Wie rassistisch ist Deutschland wirklich?

Hmmm natürlich haben wir Probleme mit der Integration von Ausländern. machen wir uns da nichts vor.

Wir haben auch eine viel zu offene Grenze wo so ziemlich jeder daherkommen kann.

Nur ich finde auch, das Ausländer die hier leben wollen sich aber nicht groß Einfügen wollen, die sollte man knallhart wieder abschieben. Und wenn die Jugend es nicht will, dann übt man eben auf die ganze Familie Druck aus und droht mit Abschiebung.

Als ich früher in nem Call-Center gearbeitet habe, hab ich Dinge erlebt, wo ich mich fragte, wie können die leute eigentlich ein geschäft führen wenn sie nicht mal ein Funken Deutsch sprechen?

Mag sein das manche jetzt sagen, wir dürfen die Messlatte bei Ausländern nicht höher legen als bei Einheimischen, ich finde das aber nicht. Nicht wir sagen "Kommt her" sie sagen "Wir wollen dahin". Also sollte man auch dafür was tun. Ich käme nie auf die Idee in ein anderem land leben zu wollen, ohne mich zumindest sprachlich anzupassen. Ohne Sprache tust du es dir schwer.
 
Hmmm natürlich haben wir Probleme mit der Integration von Ausländern. machen wir uns da nichts vor.

Wir haben auch eine viel zu offene Grenze wo so ziemlich jeder daherkommen kann.

Was hat eine "offene" Grenze (so offen ist die nämlich garnicht) mit Integration zu tun? Leute, die über die offenen Grenzen hierher kommen gehen in den meisten Fällen auch wieder über diese Grenzen zurück, es sei denn sie wollen (oder müssen) sich hier illegalerweise aufhalten und ich glaube kaum, daß illegale Ausländer das Ziel irgendwelcher Integrationsbemühungen werden.

Für Flüchtlinge und Aslysuchende gilt übrigens - offene Grenzen hin oder her - nach wie vor die Drittstaatenregelung, die diesen Personen die Einreise nach Deutschland verbietet, sollten sie über einen sicheren Drittstaat einreisen, was mittlerweile alle Anreinerstaaten der Bundesrepublik umfasst.

C.
 
Grundsätzlich würde ich sagen, dass Deutschland nicht rassistischer ist als andere Länder. Im Gegenteil, rassistisches Gedankengut ist hier weit weniger gesellschaftlich akzeptiert als in anderen Ländern. Daher spielen rechtsradikale Parteien hier auch nicht eine solche Rolle, wie in vielen anderen europäischen Ländern.

Allerdings gibt es hier eine gewisse Art von Rassismus, die ich in anderen Ländern nicht so erlebt haben und der von fast allen praktiziert wird, unabhängig von politischen Ansichten. Und je älter ich werde, umso weniger kann ich das ignorieren.

Meine Mutter ist Deutsche, mein Vater ist aber aus Westafrika, daher habe ich eine etwas andere Hautfarbe als die meisten und mein Name ist auch nicht Müller oder Meier. Hier in D werde ich, wenn ich neue Leute kennenlerne immer gefragt, aus welchem Land ich eigentlich herkomme. Wenn ich "D" sage kommt dann immer sowas wie "Das kann doch nicht sein", "ja, aber deine Eltern", "Dein Vater" oder "Du weisst schon was ich meine". Die Krönung ist dann am Ende meiner "Rechtfertigung" für meinen ach- so exotisches Wesen immer das "Du sprichst aber gut deutsch".:konfus:

Es scheint hierzulande irgendwie unvorstellbar zu sein, dass jemand mit meiner Hautfarbe tatsächlich "deutsch" sein kann. Dass ich hier aufgewachsen bin und immerhin meine Mutter auch Deutsche ist tritt vor meiner Hautfarbe völlig in den Hintergrund, selbst bei denen die das sogar wissen. Die scheint alles andere zu überstrahlen. Allein dadurch bin ich auf keinen Fall einfach "Deutscher" sondern.......irgendwas was anderes halt. Es muss zumindest relativiert werden.

Ich habe einige Jahre im Ausland verbracht und habe auch Verwandte in Frankreich, wo rechtsradike Parteien eine viel grössere Rolle spielen. Wenn ich dort gesagt habe, dass ich aus D kommt gab es komischerweise keine Nachfragen mehr. Auch diese seltsamen Wortktreationen wie Deutsch-Russe.....Türke......Italiener...(was ist mit den Deutsch-Bayern?)...etc,. die in den Medien und quer durch alle Gesellschaftsschichten und politschen Spektren weitverbreitet sind, also die klare Unterscheidung zwischen "Deutschen" einerseits und Leuten die zwar Deutsche sind aber scheinbar irgendwie dann doch nicht so richtig, weshalb man das meint betonen zu müssen, ist etwas, was ich in dieser deutlichen Form nur hier kennengelernt habe und was den meisten wohl auch kaum auffällt.

Ich arbeite in der öffentlichen Verwaltung und habe auch gelegentlich den Eindruck, dass manche Menschen ziemlich schockiert sind und einigen das auch etwas unangenehm ist, wenn sie da plötzlich nem Schwarzen gegenübersitzen, der Ihnen sagt, wie es jetzt weitergeht und was sie zu tun haben (wer zu mir muss hat eh nen Problem).

Ich habe auch den Eindruck, dass Arbeitnehmer hierzulande, egal wie liberal sie eingestellt sein mögen, viel mehr daran zu knabbern haben, wenn der Vorgesetzte ein Schwarzer ist. Quasi die Steigerung zu ner Frau.:D

Die andere Seite ist dann, dass Menschen mit "Migrationshintergrund", wie man heute so schön sagt, hocherfreut sind, wenn sie mich sehen, weil sie wohl denken, dass ein "Brotha" bestimmt viel netter zu Ihnen sein wird und Ihnen alle Wünsche erfüllt. Tja, falsch gedacht.;)
 
Die andere Seite ist dann, dass Menschen mit "Migrationshintergrund", wie man heute so schön sagt, hocherfreut sind, wenn sie mich sehen, weil sie wohl denken, dass ein "Brotha" bestimmt viel netter zu Ihnen sein wird und Ihnen alle Wünsche erfüllt. Tja, falsch gedacht.;)

Herr Großadmiral, bitte gestatten sie die Frage :

Was um alles in der Welt ist ein "Brotha" ?


Allerdings gibt es hier eine gewisse Art von Rassismus, die ich in anderen Ländern nicht so erlebt haben und der von fast allen praktiziert wird, unabhängig von politischen Ansichten. Und je älter ich werde, umso weniger kann ich das ignorieren.


Es scheint hierzulande irgendwie unvorstellbar zu sein, dass jemand mit meiner Hautfarbe tatsächlich "deutsch" sein kann. Dass ich hier aufgewachsen bin und immerhin meine Mutter auch Deutsche ist tritt vor meiner Hautfarbe völlig in den Hintergrund, selbst bei denen die das sogar wissen. Die scheint alles andere zu überstrahlen. Allein dadurch bin ich auf keinen Fall einfach "Deutscher" sondern.......irgendwas was anderes halt. Es muss zumindest relativiert werden.

Zu diesen zwei Abschnitten möchte ich etwas sagen.
Einer meiner besten Freunde, mit dem ich aufgewachsen bin, der vom ersten bis zum letzten Tag mit mir in der selben Schulklasse war, der hat fast den selben Hintergrund wie Du. Nur das sein Vater ein farbiger US-Soldat war. Die Freundschaft zwischen unseren Familien ging so weit, daß sein Bruder seit 25 Jahren mit meiner Schwester verheiratet ist.Ich habe niemals in ihm etwas anderes als meinen Freund und seinen Bruder als meinen Schwager gesehen, egal welche Hautfarbe die beiden haben.
Aber auch ich würde z.B. Dich fragen, welcher Abstammung Du bist.
Und das nicht aus Rassismus oder Bosheit, sondern einfach aus Interesse.
Nicht jede Frage nach dem Grund deiner Hautfarbe muß gleich rassistisch sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Jedihammer Brotha => Brother => Bruder => vllt sagt dir der Begriff "Alda" mehr


@Thrawn
Warum nochmal ist es rassistisch, wenn man beim Anblick eines Menschens mit schwarzer Hautfarbe eben automatisch denkt, dass er Ausländer ist? Es ist eine verengte Sichtweise bzw eine Unwissenheit.. keine Frage.
Wir sind hier eben nicht in einem Einwanderungsland mit großen Minderheiten wie in den USA, wo Hispanics und Farbige sehr stark vertreten sind.
Dazu muss man nichtmal über den großen Teich. Auch in anderen europäischen Staaten wie Frankreich und England ist der Anteil größer als hier.

Dazu kommt, dass dein Vater ja Westafrikaner ist. Bei einem Türken würde das wohl niemanden wundern da Gastarbeiter ja schon in den 60ern nach Deutschland kamen. Da kann man oft davon ausgehen, dass ein junger Türke hier geboren ist.
Bei einem Menschen mit schwarzer Hautfarbe ist das dann schon anders.
Klar.. Farbige Menschen gibt es nicht nur seit kurzem in Deutschland sondern schon seit dem Mittelalter. Aber in so kleinen Zahlen, dass viele Deutsche keinen Kontakt zu Ihnen hatten.. und die paar Schwarze die man dann sieht.. über die weiß man ja nichts. Also gehen die Leute eben davon aus, dass es Immigranten sind oder so.


Meine Eltern kommen aus China. Ich bin hier geboren. Spreche Deutsch nen Tick besser als Chinesisch und habe einen deutschen Pass.
Trotzdem bin ich meiner Meinung nach kein Deutscher. Auf dem Papier.. klar. Und darüber bin ich ganz froh.
Eine deutsche/europäische Leitkultur habe ich übernommen, aber mehr auch nicht. Und da wäre es eben falsch mich "nur" einen Deutschen zu nennen, denn da steckt mehr dahinter.
Ein Deutsch-Russe, der zu Hause russisch spricht, zu Hause russisch isst und an Weihnachten russische Volkslieder singt, hat ja auch soviel von seiner alten Kultur überbehalten, dass ich sogar mal raten würde, er will gar kein vollständiger Deutscher sein. Der Migrationshintergrund muss ja nicht versteckt werden.
 
Wie sehr man in Deutschland auch nur den kleinsten geruch nach Rassismus fürchtet,
und wie sehr dies im Inland und im Ausland ausgenutzt wird, zeigt das schreckliche Unglück von Ludwigshafen.
Bloß weil ein Kind einem Boulevardsender eine Aussage gemacht hat, mischt sich plötzlich sogar der türkische Ministerpräsident ein, fasselt von einem "zweiten Solingen", und maßt sich an, einen eigenen "Ermittler" nach Deutschland zu senden.
Sogar selber erwägt er den Unglücksort zu besuchen.


Katastrophen - Gesellschaft - FAZ.NET - Nach Brand in Ludwigshafen: Türkei schickt Ermittler: „Wir wollen kein zweites Solingen“


Was erlaubt dieser Mann sich ?

Immer wenn in Deutschland ein Ausländer zu Schaden kommt, muß es gleich ein ausländerfeindlicher Akt gewesen sein.

Ob es der Selbstmord eines mutmaßlichen Sexualstraftäters in einer Zelle in Dessua war, oder die Schlägerei mit einem Deutsch-Äthiopier, gleich muß es einen ausländerfeindlichen Hintergrung geben.

Und sofort kommen die Gutmenschen mit ihren Lichterketten und Demos.
Wo waren all diese Gutmenschen bei dem Rentner in München.
Der wurde ganz klar mit "Scheiß-Deutscher" beschimpft.
Ist das kein Rassismus ?
 
Das ganze passierte ja bei mir quasi in der Nachbarschaft und ich war gar nicht weit weg von dem Unglück beim Fastnachtsumzug.

Jeder der dieses Haus kennt, weiß dass es nur eine Frage der Zeit war, bis die Bude abrennt oder in sich zusammen fällt.

Das Haus war so alt und im schlechten Zustand, das es hier keinen wirklich wundert, dass das Gemäuer kaum noch zugänglich ist.

Von daher, mal wieder eine typische, überspizte Reaktion eines Politikers.
 
Tja, wir hätten den Krieg eben verlieren sollen, nachdem wir Hitler zum Teufel gejagt hätten und nicht schon vorher. ;)
Ich bekomm ja schon zuviel, wenn immer behauptet wird, dass der Nationalsozialismus rechtsextrem war, aber ist eine andere Geschichte.

Ob es hier mehr Rassismus gibt? Ganz entschieden: Ja!

Neben dem üblichen Rassismus, den die Einheimischen gegen Fremde haben, kommt noch der Hass auf die Einheimischen von den Fremden dazu. Und die Fremden hassen ja dann auch noch bestimmte andere Fremde...
 
Das ganze passierte ja bei mir quasi in der Nachbarschaft und ich war gar nicht weit weg von dem Unglück beim Fastnachtsumzug.

Jeder der dieses Haus kennt, weiß dass es nur eine Frage der Zeit war, bis die Bude abrennt oder in sich zusammen fällt.

Das Haus war so alt und im schlechten Zustand, das es hier keinen wirklich wundert, dass das Gemäuer kaum noch zugänglich ist.

Von daher, mal wieder eine typische, überspizte Reaktion eines Politikers.

Nuja, ich wohn auch in der Gegend und mir war der Zustand des Hauses nicht so klar. Gut, ich hab mich auchnie genauer damit beschäftigt.

Was ist denn nun dran an der Sache, dass auch türkische Ermittler an der Sache arbeiten? Kommt mir irgendwo seltsam vor.
Natürlich fängt jetzt auch wieder die Suche nach der Ursache an. dass es dabei mitunter auch um Bransstiftung geht war klar. Ich hoffe mal, dass es wirklich nur ein Unfall war, denn sonst wird die K*##e richtig am dampfen sein.

Auf jeden Fall ein schreckliches Ereignis. Ich hab das Haus letztens gesehen, als ich in der Stadt war und allein beim Anblick der Ruine lief mir ein SChauer über den Rücken.
 
Wie gesagt, ich war mit bekannten auf dem Umzug und hab das Haus brennen sehen. Für mich sah es nicht gerade "Gut in Schuss" aus.

Opi's Wahn schrieb:
Was ist denn nun dran an der Sache, dass auch türkische Ermittler an der Sache arbeiten?

Die Sache scheint wohl zu stimmen. Zumindest behaupten die Nachrichten, das die Ermittler heute eintreffen sollen.

Aber nur mal nebenbei:

Bei jedem Brand wird die Brand Ursache ermittelt und offiziell gibt es noch keine Erkenntnisse.
Anscheinend soll gestern ein Feuerwehrmann zusammengeschlagen worden sein und die türkischen Medien behaupten angeblich, dass die Feuerwehr nicht rechtzeitig vor Ort war.
Laut ETB und Augenzeugen war die Feuerwehr, gerade wegen dem Umzug, aber bereits 2 min nach der Alarmierung am Einsatzort.

Opi's Wahn schrieb:
Auf jeden Fall ein schreckliches Ereignis. Ich hab das Haus letztens gesehen, als ich in der Stadt war und allein beim Anblick der Ruine lief mir ein SChauer über den Rücken.

Da stimme ich dir zu. Das ist wohl für alle beteiligten ein schreckliches Ereignis. Aber den Medienrummel verstehe ich nicht wirklich. Immerhin ist ein Häuserbrand, so tragisch wie er ist, eigentlich ein alltägliches Ereignis.
Es brennen täglich in hunderten Städten auf der Welt, irgendwelche Häuser ab.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist wirklich traurig, was sich da abspielt. Ich denke/ hoffe das es wirklich ein unglück war. Aber diese ganze Hetzjagt ist ja nicht normal, die Feuerwehr Männer können ja am wenigsten dafür.
Laut ETB und Augenzeugen war die Feuerwehr, gerade wegen dem Umzug, aber bereits 2 min nach der Alarmierung am Einsatzort.
Die Hausbewohner sollten eher dankbar sein, das sie so schnell vor Stelle waren und noch zu soviel geretten haben.
Genau diese Sache mit den Nazisymbol an der Hausmauer, ich würd mal sagen so was findet man des oft an irgendwelchen hausmauern u.s.w.
Was ich nicht schön finde, aber ich dabei auch denke, das diese schon davor an den Haus waren, was auch so bestättig wurde.
Wenn die Türken so viel Angst haben, können sie auch gerne wieder nach Hause gehen.
 
Ich glaube, dass Deutschland nicht viel rassistischer ist als Amerika oder andere "zivilisierte" Länder.
Ein ganzes Land über ein Kamm scheren zu wollen und zu behaupten, dieses wäre ein rassistisches Volk, ist in meinen Augen auch eine Art von Diskriminierung.

Der Fall Ludwigshaven ist aber für sich alleine gesehen natürlich ein trauriges Kapitel von Rassenfeindlichkeit im Allgemeinen.
 
Die Sache (mit den türkischen Ermittlern) scheint wohl zu stimmen. Zumindest behaupten die Nachrichten, das die Ermittler heute eintreffen sollen.

Aber nur mal nebenbei:

Bei jedem Brand wird die Brand Ursache ermittelt und offiziell gibt es noch keine Erkenntnisse.

Kommt es nur mir so vor, oder ist das entsenden türkischer Ermittler und die Medienhetze über Rassistische Hintergründe, in Ermangelung von jeglichen Kentnissen was die Brandursache war reichlich überzogen. Wer wird sich wohl offiziell dafür entschuldigen, wenn sich herausstellen sollte, dass ein kleines Kind in dem Haus mit Streichhölzern gespielt hat?
 
Zumindest nicht Erdogan^^

Ich halte unser Land und seine Bewohner auch nicht für rassistischer als andere Länder und deren Bewohner.

Aber wenn ich so was sehe: YouTube - !!! BILD dir DEINE Meinung !!!

wundere ich mich nicht, wenn die Fremdenfeindlichkeit hierzulande zunehmen sollte.
Und leider ist so was nicht die Ausnahme, sondern die tägliche Realität.

Tut mir nur Leid für die Immigranten, die sich hier eine Zukunft aufbauen und tatsächlich integrieren.
 
Deutschland ist keine Sekunde lang rassistischer als irgendein anderes Land der Welt, ganz im Gegenteil. Wir schämen uns hier ja schon, auch nur beim Fußball eine deutsche Flagge hochzuhalten, wenn wir unserer Manschaft zujubeln, aus Angst, man könnte uns für Neonazis halten... :rolleyes:

Und die Reaktionen, die hier als rassistisch eingestuft werden, beruhen doch größtenteils auf wahren Begebenheiten und nicht auf Jux und Dollerei!
Ist doch klar, daß man negative Kritiken hört, wenn ausländische Jugendliche ganze Stadtteile unsicher machen, Deutsche beschimpfen und Gewalt verherrlichen. Aber wehe ich erlaube mir bei solchen kriminellen Subjekten die Aussage "der sollte besser wieder ausgewiesen werden", dann bin ich plötzlich der böse Rassist... :o

Ich habe keine Probleme mit Ausländern, egal woher sie kommen, mir wurst was für einer Ethnie oder Religion sie angehören, aber wenn sie straffällig werden oder nicht integrationsbereit sind, vertrete ich die Meinung: raus mit dem Gesocks!

Ich laufe auch nicht in der Türkei durch die gegend und verprügle mit meinen Leuten einheimische Kinder und werde auch sonst in jeder Hinsicht straffällig. Und weshalb?
Weil ich schneller im Knast hocken würde als ich bis drei zählen kann! Weil mir - als Ausländer - eben nur ein GASTRECHT zusteht, und wer bespuckt denn bitte seine Gastgeber, wenn er dort geduldet wird?

Nö, ganz ehrlich Leute, mit seiner pazifistischen meinung kann man es auch übertreiben! Wenn man solche Leute in diesem Land duldet und man als Einheimischer Angst hat, vor die Tür zu gehen oder Abends Frauen anzusprechen, weil man dann eine Faust im gesicht oder ein Messer im Rücken hat, braucht man sich auch nicht zu wundern, daß man darüber keine positiven Worte mehr verliert.

Das ist nicht RASSISMUS, sondern LOGISCH!

Rassismus beginnt erst da, wo Menschen alleine wegen Herkunft diskriminiert werden, ohne jemals Anlass zur Kritik gegeben zu haben, und da ist Deutschland ja extrem liberal.
Ich selbst finde Ausländer eine Bereicherung des Zusammenlebens, wenn sie friedlich und intellektuell ihre Kultur mit uns teilen.
Aber bei Gewalt und Ghettobildung hört der Spaß auf, dann sollen sie dahin zurück verschwinden, wo sie hergekommen sind!
Es gibt schon genug assoziale Deutsche, müssen wir deren Zahl durch assoziale Ausländer noch erhöhen?
 
Es kommt nicht nur dir so vor.
Ich finde den ganzen Medienrummel um dieses Ereignis sehr überzogen.

Hier ist doch leider wieder eine Eigenschaft unserer Zeit zu erkennen.
Wer hat denn das Gerücht in die Welt gesetzt, es könnte ein Anschlag gewesen sein ?
Ein Boulevardsender. Und warum können diese Sender das ?
Weil das dumme Volk nur mit Geifer im Maul auf solch eine Meldung wartet.
Das ist eine Entweihung derer, die in dieser Flammenhölle gestorben sind.

Desweiteren muß ich hier Winter zustimmen( jetzt wird sie vom Glauben abfallen ;) ). :
Zum einen war und ist es eine Schande, hier Vorwürfe gegen die Feuerwehr zu erheben, immerhin wagen diese Männer in solchen Einsätzen ihr Leben, und noch schlimmer ist es, auch noch einen Feuerwehrmann zu verprügeln.

Zum anderen sind solche SS-Runen noch kein Anzeichen für einen Anschlag.
Solchen Müll siehst Du in einer Großstadt an allen Ecken.


Aber, auch dies sei gesagt :

Sollte es wirklich ein Anschlag gewesen sein, so sollte das Sterben des Verantwortlichen 10 Tage lang dauern.
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Fall Ludwigshaven ist aber für sich alleine gesehen natürlich ein trauriges Kapitel von Rassenfeindlichkeit im Allgemeinen.

jetzt musst du natürlich erklären, was am Brand in Ludwigshafen rassistisch ist. Vor allem im Allgemeinen. Denn bisher ist soweit ich weiß nicht mal sicher, dass der Brand gelegt wurde, und kein Unfall war. Und selbst wenn es kein Unfall war ist noch immer nicht raus, ob es rassistische Hintergründe waren.

[URL="http://www.swr.de/nachrichten/rp/-/id=1682/nid=1682/did=3123504/1h4l9ra/index.html" schrieb:
Artikel auf swr.de[/URL]]Neuer Hinweis bei Ermittlungen

Bei den Ermittlungen zur Brandursache ist ein weiterer Hinweis eingegangen. Wie die Polizei dem SWR sagte, wurde in dem Haus offenbar illegal Strom abgezapft. Der Frankenthaler Oberstaatsanwalt Lothar Liebig wollte dies bei einer Pressekonferenz am Donnerstagabend aber nicht bestätigen. Liebig rechnet damit, dass sich die Ermittlungen voraussichtlich noch mehrere Wochen hinziehen werden. Die Suchhunde hätten in dem Gebäude bislang keine Hinweise auf Brandbeschleuniger gefunden. Die Situation für die Suchhunde sei aber schwierig, weil das Feuer so heftig gewütet habe und viel Löschwasser in das Gebäude gelangt sei. Die beiden Mädchen, die einen Mann im Eingangsbereich beim Zündeln beobachtet haben wollen, sollen nach Liebigs Angaben weiter befragt werden. Außerdem solle ein Phantombild angefertigt werden. Die am Gebäude entdeckten Nazi-Symbole stehen nicht in direktem Zusammenhang mit dem Brand. Sie seien schon vor Jahren an die Hauswand geschrieben worden, teilte Liebig mit.

Die ganze HEtze und Meinungsmache (und da ist das Blatt mit den 4 Buchstaben wieder ganz groß dabei) bringt absolut nix, sogar im Gegenteil, das ganze wird einfach nur aufgebauscht.
 
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