Zahl der Soldaten

Ich hol den Thread mal aus der Versenkung, weil ich mich dank der TCW - Serie die letzten Tage sehr mit den Klonkriegen beschäftige und diverse Bücher nachhole. :p

Ich muss sagen dass auch ich es sehr verwunderlich finde, dass die Klonarmee lediglich aus drei Millionen Soldaten bestehen soll (in irgend einem Buch fiel sogar lediglich die Zahl 1.2 Millionen Klone...)
Aus den Star Wars Risszeichnungen zu Episode III geht hervor, dass allein General Grievous Flaggschiff, die "Invisible Hand", 1,5 Millionen Kampfdroiden transportieren kann. Und auch die Zahl der Kampfdroiden in einem Droidenkontrollschiff wird auf einige hundert tausend Kampfdroiden geschätzt.
Wenn man sich das vor Augen hält und die drei Millionen Klonkrieger ernst nimmt hieße das ja, dass wohl alleine bei der Schlacht von Coruscant schon 100 mal mehr Kampfdroiden an Bord der Separatisten - Schiffe waren wie es insgesamt Klone in der Galaxis gibt.
Und das kommt mir wirklich suspekt vor.

Schön und gut, in der TCW - Serie wird selbst ein Klontruppen - Rekrut zur Kampfmaschine hochstilisiert, die es im Alleingang mit einem Batallion Droiden aufnehmen kann. Aber selbst in diesen übertriebenen Maßen wirkt die Übermacht der Seps zu erdrückend.

Leonidas' Kampf mit den dreihundert Spartanern gegen eine Millionen Perser erscheint einem da beinahe richtig aussichtsreich verglichen zur Situation der Klonsoldaten.
 
Ja, mit den Zahlen ist einiges schief gelaufen und bis dato versuchen LFL und einige Autoren immer noch, das ganze in einen repräsentablen Rahmen zu zwängen.

Bis dato steht fest: es waren wirklich so wenig Klontruppen, dafür gab es aber natürlich auch genügend Milizen und andere Verbände, die das ganze unterstützen. Was die Sache aber auch nicht weiter in die Höhe treiben sollte und jetzt kommt der eigentliche Punkt, der hier letztendlich angepasst wurde: die Droidenzahlen sind bedeutend geringer, als man anfänglich erwartet, gesagt oder beschrieben hatte.
Auch wenn jedes einzelne Lucrehulk-class Schiff der CIS mehrere hundert tausend Einheiten hätte transportieren können, waren noch lange nicht alle Schiffe bis oben hin beladen und es warteten auch keine weiteren Milliarden Ersatzmodelle auf ihren Einsatz.

Insofern ist der Ausmaß der Kriege auch etwas anders zu sehen, als man vorher dachte: es geht hier eher um vereinzelte Planeten, die schwer umkämpft wurden und auf die sich die Verbände beider Lager konzentrierten, nicht um einen lückelosen Flächenbrand mit hunderten Einsatzorten in einem einzigen Sektor.

Dies wird mittlerweile so erklärt, daß der Krieg somit unglaublich einfach künstlich in die Länge gezogen werden konnte und zum richtigen Zeitpunkt der finale Akt des großen Theaterstücks "Klonkriege" intialisiert wurde.

Die Klone standen somit zwar einer Überzahl gegenüber, aber eben keiner so gewaltigen Überzahl, wie das immer gerne gesehen wird.
 
Ich denke man kann die Zahl der Klonsoldaten nicht genau festlegen. Außerdem weiß man nicht ob ARC's und RC's hier mit eingerechnet wurden oder obs einfach nur die "normalen" Trooper sind. Und fals die Frage kommt ob das einen Unterschied macht, JA das macht einen Unterschied, da ein Squad RC's es allein mit einem Battailon aufnehmen konnte. Und wie Minza schon sagte, war der Krieg ja nicht überall gleichzeitig im Gange. Man sollte hier ein paar Kämpfe nennen, wie z.B. Felucia, Mygeeto, Kashyyk und natürlich Geonosis.

mfG Fixxer
 
Ich denke man kann die Zahl der Klonsoldaten nicht genau festlegen. Außerdem weiß man nicht ob ARC's und RC's hier mit eingerechnet wurden oder obs einfach nur die "normalen" Trooper sind. Und fals die Frage kommt ob das einen Unterschied macht, JA das macht einen Unterschied, da ein Squad RC's es allein mit einem Battailon aufnehmen konnte. Und wie Minza schon sagte, war der Krieg ja nicht überall gleichzeitig im Gange. Man sollte hier ein paar Kämpfe nennen, wie z.B. Felucia, Mygeeto, Kashyyk und natürlich Geonosis.

mfG Fixxer

Arc-Trooper und RCs stellen zwar außergewöhnliche Einheiten dar, die den anderen Truppen (sowohl den eigenen als auch den feindlichen) überlegen sind, das hebt sie jedoch nur qualitativ von den anderen ab. Bei einer quantitativen Auflistung machen sie wohl nicht allzu viel aus, schließlich sind sie nur eine kleine Minderheit der republikanischen Soldaten.
Geschätzt würde ich sagen, dass es nicht mehr als einige tausend Arc-Trooper und RCs gibt.

MfG Yoda
 
Ja, mit den Zahlen ist einiges schief gelaufen und bis dato versuchen LFL und einige Autoren immer noch, das ganze in einen repräsentablen Rahmen zu zwängen.

Allerdings mit freundlichem Dank an Frau Traviss (wenn man nich rechnen kann soll mans lassen)

Bis dato steht fest: es waren wirklich so wenig Klontruppen, dafür gab es aber natürlich auch genügend Milizen und andere Verbände, die das ganze unterstützen. Was die Sache aber auch nicht weiter in die Höhe treiben sollte und jetzt kommt der eigentliche Punkt, der hier letztendlich angepasst wurde: die Droidenzahlen sind bedeutend geringer, als man anfänglich erwartet, gesagt oder beschrieben hatte.

Komisch das von den Ominösen Milizen fast nie was zu sehen oder zu lesen ist. Jedi Trial Last Stand on Jabiim ist da eines der wenigen. Und auch die CIS hatte beachtliche Kontingente an Organischer Infanterie.

Und zumindest die offensivkraft dieser Milizen muss ihnen absolut abgesprochen werden denn sonst wäre der gesamte Military Creation Act ja überflüssig gewesen womit man sich den meisten teil von AOTC hätte sparen können.

Auch wenn jedes einzelne Lucrehulk-class Schiff der CIS mehrere hundert tausend Einheiten hätte transportieren können, waren noch lange nicht alle Schiffe bis oben hin beladen und es warteten auch keine weiteren Milliarden Ersatzmodelle auf ihren Einsatz.

Das wäre antürlich eine erklärung. Klingt aber schon sehr nach alla lieber noch ne hahnenbüchene ausrede erfinden als zuzugeben das man nen Fehler gemacht hat.

Insofern ist der Ausmaß der Kriege auch etwas anders zu sehen, als man vorher dachte: es geht hier eher um vereinzelte Planeten, die schwer umkämpft wurden und auf die sich die Verbände beider Lager konzentrierten, nicht um einen lückelosen Flächenbrand mit hunderten Einsatzorten in einem einzigen Sektor.

Wenige Planeten?

Muunilist, Mon Calamari, Coruscant, der Violete Planet in Clone Wars, Boz Pitty, Salucami, waren alles gewaltige Schlachten.


Dies wird mittlerweile so erklärt, daß der Krieg somit unglaublich einfach künstlich in die Länge gezogen werden konnte und zum richtigen Zeitpunkt der finale Akt des großen Theaterstücks "Klonkriege" intialisiert wurde.

Die Klone standen somit zwar einer Überzahl gegenüber, aber eben keiner so gewaltigen Überzahl, wie das immer gerne gesehen wird.

Komisch

Das hab auch ich zumindest nie bestritten. Trotzdem sind die 3,2 Millionen völlig utopisch schon allein wenn man bedenkt das die besatzungen der 1000 nach Geonosis bestellten Acclamators schon gut 1/4 von diesen 3,2 binden würde. Wenn ich da noch die schätzugnsweise 500 Venators dazurechne dann gute Nacht.
Auch die verluste sprechen klar dagegen allein 1 Millionen im ersten Jahr.
Der Sector Governance Decree bescherte jedem System oder gar jedem Planeten in der GFFA einen Gouverneur (Moff) mit einem oder meheren Klon Trooper Regimentern zu ihrem Schutz (ROTS Roman) ein weiterer punkt der zeigt das es weitaus mehr als 3,2 Millionen Klone waren.
Es gibt ja noch die Theorie das die 1,2M die Lama Su in AOTC erwähnt sich nur auf Tipoca City beziehen und es in weiteren Städten auf Kamino noch weitere Klone gibt. Wird allerdings durch die aussage Obi Wans das sich noch etwa eine Millionen Klone auf Kamino befinden. Obwohl man da antürlich argumentieren könnte das Obi Wan keine ahnung hat wie viele Klone das wirklich sind und er einfach nur ne Zahl aus der Luft gegriffen hat.
Ich halte es dann aber für wahrscheinlicher das mit Units in AOTC eben doch nicht ein Klon = 1 Unit gemeint war (da der Film vor dem Buch geht währe das im Buch dann non Canon) Auf Wookieepedia gibt es ja die Theorie 1 Unit = 1 Battalion obwohl ich das dann doch für etwas viel halte ich halte da 1 Unit = 1 Kompanie für wahrscheinlicher.
Obwohl das natürlich auch nur eine mutmaßung von mir ist.

Es gab so 2000 RC's das weiß ich. Aber bei den ARC's bin ich mir net sicher, aber ich glaube es gab 500 Alpha ARC's.

Es gab zu beginnd es Krieges 10.000 Republic Commandos nach einem Jahr nur noch 5000 durch hohe verluste. Allerdings gab es auch mehere Klon Einheiten mit "regulären" Klon Troopern die Kommadno und oder ARC Training erhalten haben u.a. Muunilist 10, Squad 7, vermutlich auch die 501 Legion.

Alpha ARC's hat Jango 100 ausgebildet. Es wurden später aber von Armand Isard die Shadow Trooper ins Leben gerufen das waren normale Klone die auch ARC und Kommadno Training erhalten ahtten und ebenfalls speziell modifizierte rüstungen trugen diese übernahmen einen Teil der Aufgaben der ARC Trooper.
Darman begenet in True Colours zwei von diesen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Allerdings mit freundlichem Dank an Frau Traviss (wenn man nich rechnen kann soll mans lassen)
Inwiefern Dank an Mrs. Traviss? Die RC-Reihe liegt hier bei mir, ich kam aber noch nicht dazu mir das duchzulesen.
M.W. ist das vor allem der Fehler von Lucas. Ihm haben wir diese total lächerlichen Klonzahlen zu verdanken. Andere (Traviss vielleicht auch, aber nicht alleine) haben an der mikrigen Millionen aufgebaut, und es so noch weiter verschlimmert. Imho wäre es wohl noch am besten gewesen, wenn die Millionen "Einheiten" als militärischer Ausdruck umintepretiert worden wäre, sprich Millionen Kompanien.(*) Je nachdem wie hoch man nun die Mannstärke einer Kompanie hier festlegen würde, hätte man Hundert oder mehr Millionen Klone draus machen können. Imho ne adequate Zahl für einen galaktischen Krieg, wenn man bedenkt dass es nur die erste Lieferung ist.

Komisch das von den Ominösen Milizen fast nie was zu sehen oder zu lesen ist. Jedi Trial Last Stand on Jabiim ist da eines der wenigen. Und auch die CIS hatte beachtliche Kontingente an Organischer Infanterie.
Das ließe sich wohl noch damit begründen, dass die Milizen ihre eigenen Befehlshaber haben, und (vielleicht mit einigen wenigen Ausnahmen) nur die Klone sich "glücklich" schätzen können, dass ihre Generale Jedi sind.

Anakin, Obi und Mace sind halt die besten Charaktere von denen man glaubt, dass sie sich als Helden einer Story am besten vermarkten lassen.

Imho schade. Gerade Storys wo ein wenig aus der Sicht solcher Milizen beschrieben werde, finde ich merklich ansprechender. Wohl ein Grund dass "Die Feuertaufe" noch mein Lieblings-PT-EU-Buch ist - wobei ich vermute dass Shatterpoint es ablösen könnte. Kommt Slaykes oder seine Söhne und Töchter der Freiheit eigentlich nochmal in ner anderen Story vor? Der alte Haudegen hat imho großes Potential.

Und zumindest die offensivkraft dieser Milizen muss ihnen absolut abgesprochen werden denn sonst wäre der gesamte Military Creation Act ja überflüssig gewesen womit man sich den meisten teil von AOTC hätte sparen können.
Nein wäre er nicht. Die Republik hatte kein direktes Kommando über diese Milizen. Die Milizen unterstanden einer eigenen Befehlsstruktur und waren nur indirekt republikanische Streitkräfte. Mit dem Military Creation Act, wären diese Milizen einem Einheitlichen Oberkommando unterstellt gewesen, und hätten sich zur Republikanischen Flotte/Armee vereinigt. Geschah ja letztlich auch.^^

Ich glaube zwar auch, dass einige dieser Milizen wirklich nicht besser als Wochenendsoldaten wären, aber imho wirds auch einige geben die man besser nicht unterschätzen sollte.
Die Kuat Sektor Flotte zum Beispiel wäre alleine schon wegen ihren Kriegsschiffen, die auch nach OT-Maßstäben riesen Kampfpötte darstellen, z.B. so eine Streitmacht.

Das wäre antürlich eine erklärung. Klingt aber schon sehr nach alla lieber noch ne hahnenbüchene ausrede erfinden als zuzugeben das man nen Fehler gemacht hat.
Ähm was hat denn die Continuity von so nem Eingeständnis einen Fehler gemacht zu haben? Ne Erklärung auch wenn man noch viel guten Willen dazu legen muss, ist da m.E. deutlich wichtiger. Auch wenn diese hier jetzt nicht unbedingt die ist, welche ich bevorzugt hätte.


* Lol.... jetzt lese ich gerade, dass du dies auch anbrachtest.^^
 
Zuletzt bearbeitet:
Inwiefern Dank an Mrs. Traviss? Die RC-Reihe liegt hier bei mir, ich kam aber noch nicht dazu mir das duchzulesen.
M.W. ist das vor allem der Fehler von Lucas. Ihm haben wir diese total lächerlichen Klonzahlen zu verdanken. Andere (Traviss vielleicht auch, aber nicht alleine) haben an der mikrigen Millionen aufgebaut, und es so noch weiter verschlimmert. Imho wäre es wohl noch am besten gewesen, wenn die Millionen "Einheiten" als militärischer Ausdruck umintepretiert worden wäre, sprich Millionen Kompanien.(*) Je nachdem wie hoch man nun die Mannstärke einer Kompanie hier festlegen würde, hätte man Hundert oder mehr Millionen Klone draus machen können. Imho ne adequate Zahl für einen galaktischen Krieg, wenn man bedenkt dass es nur die erste Lieferung ist.

Karen Traviss hat vor allem auch den Guide Trough the Grand Army of the Republic geschrieben wo sie eben Konkrete Zahlen nennt (3 Millionen + ) irgendwo wurden dann noch mal 3,2M gesagt weiss nicht mehr wo genau.

Geroge Lucas hat natürlich seinen Teil dazu beigetragen indem er in AOTC nicht konkret wurde was die Units betrifft. (zumindest im Film, im Buch wird leider gesagt 1 Unit = 1 Klon aber im zweifelsfall stehen die Filme ja über den Büchern daher nicht so schlimm)

Denn mit den 3,2 Millionen Klonen kommt man hitnen und vorne nciht hin allein die 14 angriffe der Malevolance habend er Republic zwischen 126000 und 180000 Klonen gekostet.

Aber Lucas hat sicher nicht schuld daran das Frau Traviss das mit den 3 Millonen Klonen verbrochen hat. Auf The Force.net wurde das mit den 3 Millionen mittlerweile von Ryan Kaufman sogar dementiert.

"FYI, re: 3 million. LFL was very clear to us that no fixed number of total clones would or could be assigned. Therefore, the number 3 million (plus) does not represent the entire fighting force."
―Ryan Kaufman[src]

Die Republic Commando Bücher finde ich übrigens (bis auf wenige passagen) sehr gut, viel Spaß damit!

Das ließe sich wohl noch damit begründen, dass die Milizen ihre eigenen Befehlshaber haben, und (vielleicht mit einigen wenigen Ausnahmen) nur die Klone sich "glücklich" schätzen können, dass ihre Generale Jedi sind.

Trotzdem ist es merkwürdig das die extrem selten in erscheinung tretten und wenn doch fast immer auf seiten der Seperatisten stehen. Wenn man bedenkt auf wie vielen Planeten die Klonkriege tobten.
Ich denke eben wie oben schon gesagt das die meisten Milizen zwar ausreichten um Piraten abzuwehren und für Ordnung im System zu sorgen aber einer ausgewachsenen Invasion (wie auf Naboo) der Speratisten nichts entgegenzusetzen hätten. Was im umkehrschluss bedeutet das diese zumindest im fall einer Invasion auch wieder Klon Truppen zur Unterstüzung bräuchten.
Ebenfalls dafür spricht das auch auf Coruscant sehr große Kontingente an Klontruppen stationiert wahren (in mehjeren Büchern steht das im 3 Kriegsjahr Clone Trooper ein gewöhnlicher anblick auf Coruscant und vielen anderen Welten waren). Und man könnte ja erwarten das Coruscant als Hauptsitz der Republic wohl mit die stärksten Milizen Verbände hat.

Nein wäre er nicht. Die Republik hatte kein direktes Kommando über diese Milizen. Die Milizen unterstanden einer eigenen Befehlsstruktur und waren nur indirekt republikanische Streitkräfte. Mit dem Military Creation Act, wären diese Milizen einem Einheitlichen Oberkommando unterstellt gewesen, und hätten sich zur Republikanischen Flotte/Armee vereinigt. Geschah ja letztlich auch.^^

Ich glaube zwar auch, dass einige dieser Milizen wirklich nicht besser als Wochenendsoldaten wären, aber imho wirds auch einige geben die man besser nicht unterschätzen sollte.
Die Kuat Sektor Flotte zum Beispiel wäre alleine schon wegen ihren Kriegsschiffen, die auch nach OT-Maßstäben riesen Kampfpötte darstellen, z.B. so eine Streitmacht.

Aber wären so viele Milizen so etwas normales wäre es wohl auch kein so großer Akt gewesen einfach Truppen einzuziehen Ranulph Tarkin hat es mit seiner paramilitärischen Streitmacht im Star Hyperspace vorgemacht da hatte er ne recht ordentliche Flotte und Landstreitmacht und die war wohl fast ausschleisslich aus Privatvermögen finaziert.

Was die Flotten betrifft so ist die Situation hier etwas anders einige Systeme hatten natürlich zum selbstschutz auch beachtliche Flottenverbände (Coreillia, Kuat, Humbarine, auch Coruscant hatte sicherlich eine ordentliche Homefleet mit meheren Multimile Stardestroyern) Jedoch wird auch erwähnt das diese Sektor Flotten fast alle nur begrenzt Hyperraumfähig wahren (vor allem die großen Pötte) was es unmöglich macht mit den dingern Offensiv einen Krieg zu führen.

Ähm was hat denn die Continuity von so nem Eingeständnis einen Fehler gemacht zu haben? Ne Erklärung auch wenn man noch viel guten Willen dazu legen muss, ist da m.E. deutlich wichtiger. Auch wenn diese hier jetzt nicht unbedingt die ist, welche ich bevorzugt hätte.


* Lol.... jetzt lese ich gerade, dass du dies auch anbrachtest.^^

Wie gesagt das is das was ich meine man hätte besser gesagt "Jo das mit den 3,2 Millionen Klonen war totaler scheissdreck."

Wie du ja auch finde ich eben auch die erklärung das es sich hierbei um Battalione oder Kompanien (ich tendiere da zu Kompanien weil Battalione sind mir dann doch fast wieder etwas zu viel).
Bei einer Kompanie Stärke von 144 Mann (nach Guide Trough the Army of the Republic) wären die 1,2 Millionen Units von Lama Su 172.800.000 Millionen Klone was sich schon sehr viel besser anhört.

P.S.

Slaykes Sons and Daughters of Freedom kommen bisher nur in Jedi Trial wirklich vor ansonten kommen sie nur in Holonet News Artikeln vor und werden in Han Solo at Stars End mal erwähnt.

Da díe ja aber in Jedi Trial eigentlich vollständig aufgerieben wurden wirds wohl leider nicht mehr sooo viel mit denen geben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Aber wären so viele Milizen so etwas normales wäre es wohl auch kein so großer Akt gewesen einfach Truppen einzuziehen Ranulph Tarkin hat es mit seiner paramilitärischen Streitmacht im Star Hyperspace vorgemacht da hatte er ne recht ordentliche Flotte und Landstreitmacht und die war wohl fast ausschleisslich aus Privatvermögen finaziert.
Naja es geht wohl vor allem darum, dass die alle unter der direkten Kontrolle des Senates bzw des Kanzlers kommen. Und Tarkin hatte im Grunde nur seine ganz private Streitmacht aufgestellt und das ja auch ohne der Zustimmung des Senates.

Und natürlich wäre es kein großer Akt Truppen noch einzuziehen. Schätzungsweise wird das auch passiert sein. Spätestens nach RotS auf jeden Fall. Aber ich wüsste auch keinen logischen Grund, warum das nicht schon im Klonkrieg geschehen sein sollte.

Was die Flotten betrifft so ist die Situation hier etwas anders einige Systeme hatten natürlich zum selbstschutz auch beachtliche Flottenverbände (Coreillia, Kuat, Humbarine, auch Coruscant hatte sicherlich eine ordentliche Homefleet mit meheren Multimile Stardestroyern) Jedoch wird auch erwähnt das diese Sektor Flotten fast alle nur begrenzt Hyperraumfähig wahren (vor allem die großen Pötte) was es unmöglich macht mit den dingern Offensiv einen Krieg zu führen.
Inwiefern sollen die nur begrenzt Hyperraumfähig gewesen sein? Zu langsam? Zu vage Austrittspunkte?
Da sehe ich auch noch am ehesten ein dickes Minus, wenn es um Entlastungs-Einsätze geht. Um ne Offensive vorzubereiten, kann man sich ruhig auch die Zeit lassen bis beispielsweise die Praetor-Kreuzer nahe genug am Ziel sind. Naja aber das passt wohl nicht zu der viel gelesenen Jedi-Hau-Drauf-Strategie.^^


Slaykes Sons and Daughters of Freedom [...] werden in Han Solo at Stars End mal erwähnt.
Echt? Ist mir nie aufgefallen... okay liegt wohl daran, dass ich Stars End zuerst gelesen habe. Ich muss es mir wohl mal wieder durchlesen.

Da díe ja aber in Jedi Trial eigentlich vollständig aufgerieben wurden wirds wohl leider nicht mehr sooo viel mit denen geben.
Würde ich nicht unbedingt sagen. Slaykes hat ja nur mit ner winzigen Korvette angefangen und letztlich ne Streitmacht von Rund 100.000 Mann draus gemacht. Die *grübel* 5 - 10.000 Mann die nach der Verteidigung von Praesitlyn noch übrig waren, wären also um einiges mehr, als das womit er angefangen hatte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Inwiefern sollen die nur begrenzt Hyperraumfähig gewesen sein? Zu langsam? Zu vage Austrittspunkte?

Die Nav Computer reichen wohl teilweise nur um innerhalb des eigenen Systems zu springen.

Hab grad leider nich die zeit auf einzelheiten einzugehen ich werde veruschen heut abend nochmal was zuzuschreiben.

Würde ich nicht unbedingt sagen. Slaykes hat ja nur mit ner winzigen Korvette angefangen und letztlich ne Streitmacht von Rund 100.000 Mann draus gemacht. Die *grübel* 5 - 10.000 Mann die nach der Verteidigung von Praesitlyn noch übrig waren, wären also um einiges mehr, als das womit er angefangen hatte.

Soweit ich weiss warns 50.000 und vor der letzten Schlacht warn noch 2000 übrig. Sicher kann er die wieder aufgebaut haben aber wenn man bedenkt das er davor mehrer jahre gebraucht hat.
Aber unwahrscheinlich ist es nicht das stimmt schon.
 
Wurde eigentlich im PT EU mal geklärt welche Schlacht, Flotte, was auch immer Honoghr verwüstet hat? Aus dem was der so beliebte Zahn über die Clown Kriege (war ja nun doch nur einer :zuck:) schrieb, machten sie damals zumindest einen weit größeren und vernichtenderen Eindruck, als das was uns die PT dann zeigte und mir bei solchen Zahlenspielen hier immer wieder auffällt.
Gibt es eigentlich auch mal irgendwo noch eine Erwähnung des Konflikts zwischen Kuan und Bordal? Selbst in TF machten die Clown Kriege ja noch was her, wenn die es schafften ganze Teile der GFFA am Ende in Anarchie und Bürgerkriege zu stürzen und das Imperium erst um Hoth herum dazu kam diese Teile wieder zu ordnen.
Aber so ein Popelstreit mit den kleinen Hanswurstarmeen und der kurzen Dauer scheint da nicht geeignet, eine zuvor stabile Galaxie nun wirklich aus den Angeln zu heben. Mich würde da die (hahnebüchenen?) Erklärung mal interessieren, wie das dann nun alles so bleibend in Erinnerung als so schockierend und vernichtend blieb.

Die Republic Commando Bücher finde ich übrigens (bis auf wenige passagen) sehr gut, viel Spaß damit!

:verwirrt: Ich fand schon Teil 1 so voller Traviss-Stereotypen Mandos mit verklärter Kriegsverherrlichermentalität und Jedibashing (und aus dem was Woodstock und Co. so über ihre anderen Ergüsse andeuten, war das wohl noch die Einstiegsvariante), dass ich mir den Rest gar nicht erst geben konnte. Da sind die Jedi Jahrzehntausende wirklich aktiv bemüht Frieden zu bewahren, mehrfach in ihrer aufgezeichneten Geschichte haben Mandos die GFFA grundlos überfallen, Massaker ohne Gleichen angerichtet und dennoch werden sie nun zu Helden und etwas Verehrungswürdiges verklärt, nur weil sie jetzt mal nach Jahrtausendewährendem Verfall und vor sich hin dümpeln nebenbei mal rasch (gegen schnöden Mammon) eine Handvoll Soldaten ausbilden, blöderweise aber auch gleich hier wieder zeigen, Moral ist für sie nix, da sie für genug Bares beide Seiten eines blutigen Krieges gern bedienen und sich auch an den jetzigen Aggressor verkaufen und damit der GFFA einen Bärendienst erweisen. Ja die bösen Jedis, die sowas nur immer wieder bekämpft haben, werden uns hier echt als totale Zweifler und Versager gegen so strahlende Helden präsentiert. Hauptsache Blut und Ehre, mehr braucht es bei Traviss nicht, um Held zu sein. :zuck:
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Problem bei den Klonkriegen ist wohl einfach, dass man sich bei Zahlen generell sehr bedeckt hält. In Episode II heißt es zwar, dass hunderte von Sternensystemen den Kurs von Count Dooku unterstützen, es wird jedoch nicht darauf eingegangen wie diese Unterstützung nun genau aussieht. Welches System Soldaten zur Verfügung stellt, welches System Geld, und welches System einfach nur dafür sorgt dass die Separatisten ungestört die Hyperraum - Routen nutzen können.

Es gibt im Grunde nicht mal genaue Zahlen, wie viele Lebewesen überhaupt von diesem Krieg betroffen waren. Die Zahlenschätzungen über die intelligenten Lebewesen in der Galaxis reichen von vielen Billionen bis zu Trillionen, je nachdem wie es dem Autor gerade passt. Auch die Zahl der bewohnten Planeten ist nicht eindeutig festgelegt. Im Grunde weiß somit keiner genau, wie viele Stenernsysteme potenziell umkämpft werden müssen und wie viele Soldaten man dafür braucht.

Auch wenn jedes einzelne Lucrehulk-class Schiff der CIS mehrere hundert tausend Einheiten hätte transportieren können, waren noch lange nicht alle Schiffe bis oben hin beladen und es warteten auch keine weiteren Milliarden Ersatzmodelle auf ihren Einsatz.

Eine Erklärung die sogar Sinn macht wenn man bedenkt, dass die Droidenarmee im Grunde durch das Privatvermögen verschiedener Konzerne finanziert wird und somit die Ressourcen stark durch finanzielle Mittel limitiert sind.

Interessant wäre dann die Frage ob die Republik darüber Bescheid gewusst hat. Wenn man wirklich ernst genommen hätte, dass jedes Lucrehulk Schiff hundert tausend Einheiten transportiert, hätte Palpatine den Senat eigentlich gar nicht zu diesem Krieg überreden können, meiner Meinung nach. So redegewandt der Kanzler auch ist - der Krieg käme einem gigantischen Kamikaze Einsatz gleich.
Wenn ein Planetensystem allein von einem dutzend dieser Schiffe bewacht werden würde, würde ich an Stelle der Republik einen Angriff gar nicht erst versuchen da ich damit rechnen müsste, auf über eine Millionen Kampfdroiden zu treffen (was vermutlich den Tod vieler hunderttausend Klone zur Folge hätte)- es sei denn natürlich, ich weiß darüber bescheid, dass die Hangars dieser Schiffe in Wahrheit leer sind.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nur wenige wußten, daß die Zahlen nicht dermaßen hoch sein konnten und die, die sich öffentlich diesbezüglich zu Wort meldeten, ließ man schnell verschwinden. Zu wichtig war die Angst vor der "übermächtigen Konföderation"...
 
Nur wenige wußten, daß die Zahlen nicht dermaßen hoch sein konnten und die, die sich öffentlich diesbezüglich zu Wort meldeten, ließ man schnell verschwinden. Zu wichtig war die Angst vor der "übermächtigen Konföderation"...

Aber wie konnte Palpatine den Senat dann zu dem Wagnis Klonkriege überreden? Wenn die wenigsten wussten dass die Zahlen niedriger sind als es den Anschein hat müsste es doch eigentllich eine Vielzahl an Politikern gegeben haben die mal eben die provokante Frage stellen:

"Haben wir überhaupt eine Chance gegen die Separatisten, wenn die Separatisten allein durch eine Handvoll Schiffe schon mehr Soldaten in den Kampf schicken können als es unsere gesamte Flotte vermag?"

Es ist doch komisch, dass man so viele zu einen Krieg begeistern konnte, obwohl die meisten davon ausgehen mussten dass das Zahlenverhältnis der Armeen 1:100000 beträgt.
 
Ich fand schon Teil 1 so voller Traviss-Stereotypen Mandos mit verklärter Kriegsverherrlichermentalität und Jedibashing (und aus dem was Woodstock und Co. so über ihre anderen Ergüsse andeuten, war das wohl noch die Einstiegsvariante), dass ich mir den Rest gar nicht erst geben konnte. Da sind die Jedi Jahrzehntausende wirklich aktiv bemüht Frieden zu bewahren, mehrfach in ihrer aufgezeichneten Geschichte haben Mandos die GFFA grundlos überfallen, Massaker ohne Gleichen angerichtet und dennoch werden sie nun zu Helden und etwas Verehrungswürdiges verklärt, nur weil sie jetzt mal nach Jahrtausendewährendem Verfall und vor sich hin dümpeln nebenbei mal rasch (gegen schnöden Mammon) eine Handvoll Soldaten ausbilden, blöderweise aber auch gleich hier wieder zeigen, Moral ist für sie nix, da sie für genug Bares beide Seiten eines blutigen Krieges gern bedienen und sich auch an den jetzigen Aggressor verkaufen und damit der GFFA einen Bärendienst erweisen. Ja die bösen Jedis, die sowas nur immer wieder bekämpft haben, werden uns hier echt als totale Zweifler und Versager gegen so strahlende Helden präsentiert. Hauptsache Blut und Ehre, mehr braucht es bei Traviss nicht, um Held zu sein.

Ja das stimmt! Nur ist es so das es eben oft aus der Sicht von Skiatra und Vau etc. geschrieben wird die ja Mandalorianer sind das die diese sicht haben ist ja klar. Nur wenn man das dann innerhalb kürzesterzeit im gleichen Buch zum 20 mal liest nervt es halt irgendwann extrem. Ich fand aber auch das es im 1 Teil noch ging. Teil 2 war schon arg an der Schmerzgrenze.

Nichts destotrotz sind die Bücher sehr spannend geschrieben und haben ne sehr gut durchstrukturierte handlung.

Es ist zwar nicht gerade Jedi Trial oder Dark Rendezvous aber ist schon gut.

Eine Erklärung die sogar Sinn macht wenn man bedenkt, dass die Droidenarmee im Grunde durch das Privatvermögen verschiedener Konzerne finanziert wird und somit die Ressourcen stark durch finanzielle Mittel limitiert sind.

Ich bezweifle ehrlich gesagt dass die Republik so viel mehr Geldmittel (wenn überhaupt mehr) zur verfügung stellen kann als ein großer Teil der größten reichsten und mächtigsten konzerne und guilden der Galaxie. Siehe auch vergleich in unsrer Welt Die Universität von Havard hat einen Forschungs Etat der ist so groß wie der von der Bundesregierung. Jetzt stell dir mal vor Havard, Yale, Princton und Stanford schliessen sich zusammen wie die Bundesregierung da abkacken würde.
Allein der Bankenclan hätte es wohl mit der Republik aufnehmen können was das finazielle betrifft.
Wird übrigens auch in meheren Büchern erwähnt (wenn auch meist indirekt) das die CIS mehr Geldmittel zur verfügung hat zum Beispiel in True Colours.
 
Ich bezweifle ehrlich gesagt dass die Republik so viel mehr Geldmittel (wenn überhaupt mehr) zur verfügung stellen kann als ein großer Teil der größten reichsten und mächtigsten konzerne und guilden der Galaxie. Siehe auch vergleich in unsrer Welt Die Universität von Havard hat einen Forschungs Etat der ist so groß wie der von der Bundesregierung. Jetzt stell dir mal vor Havard, Yale, Princton und Stanford schliessen sich zusammen wie die Bundesregierung da abkacken würde.
Allein der Bankenclan hätte es wohl mit der Republik aufnehmen können was das finazielle betrifft.
Wird übrigens auch in meheren Büchern erwähnt (wenn auch meist indirekt) das die CIS mehr Geldmittel zur verfügung hat zum Beispiel in True Colours.

Als Staat müsste die Republik aber eigentlich doch mehr Kompetenzen und somit mehr Mittel zur Verfügung haben. Die Republik könnte Steuern erheben und einen Großteil zur Produktion von neuen Waffen für die Klonarmee verwenden. Sie kann die Bürger zum Zusammenhalt und zur Zusammenarbeit aufrufen. Und wenn es ganz knüppeldick kommt könnte sie eventuell sogar Bürger für die Waffenproduktion und Unterstützung der Klonarmee verpflichten - sofern die republikanische Verfassung das zulässt. Diese Kompetenzen hat die KUS nicht.
 
Die CIS hat auch ihre eigenen Planeten auf denen sie Steuern erheben kann und leute zur arbeit verpflichten bzw den unteren angestellten den lohn auf das minimum runterstzen und gerade Dooku und seine Mannen scheinen eine sehr lockere einstellung zu Sklaverei zu besitzen.
Außerdem ist es bei der CSI ja nicht so das die die Soldaten und Ausrüstung von den Kaminoanern bzw Blastech Kuat/Rothana kaufen müssen da ihnen die firmen ja gehören zahlen sie im grunde nur den Herstellungspreis.

Inwiefern sollen die nur begrenzt Hyperraumfähig gewesen sein? Zu langsam? Zu vage Austrittspunkte?
Da sehe ich auch noch am ehesten ein dickes Minus, wenn es um Entlastungs-Einsätze geht. Um ne Offensive vorzubereiten, kann man sich ruhig auch die Zeit lassen bis beispielsweise die Praetor-Kreuzer nahe genug am Ziel sind. Naja aber das passt wohl nicht zu der viel gelesenen Jedi-Hau-Drauf-Strategie.^^

Um hierrauf zurück zukommen. Ich bin ejtzt gerade ein wenig übersetz faul ich hoffe das ist ok wenn ich jetzt einfach mal wookieepedia zitiere.

The Galactic Republic Navy, while having a standing military force throughout the galaxy, did include many volunteer and planetary forces. The rich and heavily industrialized Core worlds like Corellia, Humbarine, and Kuat built fleets centered around powerful multi-kilometer long warships. However, due to their limited hyperdrives these large warships were designed to only defend their respective local sectors.

The Mandator I-class was a multi-kilometer long warship.[4] It had a main reactor large enough to protrude from the "belly" of the ship, similar to the ventral bulb of the later Imperial-class Star Destroyer.[1]

The original Mandator model was only equipped with a limited hyperdrive that restricted it from long-distance, transgalactic travel.[1]

These vessels were larger and more powerful than the later Acclamator-class assault ship, but they did not have trans-galactic hyperdrive capability, thus limiting them to localised conflicts.[1] Unlike the standardized Republic Judicial Forces warships, these vessels were several kilometers long.[2]
Humbarine Warship und der gleiche satz findet sich auch beim Coreillian Warship.

Also es scheint mir sehr eindeutig das die Sektor Flotten fast ausschliesslich zum Schutz des eigenen Systems gedacht waren.
Vielleicht war das ja sogar ein hinter gedanke "Wenn sie nicht fliehen können müssen sie den Sektor bis zum letzten Mann verteidigen."
 
Siehe auch vergleich in unsrer Welt Die Universität von Havard hat einen Forschungs Etat der ist so groß wie der von der Bundesregierung. Jetzt stell dir mal vor Havard, Yale, Princton und Stanford schliessen sich zusammen wie die Bundesregierung da abkacken würde.

Da Bildung in erster Linie Ländersache ist, hinkt der Vergleich beim Etat der Bundesregierung gewaltig. Außerdem kommt noch hinzu, dass sich Havard und Co. Drittmittel besorgen und ihr Etat sich fast gar nicht aus Geldern ihres Staates speist. Überspitzt könnte man sagen, unsere Unis sind selber Schuld, wenn sie bislang nicht in der Lage waren (so das der Fall ist) und sie sich nicht auch Gelder auf die Art besorgt haben.
Bei deiner Art Vergleich sollte dann noch rein fließen, dass immerhin die Staaten, seien es unserer, oder andere, in der Lage sind den weltgrößten Banken mit Krediten und Bürgschaften aus der Patsche zu helfen in der Lage sind, wo gerade diese (welche ja wohl mehr Gelder verschieben und verwalten, als alle Unis, Forschungsstellen oder sonstwer so ausgibt) offensichtlich in Zahlungsschwierigkeiten geraten. Ergo, der Staat hat potentiell mehr Geld zur Verfügung, als jedes Wirtschaftsunternehmen und kann mittel und langfristig darauf zählen auch seine Gelder via Steuerzahler rein zu bekommen.
Die Frage bei der AR ist natürlich, wie ist die eigentlich organisiert, sprich wie viele Einnahmen haben die durch Steuern wirklich, um mal eben hier und da ein Großprojekt abzusichern oder ganz zu finanzieren. Da schweigen wohl die Quellen, wie ich annehme. Allerdings denke ich, dass eine Regierung mit einem Gebiet und EInwohnerzahlen, wie der AR, zu der die dichtbesiedelststen und am stärksten industrialisierten Welten einer riesigen Galaxie gehören (neben Coruscant gab es mehr als einen Stadtplaneten), so einiges aufbringen kann. Von daher stehen diese lächerlich winzigen Zahlen innerhalb GLs Universum über das was die dann wirklich tun immer wieder sehr seltsam da. Das Problem gibt es aber nicht nur zu Zeiten der AR, auch in den anderen Epochen stehen die potentiellen Möglichkeiten, welche die Autoren und Macher immer wieder andeuten in krassem Gegensatz zu dem was sie dann wieder dramaturgisch schildern.
 
Zuletzt bearbeitet:
Natürlich hinkt der vergleich allgemein extrem. Da es auch so nicht vergleichbar ist. Da ja auch die CIS Planeten Kontrolliert.

Ich wollte nur damit verdeutlichen das auch geschäfftsleute gewaltige summen mobilisieren können.

Ich versuchs mal so.

Bayern, Hessen, Badenwürtemberg, NRW und Hamburg (die 5 die in den Länder ausgleich topf einzahlen). Welche defacto von Konzernen kontroliert werden.
Treten aus der Bundesrepublik aus (ob jetzt recht mäßig oder nicht ist hier egal).

Dan hätten diese 5 Länder aufgrund von Steuereinahmen und auch einnahmen aus der Wirtschafft etc. sicher mehr Finanzielle mittel zur verfügung als der Rest.
 
Zurück
Oben