Zivilcourage

Original geschrieben von Aramân
Als Außenstehender kann man folgendes machen was meistens wirkt:
Man nimmt Umherstehende mit in die direkte Verantwortung indem man ihnen den Auftrag gibt, die Polizei zu verständigen oder bei einer Art Ablenkung zu helfen. Auf jeden Fall muss man Leute direkt ansprechen! Das gilt auch für das Opfer, sofern es dazu in der Lage ist. "Du mit dem Markenpulli, hilf mir!" oder so...
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Genau das ist es: wenn man einfach nur in die Menge ruft, um Hilfe zu bekommen, kann lange warten. Man muss die Personen einzelnd ansprechen, damit sie hinterher nicht sagen können: "Ach, hab ich nich gehört!" Weil dann eben die angesprochenen Personen nicht so doof da stehen wollen, helfen sie so einem eher mit.

Wegen der Todesstrafe: Es gibt Täter, die gewollte Morde offen zugeben. Und da find ich sollte die Todesstrafe eingesetzt werden. Und wenn sie unbedingt wollen, dass sie sterben: Nö. Lieber schön quälen und foltern! Damit sie mal sehen, was ein Leben wert ist. Und jedem Täter seine gerechte Strafe: Ein Vergewaltiger soll solange mal vergewaltigt werden, bis er bewusstlos am Boden liegt und aus allen Öffnungen blutet.

Das nenn ich STRAFE! Und nich nachn paar Jahren Absetzen wieder auf freiem Fuss zu sein!
 
@ToNic:

Die Grund- und Menschenrechte gelten auch für Verbrecher und dürfen als Strafmaßnahme nur zum Teil eingeschränkt werden.

Dein Vorschlag kann deswegen bei uns nie Realität werden! So schlecht dass auch in einigen Fällen wirken mag!
 
Original geschrieben von ToNIC
Wegen der Todesstrafe: Es gibt Täter, die gewollte Morde offen zugeben. Und da find ich sollte die Todesstrafe eingesetzt werden. Und wenn sie unbedingt wollen, dass sie sterben: Nö. Lieber schön quälen und foltern! Damit sie mal sehen, was ein Leben wert ist. Und jedem Täter seine gerechte Strafe: Ein Vergewaltiger soll solange mal vergewaltigt werden, bis er bewusstlos am Boden liegt und aus allen Öffnungen blutet.

Denk mal ein kleines bisschen nach, bevor du so nen Stuss faselst.:rolleyes:
 
Original geschrieben von Remus
......die fordern, einen Menschen sein ganzes Leben lang wegzusperren, darüber im Klaren sind, was dies für die Häftlinge bedeutet.
Und hier machst Du den entscheidenden und in meinen Augen grauenvollen Fehler:
Wenn kümmert der Täter!? Mich nicht!
Er hätte eine Tat, die Lebenslang mit sich zieht, nicht begehen müßen!!!
Was kommt als nächstes?
Die schwere Kindheit?
Sein Suchtproblem?

SCHEIß DRAUF!!!!!!!!!!!!!!!!

Ich hatte auch ne schwere Kindheit, laufe aber nicht durch die Gegend und vergreife mich an Frauen und Kinder oder ballern ein paar Leute weg!!!

Mit solchen Aussagen begehst du den folgenschwersten aller Fehler:
Du suchst eine Entschuldigung für den Täter und nimmst ihm damit einen Teil der Verantwortung und der Konsequenzen, die er alleine zu tragen hat!

Wenn das in diesem Land so weiter läuft, dann wette ich mit Dir, daß in spätestens 10 Jahren ein Urteil gefällt wird, in dem das Opfer in den Knast muß, statt der Täter, weil sie zuwenig Rücksicht auf ihn genommen hat... :rolleyes: :rolleyes: :rolleyes:
 
Also, soweit ich mittlerweile weiß ist dieser Artikel furchtbar aufgebauscht worden.

Die fragliche Tat passierte NACHTS um halb elf (wieviele Leute sind da noch unterwegs?) und es haben Leute die Polizei verständigt.

Typische Bildberichterstattung.

Was die Todesstrafe angeht:

Wer BEWUSST die Regeln einer zivilisierten Gesellschaft mißachtet hat meiner Ansicht nach auch keinen Anspruch von diesen Regeln geschützt zu werden.

An die Wand mit dem Abschaum.
 
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