Windows Vista

Statt nem Upgrade kann man sich auch einfach die OEM Version kaufen.
Hat man kein Handbuch, who cares.. o__O

Das Teil nennt sich übrigens SystemBuilder-Edition (gibt es auch für XP). Das ist die billigste Version legal an ein Windows zu kommen (XP Pro kostet z.b. ?140,-).
Man hat zwar keinen Microsoft-Support, aber wer hat den schon jemals benutzt ?
 
ich hab vista nun leider geschäftlich aufn notebook..
ja, leider.. irgendwie spinnt hier einiges obwohls ein nagelneues notebook ist.. ich hoffe einer von euch kennt sich bereits aus damit:

a: dieser desktop manager, hängt sich ständig auf.. s notebook funzt aber auch ohne, wie ich merke ^^
b: s thema windows mail (wie es nun heißt) ist der nachfolger von outlook express, ich habe alles archiviert und wollte es nun alles importieren.. tjoa, pustekuchen. ich hab gehört es soll ein tool geben um es umwandeln zu können, aber ich hab nix gefunden. ich hab vermutlich auch falsch gesucht, schätze ich, aber evtl hat ja hier schon jemand das problem einmal behoben.
 
Das der Support gut ist, kann ich bestätigen.
Aber es stimmt schon.. Wenn es um Betriebssysteme geht, benutzt ihn kaum einer. Höchstens für Software und halt um neue Gratishardware einzufordern.. Manche sparen sich allenfalls noch den Treiberdownload und bestellen CDs..
 
Seit Samstag hab ich auf meinem Rechner Vista Ultimate drauf. Läuft auch ganz gut, habe aber noch nicht alle Programme wieder installiert. Ich finde aber die ganzen Sicerheitsabfragen sind etwas zuviel. Die würde ich gerne abschalten...
 
Soll das heißen Mickro$oft schafft es nicht seine Emails vom Vorgängertool im Nachfolgertool zu portieren?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ist doch eigentlich egal ob es Xp oder Vist oder ... heißt!
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hm.. lustigerweise ist die billigste Möglichkeit an ein legales Vista zu kommen weder OEM Versionen noch Upgradeversionen sondern der Kauf eines Windows XP wo man für einen kleinen Aufpreis das Upgrade dazu bekommt..
Zumindest nach Abklappern meiner Lieblings Hardware/Software Verkäufer..

Dann sind deine Lieblingshardware-/Softwareverkäufer aber ganz schön teuer. Zumindest die OEM-Versionen von Vista sind teilweise bereits preisgünstiger als die XP-OEM-Versionen. Ist natürlich auch schon wieder fast sechs Wochen alt, dein Post...

Mit Vista hat Microsoft endlich mal ein Betriebssystem gebaut, das sich wieder mehr der Systemsicherheit zuwendet. Eine grundlegende Basis dafür ist die Rechteverwaltung zwischen normalem User und Admin. Wieso will man das abschalten? Zu wenig Spaß beim Viren entfernen?
 
Hat jemand die Behauptungen gehört,die NSA hätte bei der Entwicklung von Vista
mageblich mitgearbeitet ?

Ist da etwas drann ?
 
Hat jemand die Behauptungen gehört,die NSA hätte bei der Entwicklung von Vista
mageblich mitgearbeitet ?

Ist da etwas drann ?
Naja.. die News hab ich auch gelesen. Hat Windows auch zugegeben, dass sie bei der Sicherheit geholfen haben und behauptet es ginge nur um das Testen der Sicherheit.
Angeblich waren die auch bei XP am Werke. Und.. was hats gebracht? Löchriges System.. jeder Mensch hat ne Raubkopie.

Gibt ja einige Möglichkeiten was die NSA geholfen hat.

1. Sicherheit.. Das ist gut. Aber da One Care beim diesem Bulletinvirentest durchgefallen ist... tja.
2. Sicherheitsüberprüfung ob Original. Tja.. Deren gutes Recht und wenn man ein Original hat, kanns einem ja egal sein.
3. Ausspionieren. Aber soweit ich weiß, funkt Vista nicht nach Hause, jedenfalls erkennt das Netlimiter meines Kumpels das nicht an. Außer bei Updates etc, das ist ja normal.
 
Hat jemand die Behauptungen gehört,die NSA hätte bei der Entwicklung von Vista
mageblich mitgearbeitet ?

Ist da etwas drann ?
Diese Behauptungen gab es auch schon bei XP u.s.w..
Tatsache ist allerdings das die Entwickler von Betriebssytemen schon immer mit den Geheimdiensten zusammenarbeiten. Sie teilen ihnen offene Sicherheitslücken mit, bevor diese über Updates geschlossen werden, damit sie diese einige Zeit zu ihren Zwecken nutzen können. Diese Lücken sind aber meist auch kein großes Geheimnis.
Viel bedenklicher halte ich allerdings das Gerücht wie sich der Bundestroyaner zu unseren Rechnern Zugang verschaffen will. Dies soll über die Firmware der Router geschehen, also in zusammenarbeit mit Fritzbox, Netgear, u.s.w. . Ist aber auch nur ein Gerücht eine Bestätigung habe ich da noch nicht gefunden, wie denn auch:rolleyes:

mfg
colonelveers
 
Mit Vista hat Microsoft endlich mal ein Betriebssystem gebaut, das sich wieder mehr der Systemsicherheit zuwendet. Eine grundlegende Basis dafür ist die Rechteverwaltung zwischen normalem User und Admin. Wieso will man das abschalten? Zu wenig Spaß beim Viren entfernen?

Wieso ich UAC ausgeschaltet habe? Ich kam mir teilweise etwas stark eingeschränkt vor.
Es fehlt imho die Option bei der Abfrage ob ein Programm ausgeführt wird: Immer erlauben. Es reicht doch beim ersten Start nachzufragen. Bei QT Alternative werde ich jedes mal gefragt, ob ich dem Programm traue.
Ebenso beim Systemstart. Natürlich ist es gut, wenn unbekannte Programme geblockt werden. Ich hätte aber gerne die Möglichkeit einzustellen, dass dieses oder jenes Programm in Zukunft doch gestartet wird.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe mir diese Woche endlich den Nachfolger für mein Windows XP gekauft, und das heißt .... MacOS X :)

Nachdem ich gerade etwas Geld übrig hatte habe ich mir (endlich) einen Mac mini gekauft.
 
Und für das gleiche Geld hättest du keinen wesentlich schnelleren Shuttle XPC bekommen?
MacOS ist recht ausgereift, ja. Aber es ist trotz der Apple Fanboybehauptungen auch ein relativ löchriges System.
 
Der Marktanteil von Mac Rechnern beträgt gerade mal 4%, weltweit. Wenn man dann noch alle anderen BSD Varianten dazu zählt kommt man auf keine 5% weltweiten Marktanteil. Die Gefahr das sich jemand, für den mikrigen Marktanteil, hinsetzt und einen Virus schreibt ist sehr gering. Die meisten Viren werden auch nur für Windows geschrieben weil der Marktanteil weit über 80% liegt.

Daneben bietet Mac OS schon seit Jahren die Features die Bill Gates seit kurzem als die ausschlaggebenden Features von Windows Vista anpreist. Daneben möchte ich noch anmerken das Microsoft, mit 31% der Apple Aktien, wahrscheinlich der grösste Anteilseigner von Apple ist. Wer also ein Mac OS Fanboy ist, ist zu seinem Pech auch gleichzeitig ein Windoof Fanboy. :verwirrt: Sollte ich etwa genau gegenteiliges behaupten und den Windoof Fanboys unterstellen sie wären auch gleichzeitig Mac OS Fanboys? Thumps up.

cu, Spaceball
Du weißt gar nicht wie langweilig den Leuten teilweise ist.


Ja. Deswegen sage ich ja. Ausgereift. Ganz im Gegensatz zu Windows halt.
Das mit den Anteilen von Microsoft an Apple. Ich dachte immer das wäre ne Urban Legend. Bist du sicher?
Aber Fanboys sind eh nicht rational. Also spielt das keine Rolle. Schließlich sind es immer noch Apple Produkte, die sie verehren, selbst wenn Microsoft seine Anteile hat.
 
Natürlich hat auch MacOS Fehler, wie jedes andere von Menschen entworfene System auch. Nachdem aber (nicht so wie bei Windows) Schichten auf Schichten von alten Softwarelayern vorhanden sind sind die Fehlerquellen hier etwas geringer.

Das Microsoft damals, als es Apple schlecht ging mal Anteile von Apple gekauft hat ist bekannt, aber für die Zahl 31% würde ich gerne eine Quelle sehen.
 
Die Gefahr das sich jemand, für den mikrigen Marktanteil, hinsetzt und einen Virus schreibt ist sehr gering. Die meisten Viren werden auch nur für Windows geschrieben weil der Marktanteil weit über 80% liegt.

Als "sehr gering" würde ich diese Gefahr definitiv nicht einstufen.

http://www.chkrootkit.org/

Reicht das? :braue

Erklärung: Ein Rootkit ist eine ziemlich böse Sache, wenn es als Malware eingesetzt wird. Es nistet sich dort ein, wo es die größtmögliche Kontrolle über das Betriebssystem erlangen kann, sprich als Root arbeiten darf.
Somit kann es Dinge tun, wie etwa die Suchausgabe nach Dateien und Ordnern zu verändern (um zum Beispiel zu erreichen, dass die Rootkitdateien von einem User auf herkömlichen Wege nicht mehr gefunden werden können).
Es kann auch die Tastatureingaben abgreifen und über diverse Protokolle verschicken. Die Grenzen eines Rootkits sind eigentlich nur durch die Fähigkeiten des Programmierers beschränkt.
Diese Plagegeister loszuwerden kann u.U. mit massiven Problemen einhergehen. Oftmals ist nur eine Neuinstallation des Betriebssystems wirksam, aber auch nur dann, wenn das BIOS nicht bereits kompromittiert wurde.

Man darf schließlich nicht vergessen, dass ein Großteil der Internetlandschaft eben nicht auf eine Serverlösung von Microsoft setzt. Wer meint, dass er mit einem Unix-ähnlichen Betriebssystem grundsätzlich auf der sicheren Seite ist, irrt sich schlicht und ergreifend.
 
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