Wie oft seid Ihr schon umgezogen?

Jiyuu

Neu-Hessin
Hallo!

Mich würde mal interessieren, wie oft Ihr in Eurem Leben schon umgezogen seid.
Seis jetzt z.B. wegen dem Beruf der Eltern oder weil Ihr von zu Hause ausgezogen seid.
War der neue Wohnort weit weg von Eurem alten Zuhause oder sogar im Ausland??

Ich bin schon öfters umgezogen wegen meinem Vater. (Bundeswehr)
Habe da recht unterschiedliche Erfahrungen gemacht, was neue Schule, das Finden neuer Freunde etc. angeht. Als Neuer hat mans eben schwer...
Aber eigentlich ist es auch ganz interessant, mal woanders zu wohnen und neue Gegenden kennen zu lernen.

Welche Erfahrungen habt Ihr so gemacht?
 
Ich bin mit 21 Jahren die letzten 6 Jahre nicht mehr umgezogen, habe aber trotzdem in insgesamt...

...*zähl*...

...8 verschiedenen Wohnungen/Häusern gelebt.

Die ersten 2 Wohnungen, da war ich noch klein und es war nicht gerade die schönste Wohnsituation, Blockhäuser halt. Dafür war ein paar Meter weiter der schönste Wald, den ich kenne.
Das dritte war dann das erste Haus, das sich meine Eltern geleistet haben, das habe ich geliebt und dort bin ich eigentlich auch groß geworden, habe dort meine Kindheit verbracht und die ersten wirklichen Erinnerungen gelassen, dort haben wir fast 6 Jahre gelebt, bis ich 10 war.

2 Jahre davon waren meine Eltern aber schon (friedlich) geschieden und dann fing der Horror an: meine Mutter hat das größte A****loch, das man sich vorstellen kann, kennengelernt, ich hatte mir schon nach der 4ten Klasse das schönste Gymnasium der Gegend ausgesucht, aber nein:

wir mussten wegziehen.

Von 10km entfernt von der Ostsee, von Lübeck, von der Autobahn,

in eine Einöde nach Niedersachsen, wo ich auf eine schäbige Orientierungsstufe kam, in ein Nachkriegshäuschen, von denen drumherum hundert weitere standen...dann sind wir dort nochmal in ein weiteres Haus gezogen, dass die zwei sich gekauft hatten (naja, natürlich mit diversen Bankdarlehen), dann fing das sog. A****loch an, uns zusammenzuprügeln und meiner Mutter in den mit meinem zweiten Bruder schwangeren Bauch zu treten und als es dann da war und körperschwerbehindert war, sind wir bei dem Kerl ausgezogen und in ein weiteres Mietshaus in demselben Dorf, 2 Monate später zu einer Freundin in eine 1 Zimmerwohnung zu viert, auch in dem Dorf und wieder 2 Monate später in das erste Haus, das Mama und ich "ganz allein" gebaut haben, denn eine alleinerziehende Mutter mit 3 Kindern, davon einem 100% körperschwerbehindert bekommt hier keine Wohnung!!! Daher mussten wir selbst bauen.

Und später hat meine Mutter jemanden mit 2 Kindern kennengelernt und wir haben hier nicht alle reingepasst und daher ist sie mit meinen Brüdern ausgezogen. Ein halbes Jahr später ist dann mein Freund zu mir gezogen und das geht seit ziemlich genau 4 Jahren so. Eigentlich die schönste Wohnsituation bislang - so ohne Mutter, die nörgelt, weil das Zimmer aufgeräumt werden soll.

Dennoch:

die Nachbarn sind Spießer ersten Grades, von Beruf Tochter etc., da darf kein Grashalm unter dem Zaun durchwachsen, meine gesamte Verwandschaft wohnt nördlich der Elbe, ich südlich und ich habe das Gefühl, zwischen all diesen Kartoffelfeldern zu versauern und auszutrocknen. Man kommt in keine Richtung weg hier.
Wir bleiben hier noch ein paar Jährchen, gucken, wo mein Freund noch so überall hinversetzt wird, den bislang sind wir da immer in der Mitte, ich studiere zuende, und dann gehts wieder auf gen Norden.
Ostholstein, wo ich herkomme, ist mein Ziel. Oder gleich auf eine Insel.

Seit ich mit 10 dort von der Gegend meines Vaters weggezogen bin, hatte ich keine Freunde mehr, außer meinen lieben Schatz, auch wegen der Familienprobleme mit dem Kleinen (kann keiner was für und die Arbeit mit ihm hat sich gelohnt), aber ich denke, wenn wir einfach dort geblieben wären, wäre ich weitergekommen. Hätte mein Leben mehr genossen (ich würde aber alle, die ich hier liebe, nie mehr hergeben!!!!!)
 
Ich wurde umgezogen. Meine Eltern wohnten erst im Elternhaus meines Vaters, bis er das Haus, in dem wir immer noch wohnen, kaufte und ausbaute. Und das sind jetzt schon über 40 Jahre. Mir gefällt es da, weil ich es nicht weit zu meiner Arbeit habe, um ganz genau zu sein, fall ich aus dem Bett, geh einen Stock ins Erdgeschoss und ich bin mitten drin. Praktisch, was? ;) So ein Haus mit seinen vielen Zimmern hat den Vorteil, dass man auch mal für sich ist, man hängt sich nicht ständig auf der Pelle. Nur es im Schuss zu halten ist schon eine Aufgabe für sich.
Mahlzeit, Reinhold \V/ MtFbwy
 
Tja früher wohnte ich noch im schönen Westerwald , wo es kaum eine richtige Stadt gibt nur Kuh-Käffer und jetzt wohne ich seit einigen Jahren im schönen Baden -Württemberg bei der "Goldstadt" Pforzheim ... von den Städten her ist es ja hier ganz ok aber die Landschaft im Westerwald vermisse ich sehr...
 
An den ersten Umzug kann ich mich nicht mehr erinnern. Damals war ich zu klein. Der zweite hat ein tiefes Loch in meine noch junge Seele gerissen. Ich war damals in der vierten Klasse und wurde von meinen Eltern mitten im Schuljahr umgezogen. Zwar nur in ein Nachbardorf. Trotzdem habe ich diesen Umzug irgendwie nie richtig überwunden. Meine Freunde, Schulkameraden und geliebten Spielplätze waren auf einmal weg. Das war sehr krass und ich habe mich lange Zeit am neuen Wohort nicht zurechtfinden können. Nach vier Jahren zogen wir - scheidungsbedingt - innerhalb des Dorfteiles in ein anderes Quartier um.
Das war nicht mehr so schlimm. Bis heute bin ich da wohnen geblieben, habe mich inzwischen sehr gut in die Gemeinde integriert.

Ende Monat ziehe ich aus der mütterlichen Wohnung aus. Ein grosser Umzug, der mich nicht nur aus meiner geliebten Heimat, sondern auch in ein anderes Land bringt.
Ich freue mich auf den Umzug, habe aber auch gemischte Gefühle, weil ich nicht weiss, was die Zukunft bringt, ich in ein Land ziehe, in dem ich viele Vergünstigungen nicht habe, die ich an meinem alten Wohnort genossen habe. Anderseits reizt mich die Herausforderung, neue Wege zu begehen und mein Leben vom Grund auf umzugestalten.

cu

Bea
 
0-8 Jahre -> Kattowitz, Mietswohnung, 3 Zimmer, Küche, Bad mit meinen Großeltern und meiner Mama. Diese Wohnung haben wir theoretisch bewohnt bis ich 15 war. War ganz toll, ich kannte alle Kinder aus der Straße und wir hatten immer viel Spaß ^^

8-11 -> das war die Zeit wo ich mit meiner Mama ziemlich oft umgezogen bin. Zuerst nach Altlußheim, dann nach Hockenheim, dann in eine andere Wohnung in Hockenheim, dann nach St. Leon Rot dann wieder nach Altlußheim. der Vorteil war, dass ich immer auf der selben Schule geblieben bin, weil das alles nicht so weit weg voneinander war.

11-15 -> Hockenheim. da ging ich dann auch auf's Gymi

15-19 -> Kattowitz. Meine Mutter hatte ein Haus gebaut und da bin ich dann mit meiner Oma hingezogen, weil meine Mutter immernoch in Deutschland arbeitet. Ich musste wieder auf eine polnische Schule (bzw. auf eine polnische, die auch in Polen war, da ich inerhalb der 7 Jahre auch auf ne polnsiche Schule in Eschborn gegangen bin, zusätzlich zu der deutschen)

19-19 -> Heidelberg Pleikartsförsterhof. Ich ging dann wieder nach Deutschland zum Studieren und hab mir da nen Zimmer genommen. Wurde aber nach einem Semester gekündigt

19-? -> Studiwohnheim in Heidelberg. Hier werd ich wohl noch weitere 2 Jahre bleiben bis ich mein Studium fertig hab. Ja ... und dann muss ich wohl wieder umziehen. Wohin ... das weiß ich dann nicht. kommt darauf an wo ich was finde, was ich machen will, wo mein Schatz sein wird ... Mir gefält Norddeutschland, da ises so flach und ich mag mal in der Nähe vom Wasser leben. Außerdem will ich ein Reeddach :D
 
Umgezogen sind wir zwei mal. Das erste mal mag ich mich nicht so recht erinnern. Gin noch nicht mal zur Schule. Das zweite mal schmerzte mir anfangs ziemlich, auch wenn wir eigentlich nur 15min. vom alten Wohnort weggezogen sind. Auf längerer sicht habe ich da aber weit mehr und die besseren freunde gefunden.

In naher zukunft steht mir evtl. wieder ein Umzug bevor. Wäre aber nur ca. 5min vom jetzigen Ort entfernt, von daher sehe ich kein Problem darin.
 
Ich lebe seit meiner Geburt (und das sind 15 Jahre) im selben Zweifamilienhaus. Trotzdem ziehe ich (wenn mans eng sieht) jedes Jahr mindestens einmal um, nämlich in unser Haus in Österreich und für mich ist Österreich eben auch meine Heimat, weil ich ja halber Ösi bin ;)
 
Nun ich bin erst zweimal umgezogen:
Am Anfang wohnten meine Eltern in einer recht kleinen Wohnung und als ich dann als zweites Kind kam, entschieden sie sich auf Grund des Platzes umzuziehen....(ca 1 bis 1,5 Jahre)
1,5-4,5 Jahre alt: Der zweite Wohnort war ein Reihenhaus in einer Neubausiedlung... war eigentlich ziemlich gut und von dort habe ich auch mit die besten Erinnerungen, da sich wirklich die gesamte Nachbarschaft gut verstand.
Dann erbte mein Vater die Hälfte des Elternhauses, da meine Großmutter väterlicherseits verstarb und ich meinen Großvater väterlicherseits nie kennen lernte, da er nicht lange nach der Geburt meines Bruders verstarb.Erst wollte meine Mutter nicht umziehen, aber da erstens meine Schwester auch noch ein Zimmer brauchte und das alte Haus langsam eng werden würde und zweitens die zuständige Grundschule meinen Bruder in die Vorschulklasse schicken wollte, nur um diese vollzukriegen, obwohl er eigentlich recht begabt ist/war, weil er kurz vor dem Schuljahrsende geboren ist.
4,5 bis jetzt: sehr gemischt... erstmal ziemlich schlecht, da in der Gegend fast nur Rentner wohnten/wohnen und einige davon sehr unsympatisch waren und die Freund waren weg... Kindergarten... war ich zwar recht beliebt, gab aber 2 ältere die mich einfach nicht in Ruhe lassen konnten. Grundschule: ziemlich schöne Zeit.

( nicht ganz zum Thema!!!) Gymnasium: so lala. Am Anfang nicht akzeptiert, mein einziger Freund in der neuen Schule für lange Zeit war eigentlich kein Richtiger(außer ganz am Anfang da hatte ich noch mehr). Und so langsam kommt die Akzeptanz wieder(seit 9-10 Klasse), aber ich bin halt eher introvertiert, habe gute Noten, hatte keine große Klappe( die kann doch oft helfen, deswegen habe ich mir da ein bissl angewöhnt:) ) und früher war ich der Meinung jeder sollte was lernen und habe nur in absoluten Ausnahmefällen abschreiben lassen( das macht natürlich verdammt unbeliebt...und wirkt immer noch ein bisschen nach). Zudem gibt es einfach Leute die mich aufgrund meiner Art nicht mögen und die haben immer ganz gut Propaganda gegen mich gemacht....die sind zwar mittlerweile fast alle hocken geblieben, aber so fies es klingt leider nicht alle.

Tja war jetzt teilweise nicht ganz zum Thema, aber andere sind auch mal abgewichen.... ;)
 
So, dann fehlt ja noch meine "Lebensgeschichte": (Falls es irgendjemanden interessieren sollte)

0-1Jahr kleine Wohnung in Essen (da kann ich mich aber echt nimmer dran erinnern *g*)
1-6 Jahre Nähe Köln/Bonn-(Wohnung) der Nachbarsjunge hatte SW Spielzeug (u.a. nen SD und den Millenium-Falken, seitdem bin ich wohl Fan..*g*)
6-13 Jahre Nähe München (Wohnung)- eigentlich mit meine glücklichsten Jahre (Grundschulzeit und Gymmi Klasse 5-7-viele Freunde)
13-16 Jahre wieder Köln/Bonner Raum- (endlich ein Reihenhaus mit Garten!) die 8. Klasse war die Hölle auf Erden- bin nur gemobbt worden und mies behandelt worden, weil ich ja eine scheiß Bayerin und Streberin war, eine Lehrerin bezeichnete mich als "Nazikind(!) wegen meinem BW-Papi. Das war echt der Gipfel! (Wie sie darauf kam ist mir bis heute schleierhaft, mein Vater ist sicher alles andere als rechts! Sie kannte ihn gar nicht, hatte nur gehört, dass er bei der BW arbeitet...)
9-10 Klasse Schulwechsel, die neue Klasse war ok, aber richtig dicke Freunde hatte ich auch nicht
16-20 Jahre Umzug nach Dänemark, ich muss aufs Dän. Gymnasium, aber ich habe es gepackt , nach dem Abi habe ich in DK mit Japanologie angefangen
21-? wieder Köln/Bonn, ich studiere jetzt in Bonn weiter und habe nette Leute kennengelernt
2003-04: Austauschjahr in Japan (ist ja eigentlich kein Umzug), komme übermorgen aber wieder zurück und bin dann zu "normalen" Zeiten im PSW
 
*zähl* Ich bin grad mal 4 mal umgezogen. Das macht ca. alle 4 Jahre einen Umzug.

Die ersten 10 Jahre meines Lebens war ich in Bamberg. In der Zeit bin ich zweimal umgezogen. Das erste mal von einem Mehrfamilienhaus in ein Reihenhaus = Verbesserung).
Dann aus Scheidungsgründen meiner Eltern in eine winzige 2 Zimmerwohnung.
Als nächstes gings gleich 560 km weg, und zwar nach Wien. Da hatte ich die besten Freunde meines Lebens, wir sind aber 2 Jahre später wieder zurück anch Bamberg gezogen (grml). Tja und hier bin ich jetzt immer noch.
 
Bei mir ist das Mitzählen einfach: Ich bin bisher ein einziges Mal umgezogen und das war vor zwei Wochen. Weg von zuhause in eine eigene Wohnung, 100 km entfernt. Meine ganze Kindheit hab ich in einem Dorf gelebt, das mehr Kühe als Einwohner hat. Meine ganze Kindheit hatte ich mindestens zwei Geschwister um mich, mit denen man spielen und streiten konnte.
Jetzt bin ich alleine in der Wohnung und hab seit zwei Wochen keine Kuh mehr gesehen. Diese Umstellung ist brutal, aber ich will nicht länger von meinen Eltern abhängig sein. Es ist ein tolles Gefühl, auch alleine klarzukommen, wenn da das Heimweh nicht wäre...
 
Als ich 3 oder 4 oder so war sind wir vonne Kassstraße inne NIerenbergerstraße umgezogen. 5 min mitm Fahrrad auseinander.
War von einer Wohnung in ein richtiges Haus...an die Wohnung kann ich mich kaum noch erinnern.
 
Anfangs haben wir in Königsbrunn (bei Augsburg) gewohnt, aber als ich dann kurz vor meinem 3. Geburtstag stand sind wir nach Germeing (Westen v. München) gezogen.... aber daran kann ich mich beim besten Willen nicht erinnern... aber ich muss stinksauer gewesen sein, weil der Weihnachtsbaum nicht mit umgezogen ist! ^^

naja... und dann haben wir vor ca 2 Jahren von der Vier-Zimemrwohnung in ein Haus (Doppelhaushälfte) gezogen und da leben wir nun.... ich finds hier schön und so schnell möcht ich da auch nicht weg :)

also insgesammt 2x umgezogen ^^
vorausgesetzt ich wurde richtig informiert ^^
 
tjoa... wo fang ich da an? bei 0 am besten *g*

0-die ersten paar monate: Mannheim. da kann ich mich aber nicht wirklich mehr dran erinnern.

-5 jahre:
völkersbach, ein kleines dorfchen in einer schönen wohnung mit riesen garten und nem großem nachbarsjunge, dem ich den ganzen blödsinn nachgemacht habe

5-8 jahre:
gings dann nach Ettlingen (stadt direkt bei karlsruhe) in ne4-zimmer-altbau-wohnung. die in völkersbach war zu klein (ja seitdem hat ich nen kleinen lieben "quälgeist" als schwester) und zwecks arbeit und schule für mich, war ettlingen geschickter

8-20:
dann sind wir in ein einfamilienhaus umgezogen. meine eltern und meine schwester wohnen immer noch dort. da es auch in ettlingen ist hat sich für mich damals wenig geändert.

20-21:
back to the roots. wegem studium bin ich wieder nach mannheim gezogen. in ne schöne dachwohnung mit meiner damaligen freundin.

21-22:
nichts hält ewig *sigh* deshalb hab ich mir dann ne nette wg in mannheim gesucht.

22-jetzt:
naja, neue wg, selbstgegründet. wunderschöne wohnung, wohnungegend und supernette mitbewohner... ich denk mal hier werd ich ein paar jahre bleiben...
 
Hm ... mir fällt gerade auf, dass ich bis zu meinem letzten Umzug im Schnitt knapp 1 mal alle 2 jahre umgezogen bin. Mist, muss doch mal wieder umziehen, damit ich den Schnitt nicht versaue *gg*
 
Bin nur in meiner eigenen Stadt einmal vor 5Jahren umgezogen! Allerdings nur weil wir ein Haus kaufen wollten! Haben dann aber eine günstigere Eigentumswohnung gefunden ! Ok, sie hat nur 142m²aber immerhin 46m² mehr wie unsere alte! Eigentlich bin ich über den Umzug froh!Jetzt wohne ich viel ruhiger und habe es nur 10Min in die Stadt! Hintenraus sind Felder und man hat ein weites Sichtfeld!Hier gefällts mir also sehr gut :D :D
 
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