Wird man durch das tragen von Markenklamotten tatsächlich beliebter?!

Da mir das alles hier etwas zuviel wird mal eins vorneweg:

@Thrawn und Sabe:

Kann es sein, dass ihr "gepflegtes Äußeres" mit "teure Markenklamotten" gleichsetzt?
So klingt das nämlich für mich. Und das ist imho großer Bullshit!

Es ist in der heutigen oberflächlichen Welt wichtig, sein äußeres zu pflegen und auf seine Erscheinung zu achten. Aber das hat nix mit dem Kauf von Marken zu tun. Ich kann in einem H&M Shirt für 7€ genauso gepflegt aussehen wie in einem Gucci-shirt (machen die überhaupt shirts?) für 50€.

Ich persönlich achte nicht darauf, welche Marken jemand trägt. Zumindest nicht absichtlich. Ein gepflegtes Äußeres find ich aber schon wichtig. Das man nicht immer top aussehen kann ist imho auch logisch und kids, die die sich 3 - 5 mal am Tag unmziehen machen das auch nur, weil Mama am nächsten morgen wieder frische Wäsche in den Schrank stellt (Ausnahmen bestätigen die Regel).
 
@Heuli:

Ja toll das sind nun mla ausnahmen. Aber in der regel sieht es nun mal so aus, das man es erkennt... siehe dazu meine beispiele.... und das spiel können wir noch endlos lange spielen.

@Wahn:

Das steht eben nicht in einem Post von denen o_O da steht was von geüpflegten äußeren.. aber nicht, dass das bedeuten würd, Marke zu tragen. Zumindest bei Trahwn nicht. Oder ich hab was nicht geschnallt bei ihm...aber ich glaub viele wollen da snur lesen...
 
Callista Ming schrieb:
@Heuli:

Ja toll das sind nun mla ausnahmen. Aber in der regel sieht es nun mal so aus, das man es erkennt... siehe dazu meine beispiele.... und das spiel können wir noch endlos lange spielen.

Dein Beispiel sagt nur aus, dass Leute, die keine Markenklamotten tragen, ausgegrenzt werden.

In meinen Ausführungen ging es um die Aussage, dass man die Leute aufgrund ihrer Klamotten oder ähnlicher Besitztümer einer sozialen Schicht zuordnen könne. Und das stimmt nun einfach nicht.
 
@Heuli:

Du zitierst gerade wirkürlich eine Aussage von meinem vielen o_O Aber ich habe wohl jklar zu dem Thema, was gesagt.

Das Filmstars, defitniv niemals zu H&M gehen, sondern man ihnen ihren Modelfaibel ansieht, genau wie Adlige mitr viel Geld, genauso wie irgendwelche Firmenführer...

bei Kinder ist das vielleicht noch nicht so ausgeprägt, aber normaler weise sieht man das. Und jemand der kein Geld hat und auf der schicht recht weit unten ist, trägt nun mal auch nicht immer gepflegt. Vielelicht sieht man das ich überall in Deutschland so. Aber in berlin, sieht man es verdammt genau. Eigentlich sehr erschreckend genau.
 
für dich calli:

Hier:

Sabe_Hopkins schrieb:
Aber um mal ganz richtig auf das Thema zurueck zu kommen: Nein, Markenklamotten machen dich nicht unbedingt beliebter, aber durch das dauernde und ewige Tragen von no-name oder billig Produkten finde ich schon, dass man es evtl schwieriger findet mit Leuten zu reden.

und hier:

Thrawn schrieb:
@Lynn: Ich stimme dir voll und ganz zu, dass es Schichten gibt, welche sich lieber mit nem KIK-Textildiscount Träger als nem Gucci Träger unterhalten, aber ich kann auf n Gespräch mit den vor´m Plus campierenden Pennern verzichten, jedoch net´auf´n gespräch mit einem zukünfitgen Arbeitgeber, wenn du so ungefähr verstehst, was ich meine,... .

Nur weil jemand bei KIK oder aldi kauft ist er nicht gleich der ****** an der bushalte :rolleyes:
 
@Wahn: Ja was steht denn da? Ich red auch ncith mit den Kerlen die vor Plus, Aldi oder im U-Bahnhof schacht rumlunger. Was is denn so falsch dran? Und genau diese Leute werden auch sicher keine Gucci klamotten tragen, sondern billige sachen, wie z.B. von Aldi oder kick. Das ergibt sich doch alles.... und weil die das nciht trage und es nun mal diese schicht ist...

stört es dich,d ass er das mit den kik-trägern so pauschalisiert? Das man verstehen könnte, dass alle Kik-träger pen*er sind? oder was stört dich? Sicher ist das nicht der 100% richtige weg. Aber es is nachzuvollziehen, das eventuell mehr unterschichtler Kik-klamotten tragen, als Leute die gut verdienen... (ich kenne auch gegenbeispiele, keine Sorge)
 
Callista Ming schrieb:
@Heuli:

Du zitierst gerade wirkürlich eine Aussage von meinem vielen o_O Aber ich habe wohl jklar zu dem Thema, was gesagt.

Das ist keine willkürliche Aussage von dir.

Das einzige Beispiel, dass ich in deinem Beitrag gelesen habe, handelt von der Tatsache, dass Realschüler in Berlin Leute, die keine Markensachen tragen, ausgrenzen.

Ich hab dann nur gesagt, dass ich mich mit meinem 1. Gegenpost zu deinem 1. Post auf den angeblichen Fakt, anhand von Klamotten könne man jemanden einer sozialen Schicht zuorden, reagiert habe.
 
Callista Ming schrieb:
@Wahn: Ja was steht denn da? Ich red auch ncith mit den Kerlen die vor Plus, Aldi oder im U-Bahnhof schacht rumlunger. Was is denn so falsch dran? Und genau diese Leute werden auch sicher keine Gucci klamotten tragen, sondern billige sachen, wie z.B. von Aldi oder kick. Das ergibt sich doch alles.... und weil die das nciht trage und es nun mal diese schicht ist...

stört es dich,d ass er das mit den kik-trägern so pauschalisiert? Das man verstehen könnte, dass alle Kik-träger pen*er sind? oder was stört dich? Sicher ist das nicht der 100% richtige weg. Aber es is nachzuvollziehen, das eventuell mehr unterschichtler Kik-klamotten tragen, als Leute die gut verdienen... (ich kenne auch gegenbeispiele, keine Sorge)


o_O... Ja! ich meine, dass es oberflächliche gequirlte kacke ist.

Ich kann doch nicht von der Marke auf den Menschen schließen?... was meinst du wieviel Pe*ner ich schon gesehen habe, die einen Anzug anhatten? Der war halt abgetragen, schmutzig etc... aber es war ein gottverdammter Anzug! sind deshalb der großteil aller Anzugträger potentielle Pen*er? Nein mit sicherheit nicht.

Und jetzt erklär mir noch bitte, ob du wirklich der Meinung bist, dass ein stück markenklamotte, das nicht gepflegt wird nach nem halben Jahr besser aussieht, als ein No-name teil, das gepflegt wird.

Dann kommst du vielleicht darauf, was ich meine, und warum mich solche Äußerungen gewaltig stören.
 
Um mich da mal mit einzumischen und potenzielles Steinigungsopfer zu werden...! ;)

Wahn schrieb:
Nur weil jemand bei KIK oder aldi kauft ist er nicht gleich der ****** an der bushalte :rolleyes:

Wollte Thrawn damit auch gar nicht ausdrücken. Er hat nur ausdrücken wollen, dass er lieber mit Leuten spricht, wo er sich eigene Gesellschaftliche Vorteile verspricht. Und die sieht er nun mal bei Leuten eher die Markenklamotten tragen. Um seine Ansicht anschaulicher zu gestalten hat er dieses extreme Beispiel gegeben. Aber er hat nie behauptet, dass wirklich alle No-Name-Klamottenträger gleich ****** sind!!!
 
also ich kenn keine leute, die markenklamotten tragen lol...na ja die leute, die wirklich welche tragen sehen mich als pennerin oder als schlampe (weil ich eben überzeugte second-hand-laden-käuferin bin) ich mach auch n grossen bogen um "schicky-mickys"...is net meine welt und der ihre welt ist auch nicht meine punkt. klingt zwar sehr voreingenommen, aber ist meistens so, dass die markenklamottenträger sich für was besseres halten. hab ich 100000...mal erlebt und hab einfach kein bock mehr auf solche leute, ganz einfach.
 
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass Klamotten nur sehr bedingt, also kaum Auskunft über die Charaktereigenschaften eines Menschen geben.
Da kenn ich Leute, die Kleiden sich teuer, "modebewusst" und ordentlich, auch deren Wohnungen sehen aus wie aus dem Katalog, deren Leben ist aber dermaßen desorganisiert und chaotisch, was zu ihrem gepflegtem Äußerem in krassem Widerspruch steht. Das ganze kenn ich dann natürlich auch umgedreht.
Selbst der soziale Status ist nur begrenzt ermittelbar. Ich kenne Leute die richtig fett Kohle haben/verdienen, von ihren Klamotten her könnten sie auch unter die Sparte Sozialhilfeempfänger fallen und andere die Alg II Empfänger sind und Schulden aufnehmen, nur um mit ihrem trendigen und teuren Outfit hip zu sein.


Allerdings glaube ich, dass Menschen durch ihr selbstgestaltetes Äußeres mehr oder minder ein Bild von sich vermitteln wollen, und sei es, dass sie durch ihre Kleidung ihr Desinteresse an Mode zu verstehen geben. Natürlich habe ich auch meine Stereotypen im Kopf, wenn ich jemand begegne, ich muss aber immer wieder aus Neue feststellen, dass sich mein Schubladendenken nicht auf die Realitäten anwenden lässt.

Ich selbst lege z.B. Wert darauf unauffällig zu erscheinen. Modezwänge waren nie ein Thema bei mir, weil ich von meinem Umfeld, Gott sei Dank, immer durch meinen (guten :rolleyes: ) Charakter akzeptiert worden bin. Kleidung mit Markeninschriften oder Logos lehne ich grundsätzlich ab, weil ich auch keine unbezahlte Werbung für irgendeine Firma machen möchte. Ich bin ja schließlich keine Litfassäule. Fünftagebart, mal ein etwas zerknittertes Hemd, ein kleines Loch im Socken usw. nehm ich auch billigend in Kauf. Bei bestimmten Festlichkeiten oder beruflichen Anlässen uniformiere ich mich aber dann schon entsprechend. Eine gründliche aber nicht übertriebene Körperhygiene wiederum ist mir wiederum für mein eigenes Wohlbefinden sehr wichtig, außerdem finde ich es schlimm, wenn Leute stinken, weshalb ich auch niemand anderen verärgern möchte.
Ich gebe aber zu, dass ich auch nicht frei von Konventionen bin, sonst würde ich im Sommer mit weiten, weißen Seidengewändern rumlaufen, die schützen nämlich am Besten vor der Hitze. Dadurch würde ich aber die Blicke meiner Mitmenschen auf mich ziehen und unter Freunden, Verwandten und Arbeitskollegen mich rechtfertigen müssen und für Getuschel sorgen.
Da ich aber nicht gerne auffalle, weder im positiven noch im negative Sinne, pass ich mich gewissen gesellschaftlichen Normen an und kleide mich unauffällig (und schwitze :D )

Leider wird in unserer Gesellschaft, und zwar nicht nur von den Modefetischisten, viel zu sehr das Äußere überbewertet, kritisiert und informell oder sogar formell normiert.
Wer eine Irokesenfrisur hat (ich hab und hatte nie eine) wird häufig von anderen angefeindet, sogar physisch bedroht. So hab ich das zumindest schon oft erzählt bekommen. So ähnlich wars vor 40 Jahren, wenn Männer lange Haare trugen. Heute interessiert das kaum noch jemand, abgesehehn davon, dass lange haare in bestimmten Berufgruppen als unseriös angesehen werden könnten.

Mode ist dynamischen Prozessen unterworfen und eigentlich nur ein gesellschaftliche Spiel mit u.U. ernsten Konsequenzen für die (Un-) Modeträger
Selbst den kommunistischen "Einheitsarbeiteranzug" unter Mao, eine der radikalsten Modenormen der Geschichte, gabs in verschieden Qualitäten.

Soll doch jeder so rumlaufen, wie er will ohne negative Folgen befürchten zu müssen. Wer Spaß an exklusiver, auffallender und/oder "schöner" Bekleidung hat, soll es ungeniert zelebrieren dürfen, wem das alles am A**** vorbeigeht, soll in Ruhe gelassen werden.
 
Opi's Wahn schrieb:
o_O... Ja! ich meine, dass es oberflächliche gequirlte kacke ist.

Ja das sagtest du schon. Und auch, das es halt mein Spezialgebiet ist...

Opi's Wahn schrieb:
Ich kann doch nicht von der Marke auf den Menschen schließen?... was meinst du wieviel Pe*ner ich schon gesehen habe, die einen Anzug anhatten? Der war halt abgetragen, schmutzig etc... aber es war ein gottverdammter Anzug! sind deshalb der großteil aller Anzugträger potentielle Pen*er? Nein mit sicherheit nicht.

nein sage/behaupte/meine ich nicht. Aber die Diskussion hatten wir im Chat schon. Und da hab ich dir schon gesagt, das ich von Menschen rede, die sich die Klamotten wirklich kaufen. Und ein Pen*er (warum is das wort zensiert?!) kauft sich in den seltensten Fällen einen Anzug. Und ich schließe aufgrund der Klamotten auch nicht auf den Wert des Menschen an sich. Was er im Kopf hat, wie gut oder schlecht er ist (wenn das so durch geschlagen is bei dir, dann tuts mir leid, aber das meinte ich so nicht), sondern auf sein Geld. Weil man kauft eben seinem Geldbeutel angepasst. Oder möchtest du das bestreiten.

Opi's Wahn schrieb:
Und jetzt erklär mir noch bitte, ob du wirklich der Meinung bist, dass ein stück markenklamotte, das nicht gepflegt wird nach nem halben Jahr besser aussieht, als ein No-name teil, das gepflegt wird.

Also wen du jetzt auf dei Qualitative Verarbeitung anspielst.... H&M-Sachen sind nun mal nicht so langliebig wie manche Markenklamotten, wenn man sie beide gleich gut behandelt. Bei H&M hab ich es einfach oft, das die Nähte dann irgendwann reißen.. bei Unterwäsche passiert das manchmal sogar sehr schnell.
Sicher hällt aber was von h&M bei guter Pflege länger, als wenn du den DesinerMist ne echte belastungsprobe unterziehst

Opi's Wahn schrieb:
Dann kommst du vielleicht darauf, was ich meine, und warum mich solche Äußerungen gewaltig stören.

ja die Quintessenz au dem ganzen hast du mir deutlichst gesagt.


@Heuli:

Ja dann bring das Bsp mit der Realschule doch, ich wußte nämlich nicht, worauf du hinaus wolltest.
Und mit der realschule stimmt einfach. Du bist bei den Kiddies schlicht "out" wenn du nicht mitziehst. Als die Schwester meiner ehemals besten Freundin an die Realschule kam.. hat sie sich unglaublich verändert, Und du kannst nicht leugnen, das Mädels in so ner Clique immer gleich aussehen. Gleich und gleich gsellt sich gern, und wenn man da ner bestimmten Gruppe zugehören wil, muss man kuschen. :/
 
Lupin III schrieb:
Nenn' mir mal bitte eine Firma, die nicht 'Massenproduktion' in Taiwan, Indonesien, Indien oder sonst wo herstellen lässt... :rolleyes:
Wirklich nur maßgeschneiderte Ware bei dem guten alten Schneider (À la Sean Connery in Highlander 2), ansonsten kommt alles aus (Fern)Ost...
Ha, da bin ich mal wieder mit allerhöchster Qualität ausgerüstet... Mein Mäntelchen ist demnach ja besser als Markenklamotten...
Nur wird sowas bei niemandem anerkannt, außer bei anderen ''armen'' Leuten...


Lupin III schrieb:
...hmm, von Beruf Sohn, oder?!
Ich frag mich was diese Beruf/Sohn Fraktion immer für Väter haben muss, dass man so davon redet... Ich persönlich hab ein gutes Leben, weil ich hier in einem blau karierten Aldi Hemd rumsitz...
Wobei mir einfällt: Ist New Line Cinema eine anerkannte Marke? Von denen hab ich nen Gürtel, damit wär ich ja dann cool...
 
Zuletzt bearbeitet:
Was hat Beruf Sohn mit dem vater zu tun? Auch die Mutter kann der gut verdienende Part sein..oder beide. Und wie gesagt, wenn es um das finanzieren der wohnung etc gibt, sind denke ich sehr viele von beruf Sohn/Tochter, weil viele Geld erhalten im Monat. Alsow as is so schlimm dran?
 
Das mit der Mutter ist schon klar.
Aber die Fraktion Beruf/Sohn ist ja normalerweise die Partei, die sehr viel Geld hat. Nur frag ich mich teilweise, was die dann für Eltern haben, weil die Eltern sich im Normalfall doch den höheren Lebensstandard gönnen wollen und diese Leute teilweise ja wirklich verdammt viel haben... Und ich frag mich auch, was die Kinder daraus lernen sollen, wenn man ihnen alles gibt...
Ein Kumpel von mir ist auch verdammt verwöhnt, weil beide Elternteile Ärzte sind... Und dem hats nicht so gut getan... der kanns einfach nicht haben, wenn er nicht kriegt was er will...
 
Na ja aber lernen mit Geld umzugehen sollten sie schon vorher und nicht erst im Studium ^^ wenn sie es früher nicht gelernt haben, zu sparen, wird das im Alter auch nüscht mehr.

Und naja wie definiert ihr denn "beruf sohn" sich von den eltern komplett aushalten lassen? Oder monatlich nen Festvertrag für Miete und Lebensunterhalt zu bekommen?
 
Wer Markenklamotten trägt ist bei weitem nicht beliebter als irgendjemand anders. Ich rede genauso mit Leuten deren Kleidungsgeschmack nicht gerade dem Meinigen entspricht und umgekehrt. Klamotten sagen schon viel über die Person aus, zum Beispiel welcher Religion sie angehört, ob die Familie arm oder reich ist, ob die Person gepflegt ist, oder drei Tage hintereinander den selben durchschwitzten Pulli trägt.
Allerdings sagt die Kleidung rein gar nichts über das Innere Person aus, d.h. ob sie nett, lustig, freundlich, eingebildet, nervig oder sonstwas ist. Durch Erfahrungen ist man vielleicht etwas voreingenommen, aber das kann man schnell ablegen.

Ich trage eine ziemliche Mischung aus Markenklamotten und No-Name Produkten. Meine Lieblings-Marke ist Dolce & Gabbana, die ich allerdings auch eher zum weggehen trage und nicht den ganzen Tag... Bei D&G find ich halt das Gute, dass es im Vergleich zu anderen Designer-Labeln immer noch einigermaßen im Rahmen des Geldbeutels ist und dass es sich durch den sommerlichen Look einfach von normaler Kleidung hervorhebt.
Meine 2-Lieblingsmarke ist Nike. Die haben einfach einen tollen sportlichen Look (Deswegen haben sie ja die Firma auch nach der Griechischen Göttin benannt *G*) und sind mittlerweile mehr als erschwinglich.

No-Name Produkte sind teilweise nicht sehr lange haltbar (Ich erinnere mich eine eine Polyester-Hose vom Takko, die mir am ersten Tag im Schnitt gerissen ist, als ich mich hinsetzen wollte), aber hin und wieder findet man da schon auch ganz gute Sachen. Wenn ich mir sowas kaufe, dann nur bei C&A/Clockhouse und H&M,
wo es die günstigsten und schönsten Sachen gibt. Wenn ich nur mal schnell ne Jeans brauch, kann man die auch mal beim Takko holen, den die Jeans von denen sind schon in Ordnung (Nähte sind zwar mist, aber dafür gut geschnitten)...
 
GeeGee schrieb:
Wer Markenklamotten trägt ist bei weitem nicht beliebter als irgendjemand anders. Ich rede genauso mit Leuten deren Kleidungsgeschmack nicht gerade dem Meinigen entspricht und umgekehrt. Klamotten sagen schon viel über die Person aus, zum Beispiel welcher Religion sie angehört, ob die Familie arm oder reich ist, ob die Person gepflegt ist, oder drei Tage hintereinander den selben durchschwitzten Pulli trägt.
Allerdings sagt die Kleidung rein gar nichts über das Innere Person aus, d.h. ob sie nett, lustig, freundlich, eingebildet, nervig oder sonstwas ist. Durch Erfahrungen ist man vielleicht etwas voreingenommen, aber das kann man schnell ablegen.

Ich trage eine ziemliche Mischung aus Markenklamotten und No-Name Produkten. Meine Lieblings-Marke ist Dolce & Gabbana, die ich allerdings auch eher zum weggehen trage und nicht den ganzen Tag... Bei D&G find ich halt das Gute, dass es im Vergleich zu anderen Designer-Labeln immer noch einigermaßen im Rahmen des Geldbeutels ist und dass es sich durch den sommerlichen Look einfach von normaler Kleidung hervorhebt.
Meine 2-Lieblingsmarke ist Nike. Die haben einfach einen tollen sportlichen Look (Deswegen haben sie ja die Firma auch nach der Griechischen Göttin benannt *G*) und sind mittlerweile mehr als erschwinglich.

No-Name Produkte sind teilweise nicht sehr lange haltbar (Ich erinnere mich eine eine Polyester-Hose vom Takko, die mir am ersten Tag im Schnitt gerissen ist, als ich mich hinsetzen wollte), aber hin und wieder findet man da schon auch ganz gute Sachen. Wenn ich mir sowas kaufe, dann nur bei C&A/Clockhouse und H&M,
wo es die günstigsten und schönsten Sachen gibt. Wenn ich nur mal schnell ne Jeans brauch, kann man die auch mal beim Takko holen, den die Jeans von denen sind schon in Ordnung (Nähte sind zwar mist, aber dafür gut geschnitten)...

Also sorry, deine Klamotten haben nicht für den Reichtum deiner Familie gesprochen. Es gibt Mädels die tragen genau die gleichen Klamotten wie du und die sehen identisch aus.. die haben nur an die 100 Euro weniger dafür gezahlt als du ;)

Und ich trag meinen Lieblingspulli auch 2X die woche.. am Anfang und am Ende mit Waschtag dazwischen.. bin ich deswegen auch schmuddelig, ungepflegt oder arm? oder fühl ich mich einfach sau wohl in meinen Klamotten und meiner Haut?

Und ehrlich....auch Markenprodukte sind im Ausland von Billigkröften hergestellt. Teilweise unter wesentlich schlechteren Bedingungen.. und halten genauso :) Vor allem kommt hinzu, dass ihre Träger sie nach wenigem Tragen schon wieder ausrangieren...
 
meine antwort auf die frage erstmal: Ähm- Nein. Also man sieht der person dann schon an, dass sie halt mehr geld hat, bei manchen wirkt es einfach nur proleten mäßig. weil auch hier kann man unterschieden, ob jemand wirklich stil hat, oder nicht. nur geld ausgeben nutzt nicht, da gehört mehr dazu.

Ich selbst kombiniere auch sehr viel, und ich hab auch mehrer teure sachen, also für meiner verhältnisse, die wiederrum anderen eher billlig oder halt durchschnittlich erscheinen mögen, wenn man halt ein paar boss hemden für 150 euro hat etc. aber genauso trage ich tshirts vom peack und cloppenburg um 10 euro. ich würde es garnicht aushalten immer so auf nobel herumzurennen, ich tendiere eher zu lässig ^^natürlich immer auf das ausgelegt wos hingehen soll ;)

asd einzige makel hier sind socken, ohne brauchbare socken, ohne socken, die nciht eingehen und nciht kleiner werden etc. kann ich nicht leben -.-
 
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