Zombies erobern die Welt- wo versteckst du dich?

Vergesst Fahrzeuge. Benzin pumpt sich nicht von alleine aus einem Tank. Wenn der Strom ausfällt und das wird innerhalb von 14 Tagen der Fall sein kann man nicht mehr tanken! Helicopter ist natürlich eine grandiose Idee nur kann das Teil kaum jemand fliegen.

@Force Recon

Der Frost wird dich in der Stadt auch überraschen weil du nicht mehr heizen kannst. Da bleiben dir dann höchstens gas betriebene Heizungen übrig. Gasflaschen zu finden wird mit Sicherheit irgendwann recht lästig wenn ständig irgendwelche Zombies auf dich lauern. In den Bergen hast du Feuerholz bis zum umfallen.

Daneben gibts in den Bergen nicht überall Lawinen. In einem Tal macht das sowieso keinen Sinn weil dort oft Dörfer sind und die haben dann mit Sicherheit ein Zombie Problem. Eine Berghütte wäre da das sinnvollste und die stehen in der Regel nicht da wo Lawinen den Berg runter brettern weil viele dieser Berhütten schon seit Jahrhunderten dort stehen. Zombies sind Grobmotoriker die haben ein Problem den Berg rauf zu kommen.

cu, Spaceball
 
Munition, Waffen und Truppen haben bei mir vorrang, also würde ich mit meinen Leuten erst mal so viele Waffen besorgen wie wir tragen können
Dann würden wir natürlich Lebensmitel, Fahrzeuge, Rüstungen und Material aus dem Baumarkt auftreiben
Damit würden wir in eine richtig Luxeriöse Villa fahren und es zu einer art "Festung" machen indem wir die Türen und Fenster mit Stahl oder so verstärken :)
Danach würden wir die Fahrzeuge mit hilfe des Baumarkt Zeugs kugelsicher und schlagfest machen (falls die Zombies bewaffnet sind ;)) und Freunde oder Familienangehörige retten und evakuieren :D

Boss
 
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Was sind das denn? Hyperaktive englische Fußball Hooligangs? Ne mal im ernst was sind das denn? Ich hab den Film vor Jahren mal gesehen. Sind das einfach nur "Infizierte"?

Wie Tom schon sagte: sie sind nicht tot, nicht untot, sondern leben... damit sind es mit einem Virus infizierte Lebende, keine Zombies. Zombies sind tot bzw untot.

Also das war der interesannteste Zombie Film den ich bisher gesehen hab.

Schau... so ist Romero halt ^^ Jetzt mußt du dir nur noch Teil 1, 2 und 4 anschauen und Film 5 (Diary of the Dead) kommt eh bald ins Kino.

Und jetzt weißt du ja selber: wenn man nach dieser Logik geht, kann man eben auch Untoten was beibringen und somit auch koexistieren ^^

Zum Einen, weil ich es Zombies nicht zutraue schwimmen oder Bootfahren lernen zu können.

Schwimmen werden sie nicht so schnell lernen, nein... aber unter Wasser aufm Grund rumlaufen, das können sie ^^ Brauchen ja auch nicht atmen. In "Land" sieht man ja, wie Big Daddy und Co durch den Monongahela River staksen... insofern...
 
Zuletzt bearbeitet:
Vergesst Fahrzeuge. Benzin pumpt sich nicht von alleine aus einem Tank. Wenn der Strom ausfällt und das wird innerhalb von 14 Tagen der Fall sein kann man nicht mehr tanken! Helicopter ist natürlich eine grandiose Idee nur kann das Teil kaum jemand fliegen.

@Force Recon

Der Frost wird dich in der Stadt auch überraschen weil du nicht mehr heizen kannst. Da bleiben dir dann höchstens gas betriebene Heizungen übrig. Gasflaschen zu finden wird mit Sicherheit irgendwann recht lästig wenn ständig irgendwelche Zombies auf dich lauern. In den Bergen hast du Feuerholz bis zum umfallen.

Daneben gibts in den Bergen nicht überall Lawinen. In einem Tal macht das sowieso keinen Sinn weil dort oft Dörfer sind und die haben dann mit Sicherheit ein Zombie Problem. Eine Berghütte wäre da das sinnvollste und die stehen in der Regel nicht da wo Lawinen den Berg runter brettern weil viele dieser Berhütten schon seit Jahrhunderten dort stehen. Zombies sind Grobmotoriker die haben ein Problem den Berg rauf zu kommen.

cu, Spaceball

Nur halten Vorräte ja nicht ewig, also muss man irgendwann eben doch wieder ins Tal zurück. Ackerbau und Viehzucht machen sich auf Gipfeln auch nicht so toll. Je geeigneter die Berglandschaft dafür, desto wahrscheinlicher ist sie besiedelt und desto mehr Zombies erwarten einen. Und je steiler und damit deiner Meinung nach sicherer die Landschaft, desto höher die Lawinengefahr. Insbesondere wenn dein Brennholzbedarf den Wald lichtet.

Außerdem kannst du dir nie sicher sein, daß nicht neue Zombies nachkommen, wenn du dein Bergdorf erstmal gesäubert hast. Schließlich lockt so ne freundliche Nachtbeleuchtung aufm Berg ja von nah und vor allem fern. Und tagsüber lockt der Rauch. Selbst als Grobmotoriker: Alles eine Frage der Zeit. Auf ner Insel sind Zombie-Nachzügler schon mal wesentlich unwahrscheinlicher. Und wie gesagt, sieht man sie dort eben auch schon von weitem (und ich glaub immer noch nicht, daß Zombies schwimmen oder bootfahren können).

Was Frost angeht, fällt der in den Bergen ja auch nochmalne Spur härter aus als aufner Insel. Hab ja nicht vor, nach Grönland zu fliehen sondern irgendwohin wo es warm ist. Womit die Frage nach Heizung und Nahrung (Ackerbau, Viehzucht) auch geklärt wäre.
 
ich würde mir auch ohne führerschein ein großes auto schnappen(ich kann auto fahren), dann einen supermarkt und einen waffenladen ausrauben, dann nicht wie weg aus dem Land und auf einen Bauernhof, da sollte ich für einige monate sicher sein. auf dem weg würde ich noch ein paar zombies abknallen.
 
Schwimmen werden sie nicht so schnell lernen, nein... aber unter Wasser aufm Grund rumlaufen, das können sie ^^ Brauchen ja auch nicht atmen. In "Land" sieht man ja, wie Big Daddy und Co durch den Monongahela River staksen... insofern...

Land hab ich mir bisher nach den Trailern und negativen Kritikennoch nicht gegeben, insofern kenne ich die Szene nicht.

Macht aber nix, wenn der Weg zur Insel unter Wasser so tief liegt, daß der Wasserdruck den Untoten die Köpfe zerquetscht. :D
 
Wobei in meiner Vorstellung einer solchen Epidemie nie die Untoten an sich das Problem sind. Die sind nur ein fader Beigeschmack. Das wirkliche Problem sind andere Menschen, die durch die Situation eben langsam aber sicher geistig winke-winke machen... und da wirst du auch auf deiner Insel Schwierigkeiten bekommen können: Neuankömmlinge etc

Aber an sich ist eine einsame Insel schon eine feine Sache. Man muß das dann halt auch aushalten und (falls man eine kleine Gemeinschaft hat) auch hier für den Fall der Fälle vorzusorgen (was aber wieder nur gilt, wenn man nach Fiktionen geht, in denen jeder Tote als Zombie zurückkehrt und nicht extra gebissen werden muß).
 
Stimmt, das "Homo homini lupus est" hat Romero ja in seinen Filmen immer deutlich gezeigt. Davor ist man nirgends sicher. Wobei ich in so einer Situation lieber durch den Kopfschuß eines Wahnsinnigen, als den Biß eines Zombies sterben möchte, mit der Aussicht selbst einer zu werden. Letzten Endes würd ich mir aber wenn möglich vor beidem eher selbst den Garaus machen wollen. Oder meinen Freunden wie in Dawn. Wobei ich auch nicht weiß, ob ich das könnte... :crazy

Wenn man die Zukunftsaussichten eines solchen Szenarios (ab Dawn) überdenkt, stellt sich ohnehin die Frage, wozu man noch überleben wollte.
 
Vor dieser Frage standen schon sehr viele Menschen in der Realität und die Antwort war fast immer die selbe: entweder für nix oder eben einfach um zu überleben. Ganz einfach...

Und ich weiß nicht, ob das jetzt so schlimm wäre, an einer Infektion zu sterben und dann als Zombie wiederzukommen. Ich finde da Cholos Entscheidung in "Land" ganz okay... machte mir den Charakter zum Ende hin richtig sympatisch.
 
Vor dieser Frage standen schon sehr viele Menschen in der Realität und die Antwort war fast immer die selbe: entweder für nix oder eben einfach um zu überleben. Ganz einfach...

In der Realität? :konfus:

Und ich weiß nicht, ob das jetzt so schlimm wäre, an einer Infektion zu sterben und dann als Zombie wiederzukommen. Ich finde da Cholos Entscheidung in "Land" ganz okay... machte mir den Charakter zum Ende hin richtig sympatisch.

Muß mir Land wohl doch mal ansehen um deine Bezüge zu verstehen.
Wird dort auch erklärt, wieviel der Verstorbene von dem, was sein untoter Körper so treibt noch mitkriegt?
Das wäre nämlich mein erstes Problem mit dem Dasein als Zombie. Das Zweite wäre, geliebten Menschen meinen Zombie zuzumuten.
 
In der Realität? :konfus:

Ja, stell dir mal vor... auch in der Realität gibt es Situationen, die wirklich schei*e sind. Nehmen wir die vielen Kriegsgebiete... dort besteht für viele keine Hoffnung und genau diese Menschen stehen dann oft vor der von dir beschriebenen Entscheidung: weitermachen oder nicht?

Warum soll das dann in einem fiktiven Szenario wie einer Zombie-Plage plötzlich was anderes sein? ^^

Muß mir Land wohl doch mal ansehen um deine Bezüge zu verstehen.

Ich denke, es wird sich auf jedenfall lohnen.

Wird dort auch erklärt, wieviel der Verstorbene von dem, was sein untoter Körper so treibt noch mitkriegt?

Nein, das kann man am ehesten noch aus Bubs Verhalten in "Day" rauslesen, auch wenn eben Big Daddy in "Land" auch einiges drauf hat. Aber erklärt wird (wie in allen Romero Filmen) garnix.
Ich denke, daß er alles mitbekommt... auf eine andere Weise, wie vorher und erst mal mit keiner wirklichen Erinnerung bzw kontrollierbaren Erinnerung an das Vergangene und der Motivation des Fressens im Vordergrund... aber eben mit dem Potential, das ganze auszubauen und letztendlich wieder wirklich zu wissen, was war und wie die Lage nun aussieht.

Das wäre nämlich mein erstes Problem mit dem Dasein als Zombie. Das Zweite wäre, geliebten Menschen meinen Zombie zuzumuten.

Ja, das könnte ein Knackpunkt sein.
 
Da ich den Zombie Survival Guide gelesen habe, würde ich mich an die dort gemachten Aussagen und Ratschläge halten. Also bin ich theoretisch schon mal total abgesichert. :D
A) Ohrstöpsel B) höhergelegten Punkt suchen (oder sich im oberen Stockwerk eines Hauses verbarrikadieren und die Treppe hinter einem vernichten.
Und davor natürlich mit einigen Freunden einen Treffpunkt ausmachen, Pläne schmieden, Vorräte anlegen.
Die Amis würden wohl leichter überleben, da ich mir gar nicht sicher bin, wo ich hier in Deutschland so auf die schnelle gescheite Waffen herbekommen könnte. :confused:
 
Also das Problem mit dem Stromausfall sehe ich nicht mal als so gravierend an wenn man sich etwas umschaut findet man n Notstromaggregat mit dem kann man nacheinander tankstellen befeuern um den Sprit aus den Tanks zu ziehen.
Wenn ich dann anfange alle ligengebliebene Benzinlaster aufzuspüren und zu verwenden hab ich verdammt lange Sprit ich bin ja einer der nur Hand voll Überlebenden :)
Da wäre wahrscheinlich ein großes Problem,...., die wenigen Überlebenden würden sich wie es für den Menschen nur all zu üblich ist eher bekriegen als sich zu einer großen Gemeinschaft gegen die Zombies zusammen zu finden.
Nein einzelne Enklaven würden sich bilden die um die verbliebenen Ressourcen erbitterte " Kleinkriege " führen würden.

PS: Genug Leute killen sich bevor sie zum Zombie mutieren wie man in zahlreichen Filmen sieht,...., würde ich auch tun, wer will schon als fauliges Stück Fleisch ohne nennenswerte Hirnfunktionen, Persönlichkeit und mit dem Drang zu töten rumlaufen ?
 
Ja, stell dir mal vor... auch in der Realität gibt es Situationen, die wirklich schei*e sind.

Was soll das denn jetzt?! Ist dir nicht klar, wie arrogant das rüberkommt? :rolleyes:

Nehmen wir die vielen Kriegsgebiete... dort besteht für viele keine Hoffnung und genau diese Menschen stehen dann oft vor der von dir beschriebenen Entscheidung: weitermachen oder nicht?

Warum soll das dann in einem fiktiven Szenario wie einer Zombie-Plage plötzlich was anderes sein? ^^

Weil Kriegsgebiete Grenzen haben.

Unser Szenario: Zombies erobern die Welt.^^

Sieh es ein: Es gibt bisher in der Realität keine vergleichbare Situation. ;)

Nein, das kann man am ehesten noch aus Bubs Verhalten in "Day" rauslesen, auch wenn eben Big Daddy in "Land" auch einiges drauf hat. Aber erklärt wird (wie in allen Romero Filmen) garnix.
Ich denke, daß er alles mitbekommt... auf eine andere Weise, wie vorher und erst mal mit keiner wirklichen Erinnerung bzw kontrollierbaren Erinnerung an das Vergangene und der Motivation des Fressens im Vordergrund... aber eben mit dem Potential, das ganze auszubauen und letztendlich wieder wirklich zu wissen, was war und wie die Lage nun aussieht.

Ausschlaggebend ist für mich, ob die verstorbene Persönlichkeit (Seele, wenn man so will) noch im Zombie steckt. Es heißt, ja wenn in der Hölle kein Platz mehr ist usw. Demnach wären Zombies nichts anderes als Seelen, die statt in ihre ewigen Jagdgründe zurück in ihre Körper geschickt würden. Nur das die Körper inzwischen nicht mehr ganz so fit sind. Man erlebt quasi den eigenen Zerfall.

*polemik an*
Wundert mich eigentlich, daß gerade du als Frau damit kein Problem hättest. :D
*polemik aus*
 
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Nur halten Vorräte ja nicht ewig, also muss man irgendwann eben doch wieder ins Tal zurück.

Nur bis man ins Tal muss ist es auf dem Berg einfach sicherer.

Ackerbau und Viehzucht machen sich auf Gipfeln auch nicht so toll.

Bergbauern machen das seit Jahrtausenden.

Je geeigneter die Berglandschaft dafür, desto wahrscheinlicher ist sie besiedelt und desto mehr Zombies erwarten einen.

Warum? In den Bergen wohnen relativ wenige Menschen. Wieso sollten sich Zombies dann gerade dort verbreiten? Die bleiben doch in ihren Städten und Dörfen. Die wandern ja nicht zwangsläufig ferngesteuert umher um durch Zufall auf die einzige bewohnte Berghütte zu treffen.

Und je steiler und damit deiner Meinung nach sicherer die Landschaft, desto höher die Lawinengefahr. Insbesondere wenn dein Brennholzbedarf den Wald lichtet.

Wenn man den Wald natürlich da lichtet wo es für einen gefährlich wird fällt das wohl unter Künstlerpech.

Außerdem kannst du dir nie sicher sein, daß nicht neue Zombies nachkommen, wenn du dein Bergdorf erstmal gesäubert hast. Schließlich lockt so ne freundliche Nachtbeleuchtung aufm Berg ja von nah und vor allem fern.

Wenn das Dorf leer ist frage ich mich warum ich es beleuchten sollte? Berghütten befinden sich nicht in Dörfern, die sich meist im Tal befinden, sondern auf dem Berg.

Und tagsüber lockt der Rauch. Selbst als Grobmotoriker: Alles eine Frage der Zeit. Auf ner Insel sind Zombie-Nachzügler schon mal wesentlich unwahrscheinlicher. Und wie gesagt, sieht man sie dort eben auch schon von weitem (und ich glaub immer noch nicht, daß Zombies schwimmen oder bootfahren können).

Also in Dawn of the Dead (2004) stellte sich die rettende Insel als Zombieparadies heraus. Ich wohne 800km vom nächsten Meer entfernt. Da stellt sich für mich die Frage nicht nach Schiffchen. Als Landratte würde ich da wohl eher untergehen - ergo Heidi Bergwelt Survival Berghütte.

Was Frost angeht, fällt der in den Bergen ja auch nochmalne Spur härter aus als aufner Insel. Hab ja nicht vor, nach Grönland zu fliehen sondern irgendwohin wo es warm ist. Womit die Frage nach Heizung und Nahrung (Ackerbau, Viehzucht) auch geklärt wäre.

Frost gibts in Deutschland manchmal bis zu 30°minus. Das muss nicht mal in den Bergen sein. In München hatten wir vorletzten Winter immerhin 20°minus und in Franken sogar 30°minus. Also das schockt mich jetzt eher weniger.

Daneben kann man mit Konserven locker die nächsten 10 Jahre über die Runden kommen. Bundeswehr Lebensmittelrationen halten angeblich 25 Jahre lang. In dem Zeitraum hab ich genügend Zeit um mich um solche Sachen zu kümmern.

Trawhn schrieb:
Wenn ich dann anfange alle ligengebliebene Benzinlaster aufzuspüren und zu verwenden hab ich verdammt lange Sprit ich bin ja einer der nur Hand voll Überlebenden

Das mit dem Notstromagregat funktioniert auch nur wenn man sich mit der Technik auskennt. Der Tanklastwagen nützt doch auch nur wenn man nicht alleine ist. Man braucht Leute die auf einen Aufpassen während man tankt oder willst du den Tanklaster erstmal zu deinem Stützpunkt fahren und dort stehen lassen?

Ich bin ja jetzt bisher nur von mir alleine ausgegangen. Von der Gruppe bin ich jetzt erstmal gar nicht ausgegangen. Da machen ganz andere Strategien Sinn. In der Gruppe würde ich da eher versuchen zwei HMMWV und einen Truck zu besorgen. Da kann man dann schön nen Konvoi bilden und auf Plünderfahrt gehen. Die HMMWV sind eh mit Waffen bestückt. Bei einer Zombie Epedemie bleiben da auf nem US Stützpunkt genügen liegen. Zur not würde es auch ein rostiger M113 tun. Da kann man dann schön durch die Prärie pflügen und von oben alles niedermachen was sich bewegt. Nur eben wenn man nicht alleine ist.

Allerdings ziehe ich es doch vor alleine in meine Heidi Bergwelt Survival Hütte zu fliehen. Menschen sind dumm, vorallem in grossen Gruppen die irgendwann mal Panik kriegen.

cu, Spaceball
 
Was soll das denn jetzt?! Ist dir nicht klar, wie arrogant das rüberkommt? :rolleyes:

Nein... weil es in keinster Weise arrogant gemeint ist. Ich glaube, wir reden gerade aneinander vorbei und du bekommst einige Dinge in den falschen Hals.
Wir sollten das einfach stoppen, bevor wir uns noch ernsthaft auf den Zeiger gehen.

Ich wollte einfach nur sagen, daß auch in der Realität Menschen vor einem kompletten Ende stehen (subjektiv wie es eventuell sein mag) und diese, von dir angesprochene, Entscheidung keine neue ist.

Weil Kriegsgebiete Grenzen haben.

Nützt den meisten Leuten dort nur nicht. Da ist es einerlei, ob die ganze Welt oder "nur" ihr Land betroffen ist. Es gibt keinen Ausweg...

Sieh es ein: Es gibt bisher in der Realität keine vergleichbare Situation. ;)

Objektiv gesehen nicht... aber subjektiv gesehen (und so empfinden nunmal 100% aller Menschen) schon. Für die meisten Kriegsopfer ist ihr Land die ganze ihnen mögliche Welt, die sie zur Verfügung haben... und darum gehts ja.
 
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Warum? In den Bergen wohnen relativ wenige Menschen. Wieso sollten sich Zombies dann gerade dort verbreiten? Die bleiben doch in ihren Städten und Dörfen. Die wandern ja nicht zwangsläufig ferngesteuert umher um durch Zufall auf die einzige bewohnte Berghütte zu treffen.
Weil eine bewohnte Berghütte tags durch Rauch und nachts durch Licht für alle weit sichtbar signalisiert, daß es dort was zu holen gibt.

Wenn das Dorf leer ist frage ich mich warum ich es beleuchten sollte? Berghütten befinden sich nicht in Dörfern, die sich meist im Tal befinden, sondern auf dem Berg.
Da verstehst du mich falsch. Nicht das Dorf, deine Berghütte wird tagsüber rauchen und nachts leuchten. Und sei es nur durch den Schornstein.

Je höher deine Hütte, umso weiter sichtbar für andere. Und ohne Elektrizität im Land wird jede Art von Licht enorm auffallen und attraktiv sein.

Also in Dawn of the Dead (2004) stellte sich die rettende Insel als Zombieparadies heraus. Ich wohne 800km vom nächsten Meer entfernt. Da stellt sich für mich die Frage nicht nach Schiffchen. Als Landratte würde ich da wohl eher untergehen - ergo Heidi Bergwelt Survival Berghütte.

Noch ein Film, den ich mir wohl ansehen sollte. Keine Ahnung, was dort falsch gemacht wurde. Wobei eine sichere Insel auch keinen guten Film geboten hätte.

Bin aber allgemein mehr ein Küstenmensch. Ich mag einfach die Weite des Meeres und der Strände lieber als die vergleichsweise Enge von Tälern.


Nein... weil es in keinster Weise arrogant gemeint ist. Ich glaube, wir reden gerade aneinander vorbei und du bekommst einige Dinge in den falschen Hals.
Wir sollten das einfach stoppen, bevor wir uns noch ernsthaft auf den Zeiger gehen.

OK, bin froh das geklärt zu sehen.

Ich wollte einfach nur sagen, daß auch in der Realität Menschen vor einem kompletten Ende stehen (subjektiv wie es eventuell sein mag) und diese, von dir angesprochene, Entscheidung keine neue ist.

Die Entscheidung, ob das eigene Leben noch Zukunft hat wird aber hinfällig, wenn einem klar wird, daß die Menschheit keine Zukunft mehr hat.

Insofern finde ich schon, daß "Sein oder Nichtsein?" im Zombie-Szenario eine andere Frage ist, als unter allen bisher realen Umständen.

Auch wenn subjektiv in beiden Fällen eine Welt zusammenbricht.
Im Zombie-Szenario hat man wenigstens den Trost das es nicht nur die eigene ist. ^^

Vor dieser Frage standen schon sehr viele Menschen in der Realität und die Antwort war fast immer die selbe: entweder für nix oder eben einfach um zu überleben. Ganz einfach...

Wenns um die Frage Selbstmord oder Überleben geht, dann überlebt keiner "für nix" oder "eben einfach so".
Man überlebt, um wieder Schönes zu erleben.
Ohne diese Hoffnung überlebt man nicht.
 
Noch ein Film, den ich mir wohl ansehen sollte. Keine Ahnung, was dort falsch gemacht wurde. Wobei eine sichere Insel auch keinen guten Film geboten hätte.

Solltest du... als Remake ein echt guter Film, kann man nix sagen.
Die Insel kommt aber lediglich am Schluß vor und ist sozusagen ein "Bonus" im Film. 99% der Handlung spielt wirklich im Einkaufszentrum und drumherum.

Die Entscheidung, ob das eigene Leben noch Zukunft hat wird aber hinfällig, wenn einem klar wird, daß die Menschheit keine Zukunft mehr hat.

Sehe ich jetzt nicht so. Ich lebe nicht nur, um der Menschheit eine Zukunft zu bieten... im Grunde lebe ich nur, um zu leben ;) Und das selbe wäre bei einer solchen Epedemie auch... leben um zu leben.

Genauso wie Leute bei einem nuklearen Holocaust weiter kämpfen würden.

Wenns um die Frage Selbstmord oder Überleben geht, dann überlebt keiner "für nix" oder "eben einfach so".
Man überlebt, um wieder Schönes zu erleben.
Ohne diese Hoffnung überlebt man nicht.

Da weiß ich von gegenteiligen Situationen. Menschen, die keine Hoffnung auf Verbesserung haben und dennoch weitermachen.
 
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