Wer studiert?

Was studiert ihr?

  • Informatik

    Stimmen: 5 5,4%
  • Mathematik

    Stimmen: 1 1,1%
  • Biologie (Biochemie, Molekulargenetik ect)

    Stimmen: 1 1,1%
  • Chemie

    Stimmen: 2 2,2%
  • Physik

    Stimmen: 6 6,5%
  • Medizin

    Stimmen: 6 6,5%
  • Sozialwissenschaften (Sozialpsychologie, Soziologie ect)

    Stimmen: 3 3,2%
  • Ingenieurwesen

    Stimmen: 3 3,2%
  • Literaturwissenschaften/Theaterwissenschaften

    Stimmen: 0 0,0%
  • Archäologische Wissenschaften

    Stimmen: 3 3,2%
  • Pädagigig

    Stimmen: 2 2,2%
  • Theologie (Religion, evang./kath. Theologie ect)

    Stimmen: 0 0,0%
  • Romanistik (Französisch, Italienisch, Spanisch ect)

    Stimmen: 1 1,1%
  • Geowissenschaften (Geographie ect)

    Stimmen: 2 2,2%
  • Rechtswissenschaften (Jura ect)

    Stimmen: 5 5,4%
  • Komperatistik

    Stimmen: 0 0,0%
  • Wirtschaftswissenschaften (BWL, VWL ect)

    Stimmen: 10 10,8%
  • Philosophie

    Stimmen: 0 0,0%
  • Germanistik

    Stimmen: 2 2,2%
  • Anglistik

    Stimmen: 0 0,0%
  • Islamwissenschaften (Islamistik ect)

    Stimmen: 0 0,0%
  • Geschichte (Kunstgeschichte ect)

    Stimmen: 2 2,2%
  • Lehramt (2-Fach ect)

    Stimmen: 5 5,4%
  • andere

    Stimmen: 12 12,9%
  • ich studiere nicht

    Stimmen: 22 23,7%

  • Umfrageteilnehmer
    93
Ich versuche mich nun seit drei woche, bzw jetzt in der dritten Woche als Student. Geplant war Germanistik, dann Lehramt Deutsch. Letztendlich wurde es Landschaftsplanung, da ich einen gewissen Hang zum Kreativen vermutete. Nun ja, wie es dann so kam, stellte sich heraus das Landschaftsplanung nun gar nicht mein Ding ist. Also hab ich mich dann doch wieder (nach einer Woche) für Germanistik entschieden. Der Wechsel war relativ leicht und lief reibungslos ab, da ich nur den Studiengang gewechselt hab und nicht auch noch die Uni. Jetzt wird sich zeigen ob sich das gelohnt hat und man wird sehen wie sich das Ganze entwickelt.
 
Also wenn ich gleich um 18 Uhr endlich Feierabend habe (Techn. Angestellter) müsste ich eigentlich noch bis 22 Uhr zur Physikvorlesung.
Nur irgendwie habe ich heute keine Lust, fragt mich nicht wieso. :D
 
Wow, hier gibt es mehr Physiker als Juristen... gruselig...:eek:

Ich studiere jedenfalls seit Anfang WS 07/08 Volkswirtschaftslehre in Hamburg. Und bis jetzt macht es bis auf einige Charakteristika einer typischen "Massenuniversität" sogar richtig Spaß.
 
Bin zwar noch jung, weiß aber, dass ich mal Ingenieur werden will. Also muss ich Ingenieurswissenschaften studieren. Ich habe gelesen, dass sich Ingenieure schon im Studium entscheiden sollten welche Richtung sie gehen wollen, z. B. KFZ, Antriebs-, Motoren- oder Anlagentechnik. Ich will eigentlich im Fahrzeugbau arbeiten, aber lohnt sich das? Ich meine, bald wird es keinen Öl mehr geben, so schätze 2050 und keiner wird meht mit kommerziellen Antrieben mehr fahren. Was haltet ihr davon? Studiert hier jemand Ingenieurwissenschaften?
 
Bin zwar noch jung, weiß aber, dass ich mal Ingenieur werden will. Also muss ich Ingenieurswissenschaften studieren. Ich habe gelesen, dass sich Ingenieure schon im Studium entscheiden sollten welche Richtung sie gehen wollen, z. B. KFZ, Antriebs-, Motoren- oder Anlagentechnik. Ich will eigentlich im Fahrzeugbau arbeiten, aber lohnt sich das? Ich meine, bald wird es keinen Öl mehr geben, so schätze 2050 und keiner wird meht mit kommerziellen Antrieben mehr fahren. Was haltet ihr davon? Studiert hier jemand Ingenieurwissenschaften?

Was Studienwahl nach dem "Orakelsystem" anbelangt sehe ich das ganze mehr kritisch denn vielversprechend. Ich habe mich jetzt allen "Beratern" zum trotz für ein Germanistikstudium (wie weiter oben beschrieben) entschieden. Bis jetzt fahr ich ganz gut damit. Man lernt viel, wird aber auch praktisch eingebunden. Das ganze aber macht einen gewissen Spass, mit dem das ganze praktisch einfacher läuft. Hätte ich jetzt auf Leute gehört, die mir "männliche" Studiengänge wie etwa Maschinenbau geraten haben, nur weil man als Ing. später bessere Chancen auf ne Arbeit haben sollte, so hätte ich zwar etwas mit "evtler" "Zukunft" studiert aber dennoch etwas womit ich mich persönlich nicht hätte identifizieren noch anfreunden können. Grade im Anbetracht der Studiengebühren finde ich so einen Schritt relativ gewagt. Man kauft sich schließlich nicht Dinge, die man nicht gebrauchen kann bzw die einem persönlich nichts bringen und da das Studium auch ein käufliches Produkt ist, fällt das für mich in die selbe Richtung. Ob ich letztendlich eine Arbiet damit finden werde bleibt genauso fraglich, wie jene Studiengänge, denen eine rosige zukunft versprochen wird. als exsoldat seh ich das frei dem spruch "nichts ist beständiger als die lageänderung". so studiere ich also etwas womit ich persönlich was anfangen kann, was "locker" von der hand geht (mehr oder minder) was drauß wird, wird sich zeigen. nur wenns was wird, dann weiß ich das ich wo studium und ich gemeinsam dahinter stehen können.
 
Hm


Hab jetz mein erstes Studium fertig. BSc in Biomedical Sciences von der University of Southampton, (Biomedizinische Wissenschaften also...) und studiere jetz Medizin in einem Kurs fuer Studienabgaenger und werde (hoffentlich) in 3 1/2 Jahren Aerztin sein :)
 
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