Welches Star Wars Zeitalter intessiert euch?

Die Ära...

  • der Alten Republik (5000-1000v.S.Y.)

    Stimmen: 81 33,8%
  • der Alten Republik um Ep.1 (90-23v.S.Y.)

    Stimmen: 40 16,7%
  • der Klonkriege (22-20v.S.Y.)

    Stimmen: 58 24,2%
  • des Imperiums und der Rebellion (19v.-4n.S.Y.)

    Stimmen: 79 32,9%
  • der Neuen Republik (5-24n.S.Y.)

    Stimmen: 43 17,9%
  • des neuen Jedi-Ordens (-das Erbe der Jedi-Ritter) (ab 25n.S.Y.)

    Stimmen: 38 15,8%
  • Ich habe keine Lieblingsära/mag alle gleich !

    Stimmen: 16 6,7%

  • Umfrageteilnehmer
    240
Welches Chaos unter den Jedi eigentlich? Die Zeit, in der die Jedi Teil der Republik waren, kommt historisch betrachtet ganz gut weg. Da gab es in 25.000+ Jahren nur ein paar große Konflikte, während das Imperium schon nach 19 Jahren durch einen galaktischen Bürgerkrieg begann auseinanderzufallen, weil das Volk keine Lust mehr drauf hatte. War also wohl kein sonderlich stabiler oder zukunftsträchtiger Staat und mit dem Frieden hat es auch nicht so gut geklappt. :braue


"Nur" ist gut. :D Außerdem vermute ich, dass du Episode IV nicht mehr ganz so gut in Erinnerung hast, anders lassen sich die beiden Sätze eigentlich nicht erklären.


Eine Klonarmee zu züchten nur um sie in den Tod zu schicken. Yoda der weiseste von allen übernahm das Kommando über die Klonarmee in der Schlacht von Geonosis. Ich finde das sehr doppelmoralisch.
Das Imperium macht wenigstens keinen Hehl um ihre Führung und Einstellung.

Der ganze Klonkrieg war ein riesen Chaos. Millionen starben, anstatt die Seperatisten einfach als eigen anzuerkenen wurden sie getötet und gejagt, kein deut besser als Vader und Konsorten.

Ich habe wirklich lange überlegt und obwohl sidious der Drahtzieher von allem war so waren doch die Seperatisten um einiges friedlicher als die Republic dessen ehrenhafte Männer ihre Opfer mit dem Lichtschwert regelrecht ausweiden. Sorry aber das Imperium ist sogar teilweise Humaner als diese Flachpfeifen die vorgeben der Demokratie zu dienen.

Vielleicht war der Todesstern ja etwas übertrieben! :cautious:

Edit: Beiträge zusammengeführt - Sparki
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Erstmal vorweg, wir haben eine Editierfunktion, du musst also keine drei Beiträge hintereinander innerhalb von 5 Minuten verfassen. ;)
Eine Klonarmee zu züchten nur um sie in den Tod zu schicken. Yoda der weiseste von allen übernahm das Kommando über die Klonarmee in der Schlacht von Geonosis. Ich finde das sehr doppelmoralisch.
Das Imperium macht wenigstens keinen Hehl um ihre Führung und Einstellung.

Der ganze Klonkrieg war ein riesen Chaos. Millionen starben, anstatt die Seperatisten einfach als eigen anzuerkenen wurden sie getötet und gejagt, kein deut besser als Vader und Konsorten.
Das alles geht aber auf den späteren Imperator zurück der den Krieg geplant und ausgeführt hat. Außerdem haben die Sith 1000 Jahre lang die Republik destabilisiert und korrumpiert, bis immer mehr Leute unzufrieden waren. Die Seperatisten wurden von Sidious sogar quasi mitbegründet damit er sein doppeltes Spiel treiben konnte. Sieht man doch schon allein daran das Sidious als Palpatine die Republik kontrollierte und langsam den Pfad für sein Imperium legte, während sein Schüler Darth Tyranus aka Dooku als Führer der Seperatisten auftrat.
Du befindest dich hier also in einem Zirkelschluss.

Allerdings empfinde ich es ebenfalls als Fehler das die Jedi einfach so akzeptiert haben, dass es da eine Armee gibt die ihnen auch noch zufällig zur Verfügung steht, wenn der Feind auch noch an die Tür klopft.

Ich habe wirklich lange überlegt und obwohl sidious der Drahtzieher von allem war so waren doch die Seperatisten um einiges friedlicher als die Republic dessen ehrenhafte Männer ihre Opfer mit dem Lichtschwert regelrecht ausweiden. Sorry aber das Imperium ist sogar teilweise Humaner als diese Flachpfeifen die vorgeben der Demokratie zu dienen.
Die Seperatisten wurden von den Sith quasi erschaffen und mehr oder weniger von den korrupten Konzernen wie Handelsunion, Handelsgilden, Technologie Union und Intergalaktischem Bankenklan finanziert und geleitet um für sie einen Angriffskrieg auf die Republik zu planen. Siehe Episode II. Politisch wollte die Seperatisten einfach nur unabhängig sein, aber friedlich waren sie nicht. Und deren Droidenarmee hat noch eher die Leute unterdrückt als es die Klonarmee der Republik getan hat. Sieht man in the Clone Wars und was für Waffen dort für den Krieg entwickelt worden sind. Waffen die vorwiegend Biologischer Natur waren und auch die Zivilbevölkerung betroffen haben, während die Klone eher EMP Waffen einsetzten um die Droiden auszuschalten. Die Jedi waren auch immer darum bemüht die Zivilbevölkerung aus dem Krieg heraus zu halten und auf die Einwohner Rücksicht zu nehmen. Wenn die Seps Zivilisten als Schilde eingesetzt haben dann haben die Jedi die Zivilisten befreit statt die militärisch effizientere Methode einzusetzen und einfach den Stützpunkt nieder zu Bomben. Auch gab es im Senat immer wieder Stimmen in Verhandlungen mit den Separatisten zu treten um frieden zu schließen. Welche allerdings von Bankenklan, den Kloneren und allgemein denen die vom Krieg profitierten boykottiert wurden. In dem Sinne war die Demokratie leider schon zu schwach, da Organisationen wie Bankenklan und Handelsföderation direkte Sitze im Senat hatten. Meiner Meinung nach eine der größten Schwächen der Republik.

Deine Argumentation insgesamt entspricht alsi nicht der Darstellung in den Filmen, Serien, Büchern oder Comics.
 
Mich interessiert eigentlich nur der Zeitraum, in dem die Filme spielen, plus/minus ein paar Jahre. Was 1000 vor Yavin war, ist mir ebenso Latte, wie etwa 40 nach; das ist mir einfach zu weit weg vom "ursprünglichen" Material. Aus diesem Grund habe ich schon mit dem Legends-EU praktisch nichts zu tun gehabt.
 
Mich interessiert eigentlich das Zeitalter des Zweiten Gal. Bürgerkrieges sehr. Da entsteht ja auch das Imperium neu, wenn ich das richtig verstanden habe, oder? Zumindest laut EU-Legacy.
 
Meine favorisierte Zeit ist die Ära der alten Republik, so um die Zeit der Einführung der zölibatären Lebensweise der Jedi (durch Atris, glaube ich), wobei Kotor aus naheliegenden Gründen dabei vor meinem geistigen Auge erscheint.
 
Mein grosses Interesse ist ganz klar die alte Republic, Kotor 1 & 2, die Ecke ist Interessant und es gibt sehr viel Stoff für Filme.
Muß aber einer machen der das auch kann ;)
 
Ich habe für "der Neuen Republik (5-24n.S.Y.)" gestimmt da der Großteil meiner Lieblingswerke in diesen Zeitraum fällt, obwohl auch viele andere Epochen gute Werke hervorgebracht haben.
 
Wohl eher der Galaktische Bürgerkrieg auf Seiten der Rebellen-Allianz.
Wieso?
Ihr müsst nur auf meinen Namen und Profilbild kucken :D
 
Mich interessiert vor allem die Zeit der alten Republik um Episode I. Ich mochte zum Beispiel die Jedi-Padawan Reihe sehr und überhaupt finde ich die Zeit unmittelbar vor Auftauchen der Sith sehr spannend. Gerade das Leben des jungen Obi-Wan finde ich sehr interessant.
 
Da ich inzwischen zwei Dutzend Legacy-Comics gelesen habe, muss ich sagen, dass ich diese Epoche richtig geil finde. Gefällt mir vom Setting am besten. Ansonsten mag ich die Zeit des Bürgerkrieges nach Episode 6.
 
Meine Lieblingsbücher wie X-Wing oder die Jedi-Academy Trilogie spielen all in der New Republic Era.
Ich finde den Aufbau eines neuen Jedi-Ordens unter der Führung von Luke Skywalker sehr spannend und wäre nur zu gern ein Teil davon.
Ansonsten mag ich aber auch die KotOR Era sehr gerne. Ich wundere mich aber immer, wie weit diese Epoche allgemein gespannt wird. Vor 5000 Jahren sah die Galaxis völlig anders aus als vor 4000 oder 1000 Jahren. Eigentlich sollten das unterschiedliche Epochen sein.
 
Von allen Ären gefällt mir die der Klonkriege am besten. Sie hat für mich vieles, was mich besonders fesselt, was aber nicht heißt, dass ich die anderen Zeiträume uninterssant finde. Mir gehts hier besonders um den Beginn und den Verlauf eines großen Krieges, der am Ende als ein einziges, abgekartetes Spiel endet. Mittendrin sind Personen, die entweder bewusst mitmischen oder unbeabsichtigt hineingezogen werden. Moralische Beweggründe als Gegenspieler zur politischen Notwendigkeit. Strippenzieher und Marionetten und deren ganz eigene Interpretation ihrer Rolle in diesem Krieg... ja, das sind alles Dinge, mit denen man mich begeistern kann. :D
Die Klonkriegsära hat für mich aber besonders durch die Republic Commando Romane und auch durch die Serie The Clone Wars noch mal eine neue Dimension erreicht. Ich finde, dass man in Episode II immer noch so eine gewisse Distanz zu den Klonen behält und vllt. dadurch das Mitgefühl nicht so mitschwingt, aber sobald man sich mit den Individuen näher befasst, siehts dann schon ganz anders aus.
Eine eher kurze, aber für mich doch am bewegendste Ära. :)
 
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