Wer hat alles Kinder ?

Re: Re: Traum-Sohn gefunden

Original geschrieben von Senator LeiaOrgana
Hier im PSW?:D

@Luce Skywalker: Was soll an Töchtern denn sooo viel schlimmer sein als an Söhnen? Das Babygeschrei bleibt dir bei einem Sohn schließlich auch nicht erspart....

Vor allem hörte ich mal das Knaben viel mehr schreien als Mädchen :D

Die wollen schon früh zeigen wer hier das sagen hat :D


Na ja ich denke nicht das Mädchen schlimmer sind ich selber wünsche mir mal 2 Töchter auf die ich stolz sein kann. Die schön wären und absolute Power-Frauen und ihren männlichen Kollegen ab und zu zeigen wie der Hase läuft :D

Und das sagt ein Mann der vm Mittelalter so begeistert ist die immer männlcihe Erben haben wollten, um den Familien Name weiterzuführen.

Mehr Kinder wären wichtig für das Pensionssystem weil wir zu viele Alte Menschen haben, aber isht man die hohe Arbeitslosigkeit an und die Zukunftausichten ist das nicht gerade ein ansporn für junge Leute Kinder zu bekommen.

Noch dazu stehen sie ja diesen "Karriere"-Frauen bei einer Karriere in den Weg.

Heute stand eine interessante Sache in der Zeitung 49% der Männer hegen den Wunsch nach Kinder und nur 22% der Frauen.

Interesante Sache.
 
@Heuli: Dass du keine Kinder in die Welt setzen willst weil die Zukunftsaussichten schlecht sind und du aber sagst, dasses zu wenig Nachwuchs gibt, steht im Widerspruch zueinander. Schon ich werde in 10 Jahren nach meinem Studium ziemlich sicher einen Job bekommen, da in den nächsten 10 Jahren riesige Mengen an älteren Menschen pensionert werden. In vielleicht 25 Jahren, wenn deine Kinder auf Jobsuche gehen müssten, würden sie schätzungsweise Angebote von 100 Firmen bekommen. Deine Kinder würden mit fast absoluter Sicherheit einen Job bekommen.
Die Arbeitslosigkeit wird sich beim europäischen Bevölkerungsrückgang bald von selbst erledigen, ausser die Immigration steigt in Zukunft enorm. Und ich hoffe, dass sich das Problem des Ernährens von Rentnern mit neuen technischen Möglichkeiten erledigen lässt, so dass es wirklich möglich ist, dass ein arbeitender Mensch 5 Rentner ernährt.
Ich denke, wer jetzt ein Kind zeugt gibt ihm eine grosse Verantwortung mit, aber auch grosse Chancen.
 
Das die Welt nicht unbedingt der Ort ist den wir uns erträumen ist leider wahr, wird aber nicht besser dadurch, dass man keine Kinder mehr in die Welt setzt.

Aber ist die Welt wie wir sie in unserer Ecke erleben wirklich so viel schlechter als zu früheren Zeiten?

Müssen wir uns wie Leibeigene der Willkür eines feudalistischen Herrschers ergeben, wie zu Zeiten des Mittelalters, oder besteht tagtäglich die Gefahr sein Leben durch marodierende Söldnerhorden wie zu Zeiten des 30jährigen Krieges zu verlieren? Müssen wir mit einem durchschnittlichen Lebensalter von 25 auskommen wie zu Zeiten der Antike und bereits bei einer harmlosen Erkältung ins Gras beißen wie noch im 18 Jahrhundert, vor Entdeckung der Antibiotika?

Es heißt (nicht von mir bitte schön): Jeder Generation ihren Krieg.

Ist irgendjemandem bewusst, dass unsere Generation vielleicht die erste seit vielleicht Jahrtausenden ist, die wenigstens in unserem unmittelbaren Lebensraum die Chance hat nicht in einem wie auch immer gearteten kriegerischen Konflikt verpulvert zu werden? (Wohlgemerkt in unserer Ecke der Welt, dass es woanders genauso aussieht wie oben beschrieben, ist mir mehr als bewusst.)

Aber von Nichts kommt Nichts. Diese Zustände zu ändern, braucht es mehrere Generationen (man sagt eine gesellschaftliche Änderung benötigt mindestens zwei Generationen um sich zu manifestieren).

Kindern zu zeigen wie es ist und wie es besser sein könnte, ist ein wichtiger Auftrag einer jeden Elterngeneration. Mit dem Slogan keine Kinder in die Welt zu setzen weil diese so schlecht ist sind bereits meine Eltern (beide klassische 68er) hausieren gegangen. Gottseidank haben sie sich dann doch noch anders entschieden. :D
 
Original geschrieben von Master Mace
@Heuli: Dass du keine Kinder in die Welt setzen willst weil die Zukunftsaussichten schlecht sind und du aber sagst, dasses zu wenig Nachwuchs gibt, steht im Widerspruch zueinander.

Woh000000.....dann lies mal meinen ersten post in diesem Thread....dass meine Aussagen in einem Widerspruch stehen, weiss ich auch....
 
Ich weiß sowieso nicht, was am Kinder bekommen so toll ist, ich meine, das ist ja keine besondere Leistung oder so etwas. Jeder Idiot kann Kinder in die Welt setzen. Das ist doch nichts, wo man sich auf die Schulter klopfen und sich sagen kann, wie toll man doch ist... *shrug*
 
Original geschrieben von Padme Naberrie
Ich weiß sowieso nicht, was am Kinder bekommen so toll ist, ich meine, das ist ja keine besondere Leistung oder so etwas. Jeder Idiot kann Kinder in die Welt setzen. Das ist doch nichts, wo man sich auf die Schulter klopfen und sich sagen kann, wie toll man doch ist... *shrug*


Mit allem gebotenen Respekt Padme Naberrie, aber ich würde die Leistung, die dein Körper beim Aufbau deines Kindes neun Monate lang leistet, dann doch nicht ganz so gering bewerten.

Und was das "jeder Idiot" betrifft: :D Das ist natürlich wahr. Das tatsächliche Zeitfenster für eine Empfängnis beträgt aber pro Zyklus nur 15 Minuten. Nicht mehr, nicht weniger.
Manchmal frage ich mich, wie die Menschheit es überhaupt geschafft hat sich fortzupflanzen. :rolleyes::D

Nur IMHO.:D
 
Zuletzt bearbeitet:
Original geschrieben von Padme Naberrie
Ich weiß sowieso nicht, was am Kinder bekommen so toll ist, ich meine, das ist ja keine besondere Leistung oder so etwas. Jeder Idiot kann Kinder in die Welt setzen. Das ist doch nichts, wo man sich auf die Schulter klopfen und sich sagen kann, wie toll man doch ist... *shrug*

Na, das Kinder in die Welt setzen ist vielleicht nicht das schwerste. Meiner Meinung nach kommt es darauf an, wie du die Kinder erziehst, ob du dir auf die Schulter klopfen kannst...

Ich möchte einmal welche haben (-> hab noch keine :D ). Klar kanns sein dass die es schwer haben werden, aber sie haben dennoch eine chance verdient...
 
Klar will ich Kinder. :D

Allerdings hab ich jetzt nicht unbedingt den Wunsch meinen Kindern Star Wars zu zeigen. ;) Mir geht es eher so, dass ich gerne einen Sohn hätte mit dem ich dann Fußball spielen und ins Stadion gehen könnte. :D Ich finds immer wieder cool im Stadion einen Vater mit seinem Sohn zu sehen (im Kindergarten oder Grundschulalter), und der Vater weisst den Sohn in die Geheimnisse des Fußballs ein. :) :rolleyes:
 
Original geschrieben von Padme Naberrie
Ich weiß sowieso nicht, was am Kinder bekommen so toll ist, ich meine, das ist ja keine besondere Leistung oder so etwas. Jeder Idiot kann Kinder in die Welt setzen. Das ist doch nichts, wo man sich auf die Schulter klopfen und sich sagen kann, wie toll man doch ist... *shrug*

Unterschätzt du da nciht einiges??

Vater werden ist nicht schwer, Vater sein dagegen sehr!

Es ist einfach so, kaum etwas denkt sich mit der Aufgabe der Eltern - Eine Mutter vollzieht bis zu 20 Berufe (kostenlos!!!), um ihr Kind zu pflegen und aufzuziehen.

DAS ist eine besondere Leistung!
 
Original geschrieben von Padme Naberrie
Ich weiß sowieso nicht, was am Kinder bekommen so toll ist, ich meine, das ist ja keine besondere Leistung oder so etwas. Jeder Idiot kann Kinder in die Welt setzen. Das ist doch nichts, wo man sich auf die Schulter klopfen und sich sagen kann, wie toll man doch ist... *shrug*

Also bei so einer ignoranten Einstellung kann ich ja nur lachen. Hasst du deine Eltern nicht dafür, dass sie dich in die Welt gesetzt haben, da du ja das Kinder kriegen überhaupt nicht toll findest?

Ich finde das echt lustig, viele nehmen ihr Dasein als so selbstverständlich hin.
Überleg doch mal, Kinder kriegen, das heisst Leben erschaffen!

Und wie schon gesagt, ein Kind bekommen und zusehen, dass etwas aus ihm wird, das im Gesamten, ist die größte Leistung die ein Mensch vollbringen kann.
 
Original geschrieben von Heulläufer
Woh000000.....dann lies mal meinen ersten post in diesem Thread....dass meine Aussagen in einem Widerspruch stehen, weiss ich auch....

Jep aber unter Zukunftssorgen versteht man in Deutschland vor allem Arbeitslosigkeit. Und dann macht dein erster Post schonmal grundsätzlich keinen Sinn :rolleyes:
 
Original geschrieben von Master Mace
Jep aber unter Zukunftssorgen versteht man in Deutschland vor allem Arbeitslosigkeit. Und dann macht dein erster Post schonmal grundsätzlich keinen Sinn :rolleyes:

boah ey....mein Post ist ganz simpel:

Kinder sind wichtig für die Wirtschaft, vor allem in Deutschland, und obwohl es momentan am wichtigsten ist, hier Kinder in die Welt zu setzen, möchte ich es trotzdem nicht tun, da dieser These, wir brauchen mehr Kinder um den demographischen Wandel umzukehren, ja auch an noch etwas anderem scheitern könnte.

Und wenn ich in den nachfolgenden Posts dafür plädiere, mehr Kinder in die Welt zu setzen, ich es aber nicht tun will, hat das überhaupt nichts mit meiner persönlichen Einstellung zu tun, sondern ist eine rein diskussionstechnische Sache.....jetz geräfft?
 
Es geht um gar keine persönlichen Einstellungen, sondern ich will nur darauf hinaus:
Was für Zukunftsängste gibts in Deutschland denn, ausser der Arbeitslosigkeit, die sich in Zukunft selbst erledigen wird?
Jetzt gerafft...?
 
Original geschrieben von Master Mace
Es geht um gar keine persönlichen Einstellungen, sondern ich will nur darauf hinaus:
Was für Zukunftsängste gibts in Deutschland denn, ausser der Arbeitslosigkeit, die sich in Zukunft selbst erledigen wird?
Jetzt gerafft...?

Das erste hast du schon genannt, es geht um Arbeitsplätze , das ist korrekt. Natürlich ist es logisch, dass wenn es wenig junge Leute gibt und viele alte, die alten Leute irgendwann in Rente gehen und schlagartig zig Arbeitsplätze frei werden. Eigentlich kein so großes Problem, wenn da nicht die Sache mit der Rente wäre, die unweigerlich mit der obigen Sache zusammenhängt.

Das Problem ist - wie auch in diesem Thread schon genannt - , dass wir nur durch das jährliche Hinzukommen von 200.000 Einwandereren die Renten sichern können. Und das heisst dann aber auch wieder, dass nicht nur für die heute kleine Jugend in Zukunft Arbeitsplätze bereitstehen müssen, sondern auch für die Einwanderer......und dann stehst du vor dem gleichen Problem wie jetzt, da die Zahl an fähigen Arbeitnehmer konstant bleibt bzw sich noch vergrößern wird.

Und jetzt nochmal für alle: Selbst wenn es in naher Zukunft Arbeit für jeden gibt, Statistiken zeigen ( ich vertrau ja ned gerne drauf ) , dass in Zukunft ein Arbeitnehmer für 3 oder vielleicht sogar 4 Rentner aufkommen muss ( sofern die Sache mit den Einwanderern nicht klappt, was ich für wahrscheinlich halte, wegen EU-Osterweiterung etc, aber dazu später ) und die Ausgaben dafür wären immens. Wer sich dann noch Kinder leisten kann...tjioa, da müsste man mal eine Hochrechnung anstellen, was einem als durchscnittlicher Arbeiter da noch bleibt, um Kinder groß zu ziehen.

Du siehst also, egal wie du es drehst oder wendest, irgendwo gibt es immer ein entstehendes Problem, wenn du ein anderes gelöst hast. Es bringt nichts nur zu sagen:

Ja, Arbeitslosigkeit ist eure einzige Sorge, aber das löst sich ja auf biologischem Wege von selbst....
 
Um mal was klarzustellen:

Nachdem mich hier so viele Leute falsch verstanden haben, fühle ich mich fast genötigt, nochmal etwas dazu zu schreiben:

Allgemein: In dem so viel zitierten Post von mir ging es nur um den Zeugungsakt an sich. Das alleine ist wirklich keine Kunst, wo mir sicher alle zustimmen werden. Das, was danach kommt, von wegen das Kind zu einem verantwortungsbewußten, selbständigen, intelligenten Menschen zu erziehen, ist sicher eine verantwortungsvolle Aufgabe, die nicht jeder bewältigen kann.


Sol@ Aber von der Natur aus gesehen hat jede Frau die Fähigkeit, ein Kind in ihrem Körper heranwachsen zu lassen. (Natürlich gibt es auch Frauen, die nicht fähig sind zu gebären, aber prinzipiell ist es so.) Ist also so gesehen nicht wirklich was besonderes. ;) Der 1. gebärende Mann wäre da schon außergewöhnlicher... :D

Heulläufer@ Ich bin überhaupt nicht ignorant. Ich bin absolut erstaunt, daß meine Eltern sich tatsächlich dafür entschieden haben, Kinder in die Welt zu setzen und sich um sie zu kümmern. Viele Eltern zeugen nur Kinder und überlassen sie dann mehr oder weniger sich selbst und wundern sich dann, wieso sie "mißraten" sind. Meine Eltern haben und hatten immer Zeit für mich und haben alles getan, damit es mir gut geht. Dafür bin ich mehr als dankbar. Ich habe auch nie etwas davon gesagt, daß man seine Eltern dafür hassen soll, weil sie einen zur Welt gebracht haben. Und ich habe nicht gesagt, das "Kinderkriegen nichts tolles" ist, sondern daß ich nicht finde, daß die Zeugung alleine etwas ist, wo man schon wahnsinnig stolz auf sich sein kann, da jeden Tag weltweit Hunderte von Menschen Kinder zeugen. Also was ist da so besonderes dran? Was Du da alles in meinen Post interpretiert hast, ist echt lächerlich.
 
Re: Um mal was klarzustellen:

Original geschrieben von Padme Naberrie
Was Du da alles in meinen Post interpretiert hast, ist echt lächerlich.

Ich habe rein garnichts in deinen Post hineininterpretiert.
Ich habe lediglich auf deinen ersten Satz so reagiert, wie ich ihn verstanden habe. Den kann man nämlich auf 2 Arten verstehen. Naja, is ja auch wurschd.
 
ich glaube das viele menschen kinder kriegen weil es einfach dazu gehört zu einer tollen familie. erst zieht man zusammen, irgendwann heiratet man und bekommt kinder.
eigentlich ist es unsere EINZIGE aufgabe, biologisch gesehen. es geht schließlich darum seine art zu erhalten...
nur sind wir die einzige art die dieses "biologische gesetz" bricht...
 
Re: Um mal was klarzustellen:

Original geschrieben von Padme Naberrie
Sol@ Aber von der Natur aus gesehen hat jede Frau die Fähigkeit, ein Kind in ihrem Körper heranwachsen zu lassen. (Natürlich gibt es auch Frauen, die nicht fähig sind zu gebären, aber prinzipiell ist es so.) Ist also so gesehen nicht wirklich was besonderes. ;) Der 1. gebärende Mann wäre da schon außergewöhnlicher... :D

Wo du recht hast, hast du recht.:D
 
Nope hab keinen kinder...
vill irgendwann mal in 10 jahren oder so aber so lang ich jung bin geniese ich es frei zu sein ohne verantwortung für ein kind zu tragen
 
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