Weltraum (Imperium)

[ Sulus Sprungpunkt, Overon III, Brücke ? Jolina Norrs, Aquar Ium(NPC), Offiziere + Soldaten, diverse Passagiere]

Ein weiterer Treffer durchschüttelte das Schiff und alle die sich nicht irgendwo fest halten
konnten purzelten wild umher oder verloren zumindest das Gleichgewicht.
Obwohl die Brücke berstend voll mit Leuten war, fühlte sich Jolina irgendwie seltsam allein,
seit Bar sie verlassen hatte um die Jedi zu suchen.
Niemand schien sie zu beachten oder wahrzunehmen. Der Kapitän hatte alle Hände voll zu tun das Schiff durch die Bunte Frachter- und Kreuzerlandschaft des Korridors zu steuern.
Die Instrumente zeigten, dass eine Fregatte die Verfolgung aufgenommen hatte und inzwischen bedrohlich nahe gekommen war.
Jolina bemerkte den verzweifelten Ausdruck in Ium´s Gesicht der ihr verriet, dass dieser nicht mehr wirklich an eine erfolgreiche Flucht glaubte.
Ganz deutlich konnte sie nun die Anwesenheit des Sith spühren.
Nicht mehr lange und er würde die Brücke erreichen und dann gäbe es kein entrinnen mehr.
So gut bewacht die Brücke auch war, sie barg keine Fluchtmöglichkeiten.
Der einzige Zugang war die das Brückenschott und somit saßen sie unwissend schon alle in der Falle.


?Wo bleibt denn Bar nur so lange??

dachte Jolina und blickte ängstlich in Richtung der Tür.

Krampfartig zog sich ihr Magen zusammen und im selben Augenblick zerbarst die Tür. Ächzend und quietschend schienen die massiven Türen sich wie Papier zu zerknüllen.
Instinktiv warfen sich einige Leute zu Boden und andere schrieen vor Schreck auf.
Entsetzt sah Jolina was da durch die entstandene Öffnung die Brücke betreten hatte.
Sie erkannte den Cyborg der eindeutig eine art Noghri zu seien schien und diesmal war er nicht allein.
Neben ihm sah sie die Gestalten zweier junger Frauen(Alaine + Kira).
Alle waren sie mit Lichtschwertern bewaffnet und sahen nicht grade aus, als währen sie scharf auf ein gemütliches Kaffeekränzchen.
Einen solch plötzlichen Schlag hatte niemand erwartet.
Die Wachen vor der Tür waren anscheinend nicht einmal dazu gekommen auch nur einen Schuss abzugeben.

[OP: oder wurden einfach (absichtlich:D ) übersehen;) ]

Der Noghri fixierte Jolina mit seinem Blick und ein eiskaltes Schaudern erfasste sie.
Die bewaffneten Leute auf der Brücke schienen sich langsam zu fangen und eröffneten das Feuer auf die Eindringlinge.
Dies schien den Cyborg jedoch nicht zu kümmern und langsam schritt er auf Jolina zu während sich seine Begleiterinnen der Crew zuwandten.
Verzweifelt versuchte sie ihre Pistole auf den Sith zu richten doch irgendwie wollte ihr diese Aktion nicht gelingen.
Eine geheimnisvolle Kraft schien sie davon abzuhalten und auch ihr Verstand sagte ihr, dass es sich nicht lohnen würde Widerstand zu leisten denn alle die es versuchen würden erwartete der sichere Tod.
Tränen rannen an Jolinas Wangen herunter und außer einem leisen Schluchzen vermochte sie nichts weiter tun.
Während um sie herum das Sterben begann.


[ Sulus Sprungpunkt, Overon III, Brücke ? Marrac, Alaine, Kira, Jolina, Ium(NPC), Offiziere + Soldaten, diverse Passagiere]
 
[Weltraum - Hyperraumsprungpunkt Sulus 28/372, Overon III, Brücke]- Marrac, Alaine, Kira, Jolina, Rebellen....

Alaine hatte die Präsenz des Warriors schon gespürt, bevor er zu ihr stieß. In seiner Begleitung war eine weitere Frau(Kira). Sie hatte Alaine bisher noch nicht gesehen. Allerdings war es möglich, dass sie die Schülerin des Sith war. In Erfahrung bringen würde sie dies, sobald die andere Frau sich vorstellen würde. Alaine deutete eine kurze Verbeugung an. Ihre gebrochene Rippe ließ nicht sehr viel mehr zu, ebensowenig ihre Pochende Schläfe. Die Wunde war von ihrem Haar verdeckt aber ein wenig getrocknetes Blut konnte man sehen. Alaine ignorierte den Impuls sich das Blut weg zu reiben und damit die Wunde erneut zu öffnen.

Es dauerte nur einen Moment und die Tür zur Brücke flog auf. Die drei Sith traten ein. Einen Moment herrschte Still, entsetzen, Angst. Die Rebellen schienen wie erstarrt zu sein, unfähig sich zu rühren. Sie sahen die drei Eindringling an, als ob diese Gespenster währen, die von nichts auf gleich auftauchen. Es währte nur einige Minuten, bis sich die Rebellen wieder bewegten und nun feuerten. Alaine hatte mittlerweile ihr Schwert in der Hand. Die klinge pulsierte und gab ein merkwürdiges Echo, was sich mit weiteren Lichtschwertern und Laserkanonen paarte. Während Alaine die Laser ab währte und sie zu ihren Gegnern zurück schickte, lief sie nach rechts. Dabei viel ihr Blick einen Moment auf ein Mädchen(Jolina), welches weinte. Sie konnte ihre Tränen nicht mehr zurückhalten und so ergossen sie sich über ihre Wangen. Alaine stellte fest, dass das Mädchen Machtsensitive war. Nun wusste sie, warum Marrac diesen Weg eingeschlagen hatte.

Langsam bewegte die Adeptin sich weiter, während ihr Schwert einige Köpfe von den Schulter holte und weiter Rebellen dem Erdboden gleichmachte. Sie bahnte sich ihren Weg an die Konsolen und Systeme. Die meisten waren schon Tod und um den Rest konnten sich die anderen beiden kümmern. Zudem konnte Alaine spüren, dass Ranik jeden Moment die Brücke betreten würde. Ihre Finger fuhren schnell über die Tasten und Knöpfe. In wenigen Sekunden stellte sie fest, dass die Overon Hilfe angefordert hatte und diese Hilfe jeden Moment eintreffen musste. Alaine leitete die gesamten Systeme auf ihre Konsole um und stellte dann eine Verbindung zu Slayer's Schiff her. Ihre Machtsinne waren weiterhin ausgestreckt, nach gefahren suchen.

"Lord Slayer, hier Alaine. Wir sind auf der Brücke. Die Overon III hat einen Hilferuf absenden können. Ihr werdet in wenigen Minuten mit Schiffen der Republik konfrontiert. Die möglichen Koordinaten für den Eintritt lauten........"

Alaine schwieg, währen sie nachdachte, prüfte und schließlich zu einem Ergebnis gelangte. So konnten die Schiffe des Imperiums sich auf ihren Feind gefasst machen. Die Rebellen konnten keinen überraschenden Angriff starten und würden somit schneller in ihre Vernichtung sehe. Manchmal war es wirklich praktisch Hacker zu sein und etwas von Taktik zu verstehen. Auch wenn Alaine dass Gefühl hatte deshalb verspotten und unter anderem auch nicht ernst genommen zu werden. Auch wenn es einige nicht aussprachen, so wusste Alaine, dass sie in den Augen dieser als ein nichts angesehen wurde. Der Apprentice hatte ihr ja nur zu deutlich gesagt sie hätte bei den Sith nichts zu suchen und solle zu den Jedi gehen. Aber er hatte sich getäuscht. Ranik hatte sich sehr in ihr getäuscht.

"Mögliche Koordinaten zum Eintritt in den Realraum lauten: 875.641.587, 828.598.721. Noch etwas, die Overon ist bewaffnet. Wenn auch nicht so stark."

Alaine schwieg. Wieder glitten ihre Finger über die Tasten. Gaben Kombinationen ein. Daten liefen über den Schirm und dann fand Alaine den Code, mit dem sie die Tarnvorrichtung abschalten konnte. Sie bestätigte und die Waffen kamen zum Vorschein. Die Rebellen hatten warten wollen, bis ihre Hilfe eingetroffen war um dann mit einem Überraschungsangriff zu starten. Die Imperialen wären einen Moment zu verwirrt gewesen um zu begreifen, was geschah. Alaine schüttelte innerlich den Kopf. Bei einem Krieg konnte der Überraschungsmoment zwar von vorteil sein, aber diesmal hatte die Republik falsch kalkuliert. Sie hatten nicht damit gerechnet, dass Sith das Schiff stürmen würden und es schließlich in Beschlag nahmen. Es war einfach nur Dumm, aber diese Dummheit, diese Gedankenlosigkeit verschaffte dem Imperium nun einen großen Vorteil. Einen, der dafür sorgen würde, dass dieses Unterfangen hier scheitern würde.

Alaine blickt einen Moment auf den Sichtschirm. Jeden Moment würde die Verstärkung der Overon eintreffen und sich damit in ihren Untergang begeben. Nichtsahnend, dass die Imperialen wussten, dass sie kamen. Ein böses lächeln machte sich auf Alaine's Lippen breit. Sie hatte bei dieser Mission zum teil ihre Fähigkeiten bewiesen. Gleich was der Warrior oder auch der Apprentice von ihr Dachten, Alaine war ihnen bei dieser Mission eine Hilfe gewesen. Ihr Instinkt und ihre Technische Begabung waren von nutzen gewesen. Sie hatte hoch wichtig Informationen bei sich, sie hatte getötet. Viele getötet. Darunter auch einen Jedi und sie hatte ihn besiegt. Alaine hatte sich unter Beweis gestellt und ihre Meisterin nicht enttäuscht. Die Sith konnte Stolz auf sich sein, nicht versagt zu haben. Sie hatte einen kühlen Kopf bewahrt, hatte klug Genhandelt und Taktik bewiesen. Und...sie hatte loyal dem Imperium gedient und dem Imperator und ihrer Meisterin keine Schande bereitet. Bei dieser Mission konnten sie stolz auf sie sein. Ihr Leistungen waren gut gewesen und sie brauchte sich in keinster weiße zu schämen.

[Weltraum - Hyperraumsprungpunkt Sulus 28/372, Overon III, Brücke]- Marrac, Alaine, Kira, Jolina, Rebellen....
 
Weltraum - Hyperraum - Blackfight - Captain Deren, Lt. Folg und andere (NPCS)

Deren's Sorgen wurden immer größer. Unzählige Fragen schossen durch seinen Kopf, Fragen die ihn quälten und ihm keine Ruhe ließen. Würden sie rechtzeitig ankommen? Würden sie der Overon helfen können? Konnten sie die Imperialen soweit in Schach halten, bis die Overon in den Hyperraum springen konnte? Oder waren an Bord des corellianischen Frachters bereits alle Tod? Der Captain der Blackfight war krank vor Sorge.

Während er nachdachte, herrschte hektisches Treiben auf der Brücke. Aber er ignorierte es versuchte Ruhig zu bleiben und diese Ruhe zu bewahren. Hektik wäre ein Fehler gewesen. Zumindest für den Captain. Er musste klar im Kopf bleiben und gut überlegen.


Sir, noch fünf Minuten bis wir aus dem Hyperraum fallen.


Die Frau rieß Deren aus den Gedanken. Er sah zu ihr hinüber und nickte.

"In Ordnung. Haben sie allen Schiffen meine Nachricht weiter gegeben?"

Ja Sir. Alle Schiffe haben bestätigt und werden tun was ihr gesagt habt."

Wieder nickte der Captain und sah dann zu Lt. Folg. Er stand neben ihm und schien genauso in Gedanken vertieft zu sein, wie Deren es zuvor gewesen war. Der Ausdruck im Gesicht des Lt. war ernst aber auch mit Sorge gespickt. Folg war ein guter Freund von Deren, schon seit einigen Jahren. Wobei der Lt. um einiges jünger war als er selbst. Folg's Vater war ein guter Mann gewesen und hatte letztendlich den Rang eines Admirals innegehabt, bevor er beim Kampf mit dem Imperium sein leben verlor. Mit samt seiner Manschaft und seinem Schiff. Es hatte Deren sehr geschmerzt den Verlust seines Freundes zu überwinden und so hatte er sich seines Sohnes angenommen, der zur Zeit noch Lt. war aber nach dieser Mission im Rang aufstieg. Wenn sie überlebten. Deren hoffte, dass der junge Mann es überleben würde, denn er hatte es verdient.

Der Captain selbst war schon 40 und hatte einiges erlebt. All die Jahre hatte er sich geweigert zum General ernannt zu werden. Es war ihm gelungen. Bis heute. Sobald diese Mission vorüber war, stieg er zum General auf. Ein versprechen, was er Folg's Vater gegeben hatte, falls dieser in einer Schlacht fallen sollte. Und er würde diese Versprechen halten. Er würde seinem toten Freund diese Ehre erweisen.

Weltraum - Hyperraum - Blackfight - Captain Deren, Lt. Folg und andere (NPCS)
 
Sulus 28/372- Frachter Overon III- Auf dem Weg zur Brücke – Ranik

Mit schnellen Schritten näherte sich Ranik der Brücke als das Comm an seinem Gürten anfing zu piepsen. Genervt nahm der Apprentice das kleine Gerät zur Hand uns las die Nachricht die darauf abgebildet war. Sie stammte von Lewis diesem alten Lappen.


~~~Naricht von Lewis Swanson~~~

Ich grüße euch Lord Ranik
Ich habe einen überaus fähigen Jünger namens
Dalen Valton hier bei mir und wollte mich
erkundigen ob ihr in eurer Obhut noch
Platz für diesen Schüler hättet. Sein Potential ist
bemerkenswert und er dürfte ein guter Adept sein.

~~~Naricht von Lewis Swanson~~~


Interessant, endlich erwies sich Avarras Vater als nützlich. Eron war seit Corellia verschwunden, höchstwarscheinlich war er getötet worden und ein neuer Schüler kam dem Deformierten gerade recht. In letzter Zeit schienen sich viele seiner Ordensbrüder und Schwestern gegen ihn gerichtet zu haben, neue Verbündete waren erforderlich und wer war schon loyaler als der eigene Adept. Sofort tippte Ranik eine Antwort und schickte Slayer dann auch noch eine Nachricht. Immerhin musste sich der Jünger irgendwo einfinden bis Ranik diesen stinkenden Frachter verlassen konnte.

~~~Naricht an Lewis Swanson~~~

In der Tat bin ich im Moment Schülerlos.
Schickt den Jünger zu mir ich werde ihn
mir ansehen. Ich befinde mich zur Zeit an diesen
Koordinaten: Sulus 28/372. Dalen Valton soll sich
bei Lord Slayer auf der NBF Hades melden, da ich
im Moment auf einem Feindschiff bin.

~~~Naricht an Lewis Swanson~~~



~~~Naricht an Slayer~~~

Lord Slayer, bald wird eine Raumfähre von
Bastion hier eintreffen. An Bord befindet sich
Ein Jünger der möglicherweise mein neuer
Schüler wird. Ich wünsche das ihr ihm zutritt
zur Hades gewährt. Kümmert euch um ihn
bis ich eintreffe um mich seiner anzunehmen.

~~~Naricht an Slayer~~~


Ranik steckte das Comm wieder an seinen Gürten und lief dann weiter. Vor der aufgebrochenen Türe zur Kommandozentrale lagen zwei tote Wachleute, die anderen hatten die Brücke also schon betretten. Ranik ging durch die zermalmte Türe und sah sich das Spektakel an. Marrac'khar hatte sich einer jungen Frau zugewandt, deren Gesicht von Tränen überflutet war. die Adeptin des Noghri, von der Ranik nicht einmal gewusst hatte das sie an Bord war und Alaine kämpften sich währendessen durch die Reihen an Soldaten und Offizieren. Der Apprentice entschied selbst nicht einzugreifen, es waren zu wenige als das die beiden Schüler ernsthafte Probleme bekommen könnten. Grinsend richtete der Deformierte seinen Blick auf Alaine, die auf einige Soldaten zustürmte und anfing diese zu vernichten.

Gar nicht mal so schlecht Mädchen...

murmelte er nachdem sie binnen Sekunden die Verräter enthauptet hatte. Kämpfen konnte sie keine Frage, nur ihre seltsame Weltansicht würde ihr eines Tages zum Verhängniss werden. Langsam lief Ranik auf Marrac'khar zu, vorbei an den sterbenden und baute sich hinter dem Cyborg auf. Seine gelben Augen fixierten das weinende Mädchen, sein gieriger Blick bohrte sich in ihren Leib. Sie war Machtsensitiv, nicht geschult sie zu benutzen, doch sie hatte die Gabe. Eine Jedi Anwärterin möglicherweise? Wenn ja ein Grund mehr das sie sterben musste. Der Apprentice leckte sich die Lippen, er konnte es gar nicht erwarten das Marrac'khar anfing sie zu quälen. Der Noghri würde sich sicherlich die grausamste Todesart aussuchen die ihm in den Sinn kam und Ranik würde das Schauspiel genießen...in vollen Zügen.

Sulus 28/372- Frachter Overon III- Brücke – Marrac'khar, Alaine, Kira, Jolina, Ranik & bemitleidenswerte Opfer
 
|| Weltraum ▫ Hyperraumsprungpunkt Sulus 28/372 || ▫ Hades, 2x Lancer Fregatten, 1x Escortkreuzer, viele Tie-Staffeln Imperiale Raumfähre (mit Dalen )


Als Dalen die Koradienarten ereichte ging er aus dem Hyperraum und der Weißetunnel verwandelte sich langsam in Sterne zurück und als er nach vorne guckte konnte er nur ahnen in was für einen Schlamassel er sich befand.
Vor ihm war offenbar die Hades und um ihr herum lauter Tie Fighter.

Er griff zum Kommunikationspult und versuchte die Hades anzufunken


Hades hier Imperiale Raumfähre C12567.
Hier spricht Dalen Valton ich sollte mich laut Lord Ranik Dran bei Captain Lord Slayer melden.
Ich bitte um Lande Erlaubnis.

Imperiale Raumfähre C12567, wir haben sie schon erwarte bitte landen sie Möglichst schnell im Hangar.


Dalen sah nach draußen und der weg zum Hangar wurde ihm frei gemacht von dem Tie Fightern.

Dalen steuerte das schiff zum Hangar der Hades und landete es sicher dort und zwischen fälle.
Dann fuhr er die Systeme herunter und machte die Rampe auf.
Nahm seinen schwarzen Mantel und legte Ihn sich an und betrat den Hangar.

Dort unten stand ein Imperialer Offizier der Ihn offensichtlich schon erwartete.
Dalen ging zu dem Offizier verbeugte sich.

Ich bin Dalen Valton ich sollte mich bei Lord Slayer melden.

Ja ich werde euch zu Ihm bringen.

Dalen und der Offizier gingen durch die leeren Gängen und die Personen die Ihnen begegneten waren in voller Eile.
Doch nachdem sie mit dem Turbolift nachdem sie nach oben gefahren waren und um einige Ecken gebogen waren kamen sie endlich zur Brücke.

Vor der Tür bleib der Offizier stehen.
Ich muss wieder zu meinen Posten zurück Lord Slayer befindet sich auf der Brücke.

Dalen nickte dem Offizier zu und betrat die Brücke in der Mitte stand ein Muskulöser man.
Es sah aus als hätte er hier das Kommando.

Dalen ging zu dem Mann und verbeugte sich dann wartete das er Ihn ansprach schließlich hatte Lord Slayer einen höheren Rang als Dalen und da Dalen nur Jünger war musste er warten bis ihn der Ranghöhere ansprach zumindest hatte er es so in der Bibliothek gelesen und er wollte nicht zu glich einen Schlechten Eindruck machen.



|| Weltraum ▫ Hyperraumsprungpunkt Sulus 28/372 || ▫ Hades, 2x Lancer Fregatten, 1x Escortkreuzer, viele Tie-Staffeln Imperiale
 
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Die Laserstrahlen bohrten sich durch das synthetische Material, welches die Brücke zu schützen erdachte. Die Laser entfesselten ein Meer aus Flammen, welcher die Brückenbesatzung hinabfahrend zum Opfer fiel, die selbigen von Sauerstoff angetriebenen Zungen rissen sich zeitgleich empor und drückten sich von Innen aus dem Brückensegment empor, der unendlichen Kälte entgegen. Die krachende Explosion durchzuckte dröhnend das gesamte Boot und ward für viele der letzte Sinneseindruck. Trudelnd flog es führerlos dem endgültigen Untergang entgegen und prallte mitsamt seiner ganzen Masse gegen die steinerne Oberfläche eines Asteroiden um dort zu zerschellen. Das letztlich verbliebene Zielobjekt machte sich auf den weit überlegenen Waffen des Imperiums zu entreißen, in dem es seinen Kurs gen Asteroidenfeld setzte. Dem Captain der Dark Flesh musste man aber weit mehr entgegenwerfen als den lächerlichen Anreiz sein eigen Schiff in den sicheren Tod zu manövrieren. Er grinste dämonisch, das Boot war so gut wie verloren.

„Verfolgung aufgeben. Es gibt nur zwei Sprungpunkte, an denen dieses Schiff den Sektor lebendig verlassen könnte. Wir werden bei einem auf es warten.“

Dem Zielpunkt war die Hades nahe genug um jedes Schiff vorher aufzuhalten, also verlegte er ihre eigene Position in die Nähe des Eintrittsvektors. Sie hatten weit größere Ressourcen als jenes mickrige Boot und alle Zeit der Welt.

„Jim darf gerne auch ein paar seiner geliebten Tie Jäger und Bomber losschicken und denen Feuer unterm Hintern machen, die werden schon bald den Tag verfluchen, an dem sie dieses Asteroidenfeld betraten. Diese Narren! „

Wieder dieses bösartige Grinsen, er liebte diesen Job.


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Slayer betrachtete ohne Variation der Gesichtszüge die hinabstürzenden grünen Salven purer Energie, die sich in die Haut des Opfers quetschten, verzehrend seine Antriebe langsam zum Kollabieren brachten. Die Warnung Alaines hatte sich als nützlich befunden, der Frachter besaß aller Wahrscheinlichkeit nach tatsächlich getarnte Waffensysteme, doch bislang war nur ein Teil dieser zum Einsatz gekommen. Der Captain der Overon III rechnete mit dem Überraschungsmoment, doch hier hatte das Schicksal im Schatten dunkler Voraussagungen andere Pläne gehabt. Slayer ließ seinen Waffenoffizier neue Anweisungen ausführen, nicht etwa die Waffengeschütze an sich waren Ziel, sondern die Energieverteilungssysteme, welche wiederum auch die noch unsichtbare Gegenwehr beeinflussen würden.

„Sir, Nachricht von der Overon III, nur Audio“

Durchstellen!

Es war Alaine. Ein Funkspruch zur Hilfeanforderung, verzweifelt aber doch womöglich mit Wirkung, war abgestrahlt worden und nun eine herbeieilende Unterstützungseinheit der Überreste der republikanischen Flotte mutmaßlich zu erwarten. Slayer verzog auch hierbei keine seiner Gesichtsmuskeln und lenkte sein Gehirn statt dessen in Tausende von Richtungen, nun würde sich sein wahres taktisches Geschick beweisen.

Die Pläne haben sich geändert. Die Overon III ist nun nicht mehr vorrangiges Ziel, die Sith an Bord werden schon bald von selbst Kontrolle über die Brücke und somit Waffen und Antrieb erlangt haben. Wir gehen auf Abstand und verkriechen uns in den Schatten. Zeigt mir den nächsten großen Planetoiden. Denn die Jagd wird im Verborgenen gewonnen, wenn Schatten und Sein sich vereinen, die eigen Gedanken als einzig beweglich, der Knopfdruck der Vernichtung nichts als der letzt jener Geisteserträge ist.

Den Tie Staffeln ward die ungnädig Rolle des Bauern befohlen, als Lockvogel das Jagdvieh in des Jägers Hände führen sollend. Slayer war wieder in der alten Rolle des Hitman, welcher im Versteckten sein Ziel belauerte, studierte, lockte und zu Fehlern verführte, um am Ende vieler Schritte dessen leblose, bis zu letzt unwissenden Augen vor sich zu finden und ihnen eisern entgegenzublicken. Nur diesmal war seine Hand noch größer und mächtiger als je zu vor.

~~~Nachricht an Slayer~~~

Lord Slayer, bald wird eine Raumfähre von
Bastion hier eintreffen. An Bord befindet sich
Ein Jünger der möglicherweise mein neuer
Schüler wird. Ich wünsche das ihr ihm zutritt
zur Hades gewährt. Kümmert euch um ihn
bis ich eintreffe um mich seiner anzunehmen.

~~~Nachricht an Slayer~~~



Fasziniert las er des Apprentice Mitteilung. Dem Träger des dunkel verformt entstellten Antlitz war die Zeit auf der Overon III wohl langweilig geworden, dass er sich schon so frühzeitig anderweitigen Plänen zuneigte. Löblich war es, dass jener von Impulsen und Trieben bestimmte Mensch derartigen Weitblick offenbarte und nebst den offensichtlichen Zielen, sekundäre Aufgabenfelder nicht vernachlässigte. Sein Blick fiel kurz auf Delan, den noch Unwissenden.

~~~Nachricht an Ranik~~~

Bestätigung der eingegangenen Anfrage.

~~~Nachricht an Ranik~~~


Und da zuckte es auch schon im Hyperraum und ein Schiff stieß hervor, eine Fähre war es, der Jünger konnte erfreut sein nicht wenige Minuten später erschienen zu sein. Slayer konnte dessen Anwesenheit bereits von Weitem vernehmen, ein Rauschen in den strömenden Waben des Schattenreichs deutete ihn an, lange bevor er die Brücke betrat. Eines musste dem Jünger zum Zeitpunkt des ersten Schritts auf der Brücke der Hades bewusst sein, er würde niemanden Unwürdiges an Ranik Dran abgeben! Slayers dunkle Stimme tastete nach dem Neuankömmling und fräste sich in dessen Gehörgänge. Pechschwarz verfinsterte Augen drehten sich düster und unheilvoll dem Menschen zu. Die Brücke schien unter den Eindrücken der Dunklen Seite zu beben als Slayers Worte stechend ihr Gift in den Adepten injizierten.

Ihr dringt auf meine Brücke ein und stellt euch nicht vor, warum sollte ich euch nicht zerquetschen? Die Schatten der Finsternis sind mächtig, was berechtigt euch zu glauben nicht unter ihnen zu zerbrechen?


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Nach kurzer zeit des Schweigens drehte sich Lord Slayer zu Dalen aber nicht wie Dalen dachte um Ihn zu Begrüßen sondern um Ihn zu Recht zuweisen und dies war noch freundlich formuliert.

Die Pech schwarzen Augen starrten nun Finster zu Dalen und eine Stimmer die Ihn erschaudern lies kamen sie jetzt aus dem Mund des Sith.
Außerdem schien es so also würde die ganze Brücke durchgeschüttelt werden nur durch die Worte dieses Mannes.

Dalen musste aufpassen was er sagt sonst würde Lord Slayer ihn wirklich zerquetschen wie eine Marde.
Es gab keinen zweifel das Lord Slayer die Macht da zu besaß.


Entschuldigt meine Unhöflichkeit Lord Slayer mein Name ist Dalen Valton ich sollte mich auf Anordnung von Lord Ranik bei Ihnen melden.

Während er dies Aussprach verbeugte er sich noch einmal tief vor dem Sith.


Wieso Ihr mich nicht zerquetschen solltet darauf habe ich keine Antwort.
Aufgrund meines Fehlverhaltens euch gegenüber habe ich dies verdient.
Ich bin bereit meine Strafe für mein Fehlverhalten von euch zu Empfangen.


Dies war wohl alles andere als ein guter Statt.
Aber Dalen fand es besser sich dem Sith zustellen als mit irgendwelchen ausflüchten zukommen.
Die so oder so nichts brachten da der Sith ihn wohl durchschauen würde.
Dalen versuchte seine Furcht eine wenig zu verbergen doch würde dies in anbetracht eines Sith nichts nutzen die Furcht wahrnehmen konnten und sie ausnutzten.

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- | - Sulus 28/372 - Hades - Brücke - | - Slayer - Lockley - Dalen -​

Delan wusste noch gar nicht recht, wie ihm geschah, als sich die Ereignisse überschlugen. Erst war Slayer mehr als wütend auf ihn gewesen und nun sollte Delan von ihm lernen? Was lernen? Sollte Delan etwa ein Sith werden, eines dieser skrupellos mordenden Aushängeschilder des Imperiums? Noch bevor er sich Klarheit verschaffen konnte, wanderte Slayer's Aufmerksamkeit zu seinem Kommlink. Er las diese schnell, ein kurzes Grinsen huschte ihm über die Lippen, ehe er eine Antwort verfasste und das Kommlink wieder wegsteckte. Einige Augenblicke später sprang ein Schiff aus dem Hypperraum, anscheinend unter der Flagge des Imperiums, denn keines der Imperialen Schiffe eröffnete des Feuer, ganz im Gegenteil, dem Schiff wurde Landeerlaubnis gewährt, auf der "Hades". Wer war der Besucher? Hatte das etwas mit der Komm Nachricht zu tun? Die Tür sprang auf und jemand (Dalen ) betrat die Brücke. Ohne irgendetwas zu sagen blickte der Fremde zu Slayer, anscheinend in der Erwartung Slayer würde auf ihn zu gehen. Das war auch der Fall, allerdings kann der Inhalt ganz und gar nicht dem entsprochen haben, was sich der Fremdling ausgemalt hatte.

Der Fremdling war sichtlich geschockt, ob der Worte, die Slayer ihm entgegen warf. Delan konnte es fühlen. Er wusste nicht warum, er spürte es einfach, er spürte den Fremdling zittern, selbst, wenn es dieser vielleicht nicht so empfand, Delan spürte es und konnte es gut verstehen. Slayer konnte einem mehr als Angst einjagen, er versetzte jede Zelle eines Körpers in Panik. Der Fremdling tat Delan fast Leid, vor weniger als kurzer hatte er noch in genau dieser Situation gesteckt und innerlich hatte alles danach gefleht, dass es aufhört. So musste es dem Fremden auch gehen. Der junge Galaner fasste sich ein Herz um den Unbekannten aus dieser Lage zu befreien.

Lord Slayer? Wenn ich mich auch zu Wort melden dürfte. Vielleicht sollten sie ihren Gast ersteinmal in Ruhe erklären lassen, warum er überhaupt hier ist und falls sie dann immer noch der Ansicht sind, dass sie ihn zerquetschen sollten, können sie es dann immernoch tun.

Hatte er das gerade wirklich getan? Delan hatte gerade einen Sith "berichtigt". Er hatte Slayer berichtigt. Sein Körper erzitterte jetz schon, in Vorahnung vor dem, was ihn gleich wohl treffen würde.

- | - Sulus 28/372 - Hades - Brücke - | - Slayer - Lockley - Dalen -​
 
[Weltraum - Hyperraumsprungpunkt Sulus 28/372, Overon III, Brücke]- Marrac, Alaine, Kira, Jolina, Rebellen....

Kira war am Anfang etwas überfordert Marrac?s Forderungen nachzugehen, denn sie hatte nur einen Menschen bisher in ihrem Leben getötet und dies war aus Notwehr gewesen. Diese Rebellen hier, hatten ihr nichts getan und etwas in Kira sagte ihr, dass sie nicht töten sollte. Doch was konnte sie dagegen tun? Marrac hatte ihr einen Befehl gegeben und ihn nicht zu befolgen, wäre wahrscheinlich unklug. Was würde passieren, wenn sie sich dagegen sträuben würde? Würde Marrac sie dann töten?
Kira betrachtete das Lichtschwert, welches Marrac ihr gegeben hatte. Es hatte überall Blutspritzer auf dem silbernen Griff. Kira fand dies wirklich ekelhaft und sie versuchte den Blick davon abzuwenden und sich auf die Situation zu konzentrieren in der sie sich befand. Eine Frau (Alaine) verbeugte sich plötzlich vor ihr und Kira tat es ihr einfach gleich. Kira wollte sich gerade vorstellen, doch die Frau begann bereits Köpfe rollen zu lassen. Kira sah dabei mit entsetztem Gesichtsausdruck zu und wünschte sich, nicht hierher gekommen zu sein.
Marrac unterdessen kümmerte sich um eine junge Frau die weinte. Er schien irgendetwas von ihr zu wollen, doch trotzdem spürte Kira, das Marrac sie beobachtete, auch wenn er dies nicht äußerlich zeigte. Doch Kira konnte es spüren. Er lauerte darauf, dass sie endlich anfangen würde zu morden.
Kira atmete tief durch und aktivierte die Klinge. Ihr konnte nichts passieren, denn die Rebellen auf der Brücke waren teils unbewaffnet oder nur leicht. Sie zu töten, war wirklich keine Kunst, doch in Kira sträubte sich etwas dagegen es zu tun. Ihre Hände waren nass vor Angstschweiß. Angst zu versagen. Sie umklammerte fest den Griff des Lichtschwertes und ging auf einen der Rebellen zu. Er trug eine Uniform und hatte blonde Haare. Er war nicht viel älter als 25 Jahre und hatte noch ein ganzes Leben vor sich. Kira blieb vor ihm stehen und der Rebell warf sich vor ihr zitternd vor die Füße. Kira?s Blick schweifte durch den Saal. Alaine hatten bereits mehrere getötet und bald würde niemand mehr übrig sein, denn sie tötete in einer enormen Geschwindigkeit. Kira wollte Marrac um keinen Preis verärgern, deshalb hob Kira ihre Klinge und rammte das Lichtschwert dem Jungen Mann direkt in sein Herz. Der Körper des Mannes zuckte kurz zusammen und er brach zusammen.
Kira schwitze nun am ganzen Körper und zitterte, als ob sie krank wäre. Sie versuchte sich zu beherrschen, doch sie merkte, dass etwas in ihr passierte. Ein Gefühl von Macht bereite sich in ihr aus und sie richtete ihren Blick auf ihr nächstes Opfer... .


[Weltraum - Hyperraumsprungpunkt Sulus 28/372, Overon III, Brücke]- Marrac, Alaine, Kira, Jolina, Rebellen....

 
|| Weltraum ▫ Hyperraumsprungpunkt Sulus 28/372 || ▫ Hades, 1x Lancer Fregatten, 1x Escortkreuzer, viele Tie-Staffeln

Der Jünger, dessen Bestimmung die Lehre Raniks war, verhielt sich auch weiterhin unterwürfig, gar kriecherisch. Nach den vorangegangenen Gesprächen mit dem deformierten Apprentice konnte er dessen Begeisterung derartiger Verhaltensweisen bereits erraten. Es war klug im rechten Moment zurückhaltend zu bleiben, von daher war Slayer noch nicht erpicht ihm daraus einen Strick zu drehen. Aber der Jünger hatte noch viel zu lernen bis er sich ein Sith nennen durfte. Loyalität und Respekt kannte er schon, Slayer wollte also erforschen ob da noch mehr existierte.

Eine Augenbraue erhob sich als der für ihn angedachte Schüler Delan Partei ergriff und den Mut bewies seine eigene Meinung gegenüber vermeintlich Mächtigeren zu äußern.
Gut.
Natürlich wusste Slayer bereits worin Dalens Zweck seines Hierseins bestand, nur wusste der Fremde auch was diese Absichten mit sich zogen und erforderten? Sein Blick ruhte weiterhin einschüchternd auf Dalen Valton, während die Ströme der Dunklen Seite nach diesem tasteten und das Geschrei der Hölle selbst die Sphären des zerbrechlichen menschlichen Gehirns berührten. Was empfand er wohl dabei? War da kein Widerstand, den er entgegenbringen konnte?


Ihr seid gekommen um ein Sith zu werden.

So viel Furcht, Slayer konnte den typischen Schweiß riechen, die Ausstöße setzten sich in seiner Nase fest und ermutigten ihn noch weiter zu gehen. Furcht war erst der Anfang einer Kette, welche, neben Anderem, Zugang zur Dunklen Seite verschuf, doch wahrer Zugang konnte auf diesem Weg erst durch Wut und Hass erreicht werden.

Man wird nicht so einfach Sith aus Lust und Laune. Wollt ihr ein Sith sein, so seit ein Sith!

Die schreienden Kreaturen strömten aus den Schatten hervor und umlagerten das menschliche Geschöpf, malträtierten es. Die scharfen Zähne der Unterwelt bohrten sich in das zarte Fleisch, umgarnten sein Hirn mit Schmerz und Pein. Sie waren nur ein Abbild Slayers Zugang zur Dunklen Seite, würde der Jünger eine eigene finden und sie zur Ruhe zwingen können?


Was ist es, das ein Sith ist?

Ein Sith ist geboren um zu herrschen. Also herrsche, oder vergehe im Tal der Bedeutungslosigkeit!


Kühl betrachtete er den windenden Wurm, der sich vor ihm kräuselte und von Schmerz erfasst und durchtränkt worden war. Das wahre Gesicht eines Menschen kam erst unter Extremzuständen zum Vorschein, wenn die spröde Natur der förmlichen Höflichkeiten überwunden war. Welches Gesicht mochte sich hinter diesem Menschen verbergen?

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- Sulus 28/372 - Hades - Brücke - | - Slayer - Lockley - Dalen ?

Kurz nachdem Dalen sich seine Fehler und Lord Slayer gestellt.
Verteidigt ihn ein anderer Anwesender (Delan).
Er wieder sprach den Sith was ein Fehler war und man sah ihn an das er es auch wusste wieso macht er die Dann doch bevor Dalen nur irgendeine frage an diese Person richten konnte.
Widmete sich Lord Slayer wieder ihm.
Er fragte Dalen ob er hergekommen war um ein Sith zu werden.


Ja My Lord ich bin hergekommen um meine Ausbildung zum Sith anzutreten.

Dann wiederholte Lord Slayer seine frage mit einem Kommentar

Dalen war verunsichert wieso fragte er dies 2-mal und was sollte das mit der Laune es war keine Laune es war ein Entschluss der für die Ewigkeit gilt.


Es ist keine Laune My Lord sondern ein fester Entschluss der bis zu meinem Lebensende gilt.

Doch bevor er a der Aufforderung dann seit ein Sith ein Kommentar entgegen setzen konnte durch floss schmerz seinen kopf und Körper.
Dalen versuchte aufrecht stehen zu bleiben doch die Schmerzen waren zu Groß und er sackte auf die Knie und hielt sich den Kopf.

Slayer sprach immer noch zu Ihm doch Dalen nahm es kaum waren erhörte nur etwas von wegen einem Sith Herrscht.


Dalen versuchte die Schmerzen auszublenden doch es ging einfach nicht er war zu Stark.


Er war darauf gefasst gewesen sein Bestrafung für sein Fehlverhalten entgegen zunehmen doch war dies etwas zu viel des Guten ist fand er zumindest.

Und in Ihm kam die Wut hoch über die Übertriebene
Bestrafung des Sith.

Er musste laut Hals Aufschreien als es begann und während der ganzen Bestrafung

Aber wie sollte er Ihr entgegen wirken er hatte schon im Orden versucht die Macht in sich zu Kanalisieren doch es war Fehlgeschlagen aber vielleicht würde es diesmal mal Funktionieren.
Dalen Konzentrierte sich auf sein inneres da sein und da war etwas in Ihm was er im Orden nicht gespürt hatte aber wieso hatte er es übersehen und er war Wütend über sich selbst.
Erst bemerkte er nicht wie dieser Strom in Ihm stärker wurde als er Wütender wurde doch dann war es Ihm klar.
Im Orden hatte ihn ein Art Ventil beziehungsweise eine Art Hilfe gefehlt die Macht zu finden und in sich zu stärken.
Es war die Wut und er müsste sie Steigern um diesen Schmerzhaften Griff von Slayer zu lockern oder zulösen.

Er dachte an seien Eltern die beiden Attentat umgekommen waren sein Bruder der die Falschenseite der Macht diente und zum Schluss an Lord Slayer der ihn immer noch Bestrafte für sein vergehen.

Seine Wut stieg und die Dunkleseite der Macht nährte sich in Ihm daran und wurde immer Stärke.

Er Kanalisierte diese Wut nun und lenkte sie auf den Unsichtbaren Klammergriff des Sith doch waren sein Kräfte nicht groß genug um sich vollkommen zu befreien doch ließen die Schmerzen etwas nach.

Er war zum Sith-Orden gekommen um ein Mächtiger Krieger zu werden und das würde er da war er sich Sicher und in seinem Schmerz verzehrten Gesicht machte sich ein kleines Grinsen breit.


Ja ein Sith ist geboren um zu Herrschen die Macht lenkt die Galaxie und nur ein Sith kann die Macht lenken.
Ich werde Herrschen und mich kann niemand daran hintern auch ihr nicht obwohl Eure Macht meiner beiweiten über übersteigt, dies ist mir klar.
Dennoch werde Ihr mich nicht so leicht brechen.
Ich will es euch nicht zu leicht machen.
Ich werde nicht aufgeben.
Egal wie viel leid Ihr mir zufügen werdet.

krächste Dalen dem Sith mit Schmerz verzehrte Stime entegen und Richtete sich wieder auf .

Dalen machte sich auf noch mehr Schmerzen gefasst und seien Wut stieg noch mehr da Lord Slayer immer noch nicht locker lies.
Vielleicht wäre seine Strafe in wenigen Sekunden vorbei gewesen doch nach diesen Worten wäre es nicht der fall das wusste Dalen.


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Es war das Grauen, welches in die Hemisphären des Jüngers eingedrungen war und invasiv die Spreu vom Weizen trennte. Ohne Mitleid lies er die Geister des Todes über den ungeschulten Leib jagen und in ihn fahren. Die Schreie des Menschen verhallten ungehört und Slayer konnte die Blicke der Crew auf seinem Rücken spüren, die Furcht den Raum durchströmen. Aber da war noch mehr .. Wut, Hass. Slayer sog die ungekannten Emotionen ein und labte sich am Schmerz des anderen. Leise bröckelte die Mauer der Zivilisation, Stein um Stein sprengte es die Höflichkeit und das wahre Naturell eines jeden Menschenwesen Kern kam zum Vorschein. Als die Hoffnung schwand, stärkte sich die Gegenwehr, nun nichts mehr zu verlieren habend. Slayer betrachtete mit Zufriedenheit wie aus der Fassade des unterwürfigen Möchtegernsith ein Kämpfer entsprang, der Wut als Fokus nutzend gestärkt Widerstand leistete.

Gegenangriffe der Macht, der unsichtbaren Hand Slayers entgegen, stürmten mit Gebrüll und erhobenen Schwertern auf die Dämonen schlagend zu, natürlich zu schwach und ungelenk den Angriffen etwas entgegenzuwerfen, aber stark genug Kontrolle über den eigenen Leib wiederzuerlangen. Die schäumende Wut spuckte aus dem Mund des Anwärters und er stemmte sich mit letzter Kraft gegen die Penetration des Schreckens. Er widerstand der Versuchung zu fallen und sich dem Schicksal der Vernichtung hinzugeben. Slayer drückte noch einmal die Kraft der Dunklen Seite wie einen Speer in die Gedärme Dalens und lies ihn vor Schmerz erbrüllen, nur um zu testen ob er wirklich Willensstärke beaß oder diese nur vorgaukelte. Aber sie war keine Heuchlerei, denn in den Augen stand die Gewissheit geschrieben nun zu sterben. Slayer lies los.

Respekt ist notwendig sich in einem System, auf Hierarchien basierend, lebend hinaufarbeiten zu können. Aber auch als Jünger dürft ihr nicht das eigentliche Ziel eines Sith aus den Augen verlieren, denn sonst werdet ihr zu jenen fahlen Gestalten von Jüngern werden, die auf Ewig die Hallen des Sith Tempels als Sklaven durchwandern. In nicht all zu ferner Zukunft werdet ihr an meiner Stelle stehen und dann müsst ihr bereit sein. Demut ziert sich nur in der rechten Dosis.

Ihr habt euch hiermit als würdig empfunden Lord Dran entgegentreten zu dürfen. Alle weiteren Prüfungen werden von ihm oder Wächter Charon vollzogen werden. Doch vergesst niemals, diese werden nicht so nachsichtig sein wie ich es bin.


Das war es also, das Charon wie kein zweiter mit den Jüngern stets veranstaltete. Der Wächer besaß natürlich weit aus mehr Erfahrung und Geschick in der Macht die Anwärter nach dem wahren Bild eines Sith zu formen und ihnen die Stärken zu entlocken und die Schwächen auszumerzen. Doch hier war der Wächter nicht und Slayer würde es als Versäumnis ansehen dem blonden Apprentice einen Unfähigen zu übergeben. Gerade bei Ranik wusste er, dass Demut unerwünscht war, so hatte er leichtes Spiel des Jüngers Wesen in die rechten Pfade zu führen. Nun würde Dalen das erste Zusammentreffen mit dem Deformierten womöglich überleben.

Noch war die republikanische Flotte nicht eingetroffen und es war plötzlich Zeit entstanden, die es effektiv zu nutzen galt. Ohne dem Jünger eine Sekunde seiner weiteren Aufmerksamkeit vergeudend zu schenken, wandte er sich ab und seinem eigenen Sprössling zu.


Delan, welch Intention trieb eure Schicksalspfade auf die Hades und in die Arme des Imperiums? Sagt, welches Werk sollen eure künftigen Hände errichten und in die Höhe tragen?

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Einige Zeit war vergangen und Slayer hatte ihn noch immer nicht bestraft, sondern unterhielt sich weiter mit dem Fremden. Wollte er Delan womöglich nicht bestrafen? Delan's Körper entspannte sich wieder.Trotzdem, Slayer ließ nicht wirklich vom Fremden ab, im Gegenteil er peinigte ihn, wie er Delan vor kurzem gepeinigt hatte. Der Galaner wusste, was im Fremdling vorging, welche Verzweiflung, aus der bald Hoffnung, bald Hoffnungslosigkeit und bald Wut keimte. Dann ließ Slayer vom Fremdling ab und meinte, dass er nun würdig war Lord Dran entgegenzutreten. War dies eine Art Test gewesen? Hatte er auch Delan getestet? Geprüft ob er die Strapazen eines Sith auf sich nehmen konnte? Sollte Delan wirklich ein Sith werden? Noch immer hatte er keine Klarheit erlangen können, dann Slayer's Aufmerksamkeit lag noch immer auf dem Ankömmling. Dann ließ er den Fremden links liegen und wandte sich an Delan. Was seine Wege hierher gelenkt hatte, wollte der Sith wissen. Sollte der Galaner ihm von seiner Vergangenheit erzählen?

Ich wollte Rache an der Republik, Lord. Sie hat mich meiner Macht beraubt, meinem Einfluss. Da kam mir der Krieg und die damit verbundene Notrekrutierung natürlich sehr Recht. Und nun steh ich hier und ...

Delan stockte. Er war sich noch immer nicht sicher, was er von Slayer lernen sollte, nun allerdings hatte er die Zeit den Sith nach seinen Absichten zu befragen, danach was er mit Delan vor hatte.

... und Sir? Wenn ich auch eine Frage stellen dürfte. Worin wollt ihr mich lehren?

Der stark neugierige Ton der Frage, war nicht zu überhören. Er wollte Gewissheit.

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Als Dalen sich aufgereichtet hatte und die Worte den Sith entgegen geschleudert wurde der Unsichtbare Griff wieder fester.

Dalen war klar das er jetzt sterben würde aber wenigsten würde Dalen Ihm was entgegensetzten und nicht nur da stehen und es über sich ergehen zulassen.
Er Fokussierte noch einmal all sein Wut und Zorn der Unsichtbaren Hand die Ich Umklammerte entgegen.
Es machte zwar nicht viel aus den Lord Slayer hatte ihm natürlich viel mehr entgegen zusetzen.
Aber zur Dalen seiner Überraschung ließ ihn auf einmal der Unsichtbare Griff los.

Die Strafe war also vorüber doch als Lord Slayer das Wort ergriff klang es nicht als Strafe sondern als Lektion gedacht.
Sicher steckte in jeder Strafe eine Lektion doch war es nicht die Lektion die Dalen erwartet hatte.
Eigentlich hatte er 2 Lektionen bekommen den er hatte auch noch eine Unterrichtsstunden in Macht Nutzung gegeben.
Wie lange hatte Dalen versucht auf seinem Zimmer in sich die Macht zu Kanalisieren und er war zu keinem Ergebnis gekommen.
Nur ein paar Minuten mit einem Sith zusammen und es gelang Ihm zwar noch nicht ganz doch es war da.

Aber dass dieser Sith nachlässig ist konnte Dalen sich nicht vorstellen.
Wie würden dann erst die Lektionen von den beiden anderen Lords aussehen Dalen wollte es eigentlich gar nicht wissen doch er wurde es bald erfahren.
Ihn würden auch noch viele Lektionen erwarten den er hatte och viel zu lernen
.

Ich werde mein Ziel nicht aus dem Augen verlieren schon gar nicht nach dieser Lektion.
Aber ich würde gerne noch eins wissen wann werde ich Lord Dran entgegen treten können?


Dalen merkte immer noch die schmerzen die Lord Slayer ihm zugefügt hatte.
Erst jetzt bemerkte Dalen wie viel Kraft es ihm gekostet hatte die Macht in sich zu Kanalisieren.


Dann wandte sich Slayer erstmal dem zu der Dalen schützen wollte es stellte sich heraus das Delan hieß.
Dalen war überrascht das er trotz das er sich gegen den Sith wandte nicht bestraft wurde.
Ganz im Gegenteil es schien so al würde die beiden über Delans Vergangenheit schwatzen.

Dalen hörte jetzt dem Gespräch zwischen Lord Slayer und Delan zu.
 
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Finsternis lugte aus den Höhlen seiner Sehorgane hervor und taxierte den baldigen Schüler. Er war sich immer noch nicht bewusst zu was er auserlesen worden war, oder getraute sich in Anbetracht des ausdruckslosen Erscheinungsbilds seines baldigen Meisters nicht auszusprechen, was nur zu offensichtlich war. Slayer hörte sich geduldig an, was er zu sagen hatte. Die Anfänge waren bereits exzellent, ein Feind der Republik. Was immer sie ihm angetan haben mochten, er würde die Macht erlangen sie bezahlen zu lassen. Die Rachegöttin würde weitere Opfer erlangen, wenn die Zeit erst reif dafür war.


Von diesem Augenblick an werdet ihr euer Dasein, wie ihr es kennt, beenden und Höheres begehren. In einer Welt der Logik existieren keine Zufälle, das Band der Vorsehung trug euch an diesen Ort und von nun an werdet ihr das Gewand eines einfachen Rekruten ablegen und den Titel Darth tragen, als Adept des Ordens und als mein Schüler.

Tief verzerrte sich die Tonlage des Apprentice, aus dem nun der Teufel zu sprechen schien, während seine Augen wieder trüb und von einem Film aus reiner Schwärze überzogen wurden, so absolut wie der Tod es nur war.


Die unendliche Macht erwartet euch, greift zu ohne Zögern und ohne Gnade, schreitet voran mit Entschlossenheit und die Rache wird euer sein. Packt die Streben der Dunklen Macht und treten an meine Seite!

Die teuflischen Worte, grotesk in tiefste Abgrunde gedrückt und wie aus einer anderen Welt entsprungen, zu derer Beschreibung viele Namen existierten, von Hades bis Hölle, ließen die Lichter flackern und einen kühlen, rätselhaften Hauch über des Adpeten Angesicht wehen.

Der zweite der Adepten schien seine abgeschüttelte Zurückhaltung sogleich erproben zu wollen und die schicksalsbestimmende Konversation von Meister und Schüler unterbrechen. Slayer ignorierte das Geschöpf in seinem Rücken bis Delan selbst gesprochen hatte. Erst danach kehrte er sich um und beantwortete die Frage des sichtlich noch angeschlagenen Neusith.


Sobald seine Werke vollendet sind wird er sich zu euch begeben.

Damit war der Zögling Ranik Drans wieder vergessen und nur noch die Anwesenheit seines Schülers von Belang. Obgleich er eine teuflische Inspiration hatte worin der fremde Schüler doch noch zu gebrauchen wäre. Ranik würde sicher nichts dagegen haben den Zweien eine erste Ausbildungsstunde zukommen zu lassen.


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[Weltraum - Hyperraumsprungpunkt Sulus 28/372, Overon III, Brücke]- Marrac, Alaine, Kira, Jolina, Rebellen....

Der Kampf an Bord war entbrannt. Die Wachen im Eingangsbereich kamen nicht dazu auch nur einen Schuss abzugeben. Eine unsichtbare Macht ließ sie rücklings an die Wände krachen. Unerwartet ob der Kraft die auf sie einwirkte, hatte eine der Wachen den Hals nicht aussreichend angespannt, so dass diese sich das Genick dabei brach, wohingegen die andere bewußtlos zu Boden fiel. Kira und Alaine zögerten nicht lange und gaben sich zügig ihrer Aufgaben hin. Vor allem Kiras Taten erfüllten ihn mit einer Freude die sien Herz nicht mehr für möglich gehalten hatte. Sie gab sich endgültig der dunklen Seite hin. Es war wahrscheinlich ihr erster Mord den sie soeben begangen hatte. Aber sie hatte das Recht dazu. Sie besaß die Fähigkeit die Macht zu nutzen und das stellte sie über Normal-Sterbliche.

Doch jetzt galt seine Aufmerksamkeit nur einer Person. Das Mädchen (Jolina) schluchzte, war scheibar unfähig sich zu bewegen. Nur einmal versuchte sie aus ihrer Paralyse aufzustehen und spielte mit dem Gedanken sich mit ihrem Blaster zur Wehr zu setzen. Doch Marrac durchschaute ihr Vorhaben. Sie war noch zu ungeformt, ihre Gedanken verrieten sie, und so war es ein leichtes für ihn sie mit der Macht so zu überrollen, dass sie die Idee wieder beiseite legte und ihrem Schicksal entgegenhaderte.

Er hielt immer noch den Kopf in der Hand. Er warf ihn ihr vor die Füße und eine lange Blutspur zeichnete den Weg nach, den der Kopf von der Hand Marracs bis zu seiner neuen Schülerin hingelegt hatte. Die Augen des toten Jedi Meisters waren nicht geschlossen. Sie blickten immer noch starr den Noghri an. In seinen Augen spiegelte sich das Angesicht der Machtbegabten wieder. Er kicherte lüstern und gehässig in sich hinein. Individuen zu brechen war so einfach. Er aktivierte sein Kro'them in der rechten Hand, das er soeben hervorgezogen hatte. Ein Brückencrewmitglied war ihm zunahe gekommen. Mit einem einzigen Schlag teilte er den Mann in zwei Hälfte, die daraufhin vor ihm zu Fall kamen. Zukcend erlag der Körper wenige Sekunden später dem tödlichen Stoß. Marracs Blick war währenddessen die ganze Zeit auf Jolina fixiert.


Das hier...

Mit einer Handbewegung seiner linken wies er auf den toten Kopf des Jedi und die zwei Rumpfteile des Brückenoffiziers hin...

...geschieht jenen, die sich auf den falschen Pfad, die falsche Seite begeben... Wo stehst du, Jolina?

Er zog das andere Kro'them und auch diese Klinge erwachte nun zum Leben...

Die Macht ist stark in die Jolina. Ich kann dich formen! Du kannst mächtiger werden, als du dir vorstellen kannst. Du kannst Leid verhindern! Du kannst helfen, die Rebellion niederzuschlagen!

[Weltraum - Hyperraumsprungpunkt Sulus 28/372, Overon III, Brücke]- Marrac, Alaine, Kira, Jolina, Rebellen....
 
- | - Sulus 28/372 - Hades - Brücke - | - Slayer - Lockley - Dalen -

Nun war es also Gewissheit, Delan würde ein Sith werden. Slayer's Worte hatten nicht mehr dieselbe Wirkung auf ihn, sie Ängstigten ihn nichtmehr, im Gegenteil, sie flößten ihm Kraft ein, eine ungeheure Kraft. Die Kraft des Dunklen, der Furcht, des Todes. Sie waren wie ein Trank, dessen einzige Zutaten Schatten und Tod waren, die, direkt in seine Blutbahn injiziert, jede Zelle seines Körpers durchströmte und mit Dunkelheit ausfüllte, aus der sie in Zukunft unendlich Macht gewinnen sollte, wie ein Kraftwerk, dass nie versiegte. Er fühlte sich übergeordnet. Er sollte ein Sith werden, die Macht beherrschen. Der Galaner kniete sich hin und neigte den Kopf gen Boden. Als er sich wieder erhob, war er nicht länger Rekrut Delan Bur'It. Er war Darth Delan, Adept von Lord Slayer

Ich fühle mich geehrt, Lord Slayer, dass ihr mich in den Wegen der Sith lehren wollt.

Der alte Machthunger keimte wieder tief im inneren des Galaner's auf. Der Tag würde kommen, da Gala ihm und nur ihm ganz alleine gehören würde. Er würde herrschen, ihm würde alle Macht zu eigen werden. Slayer hatte zwar aufgehört zu reden, diese neue Kraft allerdings, durchfloss den Galaner noch immer, sie fühlte sich so gut an, sie gab ihm Macht - mehr Macht als er sich hatte Träumen lassen. Sie war begehrenswert, noch viel begehrenswerter, als der Thron Gala's und er sollte in den Genuss dieser Macht kommen. Delan machte einige Schritte um dann an der Seite von Slayer wieder zu stoppen. Der Fremdling stand noch immer da, Slayer sagte ihm, das Lord Ranik sich später um ihn kümmern würde. Auch er sollte diese Macht eines Tages beherrschen. Die Republik und jeder, der sich ihnen in den Weg stellen würde, hätte bald zwei weitere Feinde, die ihr Joch noch erschweren würden.

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[ Sulus Sprungpunkt, Overon III, Brücke ? Marrac, Ranik, Alaine, Kira, Jolina, Ium(NPC), Rebellen]

Zum ersten Mal in ihrem Leben sah Jolina wie Leute vor ihren Augen ermordet wurden.
Sie hätte sich kaum vorstellen können welch Schrecken dieser Anblick auslöste.
Ihre ständigen Alpträume waren nichts im vergleich zu den Geschehnissen hier auf der Brücke.
Die beiden Sith Kriegerinnen mordeten ohne Gnade und ohne Zögern.
Und ob der Gräueltaten spürte Jolina eine seltsame Kraft aufkommen die sie zu umschließen drohte.
Diese Kraft schien sie aus ihrer Starre heraus zu lösen, ja, ihr regelrecht Energie einzuverleiben.
Mit der Energie kam jedoch auch noch etwas Anderes.
Wut, Hass und Zorn, mächtig und verschlingend vielen sie über Angst und Verzweiflung her.

Hinter dem Noghri erschien eine weitere Gestalt (Ranik) die Jolina nun bemerkte.
Grässlich entstellt und deformiert war sein Gesicht das fast aller menschlichen Züge beraubt schien.
Seine Augen schweiften über die Brücke und er schien sich über den ihm sich bietenden Anblick sehr zu freuen.
Er genoss förmlich die Gewalt und Zerstörung hier als stiller Beobachter und konnte es wohl kaum erwarten zu sehen, was der Cyborg mit ihr anstellen würde.

Jolinas Blick fiel wieder zurück auf Marrac´khar.
Er warf ihr plötzlich etwas vor die Füßeund begann zu kichern.
Es war der Kopf eines Besalisk doch wo eigentlich Entsetzen und Angst wirken sollten verstärkte sich ihr Hass auf den Sith.
So viele Unschuldige mussten heute schon sterben.
Er aktivierte sein Lichtschwert und zerschnitt, ohne den Blick von Jolina zu nehmen, einen heranstürmenden Offizier mit der Rotglühenden Klinge.


Das hier...

begann der Noghri und deutete auf den fallen gelassenen Kopf.

...geschieht jenen, die sich auf den falschen Pfad, die falsche Seite begeben... Wo stehst du, Jolina?

Ungläubig starrte sie den Cyborg an. Woher kannte er ihren Namen?
Doch dann erinnerte sie sich daran, dass Bar ihren Namen rief als sie dem Sith zum ersten Mal in den Frachträumen sah.
Falschen Pfad? Was meinte der Noghri?
Dies war doch nicht etwa einer der Jedi die Bar suchen gegangen war?!
Immer stärker wurde ihr Zorn bei dem Gedanken an den Bothaner.
Wo sie stand wusste sie selbst nicht genau.
Zu viel war passiert an diesem Tag als dass sie sich darüber klare Gedanken machen konnte.


Er ließ ein zweites Lichtschwert erscheinen uns sprach eindringlicher:

Die Macht ist stark in die Jolina. Ich kann dich formen! Du kannst mächtiger werden, als du dir vorstellen kannst. Du kannst Leid verhindern! Du kannst helfen, die Rebellion niederzuschlagen!

Diese Worte überraschten Jolina nun. Sie hatte gedacht der Sith würde sie töten weil sie zur
falschen Zeit auf dem falschen Schiff war und dem Imperium im Weg stand.
Verstand sie ihn richtig? Sie sollte ihm helfen Leid zu verhindern?
Welche Rebellion? War die Republik etwa verloren?


?Leid verhindern!?! So etwa??

platzte sie verärgert heraus und deutete auf die Geschehnisse um sie herum.
Etwas ruhiger ergänzte sie:


?Was meint ihr mit mächtiger werden und formen?
Ich habe von euch geträumt, immer und immer wieder.
Was wollt ihr wirklich??


Hatte sie zuviel gesagt? In ihrer Wut waren diese Worte hervorgequollen.
Ihre Neugier auf den Hintergrund ihrer Alpträume und der merkwürdigen Gefühle in ihr war stärker als die Vernunft.



[ Sulus Sprungpunkt, Overon III, Brücke ? Marrac, Ranik, Alaine, Kira, Jolina, Ium(NPC), Rebellen]
 
[ Sulus Sprungpunkt, Overon III, Brücke ? Marrac, Ranik, Alaine, Kira, Jolina, Ium(NPC), Rebellen in abnehmender Zahl]

Aquar Ium konnte es nicht glauben.
Sith, hier auf seiner Brücke. Die Hoffnung die ihn bisher aufrecht hielt war vollends verschwunden.
Machtlos sah er mit an wie seine Crew, seine Offziere und Freunde sowie die ihm anvertrauten meist hilflosen und panischen Passagiere hingerichtet und abgeschlachtet wurden.
Nie sah er schlimmeres Morden und Töten und er hatte wahrlich schon viel gesehen.

Eine der Sith(Alaine) war bis zu den Brückenkonsolen gelangt und machte sich an den Kontrollen zu schaffen.
Nein, sie durfte nicht herausfinden, dass Hilfe unterwegs war.
Ium sah sich schnell um. Da, ein Gewehr.
Schon lange nicht mehr hatte er solch eine Waffe benutzt doch nun war die Zeit gekommen sich bis auf den letzten Mann zu verteidigen.
Er hob den Blaster und zielte auf die scheinbar abgelenkte Sith.



[ Sulus Sprungpunkt, Overon III, Brücke ? Marrac, Ranik, Alaine, Kira, Jolina, Ium(NPC), Rebellen in abnehmender Zahl]
 
[Weltraum - Hyperraumsprungpunkt Sulus 28/372, Overon III, Brücke]- Marrac, Alaine, Kira, Jolina, Ranik, Rebellen....

Mittlerweile hatte Alaine sämtliche Systeme auf ihre Konsole umgeleitet. Keiner hatte jetzt mehr Zugriff. Alle anderen Systeme waren nutzlos und somit funktionsuntüchtig. Ein Vorteil, sollte jemand versuchen, sich Zugriff zu verschaffen. Kurz spürte sie, wie (Kira) ein Problem mit dem hatte, was sie tun sollte. Aber es verflog schnell und Alaine konnte spüren, wie sie zur Tat schritt. Dann spürte Alaine eine Gefahr in ihrem Hinterkopf und drehte sich um. Ihr Lichtschwert war noch immer aktiviert und in ihrer Hand. Ihr Blick wanderte über die Brücke und fand die Gefahr sofort. Der Uniform zu urteilen der Captain(Aquar Ium) . Er hatte eine Waffe auf sie gerichtet. Alaine's Lächeln wurde finster. Dieser Mann glaubte wirklich etwas gegen ihn ausrichten zu können. Lächerlich.

Ihre smaragdgrünen Augen bohrten sich in die seinen. Sie sah ihn durchdringend an.

"An ihrer stelle, würde ich die Waffe sinken lassen und um Gnade flehen!"

Alaine griff in die Macht. Verband sich mit der dunklen Seite. Dann griff sie nach seinem Herzen und drückte langsam zu. Soweit, bis (Aquar Ium) vor Schmerz die Waffe fallen ließ. Sein Gesicht war bleich geworden, jegliche Farbe war entwichen und ließ ihn aussehen wie jemand, der dem Tode mehr als nahe war. Alaine wusste, dass er nie und nimmer die Waffe hätte fallen lassen. Sein Ausdruck war zu Anfang hart gewesen. Auch wenn er wusste, dass sein Untergang besiegelt war, so würde er Kämpfen und wenn es seinen Tod bedeuten würde. Er würde sterben, aber bis es so weit war, würde er leiden. Dafür dass er der Captain war. Dafür, dass er diese Mission angenommen hatte und dafür dass er ein Verräter war.

Nur langsam wurde der Schmerz bei ihm stärker. Alaine ließ sich Zeit.

"Eure Hilfe wird besiegt werden. Ich weiß wo sie in den Ralraum fallen werden und die Imperialen Schiffe habe ich gewarnt. Eure erbaermliche Streitmacht, wenn man sie als solches bezeichnen kann, wird in ihren Tod laufen. Keiner von ihnen wird überleben. Eure Mission ist gescheitert und auch ihr werdet sterben Captain."

Alaine sah ihm noch immer in die Augen. Ihr Blick war durchdringend und ging bis in seine Seele. Bis ins innerste seiner selbst. Sie konnte spüren wie seine Angst ihn verzehrte. Wie die Verzweiflung in ihm stieg. Angst war ein so nützliches Produkt. Es machte viel Menschen so schwach und Erbärmlich. Alaine drückte weiter zu. Beobachtet, wie sein Gesicht noch mehr an Farbe verlor. Spürte, wie langsam sein Blutfluss sich verlangsamte, weil sein Herz Probleme mit der Versorgung hatte. (Aquar Ium) sah sie entsetzt an und Alaine wusste, dass er leidete. Qualen litt, während sein Herz immer schwächer wurde. Es wurde zeit, diesem Schauspiel ein Ende zu machen. Alaine's Griff wurde stärker und drückte nun völlig zu. Spürte wie sein Blut aufhörte zu fließen und sein Herz aufgab zu schlagen. Der Captain kippt um. Sein lebloser Körper sackte zu Boden und dort blieb er liegen. Dicht neben seiner Waffe, die er zuvor auf sie gerichtet hatte.

Einen Moment sah Alaine auf die Leiche, die so erbärmlich war, dann drehte sie sich um und ihre Finger flogen wieder über die Tasten. Es würde bald vorüber sein. Sehr bald und Alaine hatte ihre Beitrag geleistet. Sie war stärker geworden. Sehr viel stärker. Ihre Aura war noch immer schwarz wie dich Nacht. Die dunkle Seite umhüllte die junge Frau wie ein Mantel. Ein dichter Mantel ohne irgend eine Lücke. Ohne Fehler. Ihr Begabung in der Macht war einzigartig und sie hatte bei dieser Mission viel gelernt. Hatte Fortschritte gemacht, große Fortschritte und sie war Marrac aus tiefstem Herzen dankbar, dass er sie mit auf diese Mission genommen hatte.

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