnehmend gesetzt wurden, verstehe ich nicht, was Karpyshyn damit zu tun hat?
Grob gesagt: IMO konnte er die "Definition für Dunkle Jedi" gar nicht großartig schlimmer 'finalisieren' , wenn man das überhaupt so nennen will, weil sie bereits lange vorliegt.
 
Karpyshyn hat Bane ruiniert, weil er einen Charakter entworfen hat, der sich diametral von dem Darth Bane unterscheidet, der in "Jedi vs. Sith" und "Bane of the Sith" entworfen hat. Er hat ganz offensichtlich nicht einmal den Hauch von Recherche betrieben, als er seinen ersten Roman geschrieben hat. Er hat sogar die Verwandtschaftsverhaeltnisse der Kinder durcheinander gebracht. Das ist mehr als nur armselig...

Ganz abgesehen, von Vaapad, den fehlenden Ruusanischen Reformen (in Band 1) sowie der Beschreibung einer Republik, die am Ende eines 1000jaehrigen Krieges so aussieht wie immer. Das macht keinen Sinn.

Was die Dunkle-Jedi-Definition angeht, so meine ich hier den Umstand, dass Karpyshyn soweit geht, diese Kerlchen so zu beschreiben, als haetten sie alle denselben Charakter und aehnliche Ziele. Dabei ist alles was sie sich vernuenftigerweise teilen koennen, ihr Interesse an der Dunklen Seite und die Tatsache, dass sie den Jedi-Orden verlassen haben bzw. gefallen sind.
 
@Darth Calgmoth: Also - was "Jedi vs. Sith" betrifft kann ich Deinen "diametral"-Einwand nicht nachvollziehen. Was "Bane of the Sith" allerdings betrifft, bin ich nun leicht verwirrt (was aber ja bei mir bekanntlich nicht unbedingt etwas Neues ist oder sein muss... :D) und muss erst einmal fragen, was das ist: ein Roman, ein Comic oder was? (Und dt. Titel wäre dann auch ganz hilfreich, weil das etwas wäre, was ich UNBEDINGT konsumieren muss!!!)

Das mit dem "Vapaad" war in einem von Karpyshyns Romanen, IIRC meine ich gar in PoD genannt worden, oder? In sofern ACK, wobei ich aber sozusagen beim lesen seiner Romane über solche "kleinen Fehlerchen" hinweg gesehen habe, zumal ich sie jetzt auch nicht so wesentlich empfand. (Gut, wir wissen, dass es Windu war, der das Vapaad erfand und der lebte rd. tausend Jahre später erst! Aber da haben IMO dann z. B. auch die Lektoren bei Lucas Licensing Ltd. versagt, die Karpyshyns Skript Korrektur zu lesen hatten!)

Bezogen auf die "Dark-Jedi-Definition":
Nun gut, ich muss sagen, ich weiß gar nicht mehr, ob da jetzt einer in z. B. Kaans Bruderschaft ein "gefallener Jedi" gewesen war- aber ansonsten hat Karpyshyn sich da auch relativ "bedeckt" gehalten mit - was dabei aber auch eher wieder der Atmosphäre von Macans Comic entsprach.
Wie dessen Titel ja schon sagt, GAB es zu jener Zeit eben entweder Jedi ODER Sith und nicht etwaige Mischformen (also Charaktertypen, wie z. B. Exar Kun oder Freedon Nadd).
Die Fronten standen sozusagen fest.
Man könnte zwar kritisieren, dass Karpyshyn diese Thematik vielleicht fast völlig ausgespart hat - wobei mir gerade diese Githany jetzt einfällt.
Somit weiß ich einfach nicht, welche "Kerlchen" Du hier meinst. Karpyshyn hatte sich eben wohl auf die Fahnen tättowiert, eine Charakterstudie über Bane zu Schreiben und alle anderen Figuren waren ohnehin somit nur Beiwerk.
Und irgendwo ist das mit dem Begriff "dunkle Jedi" eben IMO ohnehin so eine Sache:
Da er eigentlich eine Art "Übergangsstadium" bezeichnet - und aus Sicht des Jedi-Ordens bzw. der Republik eben Jedi-Ritter, die sich sehr bewusst und eindeutig vom Orden und der Philosophie bzw. dem Jedi-Kodex abwenden - ist er ohnehin schlecht eindeutig zu definieren.
"Von einem gewissen Standpunkt aus betrachtet" könnte man einerseits sagen, dass ein ehemaliger Jedi-Ritter, der zu einem Lord der Sith wurde, ein "dunkler Jedi" ist. Und von einem anderen Standpunkt aus gesehen ist dieser Lord der Sith es dann nicht mehr (also z. B. mit Betonung auf "Jedi").
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich kann nicht wirklich sagen wer von beiden der bessere Autor ist, jedenfalls nicht vom Schreibstil her. Mir gefallen allerdings Drew Karpyshyn's Romane besser. Die Thrawn Bücher fand ich jetzt nicht so doll.
 
Ich bevorzuge Zahn, er ist momentan sowieso der SW-Autor den ich am liebsten lese.
Er hat sehr viele gute Charaktere entwickelt und ich hatte jedes seiner Bücher in wenigen Tagen durch.
Karpyshyn ist auch ein guter Autor, keine Frage, kommt aber nicht ganz an Zahn heran
 
Erm... schwierig...

Ich mag die Thrawn-Trilogie, allerdings hat mich Thrawns Genialität einfach irgendwann nur noch angenervt. Es war von Anfang an klar, dass unsere Helden einen solchen übermächtigen Feind nicht besiegen können, er ist schlussendlich einfach abgestochen worden, weil es anders gar nicht ging... und so einen Feind zu konzipieren halte ich für einen erzählerischen Fehler, einfach aus dem Grund, dass der Antagonist ja irgendwie zu schaffen sein muss, was Thrawn jetzt aber nicht war. Überdies wirkt Thrawn durch seine militärische Unbesiegbarkeit einfach so... Ich hätte mir gewünscht, dass auch der Grand Admiral mal einen Fehler macht. Selbst die genialen Köpfe sind keine allwissenden Götter.

Gutes Beispiel dafür ist Prinz Xizor aus "Shadows of Empire": Der Kerl ist ebenfalls genial, sehr bedacht, intrigent etc. Aber im Gegensatz zu Thrawn begeht er am Ende doch einen entscheidenden Fehler

Thrawn hat einfach für alles einen Plan und so interessant ein solcher Feind auch ist - dadurch wird er unangreifbar. Und dadurch geht irgendwann auch ein bisschen die Spannung flöten... Ich meine, die Helden können ihm sowieso nicht beikommen.

Ich mag die Bücher ja, aber der Charakter des Thrawn mir ist einfach zu übermächtig als militärischer Gegner. (Pallaeon dagegen ist cool, weil menschlich.)

Zahn hat imho mehrere interessante Charaktere (Karrde, Mara, Shada D'ukal, Pallaeon) beigetragen, aber Thrawn war einfach zu stark.


Karpyshyn schreibt halt über die Sith und die fand ich schon immer ziemlich interessant. Außerdem ist es mal etwas anderes, eine Geschichte aus der Sicht der Bösen zu lesen in der Bösen auch tatsächlich mal gewinnen und triumphieren. Er beleuchtet die andere Seite und das gefällt mir eig. sehr gut. (Ich rede jetzt über Darth Bane usw.)


Ich find sie eig. beide gut. Das sind halt unterschiedliche Schwerpunkte.

Wobei ich es Karpyshyn anrechne, dass er Mut zu völlig neuen Charakteren zeigt, und die Geschichte allein von diesen tragen lässt.
 
Ich mag die Thrawn-Trilogie, allerdings hat mich Thrawns Genialität einfach irgendwann nur noch angenervt. Es war von Anfang an klar, dass unsere Helden einen solchen übermächtigen Feind nicht besiegen können, er ist schlussendlich einfach abgestochen worden, weil es anders gar nicht ging... und so einen Feind zu konzipieren halte ich für einen erzählerischen Fehler, einfach aus dem Grund, dass der Antagonist ja irgendwie zu schaffen sein muss, was Thrawn jetzt aber nicht war. Überdies wirkt Thrawn durch seine militärische Unbesiegbarkeit einfach so... Ich hätte mir gewünscht, dass auch der Grand Admiral mal einen Fehler macht. Selbst die genialen Köpfe sind keine allwissenden Götter.
Er macht ja einen entscheidenden Fehler. Und Leia war nicht ganz unbeteiligt daran, wie Thrawn schliesslich gestorben ist. Ich denke, Du hättest Dir einen militärischen Fehler gewünscht, und ich stimme durchaus zu, dass Thrawn zu perfekt und zu genial dargestellt wird, aber ich denke, dass er
nur als Resource und nicht als Gefahr gesehen hat, war der eine entscheidende Fehler, den Zahn ihn machen liess.
 
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