Wenn ich einen Film machen könnte...

Ja, einen solchen Film würde ich gerne machen... (mehrere Antworten möglich!)

  • Science Fictions-Film

    Stimmen: 11 42,3%
  • Fantyasy-Film

    Stimmen: 15 57,7%
  • Actiontriller

    Stimmen: 6 23,1%
  • Katastrophenfilm

    Stimmen: 2 7,7%
  • Western

    Stimmen: 6 23,1%
  • Eastern

    Stimmen: 4 15,4%
  • Komödie

    Stimmen: 8 30,8%
  • Liebesfilm

    Stimmen: 3 11,5%
  • Porno

    Stimmen: 5 19,2%
  • Dokumkentarfilm

    Stimmen: 6 23,1%

  • Umfrageteilnehmer
    26

Wookie Trix

Botschafter
Hi Leutz

Wer von uns hat nicht schon mal davon geträumt, einen Film zu machen. Stellt euch vor, ihr hättet tatsächlich die Gelegenheit dazu. :cool:

Die einzige Bedingung die ihr erfüllen müsstet, wäre: ein Kinoknüller zu schaffen, der sich an der Kasse bezahlt macht.

Was würde das für ein Film sein: Mit wem würdet ihr gerne die Hauptrollen besetzen?

Viel Spass beim Mitmachen...

Beatrice Furrer
 
Ahh, ein sehr interessantes Thema für mich...

Als zukünftiger Filmemacher (ich bin Optimist), würde ich in erster Linie natürlich nur eigene Stoffe verwirklichen wollen. Adaption von fremden Stoffen will ich nicht ausschließen, aber es kommt für mich derzeit nicht in Frage, da ich bis jetzt auch nur meine eigenen Ideen verfilmt habe. Wenn man mir ein paar Millionen Dollar in die Hand drücken würde, mit der Bedingung einen Fremdstoff zu verfilmen, so würde ich wahrscheinlich den Roman "Der Medicus" wählen. Zusammenarbeiten würde ich am liebtsen mit Janusz Kaminski (Kamera). Dessen Arbeiten haben mich am meisten beeindruckt. Auf ein Genre möchte ich mich nicht spezialisieren, da es immer abhängig von der Geschichte ist. Ein Sci-Fi-Roman kann genauso packend sein, wie ein Historiendrama. Die Hauptrolle ist natürlcih immer abhängig von dem Charakter. Wenn ich die Möglichkeit hätte mit Robert DeNiro zu drehen, heißt das nicht, dass ich diese Option auch nutze , wenn es dem Stoff nicht gerecht werden würde. Eine sehr schwierige Frage, die du da gestellt hast...Aber wenn ich mir wirklich einen Schauspielr aussuchen könnte, dann würde ich für meinen neuen Film die Hauptrolle mit Jean Reno besetzen...ja, ich glaube, das käme ziemlich gut an....
 
Hmmm, ich habe mir schon oft Gedanken darüber gemacht, aber das ist wohl eher träumerisch... Einen guten Actionfilm in Deutschland drehen? Eher ein Ding der Unmöglichkeit!
Würde mir nun allerdings ein Hollywood-Fuzzi die Möglichkeit geben einen Film zu drehen dann würde ich in die Vollen greifen und ein richtig aufwendiges Spektakel auf die Leinwand zaubern - und als erster Regisseur der Kinogeschichte in die Analen eingehen - als der Mann der es geschafft hat ein Computerspiel PERFEKT auf die Leinwand umgesetzt zu haben!!! :D

Meine erste Wahl diesbezüglich wären so epische Stoffe wie Metroid oder Final Fantasy, aber auch aus Doom könnte ich einen gewaltigen Blockbuster machen - die Visionen dazu wären da. Außerdem hätte ich auch das passende Wissen um die Stoffe und den Ehrgeiz das Beste daraus zu machen. Bin schließlich selber Fan.
Ich würde es mir auch zutrauen einen weiteren SW-Film zu drehen. Oder eine Fortsetzung zu Braindead.
Oder gar eines meiner eigenen Bücher zu verfilmen, wobei ich hierrauf nicht genauer eingehen mag, da das ganze dann ausartet - zuviel Schreibarbeit! :D
 
Ausreichendes Budget vorrausgesetzt, würde ich versuchen, das mittlerweile durch eine SFX- und Stuntaction-Überdosis verstorbene Genre der Abenteuerfilme wiederzubeleben, als dessen Maßstab ich die "Indiana Jones"-Reihe nennen möchte.

Bei mir würde dabei die Athmossphäre des Films an erster Stelle stehen, welche besonders durch einen stimmungsvollen Soundtrack sowie einem Schauspieler geschaffen wird, der die Zuschauer sofort in seinen Bann ziehen kann. Bei dieser Person würde ich nicht auf "bekanntes Material" zurückgreifen, sondern erst eine Suche nach dem richtigen Gesicht durchführen, und zwar im angemessenen Ambiente wie beispielsweise Theatern.

Spezial-Effekte wären natürlich auch vorhanden, aber diese würden nur dezent und in Maßen eingesetzt werden, damit die Handlung nicht in den Hintergrund gerät. Diese sollte auf jeden Fall ausreichend komplex sein, so dass der werte Zuschauer auch ab und zu noch nachdenken muss, um hinter dem Sinn derselben zu kommen.
 
Original geschrieben von Darth Sirius
Einen guten Actionfilm in Deutschland drehen? Eher ein Ding der Unmöglichkeit!

Nein, dies ist nicht unmöglich. In Deutschland steckt ein riesiges Potenzial, doch dieses Potenzial wird nicht genutzt. Wird sind eines der stärkstes Filmländer, dennoch schaut sich der deutsches Zuschauer lieber amerikanische Produktionen an. In keinem anderen Land, außer natürlich den USA, sind amerikanische Film so erfolgreich wie in Deutschland. Die Amis können hier locker mit einen jährlichen Makrtanteil von 85% rechnen. Woran das liegt? Nicht am Geld, wie viele immer meinen. Ganz im Gegenteil. Ein Film wie "Terminator 3" wäre ohne deutsche Gelder nicht zustande gekommen, gleiches gilt für "Mission Impossible 2". Beide Filme wurde mit der unglaublichen Summe von je 70 Millionen Dollar unterstützt! Geld ist also in Hülle und Fülle vorhanden, das Problem sind eher die Geldgeber, die kein Vertrauen in deutsche Projekte haben, deswegen muss ein deutscher Filmemacher regelrecht betteln gehen, um eine bißchen was zusammenzukratzen. Dadurch fehlt natürlich auch dem Nachwuchsfilm eine Menge Geld. Von einem Nachwuchsfilmbereich wie er in den USA existiert und von den großen Studios gesponsert wird, sind wir meilenweit entfernt. Wenn kaum Geld in große Produktionen gesteckt wird, dann kriegen die kleinen erst recht nichts ab. Meiner Meinung nach ein brutaler Fehler. In unserem Nachbarland Frankreich wird dies komplett anders gehandelt. Da wird Kino als ein nationales Kulturgut behandelt, was den Franzosen heilig ist. Dadurch können französiche Filmemacher ihren Visionen freien Lauf lassen und hochwertige Filme produzieren. Das größte Problem ist, das durch die Lage in Deutschland viele junge Talente abwandern. Sie geben sie erst gar nicht die Mühe sich in Deutschland durchzubeißen. Meiner Meinung nach verständlich. Aber auch die Filmhochschulen tragen ihren Teil dazu bei. Meiner Meinung nach leben viele deutsche Hochschulprofessoren in der Vergangenheit. So nach dem Motto: Fassbinder über alles! Doch leider ist der Herr seit zwanzig Jahren tot. Keine Frage, er war ein Meister in seinem Fach, dennoch braucht der deutsche Film einen kräftigen Tritt in Richtung Zukunft. Mann kann nicht immer auf die guten Filme in der Vergangnheit blicken. Auch der Anspruch der deutscher Filmhochschulen ist zu "hoch". Es kann nicht sein, dass nur eine bestimmte Art von Filmen gefordert und unterstützt wird. Irgendwelche Suizid- oder Zukunftsangst-von-Jugendlichen-Dramen oder belanglose Komödie über Großstadtsingles gibt es zuhauf und keiner will soetwas mehr sehen. Bestes Beispiel ist Peter Jackson. In Deustchland hätte er niemals eine Chance gehabt...so würde gern noch mehr schreiben, aber das geht glaub ich wieder zu sehr am Thema vorbei.
 
Den Kinos auf den Zahn gefühlt

@ an Darth Gore

Leider kenn ich mich im Filmgenre nicht so gut aus. Darum folgende Frage. Ist es nicht auch ein wenig die Schuld der Kinos, dass dem Deutschen Film nicht mehr Beachtung geschenkt wird.
In der Schweiz ist der grösste Teil der Kinos in amerikanischer Hand. Da verwundert es nicht, dass der US-Film ein Monopol hat.

Würde mich über eine kurze Antwot freuen...

mfg

Beatrice Furrer
 
Also ich tät einen Richtig kranken brutalen Action Film drehen.

Am besten so im Krieg.

Keine Überflüssige Love story oder so doffe Heldenstory wie bei Soldat James Ryan.

Sonder richtiges eiskaltes Gemetzel mit viel Blut und abgetrenten Gliedmasen.

Und hundertpro ab 18 damit ja nix gekürzt wird und es soll auch keine zensierte version geben.
 
Re: Den Kinos auf den Zahn gefühlt

Original geschrieben von Beatrice Furrer
@ an Darth Gore

Ist es nicht auch ein wenig die Schuld der Kinos, dass dem Deutschen Film nicht mehr Beachtung geschenkt wird.

Die Kinos, insbesondere die großen Multiplexe (Cinemaxx, Cinestar, etc.) sind natürlich in erster Linie daran interessiert Umsatz zu machen. Daher richten sie sich an den Geschmack des Publikums. Das deutsche Publikum fordert anscheinend hauptsächlich amerikanische Produktionen, wäre dem nicht so würden viel mehr deutsche Produktion im Hauptprogramm laufen. Allerdings zeigen auch diese Kinos kleinere oder einfach unbekanntere deutsche Produktionen. Diese laufen dann in den kleineren Säalen. Da aber der Umsaz der Kinos vor allem aufgrund der Piraterie (Filmdownload, etc.) und der immer höheren Mietkosten immer mehr sinkt (die großen Kinos verdienen heute kaum noch was am Film selber, sondern hauptsächlich am Verkauf von Cola, Popcorn, etc.), wird auch den kleineren deutschen Produktionen immer weniger Raum geboten. Jeder Film kostet nunmal Verleihgebühr und kaum ein Kino kann es sich noch leisten ein wenig besuchten Film im Programm zu haben, zumal, wie schon gesagt, die Verleihkosten immer mehr steigen. Wenn ein Kino einen Film zum Bundestart mietet, dann muss er ihn für mindestens drei Wochen im Hauptprogramm zeigen. Auch dieses ist ein finanzielles Risiko und wenn ein Film floppt (siehe "Hulk", der übrigens aufgrund zu hoher Mietkosten von vieleln Kinos boykottiert wurde), dann müssen es wieder die kleinen Filme ausbaden, da in der Regel nur ein großer amerikanischer Film, dass wieder ausgleichen kann. Daher wird es gerade für den deutschen Nachwuchsfilm immer schwieriger auf sich aufmerksam zu machen. Die Kinos setzten einfach auf die "sicheren" Filme, daher die Filme, die wahrscheinlich ihre Mietkosten wieder einspielen und das sind numal die Hollywoodstreifen. Natürlich könnte man durch staatlichen Zwang dagegen steuren (in Italien und Frankreich muss z.B. das Musikprogramm der Radiostationen zu 60% aus einheimischen Künstlern bestehen, ähnliches gilt auch für den Film - es darf nur eine bestimmte Zahl an ausländischen Produktionen pro Monat starten - dadurch wird das Interesse an einheimischen Produktionen gesteigert, da z.B. der Start von einem französichen Filme dann nicht mehr von irgendeinem Hollywoodblockbuster überschattet wird). Also, es gibt viele Gründe: der illegale Download von Filme, der die Kinos zwingt auf die großen massentauglichen Hollywoodblockbuster zu setzten oder aber die Tatsache, dass die deutsche Filmkultur nicht geschützt und bewahrt wird. Es gibt auch die Theorie, dass die Deutschen durch die qualitativ hochwertigen amerikanischen Produktion zu "verwöhnt" sind, und sich deshalb nur wenige deutsche Produktionen anschauen, da die aus finanziellen Gründen nicht mithalten können, aber das wird ich nicht unbedingt unterschreiben...

Nun ja, ich könnte das noch wieter ausführen, aber du wolltest ja eine "kurze" Antwort....
 
Original geschrieben von Lord Kyp Durron

Und hundertpro ab 18 damit ja nix gekürzt wird und es soll auch keine zensierte version geben.

Das Zertifikat "Ab 18" ist wahrlich keine Garantie, dass ein Film ungeschnitten ist. Dafür gibt es zig-tausende Beispiele (soweit ich weiß ist z.B. "Kill Bill" nicht uncut) und als Filmemacher hat man auf die Vergabe auch keinerlei Einfluss.

Da fällt mir übrigens gerade ein das "TESB" in Deutschland auch geschnitten war, um eine Freigabe ab 6 Jahren zu bekommen. Erst die Special Edition war dann ungeschnitten. Rausgeschnitten wurde in der alten Fassung ein paar Sekunden wie Han Solo auf Bespin gefoltert wird. Dies ist heute auch noch Praxis. "Harry Potter und die Kammer des Schreckens" ist ebenfalls geschnitten (auch auf DVD) um eine Freigabe ab 6 zu bekommen...

P.S.: Hab aus versehen doppelt gepostete. Wieso kann ich den Beitrag eigentlich nicht löschen und den Inhalt in meinen oberen Post verschieben?
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn ich einen Film drehen würde, würde ich darauf achten dass es nichts wird was gang und gäbe ist. z.B. würde ich keine Sequels zu meinem Film planen oder machen wollen. Science-Fiction und Fantasy gibts mitlerweile auch schon relativ viel. Dann würde ich schauen was schon seit jahren nicht mehr oder selten gezeigt wurde und hab mich bei den Auswahlpunkten oben für einen Western entschieden. Der würde dann eher an die alten Spaghetti Western erinnern und müsste eine Super Musikuntermalung haben. Die Action Sequenzen in diesem Film würde der Story dienen um ihn in die nächste Stufe der Unterhaltung zu bringen. In der jetzigen Zeit lässt man sich auch gerne von schönen Szenen Verzaubern. Das heisst Szenen die wie aus einem Bilderbuch stammen. Man achtet auf Farben, Licht, Schatten und pflegt die Details. Das ganze müsste eine Story enthalten die Gefühle im Zuschauer wecken. Einen Film wo man sich mit dem Inhalt identifizieren kann. Er müsste traurig sein, 2-3 mal müsste man im Film hoffnung spüren bevor er ohne Happy End dem Ende begegnet.

Aber Leider ist alles Wunschdenken... :rolleyes:
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Regel ist, zuerst einen sicheren Film und dann einen persönlichen Film.

Ich verfilme zuerst irgendeinen Stephen King Roman. Die sind fast immer ein Hit. :D

Dannach mache ich was eigenes. Wohl science-fiction oder horror/splatter.

Des weiteren wovon ich immer geträumt habe, ist einen Film zur Alien-Saga zu drehen und einen meiner Lieblingscomics (Lobo) auf die Leinwand zu bringen.

Ach wär das schön.
 
Ich würde wohl einen guten Horrorfilm alter Schule drehen. Heutzutage sind die meisten Horrorfilme ein einziges FX-Spektakel und weder gruselig noch spannend (wie etwa ?Ghost Ship?). Eine der wenigen Ausnahmen ist da ?The Ring? (btw, vergeßt die US-Version, das japanische Original ist um Klassen besser) oder "Blair Witch Project".

Mein Horrorfilm wäre kein reines Schlachtfest, würde aber schon ziemlich hart (deutlich härter als die meisten aktuellen Produktionen) werden und bei den deutschen Zensoren mal wieder für richtig Aufsehen sorgen. Die Gewalt würde aber nicht im Mittelpunkt stehen oder sogar der einzige Aspekt des Films sein. Mir schwebt vielmehr ein Film mit einer guten Story vor, versehen mit einigen gut dosierten Schockeffekten. In etwa so, wie die Klassiker von George A. Romero. Die Story selbst sollte im Stil von Dario Argento ablaufen, also mysteriös und atmosphärisch. Vielleicht auch verstörend, wie ?The Texas Chansaw Massacre? (das Original von Tobe Hooper). Fazit: Ein aufreibend spannender Film, bei dem die Zuschauer ihre Finger in den Sessel krallen und es dem einen oder anderen auch mal den Magen umdreht.
 
Original geschrieben von Beatrice Furrer


Die einzige Bedingung die ihr erfüllen müsstet, wäre: ein Kinoknüller zu schaffen, der sich an der Kasse bezahlt macht.



Einen <b>Dokumenta-Film</b> über die <b>Zukunft</b>.

Das würde die Leute anziehen. Meine Idee:

<i>Am Anfang wird man von einem 14 jährigen Jungen begrüsst. Er erzählt und zeigt einem alles so, wie alles abläuft und wie ein Tagesablauf ist. Die Menschen haben sich nun über mehrere Galaxien ausgebreitet. Es gibt 26,5 Billionen Menschen. Usw. In diesem Film werden auch so "unwichtige" Sachen erlärt, wie z.B. wie das ist wenn man dann zum Arzt geht. Es gibt keinen Menschen mehr, der einen untersucht, sondern es gibt nur noch eine Art Türrahmen, in den man sich hineinstellt und dann von einer Art Kraftfeld umgeben ist. Nach 30 Sekunden sind alle SChmerzen und Mängel verschwunden. </i>

Ich hab einen Haufen solcher Ideen, wie die Zukunft aussehen könnte.
 
Da ich großer Fan von Fantasy und Mittelalter bin, wäre es höchstwahrscheinlich ein Fantasy Film.

Im Stille Herr der Ringe oder Warhammer, ich würde alle Mythen, Legenden und Sagengestalten auftreten lassen.

Von Engel, über Dämonen, Elben, Zwerge, Drachen, Ritter, Helden.

Oder es würde eine Superheldenstory sein.

Auf alle Fälle würde auch eine Love-Story dabei sein, weil das zu einen Film gehört.

Ein Held, der sich verliebt, das große Glück hat ein Unglück passiert, mitte des Films seine Liebe verliert, die Welt bedroht ist, das Böse am Rande des Sieges steht. Er verbittert ist und nur noch auf Rache sind und am Ende den Schurken besiegt und die Welt, oder die Fantasy Welt rettet.

und je nachdem bei der superhelden Geshcihte ein Einzelendkampf. Bei der Fantasy Geschichte eine gewaltige Schlacht wo das gute noch die letzten Kräfte mobilisiert und trotz aller unwahrscheinlichkeit gewinnt.

Das gute hat dann gesiegt, aber seine Liebe wird er nie wieder zurückbekommen, sie ist tot verloren.....
 
Den Film, den ich gern machen würde, kann man keiner der oben genannten Genres richtig zuorden. Ich denke, ich würde einen modernen Stummfilm/Kurzfilm machen. Etwas einzigartiges, was es in dieser Form noch nicht gegeben hat. Ein Film zum schmunzeln, tragisch und dennoch ein Film, der zum nachdenken anregen sollte. Ich stelle mir das Ganze so vor...

Der Film spielt in den kalten, nassen und unheimlich wirkenden Straßen einer Großstadt. Am Besten wäre dafür New York City. Der Film ist komplett in schwarz/weiß Format, ab und an flimmert eine Grafik durchs Bild, die es so wirken lässt, als würde der Film gleich reißen. Es ist tiefster Herbst, Blätter wehen, es regnet und die Kamera wird an den leicht beleuchteten Häuserfassaden hinaufgeschwenkt. An einem Fenster sieht man ein kleines Mädchen, dass auf ein altes Blatt Papier einen Satz schreibt. Bevor sie ihn jedoch beenden kann, wird das Blatt Papier vom Wind erfasst und hinaus in die Straßenschluchten getrieben. Im weiteren Verlauf des Filmes, wird dieses Blatt immer weiter durch die Straßen geweht, vorbei an den verschiedensten Menschen, an den verschiedensten Häusern und man erhält, solang das Blatt bei ihnen liegt, also bis es weitergeweht wird, einen Einblick in das Leben dieser Personen. Jede dieser kurzen Episoden ist anders und stellt für jeden einen anderen Hintergrund dar. Von tragischen Szenen, Liebe, bishin zu Mord und Trauer sollte alles vertreten sein.

Die ganze Zeit über wird dem Stück beschriebenen Papier keinerlei Beachtung geschenkt, niemand nimmt davon Notiz, man sieht, wie verschiebene Menschen es treten, während es in Pfützen am Boden liegt, bevor es von einer kräftigen Windböhe wieder weitergetrieben wird.

Am Ende des Filmes liegt das Papier an einem Kanntstein und das erste Mal schwenkt die Kamera so hin, dass noch grob zu lesen ist, was auf dem Papier stand. Was genau auf dem Papier stehen soll, weiß ich nicht, es sollte eine Aussage sein, die jeden Kinobesucher zum nachdenken anregt. Insgesamt sollte der Film so ausgelegt sein, dass sich fast ein Jeder, der diesen Film sieht, mit einer Situation/Begebenheit des Filmes identifizieren kann.

Naja...nur so eine Vorstellung halt :)

Liebe Grüße...
 
@ Casta: Traumhaft! Hört sich echt gut an! Hast mich überzeugt. Vielleicht können wir diesen Film ja mal drehen. Nur nach NY zu kommen wird etwas schwierig. :D

Her mit dem Drehbuch!

;)

Wie kommt man auf so eine Idee?
 
Original geschrieben von SomebodY
@ Casta: Traumhaft! Hört sich echt gut an! Hast mich überzeugt. Vielleicht können wir diesen Film ja mal drehen. Nur nach NY zu kommen wird etwas schwierig. :D

Her mit dem Drehbuch!

;)

Wie kommt man auf so eine Idee?

Danke ^^ wenn Du genug Geld hast, könnten wir sicherlich irgendwie nach New York kommen.

Wie kommt man darauf...ich hab einfach meine Gedanken schweifen lassen, mich an einigen Filmen, Clips und Musiken orientiert, die ich in der letzten Zeit gesehen habe und schon war die Idee da. Freut mich, dass es Dir gefällt. :)
 
Ehrlichgesagt,es ist schwer zu sagen welchen Film ich drehen würde.
Vermutlich würde es aber auf ein Drama hinauslaufen.
Mit jungen Talenten,sowas wie Crazy,nur ohne Kitsch und überzogene Realness.
Ehrlich,hat jemand Crazy gesehn?Schrecklicher Film....

Mein Film würde nicht viel kosten,höchstens die Soundtracklizenzen könnten teuer kommen.:D
Denn was den angeht wär ich verflucht wählerisch.

Er sollte das Leben einiger Jugendlicher zeigen,und zwar nicht so wie es jeder Film bis jetzt getan hat: Überzogen.
Ein Film bei dem jeder reingeht und weiß dass es ihm genauso gehn könnte.
Liebe,Leben,Drogen,alles drin.
;)

Ein kleines Konzept dazu gibts sogar schon...aber leider nie fertiggebracht.
Hab ja sowieso hunderte Konzepte rumliegen.
Für nen genialen Phantasie-Film hätt ich auch ne Idee...nur würde der wirklich teuer werden.
Und Hellsing könnte man auch verfilmen.:D
 
Über das Leben eines Fans...

Wow, das sind alles sehr gute Ideen. Da kann man nur sagen: Ab auf die Leinwand damit...

Ich selber würde gerne einen Dokumentarfilm über die SW / ST-Fanszene drehen. Was ich da schon alles erlebt habe, würde mit Sicherheit reichen, einen spannende Doku zu drehen. Bloss, die grosse Knete machen liesse sich damit nicht. Aber es wäre für manchen Kinofreund sicherlich die eine grosse Überraschung, zu sehen, wieviel Geld GL jeweils aus der Vermarktung seiner Filme und den Rechten an den Merchandising-Produkten zieht. Uns selber würde vermutlich das eine oder andere Auge aufgehen, wenn wir sehen, wie sehr wir uns vom Business-Gebahren eines gewissen GL verleiten lassen.

Als zweites würde ich einen monumentalen SF-Film mit dem Titel "Miror Miror" produzieren. Darin geht es um einen Planeten, auf dem die Bewohner gelernt haben, in friedlicher Koexistenz mit Flora und Fauna zu leben. Dieses Idyll wird von barbarischen Menschen jäh zerstört. Ziel des Film wäre es, aufzuzeigen, zu was der Mensch - getrieben von Habgier und Machtgeilheit - fähig ist. Der dramatische Teil des Films würde die Zuschauer so sehr zu Tränen rühren, dass am Ende aller Besucher das Bedürfnis hätten, ihre barbarischen Lebensgewohnheiten zu ändern.

Atemberaubend schöne Landschaftsaufnahmen, starke Dialoge, wilde Verfolgungsjagden, geniale Special Effects, würden ebenso zum Erfolg der Filmes beitragen wie eine eindrückliche Filmmusik (Jerry Goldsmith lässt grüssen) eine aussergewöhnliche Kameraführung und ein spektakulärer Schnitt.
Neu wäre, dass der Film nicht mit den Augen der Menschen, sondern aus Sicht der Ausserirdischen gedreht wird. Trotz der darin vorkommenden Tragik weder klagend noch anmassend daher kommt, sondern rein auf die Selbsterkenntnis bedacht, wie grausam der Mensch doch ist, aber auch wunderbar, weil er lernfähig ist...

Klappe zu...

Beatrice Furrer
 
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