Welcher Religion seid ihr zugehörig?

Zu welcher Religion gehörst Du?

  • Christentum (Katholisch, Evangelisch)

    Stimmen: 107 52,2%
  • Judentum

    Stimmen: 0 0,0%
  • Hinduismus

    Stimmen: 1 0,5%
  • Buddhismus

    Stimmen: 5 2,4%
  • Islam

    Stimmen: 2 1,0%
  • andere Religion

    Stimmen: 18 8,8%
  • Ich bin nicht gläubig

    Stimmen: 72 35,1%

  • Umfrageteilnehmer
    205
alpha7 schrieb:
ich rall das irgendwie nicht - glauben basiert auf Entscheidungen.

Ich wach doch nicht morgens auf und dann glaub ich irgendwas.

Nein, ich muss mich entscheiden:

Glaub ich an Gott - oder tue ich es nicht

Es gibt auch Menschen die in ihrem Glauben schwanken, weil sie unsicher sind.
So etwas ist sehr normal und es gibt viele,
die da wie Vader89 sind und nicht so recht wissen, was sie wollen.
Entstehen tut so etwas meist, wenn Realismus und Glaube beginnen,
wie zwei Eisschollen aufeinander zu prellen und man versucht,
Physik mit etwas Übernatürlichem zu bekämpfen.
Ich denke, Vader89 braucht wie manchmal viele andere auch Zeit um zu wissen,
an was er glaubt, ob er glaubt, wie der richtige Weg für ihn ist.
 
ich bin zum entschluss gekommen das ich an gott glaube.aus und fertig......ich weiß das ich an ihmn glaube und das es ihm gibt......habe mich u entschieden...wahrscheinlich hat der stress in der schule mich rihctig fertig gemacht...,iegt owhl daran.alles geklärt.
 
DarthVader89 schrieb:
ich bin zum entschluss gekommen das ich an gott glaube.aus und fertig......ich weiß das ich an ihmn glaube und das es ihm gibt......habe mich u entschieden...wahrscheinlich hat der stress in der schule mich rihctig fertig gemacht...,iegt owhl daran.alles geklärt.

Ein sehr spontaner Sprung, wenn man so will. *grins*
Est ist ja so... wenn du denkst es gibt einen Gott,
bist du automatisch gläubisch. Welche Religion du besitzt,
spielt dabei gar keine Rolle... Also bist du in diesem falle auch gläubisch, ja.
 
Ich bin nicht gläubig.
Wenn ich mich aber entscheiden müsste, würde mir die Vorstellung der griechischen Mythologie mit ihren zahllosen Göttern, die ihre spezifischen Aufgaben haben und sich untereinander lieben, hassen, streiten etc., am ehesten zusagen.
Auf jeden Fall hielte ich das für eine wesentlich plausiblere Erklärung für die Vorgänge auf der Welt als die monotheistischen Religionen...
 
Bin ich froh das die meisten Christen heutzutage nicht so einen fanatischen Glauben haben, andere Glaubensarten akzeptieren und sie aus der Geschichte gelernt haben, auch offen sind für Veränderung und neues. Wo wären wir nur wenn es nicht so wäre oh Gott (das bezieht Odin, Zeus, Allah und so weiter mit ein).
 
Ich bin evangelisch, habe aber keine feste Bindung zu dieser. Über die Jahre hat sich ein gewisses Gottesverständnis bei mir eingestellt. Ich bin jetzt nicht der sehr gläubige Typ und gehe auch nicht so oft in die Kirche (eher selten). Aber es hat doch etwas positives, wenn man irgendwie was hast woran man glaubt. Natürlich brauch das jetzt nicht Gott zu sein. Man kann das ja auch recht allgemein halten. Jeder hat doch irgendwie seine "Religion", die einem den nötigen Rückhalt bietet.
 
Ich finde ne schlechtere religion als denn katholizismus kann man sich gar nicht aussuchen, vorallem da der katholizismus doch schon rein gar nix mehr mit dem glaube an das was in der bibel steht zu tun hat. Man muss sich nur mal die ganzen heidnischen feiertage ansehn die sie feiern, wie weihnachten oder ostern, dass haben die doch nur ins leben gerufen um die heiden mit ihn ihr bot zu kriegen. Der katholizismus is meiner meinung nach krank, man muss sich nur seine verrückte einstellung zur sexualität ansehn, oder was sie früher für nette dinge gemacht haben.

Es sind weniger menschen durch das 3. reich gestorben als durch die römish katholische kirche.
 
ich habe keine Religion,sondern nur einen Glauben.Und dieser Glaube besteht darin,daß es nichts Höheres gibt als die Natur.Für mich hat die Natur auch nichts mit Gott zu tun oder sonst irgentwem.
 
Bane schrieb:
Ich finde ne schlechtere religion als denn katholizismus kann man sich gar nicht aussuchen, vorallem da der katholizismus doch schon rein gar nix mehr mit dem glaube an das was in der bibel steht zu tun hat. Man muss sich nur mal die ganzen heidnischen feiertage ansehn die sie feiern, wie weihnachten oder ostern, dass haben die doch nur ins leben gerufen um die heiden mit ihn ihr bot zu kriegen. Der katholizismus is meiner meinung nach krank, man muss sich nur seine verrückte einstellung zur sexualität ansehn, oder was sie früher für nette dinge gemacht haben.

Es sind weniger menschen durch das 3. reich gestorben als durch die römish katholische kirche.
Ähm... Wenn Du hier ausschließlich die Kirche anklagen würdest, würde ich Dir zustimmen, aber Du behauptest auch der Glaube sei schlecht. Das stimmt so jedoch nicht. In der Bibel steht nix von Zölibat, der Unterdrückung der Frau, der Bekehrung der Heiden durch das Schwert oder der Abstinenz vor der Ehe. Das sind Erfindungen des Heiligen Stuhls.

Und nicht jeder Katholik ist Katholik der Kirche willen, sondern des Glaubens willen. Wie meine Tante einst gesagt hat: Ich glaube an Gott, nicht an die Kirche.
 
Furia Lynn schrieb:
Ähm... Wenn Du hier ausschließlich die Kirche anklagen würdest, würde ich Dir zustimmen, aber Du behauptest auch der Glaube sei schlecht. Das stimmt so jedoch nicht. In der Bibel steht nix von Zölibat, der Unterdrückung der Frau, der Bekehrung der Heiden durch das Schwert oder der Abstinenz vor der Ehe. Das sind Erfindungen des Heiligen Stuhls.

Und nicht jeder Katholik ist Katholik der Kirche willen, sondern des Glaubens willen. Wie meine Tante einst gesagt hat: Ich glaube an Gott, nicht an die Kirche.
Ein weiser Spruch.
Die Bibel ist ein ganz gutes Buch, ich hab sie gelesen. Und das meiste, was die Kirche lehrt, sind tatsächlich eigene Erfindungen, um ihre eigene Macht zu sichern.

Gibt's hier auch Kirchen-fans, die uns mal die andere Seite erläutern können?
 
Früher war ich ein Moslem, doch nach und nach habe ich meinen Glauben an die Religionen verloren und mittlerweile sehe ich mich als Agnostiker mit Tendenz zum Atheismus.
 
Ich bin zwar offiziell katholisch, aber nicht aktiv. Interessanter finde ich zwar Buddhismus, aber ich praktiziere eigentlich gar keine Religion.

Bis jetzt habe ich auch keine Religion gefunden, die mich völlig überzeugen konnte... habt Ihr die ideale Religion für Euch entdeckt?
 
Ich würde mich selbst als agnostischen Theisten bezeichnen. Sowohl diejenigen, welche eine göttliche Existenz als gegeben erachten, als auch diejenigen, welche sie kategorisch ausschließen, machen sich in meinen Augen gleichermaßen lächerlich.
Von den großen Weltreligionen fühle ich mich aber, nicht nur aufgrund meiner Sozialisation, beim katholischen Christentum noch am besten aufgehoben.
 
Ich bin katholisch und fühle mich mit dem Christentum in gewisser Weise angehörig, würde mich aber nicht als praktizierender Katholik bezeichnen. Kirchgänger bin ich primär weil ich Kirchen wegen der Architektur und der Atmosphäre mag. Gottesdienste besuche ich eigentlich nur, wenn ich zu einer Hochzeit, Beerdigung o.ä. gehe.

Die optimale Religion gibts wohl nicht. Aber am sympathischsten finde ich eigentlich den Shintoismus, weil es eine eher zurückhaltende Religion ist, die mir den Glauben nicht aufdrängen möchte und Andergläubigen wohlgesonnen ist.
 
Ich bin Katholischer Christ, fühle mich aber irgendwie beim Buddhismus besser aufgehoben
Ich stelle mir mehr und mehr die Frage: Selbst wenn es dort oben irgendwo einen Christlichen Gott gäbe, glaubt ihr der fände gut was die Vertreter hier unten machen?
 
Ich stelle mir mehr und mehr die Frage: Selbst wenn es dort oben irgendwo einen Christlichen Gott gäbe, glaubt ihr der fände gut was die Vertreter hier unten machen?

Welche Vertreter sind denn gemeint? Meinst du den "Stellvertreter Christi", sprich den Bischof von Rom?

Oder die evangelische Kirche - oder die angelikanische? Was ist mit den Freikirchen? usw.

Für eine solche Frage müssten wir uns wahrs. erstmal über "Vertreter" unterhalten - wer ist damit gemeint, wer es damit nicht gemeint? Aktuell ist die Frage in meinen Augen unbeantwortbar
 
Für eine solche Frage müssten wir uns wahrs. erstmal über "Vertreter" unterhalten - wer ist damit gemeint, wer es damit nicht gemeint? Aktuell ist die Frage in meinen Augen unbeantwortbar

Ich denke das gilt bereits fuer diejenigen die damals die Heiligen Schriften (bzw. die Spin-Offs) verfasst haben und sich den Gott und die Geschichten drumherum ausgedacht haben, als auch fuer diejenigen, die das dann weiterinterpretiert haben, (zu streng) danach leben und es als Argument heranziehen, anderen Menschen den Glauben aufzudruecken oder ihre Lebensweise zu verurteilen.
 
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