Zukunft

also eine gute frage.würde nicht schön aus schauen:D

und die erde wird schon in 200 jahren vernichtet sein.dan leben mutanten auf der erde.die schauen aus wie michael jackson.ihc weoiß ich bin gemein.aber was solls:D :braue
 
Die Zukunft ist immer ungewiss. Man kann da ganz konfus argumentieren, aber man kann auch absehen, daß im großen und ganzen alles so bleibt, wies ist.
Hört sich auf den ersten Blick unlogisch an, aber wenn man weniger fern sieht, vor allem weniger Sci-Fi Filme, hat man nen anderen Blick für die Realität da draußen. Es könnte irgendwann wieder ein Krieg ausbrechen, und dann sind wir alle entsetzt, weil es ja doch nicht so ist, wie im Film. Obwohl man es am Anfang vielleicht nicht merkt.
Also werden irgendwelche Politiker, der Großteil, der eine soziale Einstellung pflegt, dafür sorgen, daß dieser Fall umgangen wird. Das Ausmaß eines echten Krieges ist nicht auszumessen. Und einfach auch nicht fassbar.

Wenn man sonst Science Fiction als Genre betrachtet, wird wohl vieles von dem kommen, was die sich da ausgedacht haben. Denn es ist alles von Menschen ausgedacht. Den Audi aus I, Robot wird es wohl irgendwann so oder ähnlich geben.
Auch die Maschinen aus Matrix halte ich für unvergleichlich menschlich. Wer weiß, auf was für Einfälle eine künstliche Intelligenz kommen kann, wenn sie erst mal über sich selbst nachdenken kann... Wir wissen, daß Wachstum exponentiell verlaufen kann. Beim Menschen ist das bereits passiert. Was ist, wenn man Maschinen erlaubt, neue Maschinen zu entwerfen...:verwirrt:

Wobei das wohl erst in 200 Jahren aktuell ist. (Wenn das Wachstum exponentiell weiterläuft, könnte sich diese Zeitspanne aber wesentlich verkürzen.) Aber, ja, es gibt die Möglichkeit, daß es so passiert.
Ergo: Science Fiction hat in seinem Maßstab größtenteils recht..:verwirrt::cool:
 
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In 10,000 Jahren (12,005 A.D. aus Sicht des Threaderstellers) gibt es hier bestimmt die ganzen coolen Sachen mit Aliens, fremden Planeten, superluminalen Sternschiffen, Raumhabitaten, KIs, Robotern, Laserwaffen, Biotech, Genmanipulation, Transhumanismus, epischen Raumschlachten, planetaren Staaten und intergalaktischen Imperien. Auf der Erde stehen riesige Städte mit kilometerhohen Wolkenkratzern, unberührte Natur wird trotzdem erhalten bleiben, sie ist Hauptwelt eines wichtigen interstellaren Reiches, hoffentlich beherrscht sie dann den ganzen Orion-Arm und wird von einer Art Gott-Kaiser regiert. Die Menschheit hat sich durch transhumanistische Technologie enorm verändert und stark weiterentwickelt, tausende Welten besiedelt, hunderte Sternennationen gegründet, jo passt schon.

Wie genaus es auf der Erde der Zukunft ausschauen wird, kann jetzt keiner voraussagen. Vielleicht wird sie Hauptwelt eines riesigen menschlichen Sternenreiches oder im Krieg verwüstet? Denke aber, die Menschheit wird den Sprung zu anderen Welten schaffen, wodurch das Schicksal unserer Art nicht mehr an diesen Planeten gebunden ist, physisch muss die Erde aber noch existieren, denn Planeten lassen sich nicht einfach so zerstören. Ich sehe sie am ehesten als Thronwelt eines großen interstellaren Reiches oder verwüstet und verlassen. Woher soll ich wissen, wie es in genau 10,000 bzw. 9992 Jahren ist?

Vorher aussterben wird die Menschheit nicht, die Erde wird ebenfalls nicht verwüstet/unhabitabel werden. Ein Atomkrieg wäre möglich, aber selbst der könnte nicht alles vernichten und ausrotten, nach einiger Zeit würde die Strahlung wieder sinken und in der Zeit überleben Menschen an der Oberfläche, vorher könnte man noch schnell die DNA/das Genom irgendwo in Bunkern sichern, um Fehlmutationen reparieren zu können, den Klimawandel überleben wir auch, die Menschheit und Erde viel wärmere Phasen und Eiszeiten durchgemacht, selbst wenn dann ein Viertel Land unter Wasser liegt, Krankheiten, Sonnenstürme und so würden vielleicht die Zivilisation zerstören, nicht aber die Menschheit als Spezies. Natürlich wäre ein großer Asteroid so wie der, welcher die Dinosaurier ausgelöscht hat, immernoch eine Gefahr, aber das halte ich mal für unwahrscheinlich, dass es geschieht, bevor die Menschheit fähig sein wird, den abzufangen. Sowas Schwarze Löcher aus Teilchenbeschleunigern, Alien-Invasionen und absurde Weltuntergangsphantasien wegen uralten Kalendern ist totaler Nonsens.

Und wenn alles schiefgeht, kommen Außerirdische hierher und retten uns!^^ Auf jeden Fall erwarte ich eine so eine Space-Fantasy/Opera-ähnliche Welt, so wie man sie etwa aus Star Wars und Honor Harrington kennt. Wenn ich mir eine Fiktion die eine mögliche Zukunft darstellt aussuchen könnte, welche dann vom Prinzip her in etwa Realität wird, dann das Honorverse. ^^
 
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physisch muss die Erde aber noch existieren, denn Planeten lassen sich nicht einfach so zerstören.
Doch, wenn Sonnen zu Supernovae werden (oder in unserem Fall roten Riesen) würden die inneren Planeten verglühen, damit also vollkommen zerstört. Das wäre auch ein mögliches Schicksal der Erde, allerdings erst in 50 Milliarden Jahren.;)
 
Doch, wenn Sonnen zu Supernovae werden (oder in unserem Fall roten Riesen) würden die inneren Planeten verglühen, damit also vollkommen zerstört. Das wäre auch ein mögliches Schicksal der Erde, allerdings erst in 50 Milliarden Jahren.;)
Die Sonne wird "schon" in 5 Milliarden Jahren explodieren, dadurch wird die Erde zerstört werden. Anders als lange Zeit vermutet wird die Erdbahn nicht schon vorher, wenn die Sonne sich zum Roten Riesen aufbläht, verschluckt - das veränderte Gravitationsfeld verlagert die Erdbahn weiter nach außen.

I..........wird von einer Art Gott-Kaiser regiert.
Wieso das??

Der Rest passt.
Wenn die Erde in der Zukunft vereinigt sein wird, damit die Menschheit das Weltall besiedeln kann (wovon ich in meinem Post ausgegangen bin), muss sie doch irgendwer regieren. ;)

Welche Supernovae ist denn dafür terminiert?
Er meint unsere Sonne (Sol), die dann zum Roten Riesen (abgeschwächte Supernova) wird. Dann ist die Erde auch dahin,...

...es sei denn, die Erde wird doch vorher zerstört, z.B. im Krieg durch künstliche Schwarze Löcher oder Nanobots, oder wir finden eine Möglichkeit sie woanders hin zu bewegen.
 
Die Sonne explodiert doch nicht, sie bläht sich nur zum roten Riesen auf, das war es aber auch schon. Klar verliert sie einiges an Masse aber das wird keine Supernovae.

@David Somerset
Doch das wird tatsächlich passieren. Da die Sonne an Masse verliert, wird ihre Entfernung anwachsen.
 
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@David Somerset
Doch das wird tatsächlich passieren. Da die sonne an Masse verliert, wird ihre Entfernung anwachsen.

Die Sonne verliert zwar ständig Masse (v.a. Massendefekt durch Fusion, Sonneneruptionen), aber sie wird erst in der Endphase, beim Übergang zum Weißen Zwerg derart an Masse verlieren, dass sich die Erde merklich (wenn man nicht schon ein Lavasee wäre) von der Sonne entfernt.
 
Die Sonne wird "schon" in 5 Milliarden Jahren explodieren, dadurch wird die Erde zerstört werden.
Ja, das meinte ich. Ich hatte eine Null zu viel geschrieben.
Welche Supernova ist denn dafür terminiert?
Ich sagte ja in unserem Fall nicht Supernova sondern roter Riese. Was natürlich für die Zukunft der Erde keine große Rolle spielen dürfte. Die Menschheit wird es bis dahin geschafft haben müssen die Erde zu verlassen, so oder so. Aber gut, paar Jährchen sind ja noch Zeit...;)
 
Schon erstaunlich wie viele Pessimisten den bevorstehenden Untergang der Menschheit vorhersagen.

Ich persönlich sehe das nicht so negativ. Der Mensch mag die Technik besitzen sich selber auszulöschen, ja. Allerdings glaube ich dass ihm Technik auch von großem Nutze sein könnte um alle brennenden Probleme zu lösen.

Ein Science Fiction Autor meinte mal sinngemäß dass die Technologie der Zukunft von Magie nicht unterscheidbar sein wird. Ich denke da wird etwas dran sein. Man versetze einen Steinzeitmenschen in die heutige Welt, er würde uns alle wohl für Zauberer halten. Ähnliches würde mit uns wohl auch passieren, würde man uns 10000 Jahre in die Zukunft schicken, allein wenn man bedenkt welche Fortschritte es wohl in der Gentechnik und der Nano-Technologie geben wird.

Und angenommen die Menschheit überlebt nicht tausende sondern Millionen Jahre wird man sich wohl eines Tages aufmachen nach und nach den Kosmos erobern. Das wird ein sehr langwieriger Prozess sein (es sei denn es können Wurmlöcher zum reisen genutzt werden), aber das war die Eroberung der Erde damals auch.
Im Optimalfall besitzt der Mensch sogar eines sehr fernen Tages ein so tief gehendes Verständnis des Kosmos und der Materie dass er sich seine eigenen Sterne oder sogar Galaxien erschaffen und somit selbst zu Gott werden kann, denn dann könnte man sich endgültig unabhängig machen von allen Naturgewalten die die Menschheit bedrohen.
 
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Ich sehe das ähnlich wie Sol. Wenn nichts von Außen dazwischen kommt, dürfte es irgendeine Form von Mensch noch lange geben. Unsere Entwicklung ging bisher immer voran. In kurzen Zeiträumen mögen manche Ereignisse unglaublich bedrohlich wirken, aus ihnen angstvolle Szenarien erwachsen, aber mit Abstand betrachtet, waren es doch nur punktuelle Fluktuationen. Kleinere Irrungen, aber der Weg geht immer noch weiter. Schon die antiken Autoren haben den steten Verfall gesehen und würde man Hesiod, Platon und Co einfach mal in die heutige Zeit holen und ihnen ein modernen Krankenhaus vorführen, oder ein modernes Kraftwerk, eine Großstadt, die würden nicht mehr davon faseln, dass alles vom Goldenen Zeitalter an bergab geht.

Ich denke mir jedoch, dass der Mensch sich irgendwann immer mehr von seinen Ursprüngen entfernen wird. Technologien werden immer mehr eine Rolle bei der Entwicklung spielen. Spätestens wenn wir doch anfangen das Sonnensystem zu besiedeln, wird es nicht mehr eine einheitliche Spezies geben. Mit den Generationen passen sich alle an ihre individuelle Umgebung an.

Wie gesagt, wenn uns keine kosmische Katastrophe einen Strich durch die Rechnung macht, wird es irgendwie immer weiter gehen. Allerdings denke ich auch, dass nicht jedem von heute die zukünftige Welt gefallen würde. Aber zum Glück müssen wir das ja auch nicht mögen, wir leben ja nicht dort.
 
Hmmm, schwer zu sagen, was in 10.000 Jahren ist, ich persönlich jedenfalls hoffe, dass wir bis dahin schon längst ins Weltall hinaus expandiert sind, auf unzähligen Welten, in unzähligen Systemen, so dass nichts mehr die Menschheit auslöschen kann...

Warum ??
Weil ich trotz allem schlechten, das man erlebt und sieht, trotz Gier, Neid, Krieg etc. doch immer noch an das Potential, das Gute im Menschen glaube, bzw. glauben will, an all das in uns, das uns Kunst, Literatur, Musik, Architektur,aber auch Soziale Gefüge und Vereinigungen wie Greenpeace, Amnesty, das IKRK usw. und noch vieles schönes mehr erschaffen ließ...
 
Angeblich sollte, laut NASA ein Asteroid namens Apophis am 13. April 2029 auf der Erde einschlagen. Das machte Anfang 2013 die Runde, aber blieb von den Massenmedien weitestgehend unbeachtet.

Die NASA hat nach Protesten der Bevölkerung, jedoch ihre Aussage schnell revidiert und verlautbaren lassen dass Apophis doch nicht einschlagen werde. Und erst 2036, womöglich sogar erst 2068 zur wirklichen Bedrohung werde.

Der Gesteinsbrocken hat eine Größe von 325 Metern und würde bei einem Einschlag so viel Staub aufwirbeln, dass die Welt für mindestens 2 Jahre in völlige Dunkelheit gehüllt werden würde. Keine Pflanze auf der Welt könnte das länger als 2 Monate überstehen.

apophisasteriod-676x450.jpg

Apophis durch ein Radarteleskop aufgenommen.

Unabhängige Experten sind auch der Meinung, das Apophis spätestens 2036 auf der Erde einschlagen wird, weil der letzte Vorbeiflug und die Erdanziehung die Umlaufbahn des Asteroiden deutlich verändert hat. Die NASA stützt sich jedoch immer noch krampfhaft auf veraltete Daten und verweigert die Veröffentlichung neuerer Daten der veränderten Flugbahn von Apophis. Warum wohl? :verwirrt:

EDIT

der Gesteinsbrocken bewegt sich mit 7000 Metern pro Sekunde. Das ist 7 mal schneller als eine Gewehrkugel.

Das dürften glaube ich über den Daumen umgerechnet, um die 10.000 Hiroshima Bomben sein.
 
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325 Meter sind viel zu klein, um die Erde für 2 Jahre zu verdunkeln. Der Asteroid welcher die Dinosaurier z.B. ausgelöscht hat war 10 km groß. Und die Wahrscheinlichkeit, dass Apophis einschlägt, beträgt 1:1000 oder so, dazu muss er zuerst ein Schlüsselloch von wenigen km Durchmesser durchqueren, um überhaupt die geringe Chance zu erhalten, einzuschlagen, wenn es im nächsten Vierteljahrhundert keine Fortschritte in der Raumfahrt gibt, um ihn einfach umlenken zu können.
 
Ordentlich Wumms würde der Einschlag aber schon machen (ca 1000 Megatonnen). Kann man nur hoffen dass der Brocken wieder in Tunguska oder ähnliches abstürzt, falls er doch trifft.
Am ungünstigsten wäre wohl ein Einschlag im Meer.
 
Ein Science Fiction Autor meinte mal sinngemäß dass die Technologie der Zukunft von Magie nicht unterscheidbar sein wird. Ich denke da wird etwas dran sein. Man versetze einen Steinzeitmenschen in die heutige Welt, er würde uns alle wohl für Zauberer halten. Ähnliches würde mit uns wohl auch passieren, würde man uns 10000 Jahre in die Zukunft schicken, allein wenn man bedenkt welche Fortschritte es wohl in der Gentechnik und der Nano-Technologie geben wird.

Auch wenn der Beitrag schon etwas älter ist....letztens ist mir mal bewusst geworden, dass zu meiner frühen Kindheit ein Computer gerade zur Normalität im Haushalt wurde, während dieser über Jahre als sicher geltende Markt im Jahre 2014 schon wieder zugunsten mobiler Endgeräte wie Tablets und Smartphones (damals Sci-Fi-Produkte) zurückgedrängt wird. Mir ist bei dem Gedanken schon fast unheimlich, sich die Technologie in 100 oder gar 1000 Jahren vorzustellen.
 
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