Clone Wars Wie findet ihr die "The Clone Wars"-Serie?

Was sagt ihr zu der neuen "The Clone Wars"-Serie?


  • Umfrageteilnehmer
    273
Die erste Staffel TCW find ich (genauso wie den Kinofilm) bis auf wenige Ausnahmen eher schwach. Staffel 2 ist dann ne klare Verbesserung, ehe die Serie Mitte Staffel 3 (ab "Heroes on both Sides") wirklich gut wird. Staffel 4 und die erste Hälfte von 5 bauen dann leider wieder etwas ab, ehe man ab der Mitte von 5 wieder genau dort ist, wo 3 aufgehört hat und bleibt IMO bis zum Serienende großteils auf diesem hohen Niveau. Von dem her seh ich es fast umgekehrt wie Master Kenobi. Klar der Klonkrieg tritt etwas in den Hintergrund, aber das gefällt mir auch, da es dadurch wieder weniger Tschinboom und mehr Intrigen, Politik, Fantasy-Elemente etc gibt.

So schwach manche TCW Folgen sind (und ja, leider gibt es recht viel Mist dazwischen), ich habe gestern erst wieder den Mandalore-Dreiteiler und Ahsoka-Vierteiler der fünften Staffel auf Syfy gesehen. Highlights wie diese (oder auch die Mortis-Trilogie oder die Trilogie rund um Mauls Bruder in Staffel 3) zählen mit den jeweiligen Staffel-Finalen in Rebels zum besten SW überhaupt. Würde sogar sagen besser als alle Realfilme seit ROTJ.

Kann ich so zu 100% unterschreiben!
Ich sehe zwar gerne Folgen, in denen der Krieg vernünftig behandelt wird, statt wie ein lustiges Abenteuer dargestellt zu werden (und genau das kriegen wir zum Beispiel mit dem Umbara-Arc in Staffel 4), aber die weniger kriegslastigen Episoden, die zum Teil nur Politik oder Fantasy-Elemente darstellen, gefallen mir ebenso - gerade dort wird doch das ganze Lore erst erweitert und interessanter gemacht!
Für Viele wurden Charaktere wie Anakin in TCW erst sympathisch(er) und glaubwürdig(er), da die Serie in solchen Episoden eben auch Charakterentwicklung vorantreibt oder einbaut, die in den tatsächlichen Prequelfilmen fehlte, im Zusammenhang mit TCW aber glaubwürdiger erscheint.
 
Kann ich so zu 100% unterschreiben!
Ich sehe zwar gerne Folgen, in denen der Krieg vernünftig behandelt wird, statt wie ein lustiges Abenteuer dargestellt zu werden (und genau das kriegen wir zum Beispiel mit dem Umbara-Arc in Staffel 4), aber die weniger kriegslastigen Episoden, die zum Teil nur Politik oder Fantasy-Elemente darstellen, gefallen mir ebenso - gerade dort wird doch das ganze Lore erst erweitert und interessanter gemacht!
Für Viele wurden Charaktere wie Anakin in TCW erst sympathisch(er) und glaubwürdig(er), da die Serie in solchen Episoden eben auch Charakterentwicklung vorantreibt oder einbaut, die in den tatsächlichen Prequelfilmen fehlte, im Zusammenhang mit TCW aber glaubwürdiger erscheint.
Die Schlacht um Umbara als "lustiges Abenteuer" zu beschreiben, finde ich unpassend... es gibt viele Elemente in diesen Folgen, die in meinen Augen einen sehr intimen Einblick in die Kriegsführung geben:
- Krell, ein Jedi, der all seine Prinzipien vergisst, um aus egoistischen Gründen seine Wut über die Gesamtsituation an Schwächeren auszulassen und sein eigenes Leben zu retten (er scheint offensichtlich weder für die Republik noch für die Jedi eine Zukunft zu sehen)
- Rex, der zwischen den Stühlen steht, da er einerseits Gehorsman gegenüber Vorgesetzten haben muss und andererseits seine Brüder schützen will. Ein enormer Gewissenskonflikt für einen Soldaten. Erstrecht für jmd., der von klein auf darauf gedrillt wurde, dass man seinem kommandierenden Offizier nicht widerspricht, auch wenn der einen wie Dreck behandelt. Aber nicht mal als herauskommt, was für ein Spiel Krell tatsächlich treibt, ist Rex die Hutschnur gerissen. Er hat, obgleich seiner Trauer, objektiv seine Optionen gewählt, die ihm in so einem Fall zur Verfügung stehen.
- Fives, der u. a. durch das Arc-Training gelernt hat, seinen eigenen Kopf zu benutzen, anstatt blind den Befehlen zu folgen. Für ihn stehen seine Brüder über den Befehlen, weil er weiß, dass sie sehr gut ausgebildet wurden und mehr als nur dummes Kanonenfutter sind. Diese Stärken versucht er zu demonstrieren, um Krell eben davon zu überzeugen. Dazu muss man sagen, dass er sich trotz einiger kleiner Regelverstöße im Großen und Ganzen noch immer Rahmen seiner freien Möglichkeiten bewegte. Erst, als er, Hardcase und Jesse ihre eigene Mission starten, verstoßen sie gezielt gegen ausgesprochene Befehle.
- Dogma als klassisches Paradebeispiel eines Soldaten und krasses Gegenteil zu Fives. Er vertraut blind darauf, dass der General den Überblick über die Schlacht hat und nur deshalb solche unverständlichen Befehle gibt, weil der einfache Soldat diesen Überblick eben nicht hat und die tragweite nicht absehen kann. Am Ende erkennt dann auch er, wohin es führen kann, wenn man ein "perfekter Soldat" sein will.

Um nur ein paar Beispiele zu nennen.
Man lernt viele verschiedene Typen des Militärs kennen, wie sie zusammen oder gegeneinander wirken, und man kann bei jedem gut nachvollziehen, warum er so oder so handelt oder wie der Gedankenwechsel zustande kam.
Es ist jetzt nicht das perfide Politikdrama, welches ich zwar ebenfalls sehr spannend finde, aber trotzdem finde ich auch solche Folgen "von der Front", in der es hauptsächlich um die persönliche Entwicklung einiger Individuen geht, unglaublich wichtig. Gerade in den Folgen auf Umbara hat man gesehen, dass Krieg kein Abenteuer ist und erstrecht kein lustiges.
Für mich gehören diese Folgen zu denen, die mich am meisten bewegt haben und bei denen sich mir die Kehle zugeschnürt hat.
Vorallem bei Sterbeszenen, wie der von Waxer, bei der man bis dahin schon wusste, dass er das kleine Twi-Lek Mädchen nicht mehr wiedersehen wird.
 
Die Schlacht um Umbara als "lustiges Abenteuer" zu beschreiben, finde ich unpassend...
Musste den Satz auch erst zweimal lesen, aber Mr. Kevora meinte es genau so wie du ;)

@topic: Ich sehe nach wie vor nicht, wo die Serie in den späteren Staffeln generell besser werden soll. Es gibt imo in jeder Staffel bessere und schlechtere Folgen und Arcs.
 
Das kommt davon, wenn man nicht gründlich genug liest. :oops: sorry @Mr. Kevora :oops::oops::oops:

Nicht schlimm! :D
Du hast es eigentlich ganz gut beschrieben: Der Umbara-Arc hat mit der Sache mit dem gestohlenen Schiff auch einen kleinen, (abenteuer)lustigeren Moment, aber insgesamt sehen wir da sehr gutes Kriegsdrama.
Aber der dramatische Höhepunkt war für mich natürlich "die Verwechslung", ohne jetzt zu viel zu spoilern! :P
 
Ich persönlich finde die Serie nicht schlecht da man größeren Einblick in die Klonkriege hat und man viele tolle Jedi Charaktere in manchen Folgen sieht die man in den Filmen nicht wirklivh bis passiv mitbekommt.

Vor Allem Staffel 6 hat mich sehr positiv denkend zurück gelassen da man Shaak Ti als einen Nebenhaupt-Charakter in den 1. 4 Folgen zu sehen bekommt.

Auch finde ich die letzteren Folgen sehr gut gelungen.

Die 1.staffel hibgegen langweilt mich. Zwar sieht man Luminara Unduli aktiv in der 2. Oder 3 folge :-)yodaconfused:) aber das wars dann mit drt Spektakularitöt

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Lets take a breath ^^
 
Damals zwar viel gemotzt über viele bescheidene Story-Arcs, aber rückblickend war Clone Wars schon eine großartige Serie, wäre für mich eine 8/10. Vor allem, weil Anakin endlich mal wie ein sympathischer und ausgefleischter Mensch rüberkommt und nicht wie ein Waschlappen, der ständig hinter Obi Wans Rücken über ihn lästert. Auch die Action und die Qualität der Animationen in den späteren Staffeln waren recht beeindruckend. Generell hat man endlich mal einen wirklich guten Einblick in die Klonkriege bekommen, von denen man in der PT leider schlussendlich doch recht wenig gesehen hat. Doch nicht nur die rauen Kriegsfolgen, sondern auch abwechslungsreiche Fantasy-Folgen wie diese Arc mit der Vater-Tochter-Sohn-Familie, welche die verschiedenen Aspekte der Macht darstellen sollen, haben mir gefallen. Was mir damals massiv missfiel, war diese Rückholaktion von Darth Maul (welche ich bis heute blödsinnig finde), auch wenn mir sein Ausflug auf Mandalore dann doch Spaß gemacht hat.
 
Ich schaue gerade Clone Wars. Bin in Staffel 4, Folge 11. Ich muss ehrlich gestehen, dass es für mich ein Durchquälen ist. Ich finde die PT total zum kotzen. Sicher gibt Clone Wars viel mehr Inhalt wieder aber ich ertappe mich immer wieder dabei, wie ich nebenbei was anderes mache. Ein Einlassen in die Serie ist für mich echt schwierig. Viele Sachen werden unfassbar in die Länge gezogen und der Charakter von Obi Wan gefällt mir gar nicht. Er ist mir definitiv zu Kriegssarkastisch geschrieben. Ich persönlich finde, dass es überhaupt zum Charakter von Alec Guinnes passt. Ich werde es zuende gucken, da es ja nur noch bis Ende des Jahres auf Netflix laufen wird. Aber wie gesagt, mir ist es einfach viel zu lang. 10 Folgen pro Staffel hätte es absolut getan. Ich denke aber auch, dass ich in Staffel 4 eine Einschätzung geben kann. Es gibt immer mal wieder gute Ansätze und coole Charaktere. Aber ich habe gar kein Star Wars Feeling. Liegt es vielleicht daran, dass mir die PT nicht zusagt? Labyrinth des Bösen fand ich z.B.sehr gelungen. War natürlich viel kürzer aber inhaltlich dadurch auch kompakter.
 
TCW ist in der zweiten Hälfte von Staffel 3 und 5 sowie Staffel 6 IMO sehr gut. 4 ist wieder ein ziemlicher Durchhänger. Sprich vielleicht wirst du für deine Geduld noch belohnt. "Rebels" finde ich übrigens insgesamt ziemlich gelungen.
 
TCW ist in der zweiten Hälfte von Staffel 3 und 5 sowie Staffel 6 IMO sehr gut. 4 ist wieder ein ziemlicher Durchhänger. Sprich vielleicht wirst du für deine Geduld noch belohnt. "Rebels" finde ich übrigens insgesamt ziemlich gelungen.

Geht mir auch so. Rebels finde ich gut. Bis auf die Zeitreisengeschichte und die komischen Hyperraum Wale. Rebels hat aber auch zum richtigen Zeitpunkt aufgehört.Vielleicht bin ich einfach zu stark in der Vergangenheit stehen geblieben :).

Habe aber auch viel hier gelesen, dass die 4. STAFFEL einfach nicht gut ist.
 
Ich muss bei TCW sagen: Irgendwie interessiert es mich immer genug, um immer mal wieder anzufangen oder bei irgendeinem ausgewählten Mehrteiler einzusteigen. Dann aber interessiert es mich wieder zu wenig, um es dann auch viel weiterzuschauen. Die Serie catcht mich also einerseits, andererseits aber dann wieder nicht. Und das geht jetzt schon seit Jahren so.
 
Staffel 1, 2 und die erste Hälfte von 3 verlangen (trotz einiger toller Folgen) vom Zuseher auch einiges an Geduld. 4 war dann ebenfalls wieder ein Rückschritt. Aber an seinen Höhepunkten ist TCW echt super und mit das beste SW das es gibt (selbiges gilt für "Rebels"). Vielleicht es aber besser gleich mal mit Mitte Staffel 3 ("Heroes on both Sides") einzusteigen. Verständnisprobleme dürfte es, vor allem wenn man den Kinofilm kennt, keine geben.
 
Zuletzt bearbeitet:
@KyOli Ren

Die 5. Staffel war für mich die allerbeste. Vielleicht schaffst Du es ja noch soweit...
Stimmt, ab fünf wird alles besser. Ich war zum Erscheinen von TCW kein großer Fan und verstand nicht so recht, warum man CW ersetzen wollte. Dann habe ich mich durch die ersten zwei Staffeln gequält, wir hatten ja nichts anderes, und plötzlich wurde es besser. Am Ende war ich von der Serie sehr angetan und gefrustet, als man sie abgesetzt hat. Dann kam Rebels, mMn mit ähnlichen Startschwierigkeiten wie bei TCW.
 
Dann kam Rebels, mMn mit ähnlichen Startschwierigkeiten wie bei TCW.

"Rebels" startete zwar nicht auf dem Niveau, auf dem TCW endete (letzten 1,5 Staffeln), aber IMO doch weitaus stärker als der Start von TCW. Das lag zum Einen daran, dass es mehr Story und weniger Action gab und dass es einen durchgehenden Handlungsbogen durch alle Folgen und nicht nur 2- bis 3-Teiler gab. Die besten "Rebels"-Folgen (etwa das Finale von Staffel 2) können es aber IMO locker mit den besten TCW-Folgen aufnehmen und gerade die letzte Staffel mit dem Final-Chapter auf Lothal fand ich genial. Von dem her würde ich "Rebels" gesamt schon vor TCW sehen.

Beste Staffel war IMO Staffel 6, da diese im Gegensatz von 3 und 5 (welche in der ersten Hälfte noch schwächelten) von Anfang bis Ende sehr gut war.
 
Ich bin froh, dass es den Meisten auch so ging. Ich werde es weitergucken. War nur überrascht über den Megahype. Aber wenn so viele Leute Startschwierrigkeiten hatten, bin ich beruhigt. Danke euch für den Zuspruch und die Motivation.:)
 
Ich schaue gerade Clone Wars. Bin in Staffel 4, Folge 11. Ich muss ehrlich gestehen, dass es für mich ein Durchquälen ist. Ich finde die PT total zum kotzen. Sicher gibt Clone Wars viel mehr Inhalt wieder aber ich ertappe mich immer wieder dabei, wie ich nebenbei was anderes mache. Ein Einlassen in die Serie ist für mich echt schwierig. Viele Sachen werden unfassbar in die Länge gezogen und der Charakter von Obi Wan gefällt mir gar nicht. Er ist mir definitiv zu Kriegssarkastisch geschrieben. Ich persönlich finde, dass es überhaupt zum Charakter von Alec Guinnes passt. Ich werde es zuende gucken, da es ja nur noch bis Ende des Jahres auf Netflix laufen wird. Aber wie gesagt, mir ist es einfach viel zu lang. 10 Folgen pro Staffel hätte es absolut getan. Ich denke aber auch, dass ich in Staffel 4 eine Einschätzung geben kann. Es gibt immer mal wieder gute Ansätze und coole Charaktere. Aber ich habe gar kein Star Wars Feeling. Liegt es vielleicht daran, dass mir die PT nicht zusagt? Labyrinth des Bösen fand ich z.B.sehr gelungen. War natürlich viel kürzer aber inhaltlich dadurch auch kompakter.

So. Nun bin ich in Staffel 5, Folge 12. Es tut mir leid aber Clone Wars ist nicht mein Fall. Ich will ja. Aber der Funke springt nicht über. Ständig mache ich andere Dinge und ich habe jetzt beschlossen, es nicht zuende zu gucken. Ich weiß nicht, warum es so ist. Aber es gefällt mir einfach nicht. Es gibt ein paar gute Folgen aber das war's dann auch schon.
 
Ich persönlich fand die unvollständige 6. Staffel am gehaltvollsten, auch weil es dort ein paar interessante Arcs um Yoda gibt und sie sich sehr erwachsen anfühlt.

Falls sie schon in Deinem Besitz ist, mach doch einfach dort weiter, wenn nicht, hast Du es wenigstens versucht und es war halt nicht Dein Ding. Schade, aber passiert.
 
Ich persönlich fand die unvollständige 6. Staffel am gehaltvollsten, auch weil es dort ein paar interessante Arcs um Yoda gibt und sie sich sehr erwachsen anfühlt.

Falls sie schon in Deinem Besitz ist, mach doch einfach dort weiter, wenn nicht, hast Du es wenigstens versucht und es war halt nicht Dein Ding. Schade, aber passiert.

Vielleicht mache ich das wirklich. Dann kenne ich zumindest das Ende. Danke für den Tipp
 
So. Nun bin ich in Staffel 5, Folge 12. Es tut mir leid aber Clone Wars ist nicht mein Fall. Ich will ja. Aber der Funke springt nicht über. Ständig mache ich andere Dinge und ich habe jetzt beschlossen, es nicht zuende zu gucken. Ich weiß nicht, warum es so ist. Aber es gefällt mir einfach nicht. Es gibt ein paar gute Folgen aber das war's dann auch schon.

Überspringe gerne die Folgen 12 und 13. Aber ab Folge 14 solltest du UNBEDINGT weitergucken. Die folgenden Folgen sind zu Recht auf IMDB die bestbewerteten der ganzen Serie. Jetzt hast du dich durch 4 mehr oder weniger schwache Staffeln gekämpft (die zweite Hälfte von Staffel 3 finde ich, wie gesagt auch klasse). Nun genau vor der "Belohnung" (1,5 klasse Staffeln) aufzuhören, wäre Wahnsinn ;).

Ich persönlich fand die unvollständige 6. Staffel am gehaltvollsten, auch weil es dort ein paar interessante Arcs um Yoda gibt und sie sich sehr erwachsen anfühlt.

Falls sie schon in Deinem Besitz ist, mach doch einfach dort weiter, wenn nicht, hast Du es wenigstens versucht und es war halt nicht Dein Ding. Schade, aber passiert.

Ich fand die sechste Staffel zwar auch am Besten (da man sich im Gegensatz zu Staffel 3 und 5 nicht erst durch eine schwache erste Hälfte kämpfen musste, bis es klasse wurde), aber auf keinen Fall, sonst verpasst man den genialen Ahsoka- und Maul-Mehrteiler.
 
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