Wie findet ihr die Boba Fett Bücher?

Xamster

Senatsbesucher
Also ich wollte mal fragen wie ihr die boba fet bücher findet also die von dino da wo er jung war.Ich zähle sie mal auf:

Band 1: Kampf ums Überleben
Band 2: Im Kreuzfeuer
Band 3: Das Labyrinth
Band 4: Gejagt
Band 5: Eine neue Bedrohung

:jango


also welchen findet ihr am besten und wie fandet ihr ihn?

mir gefällt band 5 ganz gut den ich hoffe des kommt in EPIII auch vor
 
Band 5 war nicht schlecht,ja mit Xagobah. Mit den lebenden Bäumen und der riesigen Festung von Tambor(der viel stärker ist als man denkt).

Doch ich fan den mit Rexus Prime auch net schlecht.
 
Obwohl ich eindeutig kein Fan von BOBA FETT (das Gegenteil seines Nachnamens - Ey fett, man!) bin, finde ich die Bücher doch sehr abwechslungsreich und interessant.
 
hab zwar die oben stehenden bücher aus zeitmangel und dem fakt dass mich das fieber erst
vor einigen monaten so richtig ergriffen hat noch nicht gelesen aber
die kopfgeldjagertrilogie in der es ja hauptsächlich um fett geht war genial.
finde ihn einen nicht wegdenkbaren und ausgeklügelt-ausgedachten charakter !
 
Allgemeine Spoilerwarnung

Review: Band 1: Kampf ums Überleben

Der erste Band überzeugt durchaus. Über 2/3 des Romans werden zwar die Ereignisse von Episode II aufgearbeitet, da dies aber alles aus Bobas Blickwinkel stattfindet, ist dies ziemlich interessant.
Auch die restliche Handlung (insb. die kurzzeitige Rückkehr nach Kamino) überzeugt.
Das Feeling des Buches ist recht nahe an Episode II.
Vom Schreibstil her fällt auf, dass die Boba Fett - Reihe mit Sicherheit die kindgerechteste deutschsprachige SW - Literatur ist.
Trotzdem ist der erste Band durchaus zu empfehlen, - man hat auf jeden Fall einen netten SW - Lesenachmittag.


Review: Band 2: Im Kreuzfeuer

Band 2 läßt etwas nach. Count Dookus Machenschaften auf Raxus Prime wirken nicht besonders überzeugend. Terry Bisson müht sich leider vergeblich das typische Dooku - Charisma rüberzubringen. Die Erstürmung von Dookus Basis durck Kloneinheiten gehört zu den gelungeneren Dingen des Buches. Der Aufenthalt auf der Candaserri ist, die beste (und einzige) deutschsprachige Beschreibung über das Leben auf so einem Schifff. Das ist aber fast schon eher ein Versäumnis der "Erwachsenen" - Literatur, als eine besondere Stärke dieses Buches. Leider wirken Bobas Abenteuer auf den Schiff trotzdem irgendwie ermüdend, zu sehr folgen sie dem "Kleine Junge erlebt Abenteuer" - Prinzip.
Die Freundschaft von Boba zu Gar ist sehr schön.
Der Besuch auf Bespin und Cloud City ist ein schöner Einfall die Handlung an sich in diesem Abschnitt überzeugt aber wieder eher weniger (Aura Sing hat ein paar nette Momente).


Review:Band 3: Das Labyrinth

Nach dem eher mäßigen zweiten Band legt die Reihe kräftig zu und "Das Labyrinth" ist bis hier das beste Buch der Reihe. Die Planetenhopserei in den ersten beiden Bänden war nicht gerade die beste Idee für Bücher dieser Länge, bzw. Kürze. :braue
"Das Labyrinth" spielt ausschlließlich auf dem Bankenplaneten Aargau und das kommt ihm sehr zu gute.
Die Geschichte wird straff und durchaus spannend erzählt, - auch wenn immer wieder das "Kind löst Problem" - Schema durchkommt.
Der Auftritt von Aura Sing ist sehr gelungen.
Allerdings kommen einem beim Lesen der Fett - Reihe mehr und mehr Fragen, da vieles nicht so recht passen will:
1. Die Behauptung, Aargau wäre der sauberste Planet, auf dem Boba je war, ist etwas verwegen, wenn man an die sterilen Gänge von Kamino denkt. Besonders schwerwiegend ist, dass nicht erklärt wird, wie das mit der Sauberkeit auf Aargau funktionieren soll.
2. San Hill bewegt sich frei auf einen Planeten mit Klonsoldaten und wird eventuell sogar von ihnen geschützt. Wie funktioniert das ? Hatte der Bankenclan wirklich keine Schiffe oder Kriegsgerät auf Geonosis im Einsatz, so, dass San Hill noch nicht öffentlich gebrandmarkt ist ?
3. Aura Sing greift einen Barabel an die Kehle. Also nachdem, was ich in der NJO gelesen habe ist ein Barabel kein Wesen, dem man an die Kehle greifen sollte, - auch nicht wenn man Aura Sing heißt. :)
4. Was machen Jawas auf Aargau ?

Außerdem nervt die ständige Wiederholung von "Boba war der einzige der wußte, dass Dooku und Tyrannus die gleich Person waren", - ja so langsam weiß man es ! :(
Trotzdem bisher das beste Buch der Reihe.


Review: Band 4: Gejagt

Die Reihe legt weiter zu.
Wieder nur ein Planet und diesmal ist es mit Tatooine auch noch ein Bekannter. Der Besuch bekannter Örtlichkeiten ist sehr schön.
Bobas Darstellung gefällt mir hier bisher am besten, er wirkt weit erwachsener, aber ab und zu kommt (an den passenden) Stellen das Kindliche noch durch.
Das Schönste in dem Buch sind die ritterlichen Gedanken von Boba, wie er Ygabba und ihre Truppe retten möchte. Sehr schön, dass man hier eine derartig helle Seite sieht und somit vor Augen geführt bekommt, dass aus Boba noch jemand ganz anderes hätte werden können.
Seine Beziehung zu Ygabba gefällt mir super, - das paßt hier weit besser als seine Freundschaft zu dem Jungen in Band 2.
Am Ende bringt er Ygabba wieder mit ihrem Vater zusammen, -sehr schön, obwohl es fragwürdig ist, ob es gut ist ein kleines Mädchen in Jabbas Palast rum laufen zu lassen.
Jabba hat einen tollen Auftritt und wirkt sehr authentisch. Wie Boba mit ihm redet ist klasse, - auch schön, wie er sich langsam beginnt einen Ruf aufzubauen.
Durge ist ein dummer Haudrauf, wird aber sehr gut beschrieben.
Wieder ergeben sich Fragen:
1. Ein Tusken taucht in Mos Espa auf. - Wie ist das möglich ? Müssen sich die Tusken von den großen Siedlungen nicht fern halten ?
2. Noghri bewachen die Cantina. - Ich hatte bisher den Eindruck, als wäre sie in der Gffa nicht besonders weit verbreitet und nahezu unbekannt, bis sie für Leia zu Leibwächtern werden.
3. Ein Neimoidianer wird als furchterregend beschrieben und es wird behauptet, dass er die Kinder vor den Hutts schützt. Beides mag nicht so recht zu einem Neimoidianer passen.
4. Jabbas Segelbarke wirkt imo viel zu groß, außerdem weiß ich nicht, wieso eine Segelbarke plötzlich 100 Meter senkrecht in die Luft schießen sollte......

Wie gesagt, bisher das beste Boba Fett - Buch, was vor allem Bobas erwachseneren Darstellung zu verdanken ist (am Rande auch Jabba und Ygabba)


Review: Band 5: Eine neue Bedrohung

Boba arbeitet nun schon eine ganze Weile für Jabba und ist zu einem gefürchteten Kopfgeldjäger geworden und nun bekommt er einen ungewöhnlich schwierigen Auftrag.
Dieser Band hat viel Licht, aber auch Schatten.
Das Buch fängt sehr schön an, die Szenen mit Jabba gehören zu den besten des Buches, die Szenen mit Ygabba und ihren Vater sind die schönsten.
Ygabba und Boba harmonieren wirklich toll miteinander und ich hoffe zumindest noch in Band 5 über sie zu lesen (gerne auch mehr in zukünftigen Romanen).
Bobas Darstellung ist in diesem Buch starken Schwankungen unterworfen: Mal ist er genau so, wie man es sich von dem erwachsenen Boba vorstellt (besonders schön ist dies dargestellt, als er am Anfang zu Jabba zurückkommt) und dann wieder genauso, wie man Boba aus der Reihe bisher kannte. Beides ist für sich genommen absolut gelungen, aber es entsteht zusammengenommen ein wilder Mix, der es dem Leser unmöglich macht sich Boba bildlich vorzustellen.
Der Planet Xagobah ist sehr gelungen und interessant: Allein schon die Szene wo Boba beinahe von den Pilz gefressen wird ist toll, - da hat er schonmal einen Vorgeschmack auf den Sarlac bekommen :D, naja er entkommt ja beiden.
Die Handlung um die Xamster hätte man sich sparen können, sie ist nicht gerade interessant und führt schließlich zu gar nichts, - und das weiß der Leser auch von Anfang an. Boba erhält hier zwar alle nötigen Informationen für seine Mission, aber das hätte man bestimmt auch anders lösen können.
Der Angriff der Klonsoldaten auf die Zitadelle von Wat Tambor ist sehr gut und passend beschrieben und wirklich gut (zumindest so lange, bis Boba nicht unmittelbar bei den Bodenkämpfen dabei ist).
Die beste Szene im Buch ist der Auftritt von Anakin Skywalker.
Er wird zwar nur auf drei Seiten erwähnt aber es ist einfach gewaltig und cool und bleibt nachhaltig in Erinnerung. Über die letzten Bücher hat Boba bei jeder sich bietenden Gelegenheit über jeden (da waren Leute wie Durge, Aura Sing, ein Padawan und Klonsoldaten dabei) gesagt/gedacht, dass er besser fliegen könnte und bei Anakin kommt dann "Der kann fliegen" :cool: :), - einfach nur genial.
Die Darstellung von Wat Tambor finde ich sehr gewöhnungsbedürftig, - mußte ausgerechnet Wat Tambor ein Nahkampfexperte sein, der schneller ist als Aura Sing, Durge, Noghri und Boba ? Vielleicht ist Nute Gunray auch ein Nahkampfexperte ? :rolleyes:
Auf den letzten Seiten hat General Grievous seinen Auftritt: Bei der Veröffentlichung war dies vermutlich ein wirksames Kaufargument, aber nach Episode III (und einigen EU - Material), kennt man Grievous und sein Auftritt reißt das Buch am Ende stark nach unten. Wiedermal sieht der Leser, was für ein flacher und dumpfer "Charakter" dieser Grievous doch ist....Grievous in einem Buch bedeutet einfach nichts gutes....Luceno hat in "LOE" offensichtlich alles aus ihn herausgeholt (was auch schon nicht herausragend viel war ;) ) und hat für die anderen Autoren offensichtlich nichts übrig gelassen.
Das Ende des Buches soll anscheinend ein Cliffhanger sein, wirkt hier aber so, als wären der Autorin die Seiten ausgegangen oder hätte aus irgendeinen anderen Grund mitten in der Geschichte aufgehört zu schreiben.

Das Buch ist insg. nicht so gelungen, wie Band 4, aber besser als Band 3.
 
Zuletzt bearbeitet:
Review: Band 6: Auf der Spur

Das Buch hat zwar Schwächen, aber seine Stärken sind so dermaßen genial, dass dies das beste Buch der Reihe ist.
Wie erwartet, bringt der Cliffhanger, des letzten Buches nicht viel. Es ist eher eine Bürde, als eine Stärke für den Roman, Boba vom Planeten Xagobah wieder wegzubekommen. Nocheinmal werden kurz die Xamster angesprochen und das sie nach dem Ende der Schlacht nun wieder in Frieden leben können, - das ist schön, interessiert den Leser aber überhaupt nicht.
Es wäre klar besser gewesen diese Sache bereits in Band 5 hinter sich zu bringen und diesen Roman dann mit dem Raumkampf mit Asajj Ventress beginnen zu lassen. Den ersten Gastauftritt absolviert also Asajj Ventress und im Prinzip ist das schon etwas viel: Da ist ja nun wirklich die halbe erste Garde der Seperatistern versammelt, das muß imo nicht sein.
Etwas störend ist die falsche Beschreibung von Boba Fett. Er wird als kräftig gebaut und breitschultrig beschrieben.....das trifft auf Jango und auf die Klone zu, aber Boba ist nun mal schlank und drahtig. Allgemein muß man sich beim Lesen den erwachsenen Boba vorstellen, denn genauso benimmt er sich. Nur einmal wird er wieder ins Kinderimage zurückgeworfen. Dies passiert ausgerechnet durch Anakin Skywalker.
Der Auftritt von Anakin Skywalker ist das ganz große Plus dieses Romans. Wer hätte schon gedacht, dass Anakin einen seiner besten und treffendsten Auftritte ausgerechnet in der Boba Fett - Reihe hat ?
Anakin ist ungeheuer cool und angemessen überlegen. :cool: In relativ kurzer Zeit führt Elizabeht Hand einen sehr viele Seiten dieses beeindruckenden vielschichtigen Charakters vor. Er wirkt außerdem auch richtig schön unterschwellig dunkel und bedrohlich. Leidtragender dieser extrem genialen Darstellung ist Boba Fett, der in den gemeinsamen Szenen völlig verblaßt und wieder wie ein kleiner Junge wirkt.
Durch Anakin Skywalker, bekommt Boba Fett Gelegenheit nach Coruscant zu gehen um dort Mace Windu zu töten und so seinen Vater zu rechnen. Darum geht es letzlich in diesem Buch, Boba Fett ist plötzlich geradezu fanatisch davon bessesen Mace Windu zu töten. Das wirkt etwas unglaubwürdig, da man sich fragt, wieso denn gerade jetzt und vorher nicht ? :confused:
Natürlich ist von vornerein klar, dass das ganze in einer Sackgasse enden wird, und Boba Fett Mace hier nicht töten kann. Aber diese Konfrontation war wohl notwendig und unvermeidlich. Es wirft letzlich aber vielleicht nicht das beste Licht auf Boba Fett, dass er nun nach der gescheiterten Gefangennahme von Wat Tambor bereits wieder keinen Erfolg hat.
Auch Tarkin hat einen kurzen Auftritt und ist ebenfalls perfekt dargestellt. Man hat ihn richtig bildlich vor sich, insb. als er Boba zuzwinkert.
Mace Windu ist auch gut gelungen und bekommt Gelegenheit in einer Szene wirklich symphatisch zu wirken, - dies ist die Szene, wo das kleine Mädchen ihn unbedingt etwas fragen will, - einfach niedlich. ;) :)
Der Kampf zwischen ihm und Boba schließlich ist angemessen hart und beide müssen gut einstecken. Am Ende kommt wieder der "Brett vorm Kopf" - Jedimeister durch. "Du ergibst dich nicht, also werde ich dich töten müssen", - was für eine bestechende Logik. :rolleyes:
Gelingt es dem großen Meister vielleicht mal jemanden gefangen zu nehmen, der sich nicht gefangen nehmen lassen will ? - Naja typisch Mace Windu, man kennt das ja inzwischen. :)
Direkt darauf wird Mace wieder einmal angemessen von Palaptine abgebügelt. :D
Palpatine ist ein weiteres großes Plus des Romans. Auch sein Auftritt wirkt angemessen genial. Vor allem wenn er, nachdem Boba ihm sein großes Geheimnis verraten hat, einfach nur antwortet "Ich weiß......es gibt nichts was ich nicht weiß usw....." antwortet. :cool: :D
Es sind immer besonders tolle Szenen, wenn jemand den ehrenwerten Senator/Kanzler Palpatine über die finsteren Machenschaften der bösen Sith informiert. :D

Das Buch lebt vor allem von den genialen Gastauftritten.
Ansonsten hat auch dieses Buch wieder kleine Fehler, die man inzwischen von der Fett - Reihe gewohnt ist. Gertenschlanke Dathomir - Hexen in einem Speeder auf Coruscant, denen ein "Hallo Mädels" hinterhergerufen wird, sind zwar eine lustige Vorstellung aber wenig "realistich".
Ich finde es ein wenig schade, dass Ygabba und ihr Vater nicht mehr auftreten (aber wenigstens nochmal erwähnt werden), - hier hoffe ich auf einen Fett - Roman für Erwachsene in der Zeit nach Episode III, der die Geschichte um Ygabba und Boba nochmal aufgreift und zu Ende führt.


Gesamtfazit über die Reihe:
Die Reihe ist durchaus lesenswert.
Obwohl sie nur von zwei Autorinnen geschrieben wurde ist sie doch gewissen Darstellungschwankungen unterworfen.
So ganz gelingt es nicht einen überzeugenden Aufstieg vom Kind Boba zum erfolgreichen Kopfgeldjäger darzustellen.
Allein schon der geringe Zeitrahmen von gerade mal 2,5 Jahren ist da ziemlich fragwürdig.
Wirklich nervig ist das ständige Widerkäuen von "Boba wußte als einziger, dass Tyranus und Dooku die gleiche Person sind.". Tja und am Ende sagt Palpatine dann einfach "ich weiß" und da ist er nicht der einzige, Der Leser weiß es auch und es hängt ihm am Ende der Reihe wirklich zum Halse raus. Aber vor allem die kleinen Details machen die Reihe lesenswert. Es ist nicht sehr zeitaufwendig die Reihe zu lesen und man wird durchaus gut unterhalten. Sollte man ruhig gelesen haben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich fand die Bücher lesenswert. Man hat doch einiges über Bobas Leben erfahren. Was ich auch interessant fand, war das der 1 Band zur Zeit von EpII angesiedelt war und die Geschichte aus Bobas Sicht geschildert worden ist.
 
Habe mir heute alle 6 Bücher auf Englisch bei Amazon bestellt.
Jetzt kommt bestimmt die Frage warum? Es kommt doch bald ein Sammelband raus? Die Antwort ist a) Jugendbücher kann ich ohne Mühe in der Originalfassung lesen und b) weil ich die enzelnen Bücher chronologisch korrekter ins Regal ordnen kann.

Ich bin übrigens sehr über das positive Feedback hier überrascht, ich habe mich auf annehmbare bis langweilige Bücher eingestellt.
 
Ich habe alle bisherigen Bücher gelesen und war sehr überzeugt. Aber ich als Boba Fett Fan finde irgendwie sowieso alles von Boba am besten :D

Ps: Ich schreibe auch gerade ein Boba Fett Buch und höchstwahrscheinlich auch veröffentlichen.
 
ich fand die bücher ok , allerdings kein muss. im gegensatz zu den republic commandos sehe ich schon einen deutlichen unterschied. hängt halt damit zusammen , dass es ein jugendbuch ist...;)
war aber trotzdem interessant.
 
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