Wünsch dir deine StarWars Story

Chrisael

Abgesandter
Was für StarWars Story Filme würdet ihr gerne sehen? Eventuell gleich mit passenden Regieseur.

Ganz oben auf meiner Liste stünde: Star Wars Podracer
Ein Film der sich um Podracerrennen drehen sollte so um Episode 1 herum wär cool weil man dann jede Menge Cameos hätte. Und auch schon einige Fahrer die wir kennen würden.
Perfekter Regieseur wäre wohl George Miller!

Dann wäre noch sehr cool ein ein Boba Fett Gangster Film. Sowas würde ich gerne von Quentin Tarantino sehen. Tarantino wird auch einen StarTrek Film machen, also wieso nicht auch einen StarWars Film der neben blutiger Action auch massig Dialoge bieten würde.

Die zwei fallen mir auf die schnelle ein! Was wären eure Wunschideen?
 
Mein Traum wäre ein Remake von Hogan's Heroes als Star Wars-Film. Ein Truppe Clone Trooper hat die Schnauze voll vom Krieg und als ihnen ein Offizier der CIS in die Hände fällt, der ihnen von einem Lager Credit Chips erzählt mit dem die GUS Söldner und Munition bezahlen will, schmieden sie den Plan die Credit Chips zu erobern. Das ist aber gar nicht so leicht, denn die Credit Chips befinden sich hinter feindlichen Linien. Also müssen Waffen und Ausrüstung her aber der Versorgungsoffizier ist ein gieriger Kerl, der die Ausrüstung nur rausrückt wenn er mitmachen darf. Während gefeilscht wird hört zufällig der Panzerkommandant Oddball zu, der seine drei TX-130 Panzer schon seit Tagen aus jeglichem Scharmützel raushält und dessen Panzer von seinem Mechaniker "aufgemotzt" wurden. Mit den Panzern im Rücken hat man schon nen fetten Vorteil, also lässt man sich auch auf Oddball ein. Auf dem Weg zum CIS Lager, in dem die Knete bewacht wird, wird man von eigenen Bombern bombardiert und Oddball und seine Panzer brauchen zu lange, weil sie es nicht über ein Hindernis schaffen. Oddball lässt sich davon aber nicht aus der Ruhe bringen sondern engagiert einfach einen Pioniertrupp, der dafür sorgt das man das Hindernis überwinden kann. Als die Jungs endlich das feindliche Lager erreichen, ist nur noch ein Panzer übrig und nachdem man sich ein kurzes Gefecht mit den Armored Assault Panzern der CIS geliefert hat ist klar, so einfach ist die Knete nicht zu kriegen. Man entscheidet sich einen Deal mit dem Kommandanten der GUS zu machen, der bisher gar nicht wusste was er da eigentlich bewacht.
 
Sowas würde ich gerne von Quentin Tarantino sehen. Tarantino wird auch einen StarTrek Film machen, also wieso nicht auch einen StarWars Film der neben blutiger Action auch massig Dialoge bieten würde.

Tarantino hat sich leider bereits dazu geäußert das er auf keinen Fall mit Disney arbeiten möchte. Ich glaube auch nicht das er in deren Augen der richtige für "Familienunterhaltung" wäre ;) Trotzdem wäre der Tarantino-Boba Fett Film für mich auch ein Traum - jedoch eher unwahrscheinlich.

Ich würde gerne einen Film sehen der sich mehr mit dem Imperium beschäftigt - ihre Sicht der Dinge beleuchtet und auch hier mehr Grauzonen aufwirft. Die Idee sollte ja mit dem neuem Star Wars Battlefront 2 aufgegriffen werden - ging aber leider wieder in die Hose. Das wäre als Serienformat echt genial. Es gibt auf Youtube ein paar Fanfilme in denen sich Sturmtruppen bei ihren alltäglichen Patrouillen unterhalten und alles mögliche erleben.
 
Ich würde ja gern meine Star Wars Rollenspielkampagnen als Filme sehen... alle im alten Canon angesiedelt:

Schatzjäger in der Alten Republik
Schmugglergruppe zu Impzeiten
die Reise einer Gruppe Jedi vom ersten Tag ihrer Ausbildung
Flüchtlinge im Sith-Imperialen Krieg

...wäre schon episch, gibt auch schon Artwork dafür:

Ancy, Yaya und Aay auf Arpat.jpg
BrokenSpine1(Laubi).jpg
BrokenSpine2(laubi).jpg
commission__kinyen_strider_group_by_jedi_art_trick-d7fwlmi.jpg
syma2.jpg
full-1.jpg
IMG-20171016-WA0000.jpg

Als Regiedepp? Hmmmmm... Schmuggler und Flüchtlinge Edgar Wright, Jedi Joss Whedon und Schatzsucher Steven Spielberg ^^'
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich würde gerne Old Republic Filme sehen. Revans Geschichte z.B. wäre echt schön.
Regie: puh... gute Frage. Wolfgang Petersen vielleicht, auch wenn das sehr unwahrscheinlich ist. Enemy Mine ist immer noch einer meiner Lieblingsfilme und ich finde den Konflikt (innen und außen) extrem gut umgesetzt. Das wäre etwas, was ich bei Revan auch genre sehen würde.
 
Eine Verfilmung der Thrawn-Trilogie wäre mal was feines. Hierfür müsste man nur Jace und Jaina Solo durch Ben ersetzen und man hätte den größten unterschied zwischen Legends und Kanon ausgehobelt.

Allerdings würde mich auch ein Film über die Klontrooper reizen. In der Serie wurden sie für mich etwas zu wenig thematisiert.
 
Mein Traum wäre ein Remake von Hogan's Heroes als Star Wars-Film. Ein Truppe Clone Trooper hat die Schnauze voll vom Krieg und als ihnen ein Offizier der CIS in die Hände fällt, der ihnen von einem Lager Credit Chips erzählt mit dem die GUS Söldner und Munition bezahlen will, schmieden sie den Plan die Credit Chips zu erobern. Das ist aber gar nicht so leicht, denn die Credit Chips befinden sich hinter feindlichen Linien. Also müssen Waffen und Ausrüstung her aber der Versorgungsoffizier ist ein gieriger Kerl, der die Ausrüstung nur rausrückt wenn er mitmachen darf. Während gefeilscht wird hört zufällig der Panzerkommandant Oddball zu, der seine drei TX-130 Panzer schon seit Tagen aus jeglichem Scharmützel raushält und dessen Panzer von seinem Mechaniker "aufgemotzt" wurden. Mit den Panzern im Rücken hat man schon nen fetten Vorteil, also lässt man sich auch auf Oddball ein. Auf dem Weg zum CIS Lager, in dem die Knete bewacht wird, wird man von eigenen Bombern bombardiert und Oddball und seine Panzer brauchen zu lange, weil sie es nicht über ein Hindernis schaffen. Oddball lässt sich davon aber nicht aus der Ruhe bringen sondern engagiert einfach einen Pioniertrupp, der dafür sorgt das man das Hindernis überwinden kann. Als die Jungs endlich das feindliche Lager erreichen, ist nur noch ein Panzer übrig und nachdem man sich ein kurzes Gefecht mit den Armored Assault Panzern der CIS geliefert hat ist klar, so einfach ist die Knete nicht zu kriegen. Man entscheidet sich einen Deal mit dem Kommandanten der GUS zu machen, der bisher gar nicht wusste was er da eigentlich bewacht.

Alter, die Fanfiction würde ich sogar lesen! :eek:
 
Die Idee mit dem Podracer hatte ich hier auch irgendwo gepostet, hatte mir sogar schon ein paar Backstories überlegt.

Ansonsten gerne wieder so etwas wie Rogue One, was die dunklere Seite der Galaxis zeigt.
 
Dann wünsche ich mir mal was. Bitte Disney und Johnson zukommen lassen.



Ein junger Mann, in einer völlig unbekannten Galaxie, hörte von Legenden, aus einer weit, weit entfernten Galaxie.
In diesen Legenden war immer etwas von einer Art Macht zu hören, die alles zusammen hält.
Der junge Micho kommt irgendwann an einen Punkt, an dem er anfängt, seinen Vater zu hassen, für das, was er als König seinem Volk antut.
Das Volk von Ordan leidet. Hat keine Perspektive und ist zunehmend von der Hauptstadt Lorkblaste abhängig. In allem - Versorgung, Schutz usw...

Micho träumt schon lange davon, in einem unabhängigen Ordan zu leben, was sich frei entfalten und entwickeln kann.
Dieser starke Wunsch in ihm ist auch der Grund, warum gewisse Legenden nach ihm rufen. Sie fordern ihn regelrecht auf, sich zu erheben, zu handeln, und seinen Vater vom Thron zu stoßen.

Der Ruf der Legenden wird irgendwann so laut, dass sich Micho auf die Reise begibt, um jene Macht, die in diesen Legenden erwähnt wird, ausfindig zu machen und sie eventuell sogar zu nutzen, um seinen Traum/seine Vision von seiner Heimat Ordan Wirklichkeit werden zu lassen.

Doch die Reise gestaltet sich schwieriger als gedacht. Irgendetwas hindert ihn daran, sein Ziel zu erreichen. Irgendwann wird Micho feststellen müssen, dass er die Macht nur ausfindig machen und erlernen, fühlen kann, wenn er sich selbst verändert.

Micho hat zwar eine Vision für seine Heimat Ordan, doch ist er als Person selbst, das genaue Gegenteil dieser Vision. Michos Heimat spiegelt sich genau in ihm wieder.
Wie kann er für seine Heimat Unabhängigkeit und Selbstverwirklichung fordern, sich wünschen, wenn er tief in sich drin, selbst glaubt, dies und das, jenes und etwas, zu brauchen, um Micho zu sein.
Micho muss los lassen. Auch von geliebten Menschen. Micho muss lernen, nur sich selbst zu brauchen und zu lieben - und dieses Wissen dann an andere Völker, Generationen weiter zu reichen. Denn nur so, kann seine Heimat Ordan, wirklich weiter bestehen. Sie darf nicht länger im großen Schatten der Hauptstadt Lorkblaste gedeihen.
Ordan muss selbst gedeihen. Und wenn es Ordan gelungen ist, dann muss Micho dafür Sorgen, dass andere Völker, ja ganze Galaxien sogar, Ordans Beispiel folgen.
Denn nur so, ist wirklich die Zukunft aller gesichert.

Das ganze könnte dann so heißen:

Star Wars

Episode 1 - Visions of the Force

Episode 2 - A long Journey

Episode 3 - The Galaxy is born


Directed and Story by me.
 
Beim Durchlesen von Obi Ana's Idee ist mir noch etwas eingefallen, was jedoch nicht jedermanns sache sein dürfte:
Die Geschichte spielt auf unserer Erde (wie schon gesagt, nicht jedermanns Sache) in näherer Zukunft. Die Menschen finden anhand einiger Antiker Pfunde heraus, dass unsere Vorfahren bereits Raumfahrt betrieben und Kontakt mit Außerirdischem Leben hatten (gut letzteren Punkt kann man auch weg lassen, hier kommt nämlich der Kniff).
Irgendwann landet ein Raumschiff auf der Erde, und die Innensaßen (darunter ein Paar Menschen) erregen die Aufmerksamkeit der Bewohner.
Nach anfänglichen Kommunikationsproblemen, stellen die "Irdischen" Menschen fest, dass es eine, oder mehrere Galaktische regierungen gibt, von denen sie tausende Jahre lang nichts gewusst haben (Ok, so wie es sich anließt, wird es immer Trashiger).
"Unsere" Regierungen machen, eben aus Forschungs und Expansionsgründen, mit den Besuchern, welche sich als Forschungsteam herausstellt, aus einige Botschaftler und Wissenschaftler ihrerseits durch ihre Galaxis (für die, die es nicht bemerkt haben, wirklich die Star Wars Galaxis, nur ein Paar Generationen später) zu führen.
Was dann passiert... soweit habe ich noch nicht gedacht. Es sollte eben zeigen, wie Leute aus unserer Welt auf die Star Wars Welt reagieren, wenn sie Star Wars nicht kennen. Ich kann es sehr gut verstehen, wenn bei meiner wüßten Formulierung keiner so wirklich mitkommt und die Idee selbst nach schlechter Fanfiction klingt. Aber hey, vieleicht kann das ein Ryan Johnson besser wie ich :) .
 
als ich mitbekam, dass es einen neuen Star Wars Film mit dem Titel Rogue One geben soll, hatte ich auf einen X-Wing Film gehofft. Ein Rogue Squadron Film, das hätte mich restlos begeistert. Ich bin mit Rogue One so nun auch zufrieden.
Aber was mir damals vorschwebte, war ein Film, der uns nicht nur kurz behelmte Gestalten in Cockpits zeigt, bevor sie explodieren. Sondern ein Film, in dem das Werden und der Wandel einer Kampfjägerstaffel zentrales Plot-Element ist. Wie unterschiedliche Figuren sich zu einer Einheit zusammenraufen, gemeinsam Erfolge feiern, Verluste betrauern, mit miesen Überlebenschancen umgehen, ihre persönlichen Probleme mit Hilfe der Freunde überwinden, einander kindische Streiche spielen, nicht auf ihre Vorgesetzten hören, wie sie trainieren und besser werden und dennoch einige sterben und wie das moralische Dilemma eines solchen Berufs sich verarbeiten lässt. Kombiniert mit Raumkämpfen, Schlägereien in Kneipen, Simulator-Trainingseinheiten, Intrigen, Einblicken in die Pläne der Gegner, Motivationsreden im Besprechungsraum, und den unvergleichlichen Personalführungs-Fähigkeiten eines Commanders, der sich vieles einfallen lassen muss, um seine Leute am Leben zu halten und ihnen die Köpfe zurecht zu rücken, damit sie flugfähig sind.

Als Regisseurin hätte ich dafür gern Patty Jenkins.
 
Ich wünsche mir einen Film über die Sith aus der Sichtig der Sith. Am besten bei der Entstehung der Sith.
Zu sehen wie Die entstanden und warum und was ihre Absichten sind.

Ein Boba Fett Film wäre auch interessant. Ich mein es ist Eine der beliebtesten Star Wars Figuren und wir sahen nicht wirklich viel von Ihm in den Filmen, obwohl er ganz viel Potenzial hat.
 
Da das Star Wars-Universum bei vielen Fans als Sandkasten für Kreative gilt, würde ich mir gerne folgende Filme wünschen:

Ein Film im Noir-Stil zur Hochzeit der imperialen Herrschaft (ähnlich wie der Einzelroman Shadow Games, nur mit weniger Cameos). Die Handlung würde ich gerne auf einem dreckigen, von Korruption durchzogenen Coruscant sehen wollen. Gerne ohne irgendwelche Lichtschwertschwinger (außer Vader auf irgendwelchen Propaganda-Holos). Visuell sollte man sich auf alle Fälle an Blade Runner orientieren.

Ein klassischer Western mit Poncho, Grasballen und futuristischen Salon. Boba/Jango Fett müssen dafür aber nicht als Protagonisten herhalten. Die sind nämlich auch so schon überbewertet genug. Als Vorbild sollte man sich Leone nehmen ... oder (jüngerer Generation) Tarantino.

Zuletzt fände ich einen X-Wing bzw. allgemeinen Sternjäger-Film schick. Sollte eine Staffel ala Rogue Squadron zu monothematisch sein, könnte man sich auch gerne an den Wraiths orientieren. Nach Episode VIII würde ich das Projekt glatt Rian Johnson (im Hinblick auf seine Spin Off-Trilogie) anvertrauen. Genug Personen oder handlungsreiche Möglichkeiten hat er während der ganzen Laufzeit ja aufgeführt. Zumal Filme im Zusammenhang mit der ST langsam eh überfällig sind.

Grüße,
Aiden
 
Wegen welcher Referenz? Weil mir grad kein Film einfällt von ihr der deienr Idee ähnlich wäre.
Mir geht es dabei nicht um eine ähnliche Idee. Mir hat gefallen, wie sie Wonder Woman umgesetzt hat, und auch wenn das ein anderes Genre ist, hat sie dabei viel so gemacht, wie ich das auch in mehr Filmen gern sehen will. Ganz allgemein gesprochen.
 
Ein Film über Darth Plagueis, wie er zu dem wird, was er ist und wie er Sidious ausbildet oder zumindest, wie er in bekehrt.

Ein Film/Serie über eine Gruppe junger Jedi und eine Serie über die Sith aus der Old Republich Zeit mit Revan, Nihilus, Malak und Vitiate
 
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