Wieso gibt Yoda auf?

Königin der Nacht schrieb:
Weil er wußte das er nicht gewinnen konnte, daher zieht er sich zurück um Luke auf diesen Kampf vorzubereiten.

Hat er zu diesem Zeitpunkt überhaupt schon etwas von dem Kind, bzw von den Kindern gewusst? Ich glaube, zu diesem Zeitpunkt, als er in den Senat geht, war ja Obi Wan zeitgleich erst bei Padme und hat dieses herausgefunden:verwirrt:

Yoda zieht sich meiner Meinung nach nur zurück, weil er erkennt, dass er alleine und durch den Kampf keine Chance auf einen Sieg hat. Die Frage ist, ob er daran gedacht hätte erneut anzugreifen, evtl mit Kenobi zusammen, wären Luke und Leia nicht geboren worden. Zurückgezogen hätte er sich also so oder so. Nur die "Lösung" des Problems ist eine andere letztendlich, eben durch die Geburt der Kinder, eine andere geworden. Yoda war sich wohl im klaren, dass es zum Sturz der Sith nicht allein zwei der besten Jedis bedurfte, sondern evtl eben einen Jedi, der ja (zur Hälfte??) auch irgendwie der Auserwählte ist, eben Vaders Kind. Dieser Aspekt, gab wohl Yoda Hoffnung und hat seine Niederlage nicht ganz so niederschlagend aussehen lassen. Wo sichh zu Beginn "ins exil ich gehen muss" noch recht angespannt angehört hat, hat doch die Aussicht auf den Halbauserwählten (und dann sogar noch zwei davon..) seine "Stimmung" gehoben, zu seheh daran, wie mehr oder minder "locker" er mit Obi Wan und Bail Organa die Pläne für die Zukunft schmiedet. Das dies eine Zeit länger dauert, als früher erneut anzugreifen nimmt Yoda dann wohl in Kauf.
 
Hallo zusammen.

Ich möchte dem Luke/Leia-Aspket zum Teil zustimmen. Mal davon abgesehen dass vom 3. Teil des Films eine Überleitung gefunden werden musste :D der nächste heißt ja nicht umsonst "New Hope", vielleicht war es Joda's.
Natürlich werden die Verbleibenden sich nach der Geburt der beiden Kinder erleichtert gefühlt haben. Ob sie es vorher wussten bleibt offen. Lediglich Obi Wan hat es bestätigt und Joda könnte man ein gewisses Gespür und eine große Erfahrung zusprechen. Den Rückzug aus dem Kampf könnte man auch als Strategie ansehen. Immerhin hat sich Joda ehr auf Beratung und Meditations verstanden. Somit würde ich behaupten dass, wie auch an seiner Mimik zusehen war, er den Kampf - ob schwächer oder ebenbürtig - als aussichtslos in der aktuellen Situation ansah. Dass Palpatine jubelte ist wohl ehr ein Sith typisches Phänomen. Darth Maul dachte an den Triumph als Obi Wan "wehrlos" war, Anakin dachte er würde über Obi Wans Macht stehen. Somit könnte es eine Art Provokation sein. Joda muss ja nicht lächeln um eine Überlegenheit auszudrücken.
Zu dem Punkt dass Joda die "Zeit in kauf nimmt", es sei erwähnt dass er über hunderte von Jahren Schüler ausbildete. Eine logische Schlussvolgerung wäre dass er reicht alt war und eine im Vergleich so geringfügige Zeitspanne von sagen wir mal 20 Jahren, ihm mit Sicherheit nichts ausmachte. Ebenso beraten sich Jedi ehr als dass sie einen unüberlegten Schritt machen und ich glaube auch dass Joda in diesem Falle ehr dem Frieden, einer sinnvollen Lösung denn einem Kampf auf Leben und Tod verpflichtet war.
 
Ich stimme Gurkengräber voll und ganz zu. Der Plan, 18 Jahre (oder auch mehr) zu warten, weißt schon einige Schwächen auf - es kann einfach zu viel passieren in dieser Zeit. Ein etwas aktiveres Handeln aus dem Hintergrund wäre vielleicht ein geringes Risiko bei diesem "Erfolgszwang" (Sith besiegen) gewesen. Ich glaube auch mal irgendwo gelesen zu haben, dass das Kind eines Jedi nicht zwangsläufig auch machtsensitiv sein muss. Das wäre ja dann wohl der vorläufige Supergau in der Planung mit den Zwillingen gewesen. Haben Bail oder Kenobi überhaupt mal irgendeine Anstrengung in dieser Richtung übernommen (sprich: Test, ob überhaupt eine Machtbegabung vorhanden ist)?

zum Topic:
Rebirth of Sith schrieb:
Zurück zum Kampf zwischen Sidious und Yoda ... ich denke ihr beobachtet die Mimiken der Peiden Charaktere nicht. Sidious sieht gelassen aus er lacht .. ein dämonisches Lachen. Er ist sich seinem Siege sicher man merkt das er standhaft ist und mit der Macht spielt. Und Yoda guckt ernst, konzentriert und vorallem als er da runterstürzt kann er nochnichtmal mehr die Kraft aufweisen sich wieder aufzurichten und nicht runterzufallen. Man sieht ganz am schluss vom kampf wie yoda eine entkräftete Grimasse zieht und nachdem er hinfällt , flüchtet er. Und Sidious lacht immernoch.

Ich denke das zeigt das Sidious diesen Kampf spielend gemeistert hat, und Yoda nur mit sehr viel mühe und Kraft.

Also IMO ist das Lachen Sidious eher ein Ausdruck seiner ganz speziellen "Sith-Mentalität". Irendwie verrückt, ausgeflippt, wahnsinnig - aber dennoch kontrolliert und sich seiner Macht voll bewusst. Ein gefährlicher Gegner. Allerdings sehe ich den Kampf ebenfalls ausgeglichen und schon gar nicht, dass Sidious den Kampf "spielend" gemeistert hat. Wäre dies so, dann hätte er sich schon im Büro nicht quer durch den Raum über den Sessel werfen lassen. "Leicht" sieht anders aus (siehe Fisto, Kolar, Tin). Am Ende des Kampfes, als Yoda die Blitze des Imperators zurückwirft, sehe ICH in seinem Gesicht sogar Überraschung (dass jemand seiner Macht standhalten und sie sogar gegen ihn verwenden kann) und vor allen ANGST. Er kann es einfach nicht fassen, dass dieser grüne Gnom, dessen Lehre der guten Seite der Macht er doch so lange studiert und zu beherrschen/verstehen geglaubt hatte, seine eigene Kraft umwenden kann. Er hat Yoda unterschätzt. Der folgende "Kurzschluss", in dem beide voneinander fortgestoßen werden, endet für Yoda einfach etwas unglücklicher. Wo Sidious sich noch auf Grund seiner Größe festhalten kann, fällt Yoda leider von der glatten Oberfläche ab.

Den anfänglichen Lichtschwertkampf zwischen beiden muss man einfach als unentschieden werten - daher wird der Kampf am Ende auch ausschließlich mittels der Macht fortgesetzt. Und da hat Yoda am Ende nun mal einfach mehr Pech....
 
Joerschi schrieb:
Ein etwas aktiveres Handeln aus dem Hintergrund wäre vielleicht ein geringes Risiko bei diesem "Erfolgszwang" (Sith besiegen) gewesen. Ich glaube auch mal irgendwo gelesen zu haben, dass das Kind eines Jedi nicht zwangsläufig auch machtsensitiv sein muss.

Aber gilt es für die Jedi nicht primär alle Sith zu vernichten. Sie sind Hüter des Friedens, wie Mace Windu erwähnte. Bei dem Kampf gegen Sidious geschahen viele Affekthandlungen und Mace hatte die Gelegenheit - doch nicht die Gewissheit - eine erneute Sithherrschaft zu verhindern. Was genau genommen auch sehr weitsichtig war. Zusätzlich möchte ich gerne Dinge wie die Helle und Dunkle Seite der Macht von "Gut" und "Böse" differenzieren. Die Machtnutzung ist nicht immer mit der Gesinnung gleich zusetzen, wie man durchaus bei Dooku feststellen kann. Es gibt schließlich nicht nur Sith und Jedi, sondern auch viele Individuen dazwischen. Die Dogmen der Sith oder Jedi sind für die Machtnutzer nicht maßgäblich sondern ehr eine Richtlinie für deren Orden. Viele die sich von diesen Richtlinien loslösen werden meist als Dunkle Jedi o.ä. bezeichnet.
Z.B. mag es grausam erscheinen wenn ein Jedi nicht in eine Ungerechtigkeit eingreift aber für den selben als richtig erscheinen, weil er schlimmere Folgen daraus erahnt. D.h. die Person hat nicht grundsätzlich "gut" gehandelt, aber bestimmte Gebote der Jedi erfüllt. Manche Dinge sind sehr offensichtlich. Dass die dunkle Seite viele verzert oder "fallen" lässt ist an bestimmten Merkmalen verdeutlicht. Die Jedi haben sich wohl aus solchen Gründen ihre Regelungen aufgestellt um schwerwiegende Fehler, die aus der "falschen Handhabung" oder unkontrollierten Handhabung der Macht - sprich Dunkle Seite - zu verhindern. Das kontrollierte Wissen um die Macht, ist für sie dementsprechend die Helle Seite. Man könnte sagen ein gewisses Maß an Energie wird verwendet aber für ein Übermaß besteht zu viel Gefahr.

Man sollte vielleicht Jodas Entscheidung nicht so einfach abstempeln, als wäre er einfach schwächer als Sidious und wartet ruhigen Gewissens auf Luke und Leia.

@Zum Thema Forcesensitive:
Da wäre der Threat über Kenobis Anwesenheit parallel zu Lukes Jugend auf Tatooine interessant. Nach letztem Standpunkt konnte in Erfahrung gebracht werden dass Obi-Wan, Luke beobachtete und in gewissem Sinne überwachte. Es ist also anzunehmen, dass die Jedi so "schlau" waren und das Machtpensum ertesteten. Nicht um sonst erkannte Obi-Wan, Lukes Machtpotential.
Was Senator Organa angeht, so werden sich die Jedi mit Sicherheit aus seiner Nähe zurückgehalten haben. Alderaan als nicht so krimineller Standort wie Tatooine, als Sith-Quelle, Organas Stellung im Senat... Es wäre recht riskant, zumal Leia nach Luke die letzte Hoffnungsträgerin wäre.
Man könnte also meinen, dass die Jedi es evtl. drauf ankamen ließen.

Gruß, Garm
 
Rebirth of Sith schrieb:
Zurück zum Kampf zwischen Sidious und Yoda ... ich denke ihr beobachtet die Mimiken der Peiden Charaktere nicht. Sidious sieht gelassen aus er lacht .. ein dämonisches Lachen. Er ist sich seinem Siege sicher man merkt das er standhaft ist und mit der Macht spielt. Und Yoda guckt ernst, konzentriert und vorallem als er da runterstürzt kann er nochnichtmal mehr die Kraft aufweisen sich wieder aufzurichten und nicht runterzufallen. Man sieht ganz am schluss vom kampf wie yoda eine entkräftete Grimasse zieht und nachdem er hinfällt , flüchtet er. Und Sidious lacht immernoch.

Ich denke das zeigt das Sidious diesen Kampf spielend gemeistert hat, und Yoda nur mit sehr viel mühe und Kraft.


hast du joda jemals lachen gesehen oder das er auch nur sekunde n endspant draingeschaut hat.

Ich meine bevor sie in denn Sitzungssahl gelankten wahr yoda Sidious überlegen.
 
Garm BelIblis schrieb:
Aber gilt es für die Jedi nicht primär alle Sith zu vernichten. Sie sind Hüter des Friedens, wie Mace Windu erwähnte. Bei dem Kampf gegen Sidious geschahen viele Affekthandlungen und Mace hatte die Gelegenheit - doch nicht die Gewissheit - eine erneute Sithherrschaft zu verhindern. Was genau genommen auch sehr weitsichtig war. Zusätzlich möchte ich gerne Dinge wie die Helle und Dunkle Seite der Macht von "Gut" und "Böse" differenzieren. Die Machtnutzung ist nicht immer mit der Gesinnung gleich zusetzen, wie man durchaus bei Dooku feststellen kann. Es gibt schließlich nicht nur Sith und Jedi, sondern auch viele Individuen dazwischen. Die Dogmen der Sith oder Jedi sind für die Machtnutzer nicht maßgäblich sondern ehr eine Richtlinie für deren Orden. Viele die sich von diesen Richtlinien loslösen werden meist als Dunkle Jedi o.ä. bezeichnet.
Z.B. mag es grausam erscheinen wenn ein Jedi nicht in eine Ungerechtigkeit eingreift aber für den selben als richtig erscheinen, weil er schlimmere Folgen daraus erahnt. D.h. die Person hat nicht grundsätzlich "gut" gehandelt, aber bestimmte Gebote der Jedi erfüllt. Manche Dinge sind sehr offensichtlich. Dass die dunkle Seite viele verzert oder "fallen" lässt ist an bestimmten Merkmalen verdeutlicht. Die Jedi haben sich wohl aus solchen Gründen ihre Regelungen aufgestellt um schwerwiegende Fehler, die aus der "falschen Handhabung" oder unkontrollierten Handhabung der Macht - sprich Dunkle Seite - zu verhindern. Das kontrollierte Wissen um die Macht, ist für sie dementsprechend die Helle Seite. Man könnte sagen ein gewisses Maß an Energie wird verwendet aber für ein Übermaß besteht zu viel Gefahr.

Da stimme ich dir voll und ganz zu. Es ging mir aber auch überhaupt nicht darum, dass man hier rein zwischen Gut" und "Böse" differenzieren sollte. Allerdings ging es den Jedi vor allen am Ende von EIII (natürlich auch schon davor :braue ) natürlich in erster Linie darum, die Sith zu vernichten, da diese für sie schlicht das "Böse" verkörperten (und natürlich weil sie den Jedi an die Wäsche wollten - bzw. gegangen waren). Ich denke, der Vernichtungswille - wenn man das bei einem Jedi überhaupt so bezeichnen darf - war schon da. Yoda ist bei Sidious schließlich nicht mit Kaffee und Kuchen aufgetaucht. Zudem zeigen auch die Handlungen von Kenobi und Yoda deren Vorhaben: beide ziehen das Lichtschwert jeweils zuerst. Hier ging es IMO NUR um die Vernichtung der Sith.

Garm BelIblis schrieb:
Man sollte vielleicht Jodas Entscheidung nicht so einfach abstempeln, als wäre er einfach schwächer als Sidious und wartet ruhigen Gewissens auf Luke und Leia.
Richtig. Aber wie gesagt - ein wenig aktiveres Handeln aus dem Hintergrund hätte durchaus chancenreicher sein könne. Schließlich haben die Sith die Fäden ja auch 1000 Jahre lang aus dem Hintergrund gesponnen. Aber was solls - am Ende war die Entscheidung der beiden ja richtig ;)

Garm BelIblis schrieb:
Man könnte also meinen, dass die Jedi es evtl. drauf ankamen ließen.

Naja - man hoffts ja wohl nicht, dass die beiden solch eine "Lotterie" gespielt haben.
 
Joerschi schrieb:
Allerdings ging es den Jedi vor allen am Ende von EIII (natürlich auch schon davor :braue ) natürlich in erster Linie darum, die Sith zu vernichten, da diese für sie schlicht das "Böse" verkörperten (und natürlich weil sie den Jedi an die Wäsche wollten - bzw. gegangen waren). Ich denke, der Vernichtungswille - wenn man das bei einem Jedi überhaupt so bezeichnen darf - war schon da. Yoda ist bei Sidious schließlich nicht mit Kaffee und Kuchen aufgetaucht. Zudem zeigen auch die Handlungen von Kenobi und Yoda deren Vorhaben: beide ziehen das Lichtschwert jeweils zuerst. Hier ging es IMO NUR um die Vernichtung der Sith.

Es kommt ehr darauf an wie man es auslegt und differenziert. Die Jedi fühlten sich natürlich durch die Sith bedroht. Schließlich waren die meisten davon nicht nur der dunklen Seite verschrieben, sondern auch wie du sagst, böse. Ich denke aber dass die Konflikte in dieser Zeit die Jedi mehr in Anspruch nahmen. Zudem kommt noch die eigene Auffassung und Einstellung eines Charakters. Qui-Gon hatte eine jeweils andere als z.B. Joda. Man sollte auch die Situation bedenken. Wie ich schon erwähnte, war für Mace Windu die Gefahr durch eine erneute Unterdrückung durch die Sith zu groß, woraufhin er - im Affekt wie ich denke - Sidious töten wollte, was in dieser Situation wohl auch das Notwendigste gewesen wäre. Als erstes wollter er ihn vor Gericht oder vor den Senat stellen. Was durch die Situation geändert wurde. Die Jedi hatten vor Dooku gefangen zu nehmen, da sie ihn für einen Sith hielten. Den Tod brachte ihm nur Anakin, samt Einflüsterungen eines Sith Lords. Obi-Wan war in einer ähnlichen Situation wie Mace, er musste sich gegen den Sith verteidigen und wollte seinem Freund und Meister beistehen. Zumal die Gefahr für Naboo bestand, dass Maul sie bedrohen könnte. Es war durchaus auch Zorn und Rachegelüst an Obi-Wan zu sehen/spüren (im Film), was einer Seits verständlich ist und anderer Seits wurde Obi-Wan oft mit der dunklen Seite konfrontiert und sich dieser erwehren, beinahe wäre er ihr selbst verfallen. Wie gesagt individuelle Charaktere. Das Joda und Obi-Wan im "Showdown" versuchen die Sith aufzuhalten ist selbstverständlich. Die Situation ist recht eindeutig: Die Sith töteten (Order 66[6] :eek: ) zahlreiche Jedi, Jünglinge und hatten vor die Republik in ein Imperium zu wandel, was für die Jedi zwangsläufig ein Exil bedeutet. Wärend zwei Jedi, welche gerettet werden konnten, nicht einmal die Gewissheit haben, ob es weitere Überelbende gibt. Sie hatten kaum eine Wahl, zumal Anakins Macht weiter wachsen würde, wenn Obi-Wan ihn nicht stoppt, obwohl dieser Aspekt von Joda schon ausgeschlossen schien. In sofern: Ja, die Jedi sind Kämpfer und müssen sich erwähren. Ich fand keine Stelle in diesem Zusammenhang, die beweist dass die Jedi eine Art "Masterplan" hegen, die Sith zu vernichten. Sie hatten vor sie zu stoppen, natürlich! Wenn man deren Gefahr und die Vergangenheit bemisst. Ich werde mir diesbezüglich einige Stellen nochmals durcharbeiten (zum Glück Wochenende :braue ), es wäre schön wenn du (speziell 'Joerschi') mir z.B. im Film einige Stellen posten könntest, in denen solche Aspekte deutlich werden.

Richtig. Aber wie gesagt - ein wenig aktiveres Handeln aus dem Hintergrund hätte durchaus chancenreicher sein könne. Schließlich haben die Sith die Fäden ja auch 1000 Jahre lang aus dem Hintergrund gesponnen. Aber was solls - am Ende war die Entscheidung der beiden ja richtig ;)

Naja - man hoffts ja wohl nicht, dass die beiden solch eine "Lotterie" gespielt haben.

Das mit dem Aktiven Handeln kann ich nicht klären, da ich kaum etwas von der Zwischenzeit nach EPIII und IV in Erfahrung gebracht habe. Aber ich glaube 'Minza' oder jemand, meinte zu wissen dass zumindest Luke überwacht wurde.

Die "Lotterie" finde ich hierbei unangebracht, da mein Zitatauszug aus dem Kontext gerissen ist. Es ging darum dass Senator Organa und Leia in Gefahr kämen könnten und sich die Jedi aus ihrer Umgebung fern halten würden. Daraufhin wäre es eine Art "Risiko in Kauf nehmen". Zumal ein nicht in Kontakt treten der idealste Schutz wäre. Durch Leias Handeln und ihre Gefangennahme bestünde aber theoretisch das Risiko dass Vader sie identifizieren könnten (Macht, Vaterschaftstest :kaw: ...).

Garm BelIblis schrieb:
Was Senator Organa angeht, so werden sich die Jedi mit Sicherheit aus seiner Nähe zurückgehalten haben.

patsch978 schrieb:
hast du joda jemals lachen gesehen oder das er auch nur sekunde n endspant draingeschaut hat.

Ich meine bevor sie in denn Sitzungssahl gelankten wahr yoda Sidious überlegen.

Dem kann ich nur zustimmen. Es gibt schließlich auch bestimmte Strategien, bei Sidious ließe sich Provokation deuten und bei Joda List. In dem Sinne dass er sich seine Vorhaben nicht anmerken lässt. Man sollte daran denken was oft erwähnt wird. Die Jedi zügeln ihre Gefühle damit sie sich nicht zu sehr der dunklen Seite widmen. Um das am simplifizierten Beispiel zu verdeutlichen: "gefasste Mimik" = kontrollierte Gefühle; "hämisches Lachen" = ausschöpfen der Gefühlslimits.

Soweit ich weis sind die Leibwachen Sidious' eine elite Truppe und mit aller wahrscheinlichkeit auch machtstandhaft. Joda sollte gewiss nicht unterschätzt werden.
 
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