Wie findet ihr Episode III?

Wie fandet ihr Episode 3

  • Genial

    Stimmen: 536 53,1%
  • Sehr Gut

    Stimmen: 263 26,1%
  • Gut

    Stimmen: 105 10,4%
  • Mittelmäßig

    Stimmen: 49 4,9%
  • Eher schlecht

    Stimmen: 33 3,3%
  • Grottenschlecht

    Stimmen: 23 2,3%

  • Umfrageteilnehmer
    1.009
Ep3 in meinen Augen die Beste Ep.
Egal wie oft ich ihn auch sehe er wird mir nicht langweilig.
Die effekte, die Kämpfe, die Musik, Schauspielerisch der Wahnsinn.
Wie Anakin in dieser Rolle verkörpert wurde, ist der Wahnsinn. Vaders Synchro wurde hier des eine oder andere mal Kritisiert, aber ich sage euch ich habe Gänsehaut Pur bei der Neuen Vader Stimme.
Es gibt nur eines was ich zu Kritisieren hätte, dass wäre die Order 66...
Musik und dramatik passen alles super aber leider geht mir das zu schnell :(
Man hätte 10 auf den Film legen können und die Order 66 dramatischer und ausfürlicher zu zeigen.
Aber so ist es eben und ich liebe diesen Film nichts desto trotz!
I love Starwars :thup:
 
Mein Lieblingsfilm der PT. War damals 6x im Kino. Und jedesmal reißt mich der Film mit.
Einziger Minuspunkt:
zu viel Grievous und zu wenig Zeit für Anakins Wandel.
Das fande ich großartig im Roman. Dort konnte ich Anakins Wandel besser verstehen im Film ging es mir zu schnell.
Grievous war einfach nur für die Action drinnen. Zieht mich aber jedes Mal aus dem Film.
 
Also neben Episode VI ist diese Episode mein Lieblingsteil. Ich finde es interessant, aber auch etwas zu schnell, wie Akakin ins dunkle gestürzt ist. (Also, als Anakin Mace Windu die Hand abgetrennt hat, und der Imperator den armen Kerl wortwörtlich rausgeblitzt hat, da unterwarf sich Anakin ja sehr schnell... )

Aber ab der zweiten Episode hatte man definitiv schon Anzeichen, dass das Jedisein nicht so gut mit ihm klappen wird. Er hatte da ja gesagt, dass er eine Diktatur auch nicht übel finden würde!

Er kann sich nicht fügen ( z.B , als Mace Windu ihm gesagt hat, nachdem Anakin ihm sagte, dass der Kanzler der Sith Lord ist, dass er da bleiben soll, ist Anakin nicht den Anweisungen gefolgt.). Anakin hat seine Gefühle einfach nicht unter Kontrolle.

Außerdem war es auch eine gewisse Dummheit, nur wegen Padmé zum Sith Lord zu werden. Es gibt doch noch mehr Frauen ... In der Galaxie!

Auf jeden Fall war es ein genialer Film. Was der Musik betrifft: Der Soundtrack, wo Anakin mit einer Armee in den Tempel reinmarschiert ist, war der Hammer! Nur ich weiš nicht wie er heißt... Okay wozu gibt's YouTube? ;)

Und der Kampf zwischen Obi-Wan Kenobi und Anakin... Meine Güte war der episch! Ein richtig genialer und fesselnder Kampf.

Manche Sachen fand ich etwas unlogisch. Als Padmé schwanger wurde und ihre Babys bekam, da hatte sie ja nicht einmal Wehen. Und außerdem fand ich es merkwürdig, als sie auf dem Feuerplaneten ankam, dass sie so leicht und schnell zu Anakin rennen konnte. Ich meine, sie war hochschwanger.

Naja egal. Sehr guter Film! Dem geb ich eine Bewertung von 8,5/10 Punkten. :)
 
Er hatte da ja gesagt, dass er eine Diktatur auch nicht übel finden würde!
Für mich war Anakins Favorisieren der Diktatur ein sehr doppeldeutiges Moment, auf der einen Seite als Scherz gemeint, aber auf der anderen erschreckend in Stein gemeißelt, dass er alsbald zu deren Errichtung beitragen wird.
 
Für mich der beste Film der Prequels. Alleine der Endkampf zwischen Obi-Wan und Anakin und der Soundtrack dazu.

Finde auch gut, dass gezeigt wird, wie mächtig der Imperator ist. Yoda muss einsehen, dass er nicht gewinnen kann.

Das gibt dem Satz "unterschätze niemals die Macht des Imperators" von Yoda nochmals einen Schub.
 
Ep 3 hat für mich.Sehr viele stärken und wenig Schwächen. Die deutsche Synchronisation des Rüstungsvaders z.B. Da finde ich das okinal in der Frankensteinszene viel besser. Aber ansonsten Megagut. Auch der vielgescholtene hayden spielt klasse und verleiht der Rolle das nötige etwas.
 
Episode III ist IMO der beste Film der PT aber damit noch immer kein besonders guter Film. Ich schwanke in der Bewertung zwischen 5 und 6 Punkten, was sich wohl im Bereich "Mittelmäßig" ansiedelt. Der Film krankt an vielen Stellen, sei es die PT-typische faule Kameraarbeit, die seltsamen Dialoge und das hölzerne Schauspiel, die eigenwillige Charakterentwicklung und teilweise wirklich mieses CGI. Ich glaube, die Baumhaus-Szenen mit Yoda auf Kashyyyk gehören zu dem schlechtesten Effekten der ganzen PT, das sieht teilweise aus wie eine Render-Sequenz aus einem alten Myst-Spiel. Der Kontrast ist besonders heftig, weil die ebenfalls auf Kashyyyk spielenden Strand-Szenen echt gut aussehen. Dass die Klontruppen alle animiert sind, merkt man zu jeder Zeit, aber nirgends so deutlich wie in der Szene wo Commander Cody auf Utapau die Order 66 bekommt. Auch die folgenden Sequenzen des Order 66 wirken wie aus einer Videospiel-Zwischensequenz, was die Dramatik dieses Augenblicks merklich schmälert. Warum auf einmal jeder Planet wie aus Alice im Wunderland aussehen musste, wird wohl auf immer George Lucas Geheimnis bleiben.

Hayden Christensen bleibt weiterhin als Anakin unsympathisch und aufgrund der Dreh- und Regieumstände hinter seinen schauspielerischen Leistungen zurück. Seinen Verrat an den Jedi und an Mace Windu habe ich nie als besonders glaubwürdig oder geschickt inszeniert empfunden. Palpatine war über weite Strecken komisch und weit weniger bedrohlich als in ROTJ oder gar in AOTC. Was sollten die ganzen doofen Grimassen? Sein dummes Lichtschwert (die Waffe eines Jedi)? Warum sah seine Maske schlechter aus als in ROTJ? Wer hat ihm so hanebüchene Dialoge wie "No, No, NOOOO!" und "Power! Unlimited Pooooower!" in den Mund gelegt? Warum mussten wir unbedingt den Unterrock des Imperators sehen, als CGI-Yoda ihn in seinen scheinbar aus leichtem Plastik gefertigten Bürostuhl pfeffert?
Mace Windu bleibt Samuel L. Jackson in einer Jedi-Robe und Natalie Portman macht das, was sie am besten kann: Glaubwürdig rumheulen und sehr besorgt aussehen. Immerhin. Einzig Ewan McGregor brilliert im engen Rahmen der Möglichkeiten und verkörpert den jungen Obi-Wan Kenobi unglaublich gut. Die meisten anderen werden von ihm einfach an die Wand gespielt.

Der Filmanfang war ... interessant. Was gehört eigentlich zu Palpatines Masterplan und was nicht? Ist seine Entführung durch die Seperatisten von ihm geplant gewesen? Zu welchem Zweck? Was, wenn er dabei gestorben wäre? Es gab während der Schlacht, Flucht und Notlandung zig Möglichkeiten für ihn, draufzugehen. Was, wenn Count Dooku Anakin besiegt hätte? Was, wenn das Kommandoschiff abgestürzt wäre? Was, wenn Palpatine in den Aufzugschacht gestürzt wäre? Tausende Fragen, die im Film ohne jede Antwort oder Sinn bleiben. Und wieso sind Obi-Wans Beine kein blutiger Matsch, nachdem Dooku ihm eine ganze Galerie aus drei Meter Höhe auf eben diese hat fallen lassen? Achso, CGI hat ja kein Gewicht ...

General Grievous war ne echte Luftnummer, ein Cartoon-Charakter, an den sich bereits heute niemand mehr erinnert. Ein großer Fehler der PT, in jedem Film einen neuen Bösewicht einzuführen, anstatt bspw. Christopher Lee als Count Dooku über drei Filme hinweg als Schurken aufzubauen.

Über die "Ich-liebe-dich-so-sehr"-Balkonszene hüllen wir lieber den Mantel des Schweigens, ebenso über Vaders theatralisch-pathetisches "Nooooooo", dazu wurde bereits alles gesagt und geschrieben, was es zu sagen und schreiben gibt. Das finale Duell zwischen Anakin und Obi-Wan war ein seltsamer Mix aus guten und wirklich schlechten Szenen, gutem Dialog (You were my Brother, Anakin) und wirklich schlechtem Dialog (From my point of view, the Jedi are evil), guten Effekten (Einbindung von Lava in Modellaufnahmen) und wirklich schlechten Effekten (Surfen auf der Lava) und überhaupt viel zu lang und cartoonesque. Bedeutung und emotionale Schwere lässt sich nicht künstlich mit dramatischer Musik, möglichst vielen Szenenwechseln und unnützem Schwert-Rumgewirbel erzeugen. Das sieht beim ersten Schauen cool aus, nutzt sich aber sehr schnell ab und nervt irgendwann nur noch.

Gut gefallen hat mir Utapau, das war ein Planet, von dem ich gern mehr gesehen hätte. Der komische Mond, auf dem Padme entbunden hat und danach "an gebrochenem Herzen" starb, war total unnötig. Vermutlich wollte man noch schnell hinten reinquetschen, dass Yoda Qui-Gon Jinn channelt um irgendwie zu erklären, wie das mit den Machtgeistern funktioniert. Auch eine mehr schlecht als rechte Lösung und verschenktes Potential. Das wäre ein Plot-Punkt gewesen, aus dem man einen ganzen, zentralen Handlungsbogen hätte machen können, aber nein. Vermutlich sind Lucas am Ende einfach die Ideen ausgegangen und er wusste keinen anderen Ausweg mehr.

Also, jetzt, wo ich nochmal so drüber nachdenke, eher doch nur 5 Punkte.
 
III war denke ich der beste der Prequels und trotz aller Schwächen die er hatte und mit der gesamten PT teilt was Drehbuch, Regie und Cinematographie angeht merkt man dem Film an das man wirklich versucht hat einen guten Star wars Film zu drehen der den tragischen Fall des edlen Jedi Ritters Anakin Skywalkers zeigt.
Und er hat in meinen Augen viele gute Momente. Anakins Marsch an der Spitze der Klontruppen, Das Senken der Maske auf sein Anakins verbranntes Gesicht oder die Ausführung der Order 66 zum Beispiel.
Ich mag die Idee und das Gefühl das ich von Episode III im Kopf habe erheblich mehr als den tatsächlichen Film, aber das ist ja auch schon was.
Interessant finde ich, dass Episode IIIglaube ich erheblich besser ist wenn man zumindest II nicht gesehen hat.
Yodas Kampf um das Schicksal der Galaxies hat in meinen Augen viel mehr Power wenn man ihn an dieser Stelle das erste mal kämpfen sieht und ihn bisher nur als weisen kleinen grünen Wicht kannte(außderdem ist der Kampf nicht ganz so flummihaft und lichtschwertfixiert wie der in II).
Anakins Figur ist erheblich sympathischer und sein Fall folglich tiefer wenn man diese unsympathiche Kröte aus II nicht kennt.
Und der Bruch der Freundschaft von ihm und Obi wan hat mehr Gewicht weil man dieses ständige Rumgezicke aus II nicht kennt.
Überlässt man die Vorgeschichte zu III der eigenen Imagination funktioniert er finde ich besser.

Insgesamt war denk ich ein ordentlicher Film und ich kann total nachvollziehen das manche ihn lieben, auch wenn ich persönlich und ohne es belegen zu können glaube das sie mehr die Idee des Filmes lieben als seine tatsächliche Umsetzung.
 
Für mich ist Episode III nach AOTC und ROTJ der wohl beste Streifen der Saga. Vorallem ist er so unglaublich wichtig für die OT.

Alleine schon dass es endlich zu den von allen lang ersehnten Kämpfen (Yoda x Palpatine, Kenobi x Vader) kommt. Man erfahrt endlich wie und warum Vader die Rüstung bekommt und man sieht den Seitenwechsel von Anakin endlich. Warum stirbt Padme? Warum gibt es in der OT nur noch so wenige Jedis sprich warum und durch wen sterben alle?

Außerdem war der Film noch durch schöne Bilder/Landschaften bestückt (Mustafar, Utapau, etc.), brachiale Musik und eine sehr gute schauspielerische Leistung.

Für mich alles was ein Star Wars Movie braucht. 10/10

Habe btw. glaube keinen Teil so oft gesehen wie Episode III.
 
Episode 3 ist mein Lieblingsfilm. Nicht nur auf Star Wars bezogen, sondern allgemein. Ich finde die Story vom Fall von Anakin perfekt. Ich liebe einfach diese Tragik und besonders die tragische Ironie, dass alle genau das Gegenteil von dem bewirken, was sie eigentlich wollen.
Manche hoffen, dass Anakin aufgrund der Prophezeiung, die Sith vernichtet. Letztendlich wird er selbst ein Sith und hilft bei der Bernichtung der meisten Jedis mit.
Andere misstrauen Anakin und wollen Anakin eher abhalten Jedi zu werden bzw. höhere Positionen einzunehmen. Dadurch entsteht aber auch bei Anakin Misstrauen und das Gefühl, nicht richtig wertgeschätzt zu werden. Ein Angriffspunkt, den Palpatine ausnutzt.
Yoda versucht Anakin davon zu überzeugen, dass er sich frei machen sollte von Abhängigkeiten. Das führt aber genau dazu, dass Palpatine einen weiteren Angriffspunkt auf Anakin hat, da er nicht glaubt, dass er Padme mit dem Wissen der Jedi helfen kann.
Allgemein verletzt der Jediorden seine eigenen moralischen Regeln, um die gewaltige Gefahr durch Palpatine zu beseitigen, indem sie z.B. wollen, dass Anakin Palpatine ausspioniert und dass Windu Palpatine dann nicht gefangen nehmen, sondern töten will. Das führt aber dazu, dass Anakin "Beweise" für einen Verrat der Jedi sieht.
Anakin schließt sich Palpatine an, damit er Padme vor dem Tod bewahren kann. Doch diese stirbt dann aus gebrochenem Lebenswillen, weil er Sith wurde.
Und um dem ganzen noch die Krone aufzusetzen, scheinen die Jedi am Schluss noch eine Möglichkeit gefunden zu haben, den Tod in gewisser Art und Weise zu überwinden.
Herrlich diese Tragik in Kombination mit coolen Actionszenen
 
Episode 3 ist mein Lieblingsfilm. Nicht nur auf Star Wars bezogen, sondern allgemein. Ich finde die Story vom Fall von Anakin perfekt. Ich liebe einfach diese Tragik und besonders die tragische Ironie, dass alle genau das Gegenteil von dem bewirken, was sie eigentlich wollen.
Manche hoffen, dass Anakin aufgrund der Prophezeiung, die Sith vernichtet. Letztendlich wird er selbst ein Sith und hilft bei der Bernichtung der meisten Jedis mit.
Andere misstrauen Anakin und wollen Anakin eher abhalten Jedi zu werden bzw. höhere Positionen einzunehmen. Dadurch entsteht aber auch bei Anakin Misstrauen und das Gefühl, nicht richtig wertgeschätzt zu werden. Ein Angriffspunkt, den Palpatine ausnutzt.
Yoda versucht Anakin davon zu überzeugen, dass er sich frei machen sollte von Abhängigkeiten. Das führt aber genau dazu, dass Palpatine einen weiteren Angriffspunkt auf Anakin hat, da er nicht glaubt, dass er Padme mit dem Wissen der Jedi helfen kann.
Allgemein verletzt der Jediorden seine eigenen moralischen Regeln, um die gewaltige Gefahr durch Palpatine zu beseitigen, indem sie z.B. wollen, dass Anakin Palpatine ausspioniert und dass Windu Palpatine dann nicht gefangen nehmen, sondern töten will. Das führt aber dazu, dass Anakin "Beweise" für einen Verrat der Jedi sieht.
Anakin schließt sich Palpatine an, damit er Padme vor dem Tod bewahren kann. Doch diese stirbt dann aus gebrochenem Lebenswillen, weil er Sith wurde.
Und um dem ganzen noch die Krone aufzusetzen, scheinen die Jedi am Schluss noch eine Möglichkeit gefunden zu haben, den Tod in gewisser Art und Weise zu überwinden.
Herrlich diese Tragik in Kombination mit coolen Actionszenen
Genau das dachte ich auch! Mir geht es ganz genauso!
Episode III ist nicht nur von Star Wars mein Lieblingsflim. Er hat alles, was ich mir gerne ansehe. Ich hinterfrage immer alles und natürlich ist Episode III auch mit Schrott vollgestopft worden:

– General Grievous
– Dookus Tod
– Padme im allgemeinen
– Padme mit Anakin
– Anakins Freude über sein Kind
– Darth Vader nach der OP
– Die Geburt, weil sie überhaupt nicht im Einklang mit Episode VI ist

Aber es gibt so gute Aspekte wie in keinem anderen Star Wars Film:

– Anakin/ Vader
– Vaders Aufstieg und Fall
– Vader vs Obi-Wan
– Wie Anakin brennt:braue
– Der Imperator
– Dass Mace Windu stirbt
– Übergabe der Zwillinge an ihr Pflegeeltern
– Obi-Wan
– Die "Bilderbuchlandung"
– Die Szenen mit dem Aufzug
– Order 66

Insgesamt liebe ich den Flim auch so sehr, weil er trotz aller Düsterheit immer noch einige lustige Szenen hat und endlich Dooku, Mace und Padme sterben (okay, das ich gemein, aber ich habe mich bei den dreien halt gefreut, weil ich sie nicht mag beziehungsweise hasse) und die ganzen Szenen mit der Order 66 mag ich auch. Commander Cody fand ich aus dem Grund klasse, weil ich Jango in AOTC liebte und er mit Cody für mich noch mal so zu sagen "zurückgekehrt" ist.
 
Ja da hast du schon recht. Das mit Anakin,Padme,Mace Windu u.s.w war ein wenig düsterer Natur und ja General Grievous war schon Schrott. Aber alles in allem war es ein super Star Wars Film. Und außerdem finde ich das doch schön das Anakin sich über sei Kind freut , es wär wohl schön wenn er wütend wäre?:wallb
 
Ja da hast du schon recht. Das mit Anakin,Padme,Mace Windu u.s.w war ein wenig düsterer Natur und ja General Grievous war schon Schrott. Aber alles in allem war es ein super Star Wars Film. Und außerdem finde ich das doch schön das Anakin sich über sei Kind freut , es wär wohl schön wenn er wütend wäre?:wallb
Ich meine nicht seine Freude generell, die ich komisch finde, sondern die Art. Als Padme es ihm sagt, da hatte ich erwartet, dass er ein bisschen geschockt wäre, weil mit dem Kind ja alles komplizierter wird und auch schwerer, die Ehe zu verstecken. Aber er sagt ja selbst, dass er sich keine Sorgen macht und es sein glücklichster Moment ist und das fand ich eben unpassend der Situation entsprechend, weil Padme als Mutter, sich den ganzen Film über Sorgen wegen dem Kind macht, obwohl es für Anakin doch viel schlimmerer Ausmaße gibt, wenn der Rat erfährt, dass er ein Kind gezeugt hat. Okay, Padme macht sich natürlich auch Sorgen um Anakins Strafe, aber Anakin sollte doch auch irgendwie angespannter mit der Situation umgehen, nicht so lässig und Ach, passiert schon nichts, ein süßes Kind, was gibt es schöneres, als ein eigenes Kind zu haben?
Ihm muss doch auch klar sein, dass er nicht für den Rest seines Lebens mit Padme und seinem Kind auf Naboo wohnt und den ganzen Tag mit ihm spielen kann, so kommt es nämlich bei seiner Freude rüber. Man könnte meinen, Anakin würde sich mehr über das Kind freuen als Padme, und das passt wiederum nicht zusammen.
 
Ich meine nicht seine Freude generell, die ich komisch finde, sondern die Art. Als Padme es ihm sagt, da hatte ich erwartet, dass er ein bisschen geschockt wäre, weil mit dem Kind ja alles komplizierter wird und auch schwerer, die Ehe zu verstecken. Aber er sagt ja selbst, dass er sich keine Sorgen macht und es sein glücklichster Moment ist und das fand ich eben unpassend der Situation entsprechend, weil Padme als Mutter, sich den ganzen Film über Sorgen wegen dem Kind macht, obwohl es für Anakin doch viel schlimmerer Ausmaße gibt, wenn der Rat erfährt, dass er ein Kind gezeugt hat. Okay, Padme macht sich natürlich auch Sorgen um Anakins Strafe, aber Anakin sollte doch auch irgendwie angespannter mit der Situation umgehen, nicht so lässig und Ach, passiert schon nichts, ein süßes Kind, was gibt es schöneres, als ein eigenes Kind zu haben?
Ihm muss doch auch klar sein, dass er nicht für den Rest seines Lebens mit Padme und seinem Kind auf Naboo wohnt und den ganzen Tag mit ihm spielen kann, so kommt es nämlich bei seiner Freude rüber. Man könnte meinen, Anakin würde sich mehr über das Kind freuen als Padme, und das passt wiederum nicht zusammen.

Damit hast du nicht unrecht. Aber ich denke es liegt einfach auch daran, dass Anakin generell mit dem Thema seiner Beziehung wesentlich lockerer umgeht als Padmé, obwohl er, wie du ja schon gesagt hast, wissen müsste, dass es schwerwiegende Konsequenzen haben würde, würde der Rat der Jedi davon erfahren. Das hält ihn allerdings auch nicht davon ab, Aussagen wie "Von mir aus können alle wissen, dass wir verheiratet sind" zu bringen. Wirklich ernst zu nehmen scheint er die Regeln und Vorschriften des Rates einfach nicht.
 
Also Anakin nimmt das mit den Regeln wirklich nicht sehr ernst:ani
weil: erst hat er Padme geheiratet und dann kam das mit dem Kind was ja eigentlich schön ist aber eben die Regeln bricht. Wenn ihm die Regeln so egal sind wundert es mich nich das er sagt "Von mir aus können alle wissen, dass wir verheiratet sind". Jch denke dass das ein richtiger Beweis für seine Liebe zu Padme ist. Denn wenn er die Regeln des Rates ignorierd, nur wegen Padme, liebt er sie wirklich.:inlove:
 
Ich meine nicht seine Freude generell, die ich komisch finde, sondern die Art. Als Padme es ihm sagt, da hatte ich erwartet, dass er ein bisschen geschockt wäre, weil mit dem Kind ja alles komplizierter wird und auch schwerer, die Ehe zu verstecken. Aber er sagt ja selbst, dass er sich keine Sorgen macht und es sein glücklichster Moment ist und das fand ich eben unpassend der Situation entsprechend, weil Padme als Mutter, sich den ganzen Film über Sorgen wegen dem Kind macht, obwohl es für Anakin doch viel schlimmerer Ausmaße gibt, wenn der Rat erfährt, dass er ein Kind gezeugt hat. Okay, Padme macht sich natürlich auch Sorgen um Anakins Strafe, aber Anakin sollte doch auch irgendwie angespannter mit der Situation umgehen, nicht so lässig und Ach, passiert schon nichts, ein süßes Kind, was gibt es schöneres, als ein eigenes Kind zu haben?
Ihm muss doch auch klar sein, dass er nicht für den Rest seines Lebens mit Padme und seinem Kind auf Naboo wohnt und den ganzen Tag mit ihm spielen kann, so kommt es nämlich bei seiner Freude rüber. Man könnte meinen, Anakin würde sich mehr über das Kind freuen als Padme, und das passt wiederum nicht zusammen.

Ich finde, es passt perfekt - wie war es in Episode II?
Anakin hat Padme (mehr oder weniger) offen angebaggert, sogar Obi-Wan hat das teilweise mitgekriegt.
Es war Padme, die auf die Bremse trat. Padme gestand ihre Liebe erst kurz vor der Hinrichtung (vielleicht, weil sie davon ausging zu sterben??).

Anakin IST der emotionalere Part von den beiden. Und während er sich über das Kind freut, sieht Padme eben schon die Probleme, die auf sie beide zukommen werden ...
 
Ich finde, es passt perfekt - wie war es in Episode II?
Anakin hat Padme (mehr oder weniger) offen angebaggert, sogar Obi-Wan hat das teilweise mitgekriegt.
Es war Padme, die auf die Bremse trat. Padme gestand ihre Liebe erst kurz vor der Hinrichtung (vielleicht, weil sie davon ausging zu sterben??).

Anakin IST der emotionalere Part von den beiden. Und während er sich über das Kind freut, sieht Padme eben schon die Probleme, die auf sie beide zukommen werden ...

Padme hätte Anakin es vieleicht nicht gestanden (wenn sie nicht kurz vor der hinrichtung standen). Es könnte ja auch sein das sie ihm das nie erzählen wollte aber dann dachte sie ok ich sterbe jetzt ich sage es ihm jetzt. Es war fast so wie in Episode 5 als Han Solo in Karbonit eingefroren werden sollte. Da hat Leia Han auch gestanden das sie ihn Liebt weil sie warscheinlich auch damit gerechnet hat ( weil sie warscheinlich auch damit gerechnet hat das Han stirbt ). Na ja gar nicht mal so verchieden oder??????.
 
Padme hätte Anakin es vieleicht nicht gestanden (wenn sie nicht kurz vor der hinrichtung standen). Es könnte ja auch sein das sie ihm das nie erzählen wollte aber dann dachte sie ok ich sterbe jetzt ich sage es ihm jetzt.
Der Meinung schließe ich mich an. Ich vermute, Padme hat so in die Richtung gedacht Wenn das hir vorbei ist und ich Anakin nicht mehr sehe, dann entliebe ich mich schnell wieder und widme mich verstärkt meiner Arbeit.
Aber dann kam diese Notsituation dazwischen, in der es um Leben und Tod ging und Padme sagt ja auch selbst ganz kitschig: "Bevor wir sterben, wollte ich, dass du das weißt."
Es wäre interessant, ob Anakin Padme dann sozusagen zu einer Hochzeit überredet hat, so nach dem Motto Jetzt kannst du nicht mehr aus der Nummer raus, du hast es zugegeben.
Gerade von Padme aus wirkt die Ehe in Episode III sehr "gezwungen", was zwar sicherlich auch an der grottenschlechten Chemie von Hayden und Natalie liegt, aber eben nicht nur.
 
Gerade von Padme aus wirkt die Ehe in Episode III sehr "gezwungen", was zwar sicherlich auch an der grottenschlechten Chemie von Hayden und Natalie liegt, aber eben nicht nur.

Ich würde mal behaupten, dass das an der Regie und Schauspielerführung liegt.

Schau Dir mal die Szene an, wo Anakin schweißgebadet erwacht, weil er einen Traum hatte, in der Padmé bei der Geburt des Kindes stirbt. Er steigt aus dem Bett und geht die Stufen runter in den Wohnbereich. Kurz darauf erwacht Padmé, bemerkt dass Anakin nicht mehr an ihrer Seite liegt und folgt ihm. Padmé: Was ist los? Anakin: Ich hatte ein Traum. Padmé: Einen bösen? Usw.

In der Szene spielen beide richtig stark und überzeugend. Wären alle Szenen so glaubwürdig, ... Aber das ist Lucas' schwache Regie.
 
Zurück
Oben