Wird man durch das tragen von Markenklamotten tatsächlich beliebter?!

Callista Ming schrieb:
Und ich trag meinen Lieblingspulli auch 2X die woche.. am Anfang und am Ende mit Waschtag dazwischen.. bin ich deswegen auch schmuddelig, ungepflegt oder arm? oder fühl ich mich einfach sau wohl in meinen Klamotten und meiner Haut?
klar, du bist auch das schmuddelvieh !
sorry, aber in dem zustand in dem ich gerade bin musste dieser, zugegeben, extrem schlechter scherz einfach sein ^^
 
Ich finde es nicht schlimm, wenn man seinen Lieblingspulli öfters in der Woche trägt... ich fände es auch nicht schlimm, wenn nicht mal ein Waschtag dazwischen wäre, solang der Pulli wieder auslüften kann. Es ist einfach abwechslungsreicher, wenn man jeden Tag was anderes an hat und zeigt auch, dass man nicht faul ist und Mami für einen die Klamotten aussucht find ich.
 
Ich bezweifle, dass man an den Klamotten erkennt, ob jemand reich ist oder nicht. Das kann der Fall sein, kann aber auch nicht der Fall sein.
Ich kenne wirklich viele Leute, die immer pleite sind und wenig zum Leben haben, aber immer die teursten und neusten Markenklamotten tragen, und die sie auch ehrlich durch Kauf erstanden haben. Vielleicht brauchen ja gerade die Armen Statussymbole wie Markenklamotten. Das ist ähnlich wie mit den dicken Autos. Die Mercedese auf den Parkplätzen vor irgendwelchen Fabriken gehören meist irgendwelchen Hilfsarbeitern, oft auch Ausländern.
Daneben kenn ich auch viele Leute, die ein dickes Bankkonto haben, und die keinen Wert auf teure oder modische Kleidung legen und deshalb auch sowas nicht tragen.
 
GeeGee schrieb:
wenn man jeden Tag was anderes an hat und zeigt auch, dass man nicht faul ist und Mami für einen die Klamotten aussucht find ich.

:verwirrt: was hat das eine mit dem anderen zu tun? Wenn man Zitronen ist fährt man besser auto? :konfus:
 
Ich nehm mal meine alte Stufe als Beispiel. Natürlich gab es viele, die sehr großen Wert auf Markenklamotten legten und dementsprechend auch bei anderen ähnliche Maßstäbe anlegten. Aber gerade in meiner Stufe gab es auch einige Leute, die keine Markenklamotten trugen, aber so dominant, sympathisch, lustig ... auftraten, dass sie, was die Beliebtheit anging, 90 % der Markenträger in den Schatten stellten und auch ohne Probleme von diesen akzeptiert wurden. Wer charismatisch genug auftrat schaffte sich selbst als seine eigene Marke, ohne auf äußere Marken zurückgreifen zu müssen.
 
Utopio schrieb:
Ich nehm mal meine alte Stufe als Beispiel. Natürlich gab es viele, die sehr großen Wert auf Markenklamotten legten und dementsprechend auch bei anderen ähnliche Maßstäbe anlegten. Aber gerade in meiner Stufe gab es auch einige Leute, die keine Markenklamotten trugen, aber so dominant, sympathisch, lustig ... auftraten, dass sie, was die Beliebtheit anging, 90 % der Markenträger in den Schatten stellten und auch ohne Probleme von diesen akzeptiert wurden. Wer charismatisch genug auftrat schaffte sich selbst als seine eigene Marke, ohne auf äußere Marken zurückgreifen zu müssen.

Das sehe ich auch so, wie du. Ich kenne viele Leute die meinem Kleidungsgeschmack nicht entsprechen, aber deswegen behandle ich sie auch nicht anders als Leute die sich ähnlich wie ich kleiden.
Bei mir in meiner Klasse ist es so, dass die wenigstens Markenklamotten tragen. Trotzdem sind sie aber sehr gut gekleidet, weil es ja auch gute Nicht-Marken Klamotten gibt, auf die sowieso die meisten und auch ich zurückgreife. Wenn jemand aber mal nen Fehlgriff in den Schrank gemacht hat dann sagen wir das uns gegenseitig auch... hinter dem Rücken wird nicht gelästert und wenn jemanden mal was nicht gefällt ist das auch kein Grund diesen anders zu behandeln. Die meisten aus meiner Klasse achten halt auf ihr äußeres, und von denen weiß man auch, dass man denen sagen kann, wenn sie mal ******* angezogen sind. Leute von denen wir wissen, dass sie keinen Wert auf Aussehen legen belästigen wir auch nicht... und gelästert wird auch nicht...
mein Fazit: Markenklamotten machen nicht beliebter ;)
 
Ich trage teilweise Markenklamotten, aber dies beschränkt sich hauptsächlich auf Hosen. Ich denke nicht dass man beliebter wird. Bei mir an der Schule ist das zumindest definitiv nicht so. Hier wird alles tolleriert.

Ich trage was mir passt. Andere tragen das was ihnen passt. ABer meistens ist es so, dass Klamotten getragen werden, die dem jeweiligen Musikstil angepasst sind und weil bei uns hauptsächlich Rock / Punk / Metal gehört wird, fällt die Auswahl an Leuten die Markenklamotten tragen relativ flach aus.
 
Ulic Katarn schrieb:
ABer meistens ist es so, dass Klamotten getragen werden, die dem jeweiligen Musikstil angepasst sind und weil bei uns hauptsächlich Rock / Punk / Metal gehört wird, fällt die Auswahl an Leuten die Markenklamotten tragen relativ flach aus.
Och, wirf mal einen Blick bspw in den "Lost & Found" Katalog; Vans, Chica Bandita, Vive Maria, Converse ... das sind in meinen Augen auch Markenklamotten (und zudem auch noch recht teuer).

Ob Markenware gleich beliebter macht? Ganz sicher nicht. Es sei denn, man gerät an kurzsichtige Vollidioten, die tatsächlich auf sowas achten. Ich selbst trage, was mir gefällt, wobei das aber nicht selten "Markenklamotten" sind - auch aus dem Lost & Found Katalog. Allerdings gibt es auch Shirts, die mich mal grad nen Fünfer gekostet haben und trotzdem toll sind.

Es ist mir also schlicht wurscht, welches Label auf der Klamotte klebt ..
 
Ich trage was mir passt. Andere tragen das was ihnen passt. ABer meistens ist es so, dass Klamotten getragen werden, die dem jeweiligen Musikstil angepasst sind und weil bei uns hauptsächlich Rock / Punk / Metal gehört wird, fällt die Auswahl an Leuten die Markenklamotten tragen relativ flach aus.

In unserer Schule kenn ich jetzt keinen einzigen Punker oder Rocker.
Bei uns ist so Hip Hop zeug sehr beliebt, aber schweine Teuer, ich zb könnte mir nie solche sachen leisten. :(

Da greif ich meistens zu gefälschten oder ,was am wichtigsten ist Produkten die mir gefallen.
Und das Markenkleider beliebter machen ist Quatsch, dan währe jeder 2 in unserer Schule sehr beliebt ;)
 
GeeGee schrieb:
Ich finde es nicht schlimm, wenn man seinen Lieblingspulli öfters in der Woche trägt... ich fände es auch nicht schlimm, wenn nicht mal ein Waschtag dazwischen wäre, solang der Pulli wieder auslüften kann. Es ist einfach abwechslungsreicher, wenn man jeden Tag was anderes an hat und zeigt auch, dass man nicht faul ist und Mami für einen die Klamotten aussucht find ich.

Man kann aber auch schwul sein Oo

Also ich trage sowieso keine Pullover, und T-Shirts ziehe ich in der Regel nur einmal an, weil die dann verschwitzt sind und das ist ekelhaft , die dann nochmal anzuziehen.

Aber ich wechsele meine Klamotten ja nicht , um anderen zu zeigen, dass ich möglichst viel verschiedene Kleidung zu Hause habe.

By the Way: Du erwähnst da oben, D&G sei günstig Oo ???
Vielleicht die nachgemachte ebay-********, mit der jeder Prolo in der Dorfdisco rumhängt, aber meines Wissens ist D&G recht teuer. Zumindest hab ich mal ne super hässliche Boxershort mit Tigermuster von D&G für 50€ gesehen...
 
GeeGee schrieb:
Ich finde es nicht schlimm, wenn man seinen Lieblingspulli öfters in der Woche trägt... ich fände es auch nicht schlimm, wenn nicht mal ein Waschtag dazwischen wäre, solang der Pulli wieder auslüften kann. Es ist einfach abwechslungsreicher, wenn man jeden Tag was anderes an hat und zeigt auch, dass man nicht faul ist und Mami für einen die Klamotten aussucht find ich.

Die Logik verstehe ich nicht o_O

Also du bist für mich, sorry du weißt ich meine es nicht bös, die personifizierte Faulheit. Deine Mutter mag zwar nicht für dich einkaufen gehen, aber sie geht für dich und deine Luxus-Sucht arbeiten ;)

Faul ist ein Mensch dann nicht mehr, wenn er für seine Dinge, die er sich leistet, selber arbeiten geht.

Und stell dir vor, ich könnte 2 Wochen lang jeden Tag was anderes tragen..das wäre kein Ding für mich. Aber ich möchte es nicht. Ich trag lieber mein Lieblings-Pulli oder Top 2X die Woche ^^


@Heuli:

GeeGee denkt in anderen Rahmen als wir... für ihn sind 120 Euro für ein Top und 160 Euro für eine Hose normal und günstig... wenn du verstehst was ich mein. Da wo sich jeder normalsterbliche nur an den Kopf fasst ^^
 
Ich besitze eine einzige wirkliche Markenklamotte, und das sind Turnschuhe von Rebok, die ich in der Arbeit trage. Die waren auf 15,- runtergesetzt, weil nicht mehr modern. Ramschladen.

Ich trage Jeans von Woolworth, die maximal 15,- kosten dürfen, mehr erlaubt mein Budget nicht. Ich persönlich sehe keinerlei Unterschied zwischen billigen und teuren Jeans und ich hab früher auch Markenjeans getragen (als ich von Beruf noch Tochter war), die gingen genauso schnell kaputt.

Ich trage sowieso meist Jeans und T-Shirt und meine T-Shirts kommen aus Supermarkt-Angeboten in Sparpacks.

Teure T-Shirts habe ich ein paar, das sind dann Fan-Treffen T-Shirts wie das zum PSWgM oder zu Bowling for Alderaan.

Andere Menschen sollen tragen was ihnen gefällt und was sie bequem finden, außer sie mögen es nicht bequem. Ich seh den Unterschied wie gesagt sowieso nicht.
Wenn mir einer daherkommt, bei dem ich auf jeder Klamotte deutlich ein Markenlogo erkennen kann, gebe ich zu, daß zunächst Vorurteile in mir hochkommen, und ich dazu neige, ihn für oberflächlich zu halten. Das kann sich aber im Laufe eines Gesprächs auch widerlegen (oder bestätigen).

Wenn mich einer wegen meiner Billigklamotten beurteilt (außer er schlußfolgert ausschließlich, daß mein Budget knapp ist, und ich ein Geizhals bin), dann hab ich den eh nicht nötig.
 
ich kann hier dyesce nur voll und ganz zustimmen..
in erster linie ist kleidung nur mittel zum zweck, ein gebrauchsgegenstand, dieser muss in erster linie seinen zweck erfüllen, praktisch sein und da es immer mal kaputt gehen kann durch tragen und abnutzung, muss es keine unmengen an kosten aufwerfen, die ich einfach besser investieren kann..

oberteile hab ich null markensachen.. liegt daran, das ich beruflich ganz anders rumlaufe als privat, klar kann man sagen, ich hab immer edle sachen an, privat wie in der arbeit, aber privat kostet mich ein outfit nicht mehr wie 40 ?, meine gesamten blusen und oberteile, hol ich mir im ausland.. ich habe eine tante in italien und die mode ist grundsätzlich schick und dort gibts massig läden die humane preise haben... da krieg ich dann echt für 100? schon 9-10 oberteile... damit ist mir mehr geholfen als das ich in deutschland für ein oberteil schon 20 ? hinlege..
und meine zweite tante lebt in thailand, was natürlich ebenso praktisch ist weil diese die etwas ausgefalleneren schwarzen sachen haben.. auch äußerst preisgünstig

das einzige was ich deutschland kaufen muss aufgrund meines problemes, dass ich proportional zu lange beine für meinen körper habe, sind hosen..
aber ich habe nur 5 jeans, die dann zwar etwas teurer waren, aber auch nicht so sehr, das es ins gewicht fällt..
der rest sind synthetic oder stoff hosen, welche man, wenn man weiß wo, sehr preisgünstig ergattern kann.. und so schnell wie sich hosen abtragen grad an den oberschenkeln, ists mir echt zu dumm wenn ich dann ner hose um 50? nachtrauern muss

beruflich hab ich leider nicht das los gezogen, da ich beruflich schick sein muss.. sprich meist anzug oder zumindest kombi.. aber mit meinen zig blusen kann ich das oft gut ausgleichen, so dass diese kosten sich dann somit auch in grenzen halten.

das einzige manko ist halt oftmals, die schicken sachen zum ausgehen oder festivals, die oft ins geld gehen, aber diese gönnt man sich ja auch nicht jedes monat sondern nur in ausnahmefällen.. von dem her, komm ich ganz gut mit günstigen klamotten hin..

und ich bezweifle sehr stark, das man unbeliebter oder beliebter ist deswegen..
aber ich kann da ja auch net mitreden, ich fall ja schon seit zig jahren aus der mode raus.. ^^
weil mir mode einfach am allerwertesten vorbei geht, ich muss mich wohl fühlen und basta
und ja mein verhalten mit im ausland kaufen tut der deutschen wirtschaft nicht gut.. *das kommentar käme bestimmt nun von thrawnihasi*
aber das is mir schnuppe.. denn ich muss mit meinem geld zurecht kommen, der staat bezahlt mir ganz sicher nicht klamotten.. ^^
 
Bei mir ists jedenfalls so ich trage wenn Markensachen weil die ich die Marke her geil finde, ich trage eigentlich nur skaterklammoten da ich ja selber skater bin.
Und naja es is ja meistens so das ich das Image von denen gut finde und auch die Skater die für dieses Marke fahren spielen eine Rolle. Außerdem wenn ich mir nen Board von einer Firma kaufe und ich die mag ist es für mich selbstverständlich aus Sachen von denen zu tragen. Desöfteren kaufe ich mir Schuhe von Skatermarken die ja nur zum skaten gedacht sind, die man aber natürlich auch so tragen kann, was ich ja tue weil für mich sind Skaterschuhe um die beim skaten kapput zumachen........naja ansonsten trage ich halt das was mir gefällt.
 
Nur mal so eine Frage zwischendurch: Was sind für Euch "Marken" und was ist "No Name"?

Wie würdet Ihr Firmen wie Esprit, S. Oliver, Mexx, Vero Moda, Jack&Jones, Only etc einordnen? Diese liegen preislich ja etwas über H&M und ZARA, bieten aber imho meist ganz passable Qualität, weswegen sich ein Großteil meiner Klamotten daraus rekrutiert. Bin ich somit ein Markenklamottenträger?

Vorschlag:
Man könnte ja zwischen "normalen Marken" (Esprit und Co) und "teureren Marken" (Hilfiger, Replay, Lacoste u.ä. College- Style) sowie "Luxusmarken" (Versace, Prada, Gucci, Chanel...) unterscheiden, oder?

"No- Name" ist für mich dann sowas wie Aldi, Kik, Tchibo.
 
Jiyuu schrieb:
Nur mal so eine Frage zwischendurch: Was sind für Euch "Marken" und was ist "No Name"?

Wie würdet Ihr Firmen wie Esprit, S. Oliver, Mexx, Vero Moda, Jack&Jones, Only etc einordnen? Diese liegen preislich ja etwas über H&M und ZARA, bieten aber imho meist ganz passable Qualität, weswegen sich ein Großteil meiner Klamotten daraus rekrutiert. Bin ich somit ein Markenklamottenträger?

Vorschlag:
Man könnte ja zwischen "normalen Marken" (Esprit und Co) und "teureren Marken" (Hilfiger, Replay, Lacoste u.ä. College- Style) sowie "Luxusmarken" (Versace, Prada, Gucci, Chanel...) unterscheiden, oder?

"No- Name" ist für mich dann sowas wie Aldi, Kik, Tchibo.

Es geht um das Prinzip.. und du hast es selber aufgegriffen, eines haben Markenklamoitten alle gemeinsam: Sie sind teurer als No-Name-Klamotten von H%M, Kick, New Yorker, Orsay, C&A oder sonst was.

Esprit finde ich in vielen Bereichen auch etwas zu teuer, ganz ehrlich... Nur manchmal, wenn es wirklich mal schicke Tops gibt, die nicht mehr als 15 Euro kostem (so viel zahle ich im Schnitt bei H&M oder so), dann schlage ich auch mal da zu.

Aber Artikel von Nike, Puma, Dolce, Gucci, Prada, Lacoste, Hilfiger.... muss alles meines erachtens nicht sein. Auch wenn es unter den einzelnen Artikeln unterschiede gibt, teilen Sie alle einen wichtigen Aspekt: Sie sind für Klamotten zu teuer....
 
Es gibt Firmen, die sich meines erachtens nur ihren Namen bezahlen lassen, die Qualität ist ok, rechtfertigt aber sicherlich nicht (immer) den überhöhten Preis.
Ich habe ein paar Sachen von Hilfiger- allerdings nur, weil sie reduziert worden sind (bei P&C). Ansonsten ist mir das Zeug eigentlich auch zu teuer, obwohl ich mit der Qualität sehr zufrieden bin- das Zeug lässt sich prima waschen und sieht immer noch wie neu aus!

Dennoch sehe ich hohe Preise meistens nicht ein- die Klamotten werden doch eh alle in der gleichen Hinterhoffabrik in China und Bangladesh hergestellt, wo eine Näherin 1 cent pro Teil erhält. Das ist obszön!

Bei Esprit muss man aufpassen- ich bin meistens sehr zufrieden mit der Qualität, hatte aber aucvh schon Pech und war dementsprechend sauer. Ein 40 Euro- Pulli hat nach zweimal Waschen nicht verfusselt auszusehen! Da kann ich gleich bei H&M kaufen! Was man bei Esprit gut kaufen kann sind Baumwollshirts und eigentlich auch Strickjacken. Leider sind diese meist etwas teurer und- man kann Pech haben, so wie ich mit dem einen Pulli.
 
Man sollte sich eigentlich Fragen waurm man bei Markenware nicht selbst bezahlt wird, schließlich macht man bei manchem Sachen ja schön Werbung für die Firmen, allein wenn ich schon manch Sachen von Dolce sehe, nen Oberteil mit einem riesigen "&" drauf, sieht nichtmal schön aus kostet aber trotzdem ziemlich viel Asche...
 
Nun, wenn ich höre 15 Euro wäre die Obergrenze für n Top, dann muss ich sagen gehen da die Weltanschauengen auch weit auseinander.
Mehr ist Kleidung nicht wert?
Diese Geiz ist geil mentalität kotzt an, gerade Kleidung ist etwas für das man Geld ausgeben sollte, denn Kleidung trägt man ( normal ) jeden Tag und ständig sie ist auch relativ gesehen für nen Gebruachsgegenstand lange in Benutzung und muzss extrem viel aushalten und sie ist eben zusammen mi dem Körper das aller erste Aushängeschild eines jeden Menschen.

Ein Pulli für 40 Euro ist m.E. ein mörder Schnäppchen, ein Shirt für 15 Euro ist was was ich unter Pullover trage, da ich richtige Shirts für das GEld net bekomme die was her machen und das auch noch nach dem ersten Waschen :)

Gerade bei Kleidung finde ich sollte man NICHT geizen, und ich finde es zum Teil erschreckend wie viele Menschen das eben DOCH tun und welche optischen Resultate dabei heraus kommen.

Klar kann man auch günstigere Kleidung kaufen etc. aber wenn ich solche Sprüche höre wie 40 Euro = mega teuer Pulli und 15 Euro = Obergrenze das find ich ehrlich gesagt erschreckend.

Und es gibt Unterschiede wie Tag und nacht bei der Verarbeitung und es kommen eben nicht alle Kleider aus dem Chinesischen Hinterhof.

Banales Beispiel: ICh trage bevorzugt und fast ausschließlich Trigema Socken.
Sie sind zugegebener Maßen teurer als Puma Socken z.B. ganz zu schweigen von no name Socken, aber meine Trigema Socken halten ewig trotz der faktisch bedingten hohen Abnutzung und der ständigen Wäscherei, sie sehen auch jetzt noch quasi aus wie am ersten Tag, das ist halt Qualität made in Germany, kein komischer Hinterhof in nem 3ten Welt Land.
Nike & Co Produzieren weitestgehend in billig Lohn ländern ich hab aber nen mega Artikel im Spiegel?Stern? darüber gelesen, auch dort gibt es unterschiede wie Tag und Nacht, die Standards für die sind höher sie zahlen höhere Löhne benutzen andere SToffe haben modernes Equippment höhere Standards etc. ist wie wenn du hingehen willst und nen Trabant mit nem Porsche vergleichen willst, weil beide ja in Deutschland gebaut wurden.


Klar zahlst du AUCH den Namen, aber eben nicht NUR den Namen.
Und was auch viele Vergessen Trends zu suchen, finden/erfinden Designer zu bezahlen kostet auch Geld, das wieder in die Kassen muss einfach Trends die die großen Firmen entwickelt und bezahlt haben nach zu bauen ist billig.
 
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