Wiedergeburt

Original geschrieben von Rödelkröte



Ich glaube auch nicht an die Bibel und den Schwachsinn den einige Menschen vor tausenden von Jahren sich aus den fingern gezogen haben (aber Jesus gab es wirklich, ist die Frage was wahr ist und was nicht) ....

Die Geschichten in der Bibel wurden geschrieben um den Menschen zu zeigen wie sie leben müssten, damit alles hinhaut. Wenn dann noch Gott persönlich dafür verantwortlich ist, ist es nur noch wahrscheinlicher, dass sich die Menschen dran halten. Obwohl ich ja nicht glaube, dass es wirklich besser wäre, wenn wir alle ganz brav nach der Bibel leben würden.
 
Ich glaube das alles im Leben einen Sinn hat. Ich denke schon das man wiedergeboren wird. Nur so würde so vieles Sinn machen, ich glaube ans Schicksal nicht an die Launen der Natur. Z. B. wenn irgendwo was schlimmes passiert, wie nen Flugzeugabsturz, dann hört man immer von Leuten die im Stau standen und den Flug verpasst haben u.s.w. ich denke das sie einfach noch nicht sterben durften weil sie noch gebraucht wurden.
Und ich denke das man nicht einfach morden kann ohne bestraft zu werden. Auch wenn man der Polizei davon kommt denk ich das jeder irgendwann das bekommt was er verdient, sei es in diesem Leben oder im Nächsten. Vielleicht wird auch nur ein besonders schlechter Mensch wiedergeboren und kriegt in seinem neuen Leben die Stráfe für sein altes.
Das hört sich jetzt alles ziemlich verworren an und ziemlich unverständlich (waren einfach zu viele Gedanken auf einmal), aber irgendwie glaub ich das der Tod nicht das Ende ist. Und ich denke auch das man alle Menschen die einem teuer waren irgedwann (sei es in einem neuen Leben oder in der Ewigkeit) wiedersehen wird.
 
Original geschrieben von Aouni Meluka
Ich glaube das alles im Leben einen Sinn hat. Ich denke schon das man wiedergeboren wird. Nur so würde so vieles Sinn machen, ich glaube ans Schicksal nicht an die Launen der Natur. Z. B. wenn irgendwo was schlimmes passiert, wie nen Flugzeugabsturz, dann hört man immer von Leuten die im Stau standen und den Flug verpasst haben u.s.w. ich denke das sie einfach noch nicht sterben durften weil sie noch gebraucht wurden.
Und ich denke das man nicht einfach morden kann ohne bestraft zu werden. Auch wenn man der Polizei davon kommt denk ich das jeder irgendwann das bekommt was er verdient, sei es in diesem Leben oder im Nächsten. Vielleicht wird auch nur ein besonders schlechter Mensch wiedergeboren und kriegt in seinem neuen Leben die Stráfe für sein altes.
Das hört sich jetzt alles ziemlich verworren an und ziemlich unverständlich (waren einfach zu viele Gedanken auf einmal), aber irgendwie glaub ich das der Tod nicht das Ende ist. Und ich denke auch das man alle Menschen die einem teuer waren irgedwann (sei es in einem neuen Leben oder in der Ewigkeit) wiedersehen wird.

Nicht verwirrende deine Worte für mich waren. Klar und deutlich. So seh ich es doch auch. Der Tod ist nicht das Ende, sondern nur der Anfang eines neuen Lebens.
 
Original geschrieben von Aouni Meluka
Ich glaube das alles im Leben einen Sinn hat. Ich denke schon das man wiedergeboren wird. Nur so würde so vieles Sinn machen, ich glaube ans Schicksal nicht an die Launen der Natur. Z. B. wenn irgendwo was schlimmes passiert, wie nen Flugzeugabsturz, dann hört man immer von Leuten die im Stau standen und den Flug verpasst haben u.s.w. ich denke das sie einfach noch nicht sterben durften weil sie noch gebraucht wurden.
Und ich denke das man nicht einfach morden kann ohne bestraft zu werden. Auch wenn man der Polizei davon kommt denk ich das jeder irgendwann das bekommt was er verdient, sei es in diesem Leben oder im Nächsten. Vielleicht wird auch nur ein besonders schlechter Mensch wiedergeboren und kriegt in seinem neuen Leben die Stráfe für sein altes.
Das hört sich jetzt alles ziemlich verworren an und ziemlich unverständlich (waren einfach zu viele Gedanken auf einmal), aber irgendwie glaub ich das der Tod nicht das Ende ist. Und ich denke auch das man alle Menschen die einem teuer waren irgedwann (sei es in einem neuen Leben oder in der Ewigkeit) wiedersehen wird.
Wer sagt was gut und was böse ist?
 
So, Seb braucht ein bisschen Unterstützung.

An die radikalen Wissenschaftsgläubigen:
Ihr seht das Ganze viel zu engstirnig. Nämlich so:"What the eyes see and the ears hear, the mind believes." (Aus dem coolen Film Swordfish).
Ich denke die Bandbreite unserer Erkenntnis der ganzen und vollen Realität ist winzig schmal. Wir erkennen (mit unseren Sinnen unserem Denken und Fühlen) nur einen kleinen Teil des existenten Universums, das viiiel viiiiiel grösser ist, als wir alle erahnen. Weil wir nämlich alle zu blöd dafür sind, und das ist gut so, weil wir sonst von einer Sekunde auf die andere verrückt würden. Unser Planet ist nur eine kleine Kugel in einem extrem grossen Universum mit wieder anderen vielen kleinen Kugeln. Dann existieren möglicherweise noch Paralleluniversen und mehrere Dimensionen und Erkenntnisebenen, sowohl im Kleinen, wie im Grossen,....

Ein wissenschaftliches Beispiel:
Es gibt verschiedenste Arten von Licht oder visuellen Informationen um ein wenig allgemeiner zu bleiben. Da gibt es Infrarot, Ultraviolett, Normales Licht,...und noch viel mehr. Wir können nur einen kleinen Teil davon sehen. So geht es mit dem Hören, ....

Ich finde die Wissenschaft interessant und wichtig, aber ich denke sie kann einfach nicht alles erklären. Weil es schlicht und einfach zu komplex ist. Für mich erscheint es einfach schwierig, all die vielen Berichte über übernatürliche Phänome, Erscheinungen, Personen, Menschen die mehr als der Normalo erkennen, als Mist zu erklären. Es können sich doch nicht alle geirrt haben, vor allem wenn sich die Berichte decken. Nehmen wir die Nahtoderfahrungen(passt auch gerade zum eigentlichen Topic). Es gibt davon mittlerweile unzählige Berichte, die sich in ihrem Grundschema gleichen. Da muss was daran sein. Das ist ein wissenschaftlich logischer Schluss. Vor allem seit mir jemand persönlich davon erzählt hat. Er hatte einen Herzanfall mitten auf dem Trottoir(er litt an einem seltenen Herzleiden) und sah sich dann von oben. Die Ärtze standen um ihn herum und er sah seinen Körper dort liegen. Dann schwebte er aufwärts einem hellen Licht entgegen. Immer weiter, die Welt wurde immer kleiner (wie wenn man in ein Schwarzes Loch fliegt, dem Schwarzschildradius entgegen). Dann haben sie ihn aber reanimiert und er kam zurück in seinen Körper.
Die gleichen Berichte habe ich an diversen Orten gelesen, gehört, und im TV gesehen. Aus verschiedenen Quellen.
Alle sagten, es sei wunderschön gewesen - Glück und Frieden.
Mittlerweile habe ich eigentlich keinen Angst mehr vor dem Tod. (Oder ich glaube es - wenn er dann da ist, könnte es ja plötzlich anders sein). Wir müssen alle mal sterben. Wenn man dann tot ist, ist wahrscheinlich das frühere Leben egal. Nicht, dass mir mein Leben Wurscht ist. Ich geniesse es und lebe eingentlich recht gern, manchmal mehr, manchmal weniger. Unser Leben hier ist sehr wichtig, denke ich, aber der Tod ist nicht das schlimme Ende. Da kommt noch was, ganz sicher und ich bin mir sicher, dass es gut ist. Bin halt Optimist.
Die Wiedergeburttheorie erscheint mir plausibel und ist wirklich schön anzuhören. Auch da gibt es viele die das sagen und auch wieder so Berichte und so weiter. Bei vielen Dingen. Manche Theorien schliessen sich auch aus bei gleicher Beweislage. Vielleicht gehören sie ja zusammen und wir können es nicht erkennen. Ist doch interessant...
Was ich allerdings gänzlich ablehne, ist die Karmatheorie aus dem Buddhismus. Wenn ich Scheisse im Leben gebaut habe, dann bin ich im nächsten Leben auf tieferer Stufe. - Eine absolute Scheisse, weil man kann sich ja nicht mehr daran errinnern was man getan hat. Sagt mal einem, der im Rollstuhl sitzt, dass er selber Schuld sei, weil er im letzten Leben einen die Treppe heruntergeworfen hat. Und wenn auch: Wer sagt was gut und was schlecht ist? Natürlich kann man schon gewisse Normen festhalten, aber das geht ist dann eine Diskussion für sich.

Also ich bin nicht gegen Wissenschaft, aber sie erklärt nun mal nicht die wichtigsten Fragen des Lebens. Das Mystische macht es doch genau interessant. Darum finde ich auch Star Wars geil.
Und wenn nach dem Tod einfach nichts ist, finde ich das langweilig. Das kann so nicht stimmen.

Ich glaube nicht an den christlichen Gott, weil er Werte setzt, die dazu für mich oft nicht stimmen. Da ist mir eine neutrale Energie schon, lieber, die keine Autorität bildet.

Und die Men In Black - Theorie, ist natürlich ganz geil!

...Ich wäre natürlich noch lange nicht fertig, aber ich muss jetzt Schluss machen....Ich muss aber noch mal erwähnen, dass Star Wars alle diese Fragen aufgreift und darum genial ist!
 
Original geschrieben von Mara_Jade


Die Geschichten in der Bibel wurden geschrieben um den Menschen zu zeigen wie sie leben müssten, damit alles hinhaut. Wenn dann noch Gott persönlich dafür verantwortlich ist, ist es nur noch wahrscheinlicher, dass sich die Menschen dran halten. Obwohl ich ja nicht glaube, dass es wirklich besser wäre, wenn wir alle ganz brav nach der Bibel leben würden.

Aber ich hab da mal ne SERIÖSE Doku (BBC oder Discovery, weiss nicht mehr) laut der eine solche Person tatsächlich gelebt hat ...

Allerdings dürfte auch klar sein das dem Guten viel angedichtet worden ist was seine Jünger angeht ...

@Astral
ich halte auch nichts vom Nirvana oder diesen buddhistischen Theorien da sie zu einem nicht mit meinem beschränkten Verständnis vom Universum konform gehen und sie zum anderen die menschliche Existenz als auch unsere Seelen auf einen Sockel der Exklusivität stellen, wo sie nichts zu suchen haben ...

Das Universum schert sich einen Dreck um unsere Existenz und wir sollten froh sein das wir überhaupt einen Platz in diesem gefunden haben, aber was das angeht hab ich meinen Glauben an Zufälle verloren ...

In meinem Bild vom Universum ist die Existenz unserer Seelen was ganz Natürliches ebenso wie die Existenz von Leben, das sich mit Sicherheit nicht nur auf unseren Planeten beschränkt hat, und die Existenz lässt sich mit Sicherheit auch wissenschafltich greifen und erklären, da sie ein einfacher physikalischer Bestandteil sind, wir sind schlicht noch nicht soweit, über dieses Wissen zu Verfügen ...
Im Universum als auch in uns selbst gibt es soviel, von dem wir noch nicht die geringste Ahnung haben geschweige denn dieses verstehen. Die Wissenschaft hat zum Beispiel nicht den geringsten Schimmer voraus 70 % unseres Universum bestehen ...
 
@Rödelkröte:
Die buddhistischen Theorien sind nur eine Möglichkeit und lassen eben genau eine Beschränktheit zu, wie du es gern hast. Gott wertet, er definiert auch den Menschen als Krone der Schöpfung. Aus christlicher Sicht sind also sehr wichtig und über allen anderen.
Das Universum schert sich einen Dreck um unsere Existenz und wir sollten froh sein das wir überhaupt einen Platz in diesem gefunden haben, aber was das angeht hab ich meinen Glauben an Zufälle verloren ...

In meinem Bild vom Universum ist die Existenz unserer Seelen was ganz Natürliches ebenso wie die Existenz von Leben, das sich mit Sicherheit nicht nur auf unseren Planeten beschränkt hat, und die Existenz lässt sich mit Sicherheit auch wissenschafltich greifen und erklären, da sie ein einfacher physikalischer Bestandteil sind, wir sind schlicht noch nicht soweit, über dieses Wissen zu Verfügen ...
Im Universum als auch in uns selbst gibt es soviel, von dem wir noch nicht die geringste Ahnung haben geschweige denn dieses verstehen. Die Wissenschaft hat zum Beispiel nicht den geringsten Schimmer voraus 70 % unseres Universum bestehen ...
Das was du beschreibst, ist nichts anderes als die Zufälligkeit unserer Existenz. Du sagst, aber dass du nicht an Zufall glaubst...Widerspruch.

Du sagst ja selber, die Wissenschaft weis nicht woraus 70% des Universums bestehen - sie nennen es Dunkle Materie. Glaubst du alles was auf unserer Erde existiert, weiss man? Ich denke, es ist ein Bruchteil davon. Und dann erweiteren wir das ganze noch auf das Universum...unvorstellbar und darum kann die Wissenschaft gar nicht alles erforschen. Und wenn sie alles erforschen wollen. Die Relativitätstheorie ist mittlerweile hundert Jahre alt und davon ist bis jetzt viel davon Theorie geblieben. Die Quantenphysik ist so verdammt theoretisch, dass sie eigentlich als Religion gelten müsste. Die Wissenschaft hat einfach einen sehr hohen Stellenwert in unserer Gesellschaft, und sie gefällt unserem logisch denkenden Gehirn. Aber habt ihr noch nie gespürt, vor irgend etwas: "Nein, tu das nicht." So eine innere Stimme. Vor allem nach einem schlechten Erlebnis denkt man: " Ich habe es gewusst." Wie kann man so eine Scheissintuition messen? Sie ist aber da.
Ich gehöre nicht zu diesen doofen Esoterikern die allen und jeden Scheiss fressen, was nach unbekannt tönt und so..mit so Lebensenergie und alles mögliche...dabei ohne jede Kritik. Ich bin auch eher ein Kopfmensch, aber ich kann es auch nicht aktzeptieren, dass einfach alles erklärt werden kann. Irgendwo will ich auch noch selber was gut heissen und glauben können.

Und sowieso: Warum findet ihr Wissenschaftsfreaks Star Wars überhaupt gut? Für mich wäre logisch, wenn ihr SW Scheisse finden würdet, weil SW nämlich voll von Mythen und all dem ist...Darum gefällt es mir u.a.
 
@Astral
Ich sage ja nicht, dass ich an sowas wie an einen Gott nicht glaube. Ich bin mir nur sicher, dass man alles, auch diesen Gott, irgendwann einmal erklären können wird.
Mir ist klar, dass das noch tausende Jahre dauern wird, wenn wir unsere Welt bis dahin nicht selbst zerstört haben, aber es lohnt sich trotzdem erfahren zu wollen, wie alles funktioniert.
 
@Mara_Jade: Wie definierst du dann Gott? Das könnte natürlich schon stimmen - vielleicht in tausenden von Jahren. Wer weis schon, wie unsere Welt dann aussieht... vielleicht sieht dann auch die Wissenschaft anders aus.
Manchmal kommt es mir einfach so vor, dass das, was man nicht erklären kann, nicht existiert. "Ich glaube nur was ich gesehen habe..." Das ist natürlich der stärkste Beweis, aber Leute, die so danach leben, und das tut die Wissenschaft oftmals, sind ein wenig kurzsichtig im ganzheitlichen Sinne.
Weil ich frage dann zurück: <i>Hast du dein eigenes Gehirn schon mal gesehen?....</i>
 
@Astral
Ich sag auch nicht, dass ich alles sehn muss, damit ichs glaub, aber man muss mir schon einen Beweis oder eine echt gute Theorie liefern, damit ich was glaub. Obwohl ich dann ja nicht mehr von glauben reden kann. :rolleyes:

Gott ist für mich Teamgeist, dieses, dass Menschen zusammen was leisten können, dass ist Gott. Schließlich ist er ja da, damit die Menschen miteinander umgehn können.
 
Original geschrieben von Astral ¯||¯

Das was du beschreibst, ist nichts anderes als die Zufälligkeit unserer Existenz. Du sagst, aber dass du nicht an Zufall glaubst...Widerspruch.

Zufälligkeit unserer Existenz? Es gibt keine Zufälle. Alles passiert aus einem ganz bestimmten Grund. Und sei dieser Grund noch so klein. Eine Sekunde kann über das Leben eines Menschen bestimmen. Geht man einen Schritt zu früh auf die Straße kann man überfahren werden, sieht man jedoch in diesem Moment irgendetwas das Aufmerksamkeit anzieht, so lebt man weiter. OK, vielleicht etwas dumm erklärt, ich hoff es versteht jemand.

Original geschrieben von Astral ¯||¯

Und sowieso: Warum findet ihr Wissenschaftsfreaks Star Wars überhaupt gut? Für mich wäre logisch, wenn ihr SW Scheisse finden würdet, weil SW nämlich voll von Mythen und all dem ist...Darum gefällt es mir u.a.

Gute Frage und vor allem berechtigt. Star Wars basiert ja auch auf Märchen und Mythen, auch die Wissenschaft spielt mit rein, aber nur als Mittel zum Zweck. Einzig und allein um die Story möglich zu machen. Genauso gut könnte Star Wars ja auch in einer Fantasywelt ganz ohne Wissenschaft leben.

Die Wissenschaft hat einen viel zu hohen Rang. Wir drängen damit immer weiter in unerforschte Gebiete und haben nicht einmal unseren Heimatplaneten erforscht. In den Tiefen der See liegt noch eine komplett andere Welt vor uns. Doch uns zieht es ins All. So stoßen wir auf immer nur mehr Mysterien und so wird die Forschung nie enden. Immer wieder neues Unbekanntes und das alte Unbekannte gerät immer mehr in den Hintergrund. Immer mehr Fragen und immer weniger Antworten, vielleicht eben weil wir das alte Unbekannte nicht verstehen.
 
Die Wissenschaft hat einen viel zu hohen Rang. Wir drängen damit immer weiter in unerforschte Gebiete und haben nicht einmal unseren Heimatplaneten erforscht. In den Tiefen der See liegt noch eine komplett andere Welt vor uns. Doch uns zieht es ins All. So stoßen wir auf immer nur mehr Mysterien und so wird die Forschung nie enden. Immer wieder neues Unbekanntes und das alte Unbekannte gerät immer mehr in den Hintergrund. Immer mehr Fragen und immer weniger Antworten, vielleicht eben weil wir das alte Unbekannte nicht verstehen.
Ja das stimmt, in den Tiefen der See liegt noch viel verborgen, auf und in unserer Erde auch. Ich bin allerdings nicht gegen die Weltraumforschung, weil sie extrem spannend ist und viele neue Wege öffnet. Die Unendlichkeit des Alls hat halt schon seinen Reiz (Geburt des Universums, Black Holes, Dark Matter, Supernovae, usw...).
 
Auch wenn ihrs nicht glaubt, ich bin irrsinniger Fantasy-Fan. Aber das liegt wohl eher daran, dass mir unsere Welt nicht sonderlich gefällt. Und ich es schön finde, dass es Dinge gibt, die man nicht erklären kann, aber eben nicht im realen Leben. Da will ich Gründe, warum was passiert.

Wenn mich jetzt keiner mehr versteht, kann ich das keinem verübeln. :rolleyes:
Bin ein hoffnungsloser Fall.

@Seb
Das mit dem über die Straße gehn, ist aber eben Zufall, wie alles andere auch. Es ist Zufall, dass du gerade dann was siehst, dass deine Aufmerksamkeit erregt.
 
Original geschrieben von Astral ¯||¯
Ja das stimmt, in den Tiefen der See liegt noch viel verborgen, auf und in unserer Erde auch. Ich bin allerdings nicht gegen die Weltraumforschung, weil sie extrem spannend ist und viele neue Wege öffnet. Die Unendlichkeit des Alls hat halt schon seinen Reiz (Geburt des Universums, Black Holes, Dark Matter, Supernovae, usw...).

Ich hab auch nix gegen die Weltraumforschung. Ich wollt halt nur aufzeigen, dass wir immer weiter forschen und einiges Unbekanntes einfach links liegen lassen. In der Tiefseeforschung läuft zwar noch so einiges, aber eben nicht mehr so viel.
Wir strecken unsere Hände mehr nach dem Unbekannten im All aus und vergessen das Unbekannte in der Nähe.

Original geschrieben von Mara_Jade
@Seb
Das mit dem über die Straße gehn, ist aber eben Zufall, wie alles andere auch. Es ist Zufall, dass du gerade dann was siehst, dass deine Aufmerksamkeit erregt.

Ich seh das anders. Das sind für mich keine Zufälle. Die Aufmerksamkeit wurde eben aus dem Grund erregt, weil ich eben nicht über die Straße gehen sollte. Nicht aus Zufall. Für mich geschieht eben alles aus einem Grund heraus. Da kann es sowas wie Zufall nicht geben.
 
Original geschrieben von Astral ¯||¯
@Rödelkröte:
Die buddhistischen Theorien sind nur eine Möglichkeit und lassen eben genau eine Beschränktheit zu, wie du es gern hast. Gott wertet, er definiert auch den Menschen als Krone der Schöpfung. Aus christlicher Sicht sind also sehr wichtig und über allen anderen.
Das was du beschreibst, ist nichts anderes als die Zufälligkeit unserer Existenz. Du sagst, aber dass du nicht an Zufall glaubst...Widerspruch.

Ich hätte das weiter ausführen mpssen denke ich.
Das wir nen Mond in der Form ist meinen Augen einfach nen Zufall. Wenn wir den nicht hätten, dann würde er halt um nen anderen Planeten kreisen und dort vielleicht eine wichtige Vorraussetzung für dortiges Leben ...

Ich meine andere Zufälle, zum Beispiel, daß das Universum genau die Masse hat, die es nun Mal hat.
Ein klitzekleines bißchen mehr oder weniger, und das Universum wäre längst wieder in sich zusammengefallen bzw. zu schnell expandiert um Sterne und so weiter hervorzubringen. in beiden Fällen wären wir nicht hier ...
Und die Chancen, daß das Universum genau diese Masse hat stehen 1 zu "schlagmichtotunglaublichunwahrscheinlich" ...
Und dies ist jetzt ein Beispiel für eine ganze Reihe vin schier unglaublichen "Zufällen". Als ich das erste Mal diese Fakten vorgeführt stand ich erstmal ungläubig davor und unweigerlich kam mir der Gedanke, das sich irgendwer oder irgendwas dabei gedacht haben muss, damit wir, und ich bin mir sicher anderso auch, existieren können ...

Wie auch immer, ich wollte eigentlich darauf hinaus, das die Wissenschaft eigentlich so gut wie garnichts weiss und das es von daher absolut denkbar ist, das es sowas wie eine "Seele" und vielleicht auch sowas eine "göttliche Entität" gibt und das auch physikalsich völlig schlüssig ...

P.S.: Die Relativitätstheorie ist bewiesen. Fpr den beweis haben zwei Briten ich glaube 1992 den Nobelpreis für Astronomie erhalten.
Kann man dann überhaupt noch von was Theoretischem sprechen?
 
Original geschrieben von Rödelkröte

Ich hätte das weiter ausführen mpssen denke ich.
Das wir nen Mond in der Form ist meinen Augen einfach nen Zufall. Wenn wir den nicht hätten, dann würde er halt um nen anderen Planeten kreisen und dort vielleicht eine wichtige Vorraussetzung für dortiges Leben ...

Ich meine andere Zufälle, zum Beispiel, daß das Universum genau die Masse hat, die es nun Mal hat.
Ein klitzekleines bißchen mehr oder weniger, und das Universum wäre längst wieder in sich zusammengefallen bzw. zu schnell expandiert um Sterne und so weiter hervorzubringen. in beiden Fällen wären wir nicht hier ...
Und die Chancen, daß das Universum genau diese Masse hat stehen 1 zu "schlagmichtotunglaublichunwahrscheinlich" ...
Und dies ist jetzt ein Beispiel für eine ganze Reihe vin schier unglaublichen "Zufällen". Als ich das erste Mal diese Fakten vorgeführt stand ich erstmal ungläubig davor und unweigerlich kam mir der Gedanke, das sich irgendwer oder irgendwas dabei gedacht haben muss, damit wir, und ich bin mir sicher anderso auch, existieren können ...

Wie auch immer, ich wollte eigentlich darauf hinaus, das die Wissenschaft eigentlich so gut wie garnichts weiss und das es von daher absolut denkbar ist, das es sowas wie eine "Seele" und vielleicht auch sowas eine "göttliche Entität" gibt und das auch physikalsich völlig schlüssig ...

P.S.: Die Relativitätstheorie ist bewiesen. Fpr den beweis haben zwei Briten ich glaube 1992 den Nobelpreis für Astronomie erhalten.
Kann man dann überhaupt noch von was Theoretischem sprechen? [/B]
geschrieben von SebJansen:
Zufälligkeit unserer Existenz? Es gibt keine Zufälle. Alles passiert aus einem ganz bestimmten Grund. Und sei dieser Grund noch so klein. Eine Sekunde kann über das Leben eines Menschen bestimmen. Geht man einen Schritt zu früh auf die Straße kann man überfahren werden, sieht man jedoch in diesem Moment irgendetwas das Aufmerksamkeit anzieht, so lebt man weiter. OK, vielleicht etwas dumm erklärt, ich hoff es versteht jemand.
Zufall oder Schicksal? Diese Frage habe ich für mich noch nicht beantworten können. Beides passt mir nicht so ganz. Wenn ich Rödelkrötes Post lese und all die extremen Zufälle denke, dann muss es doch irgendwas oder irgendwer geben oder gegeben haben, der sich was dabei dachte. Irgend ein Steuer oder so. Ok, dann denke ich, da gibt es eine höhere Macht, die mich leitet und alles ist "geplant"...alles was ich tue, wurde schon voraus bestimmt, ich kann nichts mehr dazutun. Und das erschreckt mich, weil ich möchte schon noch die Kontrolle über mein Leben, auch keine Scheinkontrolle und dabei ist es eh Wurscht was ich tue. Passt mir so nicht. Seb hat schon recht, wenn er sagt es gibt keinen Zufall. Keine Ahnung was da stimmt...So bleibt mir halt vorläufig nur die Kompromisslösung.
Gandalf sagt in LOTR so was schönes. Finde ich noch gut. Kann das jemand auswendig? Geht irgendwie so, dass die grossen Dinge vorbestimmt werden, und wir mit unserer Zeit selber tun können, was wir wollen...Da kommt aber doch wieder der Gedanke von der Strasse, wo ich gestorben wäre, wenn ich eine Sekunde früher darüber gelaufen wäre, wie Seb sagt...

Am Schluss läuft die Wissenschaft und die Religion vielleicht auf das Selbe hinaus...
so ich muss gehen, aber ich habe noch viel zu sagen..
 
@Astral
Vielleicht stimmt ja beides.
Vielleicht ist alles vorbestimmt, aber auf verschiedenen Wege und bei jeder Entscheidung biegen wir links oder rechts auf einen neuen, klar definierten Weg ab ...
 
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