Wer ist unwürdig/"falsch" gestorben?

@Weks81

Ich glaube du verwechselst da was ;-) Es kommt drauf an unter welchen Umständen Mace Windu stirbt, und das grad ein junger Jedi, der sein ganzes Leben dem Jedi Orden widmet, ihn teilweise hindert bzw. ihn hinterlistig "ohne Vorwarnung" den Arm abtrennt, ist schon ziemlich traurig. Ich hab ja auch nicht gesagt wie er gestorben ist, ich hab nur gesagt unter welchen Umständen er gestorben ist. Wenn du jemanden im Schlaf umbringst, ist das für den Toten ein unwürdiger Tod. Wenn du jemanden verrätst und ihn tötest, ist das genauso unwürdig für den Getöteten.
Es ist erst dann NICHT unwürdig, wenn du im Eifer deines Kampfes stirbst. Oder im besagtem Fall, wenn Anakin vor seinem Vorhaben sich zur dunklen Seite bekennen würde und ihn herausgefordert hätte. Aber das kam ja garnicht in Frage, sonst wäre es schon zu spät für Palpatine bzw. Darth Sidious.
 
Ich denke, wir haben zwei verschiedene Betrachtungsweisen.

Ich nehme das Beispiel Aayla. Sie wurde von ihren Clonentruppen (warscheinlich) umgebracht, hatte keine Möglichkeit mehr sich zu wehren. Aber deswegen ist sie doch nicht unwürdig gestorben. Klar spielen die Umstände, wie sie stribt eine Rolle. Trotzdem hat sie bis zuletzt an das geglaubt, wofür sie einstand. Sie ist also trotz des traurigen Todes als eine Jedi und Kämpferin gestorben - also würdevoll (wobei ich immernoch glaube, das sie irgendwie überlebt hat :).

Genauso Mace Windu: Natürlich sind die Umstände traurig, von einem Schüler veraten zu werden und umgebracht zu werden. Wenn Mace von Anakin und Palpatine ermordet wird, ist das natürlich ein beschissener Tod - ohne Frage. Trotzdem ist er würdevoll gestorben, weil er mit sich selber im "reinen" war, er war sich selbst treu. Die Umstände des Todes sind nur schlimm.
 
Micah Giiett schrieb:
Sicher, Anakin kommt durch seine Furcht der Dunklen Seite näher, das hat niemand bestritten. ABER Furcht ist weder eine Haupteigenschaft von Sith und Dunklen Jedi noch ist sie notwendig, um zur Dunklen Seite zu wechseln. Zu deinen Beispielen: Palpatine ist nunmal der Intrigant und Drahtzieher, der sich nicht gern die Hände schmutzig macht. Mit Feigheit hat das nichts zu tun. Nur die Ermordung von Darth Plageuis (schreibt man das so?) war feige.

Du siehst ein, dass die Ermordung feige war? :eek:

Warum dann nicht auch die anderen Punkte, die uns Tommi007 so schön aufgelistet hat?

Einmal feige, immer feige. So wie Nute ;) , aber was nicht so schlimm ist, wie ein Sith-Lord oder gar Meister! :cool:
 
wieso ist anakin ein verätter? ich meine er war in einem gewissenskonflikt er hat gesehen wie mace den anscheinend schwachen palpatin töten wollte als dieser unbewaffnet war er hat sich genauer gesagt nur an den codex gehalten und nachdem er diesen vorfall erlbet hat hat er natürlich auf palpatin gehört der ihn dann zur dunklen seite geführt hat. er war von den jedi enttäuscht und hat gedacht das palpatin die wahrheit spricht...d.h. für ihn war es kein verrat
 
Kit Fistos Tod ist etwas unglaubwürdig.
Er sollte einer der mächtigsten Jedi sein,und wird abgeschlachtet wie ein Schulbube.
Das passt nicht.
 
Tommi007 schrieb:
Das wollte ich damit auch nicht behaupten. Aber die Aussage von Dooku das sie keine Furcht kennen ist eben falsch. Das hätte er vielleicht gerne gehabt - die (Film-)Realität sah eben anders aus.

Btw.:
Das sehe ich anders - für mich ist diese kleine Kröte der größte Feigling unter "den Sonnen"... ;) Raffiniert und ausgekocht? Ja! Aber ansonsten hat er es sich lieber in seinem Kommandosessel bequem gemacht.

Gegenfrage: Wäre es nicht extrem dumm von Palpatine immer gleich höchstpersöhnlich loszurennen anstatt seine Handlanger und Schüler auszusenden? Abgesehen von der Ermordung seines Meisters kann ich in Palpatines Taten keine Feigheit erkennen. Intelligenz und Gerissenheit schon, aber ganz bestimmt keine Feigheit. Was nicht heißen soll, dass er gar keine Furcht kennt. Als Mace ihm das Lichtschwert ans Kinn hielt oder als Vader ihn in den Reaktorschacht warf hatte er wohl schon Angst (auch wenn er bei Vader durch seine Klonkörper abgesichert war).

Nute Gunray schrieb:
Du siehst ein, dass die Ermordung feige war? :eek:

Warum dann nicht auch die anderen Punkte, die uns Tommi007 so schön aufgelistet hat?

Weil die anderen Punkte rein gar nichts mit Feigheit zu tun haben. Und selbst die Ermordung von Plageuis war nicht nur Feigheit. Er war auch klug von Palpatine einem so mächtigen Sith (und ich geh mal davon aus, dass er mächtig war) nicht offen entgegenzutreten und ihn stattdessen lieber zu "überraschen".

Einmal feige, immer feige.

Nein, eben nicht! Dieses "Einmal ..., immer ..." ist eigentlich immer falsch.

So wie Nute ;) , aber was nicht so schlimm ist, wie ein Sith-Lord oder gar Meister! :cool:

Nute und feige? Möchte dich mal sehen wie du als gefährlich lebender Untergebener eines Sith-Meisters mit der Situation umgehen würdest.
Nein, Moment mal! Du BIST ja Nute! Und bezeichnest dich selbst als feige? Wenigstens bist du selbstkritisch.
 
Micah Giiett schrieb:
Gegenfrage: Wäre es nicht extrem dumm von Palpatine immer gleich höchstpersöhnlich loszurennen anstatt seine Handlanger und Schüler auszusenden? Abgesehen von der Ermordung seines Meisters kann ich in Palpatines Taten keine Feigheit erkennen. Intelligenz und Gerissenheit schon, aber ganz bestimmt keine Feigheit.
Das sagte ich bereits - natürlich ist er raffiniert! Aber wie sagte schon Yoda: "Furcht, Zorn, agressive Gefühle - die dunkle Seite der Macht sie sind". Wenn man diese Lehre mal andersrum interpretiert ist der Großmeister der dunklen Seite logischerweise auch der größte Feigling.

Abschließend mal was generelles: Man kann natürlich jede Art von "Feigheit" auch als "wohlüberlegtes, besonnenes Handeln" deffinieren! Genauso wie man eine Flucht als "konstruktiven Rückzug" bezeichnen kann.
Jeder negative touch kann mit etwas guter Grammatik ins positive "veredelt" werden!
Deshalb ist und bleibt ein "Executive Room-Cleaning-Supervisor" trotzdem nur ´ne "Putze"! :rolleyes: ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Durch Verrat zu sterben ist sowieso alles andere als würdevoll, aber einige Szenen (im Film und im Comic) waren ja echt zum vergessen.

Aayla Secura:
Für mich lächerlich inszeniert, da sie erschossen wurde ohne sich zu wehren. Bei einer Jedi die im EU so gut gekämpft hat, wirkt das alles andere als glaubhaft. Außerdem sah ihr Zusammenbruch voll daneben aus. Wäre sie net einer meiner Lieblings-Jedi, hätte ich im Kino echt lachen müssen.

Kit Fisto:
Vorweg alle 3 Jedi-Begleiter von Mace Windu sind lächerlich gestorben. Warum Kit Fisto nach dem Tod der anderen 2 noch immer so unverbereitet erschien ist mir ein Rätsel. Klar Palpatine ist der Sith schlechthin, aber trotzdem war das übertrieben. Vorallem, weil Mace ihm im Duell besiegt hat.

Quinlan Vos (im Comic)
Einfach von ´ner Riesenkanonen weggepustet, was soll man da noch sagen...
 
Tae-Vin Niaq schrieb:
Aayla Secura:
Für mich lächerlich inszeniert, da sie erschossen wurde ohne sich zu wehren. Bei einer Jedi die im EU so gut gekämpft hat, wirkt das alles andere als glaubhaft. Außerdem sah ihr Zusammenbruch voll daneben aus. Wäre sie net einer meiner Lieblings-Jedi, hätte ich im Kino echt lachen müssen.

Ich finde den Tod von Aayla eigentlich wirklich gelungen. Man sieht meiner Meinung nach sehr schön, dass sie genau weiß, was los ist. Daher wehrt sie sich auch nicht, sie weiß, dass es keinen Sinn hat. Es ist einfach vorbei, ihre Akzeptanz des Unvermeidlichen finde ich ehrlich gesagt um einiges würdevoller und stärker, als wenn sie noch versucht hätte ihr Schwert zu ziehen, - das hätte sowieso nichts mehr gebracht.
 
@Darth Ki-Gon
Aayla hat sich nicht gewährt, weil sie sowieso gewusst hat, dass sie stirbt. Tut mir leid, aber dem kann ich nicht zu stimmen, denn das wäre dann echt eines Jedi unwürdig. Damit würde sie gegen alle Vorsätze der Jedi handeln. Jedi fürchten zwar den Tod nicht, aber sie würden das woran sie glauben bis zum Schluss verteidigen, und das wäre dann, deiner Aussage zu Folgen, bei ihr nicht mehr der Fall.
 
@Tae-Vin Niaq

Woran sollte sie den noch glauben?!
Das Ziel der Jedi war es, die Republik mit aller Macht zu verteitigen. Doch nun hat die Republik (zu den Zeitpunkt schon Imperium) sich gegen die Jedi verschworen.
Also stimme ich voll und ganz der Aussage von Darth Ki-Gon zu!


Außerdem noch an alle:
Wenn GL jeden Jedi in einen "würdevollen" 20min. Kampf hätte sterben lassen, wäre der Film über 5 Stunden lang geworden. Und mahl ehrlich, wer würde sich einen 5h-Film mit 4 Stunden non-stop Laserschwert-Gefechte ansehen wollen?!
 
Tommi007 schrieb:
Das sagte ich bereits - natürlich ist er raffiniert! Aber wie sagte schon Yoda: "Furcht, Zorn, agressive Gefühle - die dunkle Seite der Macht sie sind". Wenn man diese Lehre mal andersrum interpretiert ist der Großmeister der dunklen Seite logischerweise auch der größte Feigling.

Falsch! Der Großmeister der Dunklen Seite hat schon lange gelernt, seine Angst zu kontrollieren. Wie ich schon gesagt habe:

1. Angst KANN zur Dunklen Seite führen.
2. Angst ist nicht das Einzige, was zur Dunklen Seite führen kann.
3. Angst ist KEINE Eigenschaft der Nutzer der Dunklen Seite.
Sie kann zwar dorthin führen, aber sie macht jemanden, der die Dunkle Seite nutzt nicht aus.

Abschließend mal was generelles: Man kann natürlich jede Art von "Feigheit" auch als "wohlüberlegtes, besonnenes Handeln" deffinieren! Genauso wie man eine Flucht als "konstruktiven Rückzug" bezeichnen kann.
Jeder negative touch kann mit etwas guter Grammatik ins positive "veredelt" werden!
Deshalb ist und bleibt ein "Executive Room-Cleaning-Supervisor" trotzdem nur ´ne "Putze"! :rolleyes: ;)

Genauso kann man auch jede Art von wohlüberlegtem, besonnenem Handeln als Feigheit definieren. Und genau das tust du.

Gungar schrieb:
Und mahl ehrlich, wer würde sich einen 5h-Film mit 4 Stunden non-stop Laserschwert-Gefechte ansehen wollen?!

Ich zum Bleistift! :D
Aber nur wenn die ganzen coolen Jedi überleben!
 
@Gungar
Wie schon gesagt kann ich dem nicht zustimmen. Ein(e) Jedi gibt net so leicht auf. Demnach hätten sich Obi-Wan und Yoda auch gleich ergeben können. Außerdem wie blöd wär das (von den Jedi): "Die Republik hat uns verraten, lasst uns abkratzen und die Galaxis im Stich lassen". Das würden die Jedi nie tun.
 
(hey, hier im PSW-Forum war ich ja schon Ewigkeiten nicht mehr.... schön, dass es die Seite immer noch gibt)

Ich habe Ep.III (engl. Original) erst am Wochenende gesehen, weil ich "Ölsardinen"-Feeling im Kino nicht so gerne mag.... und zu diesem Topic kann ich nur folgendes sagen:
So genial das Duell Palpatine - Mace Windu auch gemacht war... die Tatsache dass Palpatine in Sekunden Windus drei Mitstreiter niederstreckt, empfand ich als wenig überzeugend.
In der Szene erhebt sich Papatine langsam von seinem Stuhl und zückt sein Lichtschwert, bevor der Kampf beginnt. Das ganze geschieht also nicht etwa so abrupt, wie es der Trailer suggerierte - genug Zeit für die 4 Jedi-Meister, sich auf den Angriff vorzubereiten. Aus diversen anderen Szenen wissen wir ja, wie blitzschnell ein Jedi reagieren kann. Trotzdem bleiben die drei fast wie gelähmt stehen und lassen sich von Palpatine töten, nachdem dieser über den Tisch gesprungen ist.
Das wirkte auf mich doch ziemlich unglaubhaft - oder kann die dunkle Seite der Macht etwa auch paralysieren? Klar, das Büro des Kanzlers lässt nicht viel Raum zum Kampf, aber das ging trotzdem zu leicht.

Das war aber auch der einzige "unangemessene" Ableben, das mir aufgefallen ist. Im Gegensatz zu manch anderen empfand ich den Tod der anderen Jedi als eine der besten Sequenzen des Films.
Das Zusammenwirken von John Williams trauriger Musik mit den überwältigenden Bildern von den umkämpften Planeten, deren Optik von traumhaft über bizarr bis surrealistisch anmutende Eindrücke auf die Leinwand zauberte, und den Szenen mit den überraschten Jedi, die nach "Order 66" von ihren eigenen Klontruppen getötet wurden, schuf eine so einzigartige Atmosphäre - so etwas habe ich im Kino schon lange nicht mehr empfunden....einfach überwältigend.... ein perfektes Beispiel, dass eine traurige Szene auch sehr (ästhetisch) "schön" sein kann - so viel inszenatorisches Feingefühl hätte ich Lucas gar nicht zugetraut.
 
Tae-Vin Niaq schrieb:
@Gungar
Wie schon gesagt kann ich dem nicht zustimmen. Ein(e) Jedi gibt net so leicht auf. Demnach hätten sich Obi-Wan und Yoda auch gleich ergeben können.

Nein, der Vergleich ist nicht angebracht, Yoda und Obi wan befinden sich in einer ganz anderen Situation. Auch bei Ki Adi Mundi ist das so, - eigentlich bei allen Jedi außer Aayla Secura.
Schau dir mal bitte die Situation an. Sie steht da völlig wehrlos und ist von ihren Truppen umzingelt. Was soll sie noch machen ? Sie zieht ihr Schwert, - tot bevor es gezündet ist. Sie versucht aus dem Kreis heraus zu springen, - sie ist tot bevor sie den Boden wieder berührt.
Sie erkennt hier, dass es keine Möglichkeit gibt ihre Haut zu retten, ein Versuch wäre ebenso lächerlich, als wenn Dooku versucht hätte seinen Hals aus den Schwertern zu ziehen.
Ich finde es sehr gut, dass sie ihren nunmal unvermeidlichen Tod, genau wie Dooku, mit Würde trägt.
 
@Darht Ki Gon
Ja der Vergleich mit Obi-Wan und Yoda hinkt etwas. Aber wo bitte ist Ki-Adi Mundis Situation anders als Aaylas? Der hatte auch keine Möglichkeit zu entkommen (Hinter ihm die Klone vor ihm Kampfdroiden). Außerdem ist Aayla ja nicht gerade freiwillig gestorben und es hat auch nicht so ausgesehen, als würde sie denken: "Na gut sterb ich halt mit Würde!"
 
Tae-Vin Niaq schrieb:
Aber wo bitte ist Ki-Adi Mundis Situation anders als Aaylas? Der hatte auch keine Möglichkeit zu entkommen (Hinter ihm die Klone vor ihm Kampfdroiden).

Die Droiden haben ihren Angriff eingestellt (aus welchem Grund auch immer). Ki Adi Mundi muß sich daher nur gegen die frontal angreifenden Klone zur Wehr setzen, - da hätte es durchaus noch eine theoretische Change zur Flucht gegeben.


Außerdem ist Aayla ja nicht gerade freiwillig gestorben und es hat auch nicht so ausgesehen, als würde sie denken: "Na gut sterb ich halt mit Würde!"

Zumindest hat sie nichts getan ihren Tod zu verhindern. ;)
Warum deiner Meinung nach nicht ? :)
 
So wie ich das sehe ist ihre erste Reaktion als die Klone die Waffen ziehen, sich umzuschauen auf was sie zielen. Ob sie in der letzten Sekunde noch mitbekommt, dass sie das Ziel ist, ist sie bereits getroffen. Allerdings sieht es definitv nicht so aus, als würde sie ihrem Tod wie Dooku oder gar Obi Wan (EIV) resignierend bzw akzeptierend entgegensehen, sie wird schlicht wie die anderen Jedis überraschend getötet.
 
Ich glaube schon, dass sie mitbekommt, wer das Ziel ist. Nach Aufgabe hats meiner Meinung auch nicht ausgesehen. Das war schlicht und einfach nur schlecht inszeniert.

@Darth Ki Gon
Selbst wenn sie da umzingelt ist, hat man immer eine Chance. Sie hätte ja zum Beispiel ins Gestrüpp (Ich weiß auf der Pilzwelt Felucia hört sich das blöd an) springen können. Jedi können sehr weit und hoch springen (siehe Obi-Wan im Theed-Generator-Raum. Natürlich ist Obi-Wan mächtiger als sie.).
 
von Nachmittag: So wie ich das sehe ist ihre erste Reaktion als die Klone die Waffen ziehen, sich umzuschauen auf was sie zielen.

Nee, ihr ist schon bewusst, dass sie das Ziel ist. Nur wie bereits schon erwähnt war es das Ziel der Jedi, die Republik mit aller Macht zu beschützen. Doch da die Waffen der Klonkrieger nun auf die Jedi gerichtet wurden, wurde ihr vielleicht in diesen Moment bewusst, dass der Krieg ein Scheinkrieg war und sich die Republik gegen die Jedi verschworen hat. Sie verlor anscheinend in diesen Moment den Glauben für die Gute Sache zu kämpfen. Außerdem zögern die Klonkrieger eine Weile, bis sie schießen; eine Ewigkeit für einen Jedi zu reagieren.
Ich denke sie hat sich kampflos ihren Schicksal gebeugt und eine andere Form von Mut und Ehre gezeigt.
 
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