Corellia, Talus, Centerpoint Station, Selonia (Corellia-System)

[OP @Ysim: Sorry für den Minipost aber ich wollte nicht soviel schreiben was du machst :)]

Corellia - Coronet - Wohnviertel am Stadtrand - Platz


Das dritte mal an diesem Tage ging Tomm auf Janem los und wieder zeigte der Jedi Rat was er vom Laserschwert Kampf verstand. Janem war gehandicapt da nur sein rechter Arm aus Fleisch und Blut einsatzbereit war und als der Jedi Rat sich geschickt von Janems Stumpf abstiess verfluchte der Sith zum wiederholten Moment jenen Tag als Phollow ihm den Arm abschlug.

Tomm brachte sich mit einem Sprung aus der Reichweite von Janems Laserschwert und wandte sich stattdessen Ysim zu. Wenn er jedoch davon ausging das der Apprentice ihn nicht angreifen würde so irrte sich der Jedi Rat.

Der junge Inquisitor sammelte sich. Er liess die dunkle Seite völlig in sich fliessen, sammelte Kraft aus seinem Zorn und seinem Hass und fokussierte sich. Dann rannte er nach vorne. Tomm wirbelte herum und brachte sich in Kampfstellung. Gemeinsam gingen die beiden Sith nun gegen den Jedi Rat vor.



Corellia - Coronet - Wohnviertel am Stadtrand - Platz
 
Coronet City - Wohnviertel - Auf einem Dach

Anscheinend machten die Sith wirklich keine Anstrengungen, ihn von hier hoben herunter zu holen. Sie waren doch nicht etwa geduldig? Doch auf einmal sah er rotes blitzartiges Licht von unten auf ihn zukommen. Blasterfeuer! Der Chiss konnte sich noch rechtzeitig in Richtung Dachmitte werfen und wartete Geschützt hinter einer Kiste. Nach nicht allzulanger Zeit hörte das Sperrfeuer auf. Das konnte nur eins bedeuten... Langsam drehte er sich um, doch noch bevor er sich komplett umgedreht hat wurde er einige Meter weit nach hinten geschleudert. Als er wieder langsam seine Sinne sammelte Bemerkte er drei Personen vor sich. Die 3 Sith... Und einer gab schon eine höhnische Bemerkung von sich. Unbeeindruckt davon richtete sich Dany langsam auf und aktivierte wieder sein Chissyak, welches er die ganze Zeit über in der rechten Hand hielt.

Hmm...wollt ihr alle auf einmal oder nacheinander?, fragte der Chiss ebenso höhnisch zurück. "Immer schön provozieren", dachte er sich,"das hat bei Menari auch funktioniert..."

Schließlich nahm er wieder seine defensive Kampfhandlung ein und wartete auf eine Reaktion der drei Sithschüler.


Coronet City - Wohnviertel - Auf einem Dach
 
[op]@Mae und Summer: Falls irgendwer eine Idee hat was wir sonst noch sinnvolles machen können, nur raus damit. Ich bin zur Zeit leider auch irgendwie unkreativ. :( [/op]

Coronet City - Regierungsviertel - brennendes Gebäude - 2 BSler, Summer, Maedhros, Bewohner und Soldaten

Nachdem Sarid über den Balkon das brennende Gebäude wieder betreten hatte kämpfe sie sich nun endgültig nach unten. Sie hatten alle evakuiert, die sie hatten finden können. Es war zumindest ein Tropfen auf den heißen Stein, dass sie wenigstens ein paar Leben hatten retten können. Als sie der Eingangstür näher kam wurden die Blasterschüsse immer lauter. Seufzend griff sie zu ihrem Lichtschwert. Es gab im Moment wohl keine Stadtbezirke in der Hauptstadt, wo sich keine imperialen Truppen befanden. Zumindest kam es Sarid so vor. Maedhros war bereits dabei die Bewohner und die Verletzten zu verteidigen. Er machte sich gut, dachte sich die Corellianerin. Auch wenn er sicherlich noch einiges über die Jedi und deren Philosophie zu lernen hatte, so hatte er doch bewiesen, dass er zumindest bis jetzt standhaft gewesen war. Wenn er den Kampf um Coronet City überlebte, dann hatte er bereits seine Feuertaufe hinter sich, genauso wie Summer. Aber bevor sie sich ebenfalls ins Getümmel stürzte, um ihre Überlebenschancen zu verbessern wandte sie sich an ein paar Gerettete.

Wenn Sie sich und die Verletzten retten wollen, dann müssen Sie sich schleunigst auf Fluchtschiffe begeben. Ich weiß nicht was Coronet City droht, wenn die Imperialen vollständig die Kontrolle über die Stadt und auch über Corellia übernommen haben.

Sie nannte ihnen die Koordinaten der Fluchtschiffe, die ihr von dem Chiss von der BS genannt worden waren.

Erwähnen Sie Commodore Skai'wo'ka, einen Chiss von der Black Sun, der mir diese Koordinaten mitgeteilt hat. Dort müssten Fluchtschiffe bereit stehen. Wenn Sie sonst keine Fluchtmöglichkeit finden ist das Ihre beste Gelegenheit. Teilen Sie dies möglichst vielen weiteren Mitgliedern der Regierung, der Ministerien und deren Familien mit.

Als sich die ersten gleich auf den Weg machten konnte Sarid nur hoffen, dass die Schiffe erstens noch da waren und zweitens noch Leute aufnahmen. Aber andere Möglichkeiten hatte sie nicht. Anschließend aktivierte sie eines ihrer Lichtschwerter und eine lila Klinge erwachte fauchend zum Leben.

Na, Maedhros...

Rief sie über den Schlachtlärm ihrem Padawan zu und warf bereits die ersten Blasterschüss zurück zu ihren Ausgangsort.

Gehe ich recht in der Annahme, dass du etwas Hilfe gebrauchen könntest?

Coronet City - Regierungsviertel - brennendes Gebäude - 2 BSler, Summer, Maedhros, Bewohner und Soldaten
 
[OP@Tim Hypiä: kein Problem, wollte dich nur darauf hinweisen, aber jetzt kannst du ruhig mitkämpfen, das gemetzel hat begonnen :D]

Corellia ? westlich von Coronet City - vor dem Rückzugspunkt - Ranik mit Sturmtruppen vs. Utopio mit Republiktruppen

Gras schoß in das Gesicht des Apprentice. Der Reflex der Augenlider kam zu spät und so drangen einige fetzen der grünen Supstanz in das Sehorgan ein. Ranik war mit schmerzen aufgewachsen und so ignorierte er das feurige Brennen, jedoch verfehlte die rubinrote Klinge den angepeilten Kopf des Jedi. Kurz strich er sich mit dem Ärmel über das Gesicht um sich so der Grashälme zu entledigen. Wieder stürmte der Deformierte auf den Kel'Dor zu, doch weit kam er nicht. Eine reihe schneller, jedoch schwächerer Machtstoße hämmerten auf ihn ein und brachten ihn so zum Taumeln. Utopio bediente sich einer Methode wie Ranik sie bei noch keinem anderen gesehen hatte. Anstatt seinen Gegner mit einem starke Machtstoß von den Füßen zu reisen, bombardierte man ihn mit vielen schwächeren. Keine schlechte Taktik denn die Machtstößchen hatten immernoch die Stärke eines Fausthiebes.
Nun machte der Nichtmensch eines Satz nach hinten und redete wieder auf Ranik ein. Seine Worte die vorhin noch so überzeugend und warmherzig klangen schührten jetzt nur noch den Hass des Sith's. Dieser Jedi hatte es gewagt seine persönlichen Erlebnisse dazu zu verwenden um ihn mit Lügen zu vergiften, eine feigere Methode dem Tod zu entgehen war Ranik noch nie untergekommen. Er verabscheute diesen Kel'Dor. Seine Worte waren wie das gewinnsel eines kleinen Kindes und er stank förmlich nach Furcht und Verzweiflung.

Der Deformierte hatte sich wieder gefangen und stürmte erneut auf seinen Feind zu, der wie angewurzelt dastand. Ein Hieb der ihn enthauptet hätte schoß auf den Jedi zu, doch knapp vor dem Hals wurde Raniks Arm plötzlich von einer art Bariere gestoppt. Egal wie sehr sich der Apprentice anstrengte, es schien als sei die Klinge auf eine unsichtbare Mauer getroffen. Plötzlich drang ein undefinierbarer Laut hinter der Maske des Kel'Dors herovor und Raniks Klinge wurde zurückgeschleudert. Bevor er einen weiteren Angriff tätigen konnte wurde sein Bein plötzlich von einem Seil umwickelt und nach hinten gerissen. Mit einem lauten plumser landete Ranik auf dem Rücken, sein gezeichnetes Gesicht schien unter dem maßlosen Zorn der in ihm aufbrodelte zu zerplatzen. Instintkiv rollte er sich zur Seite und sprang dann wieder auf nur um abermalls von eier Reihe dieser schwachen Machtstöße getroffen zu werden. Jeder weitere versuch einige Schritte näher an den Jedi zu gelangen wurde mit solchem beantwortet. Nur mit dem Laserschwert kam er hier nicht weit. Der Apprentice konzentrierte sich und deaktivierte seine Klinge. Er konnte deutlich die Präsenz Utopios wahrnehmen. Ranik sondierte seinen Feind mit der Macht, er wollte jede noch so kleine Regung die von dem Kel'Dor ausging sofort erkennen. Als würde er eine imaginäre Kiste vor sich herschieben lief Ranik auf Utopio zu, die Arme nach vorn ausgestreckt und die Handflächen in Richtung des Jedi. Nun spürte er etwas, sein Feind warf ihm erneut eine Reihe der Machtstöße entgegen. Sofort bildete Ranik eine Art Machtblase um seinen Körper, der die Stöße abfing. Bei einem stärkeren Machtstoß würde er damit nciht viel erreichen, jedoch waren Utopios zwar schnell und viele, jedoch leichter abzuwehren. Mit einem gewaltien Satz brachte sich Ranik hinter den Jedi, aktivierte das Laserschwert und hohlte zum Schlag aus. Gleichzeitig konzentrierte er sich auf das Seil, mit dem sich Utopio zur Wehr gesetzt hatte, und lies es staff ausgestreckt auf den Hals des Kel'Dors zufliegen. Würde dieser Raniks Hieb entkommen würde er von dem Seil erdrosselt werden. Sein Ende war nah.


Corellia ? westlich von Coronet City - vor dem Rückzugspunkt - Ranik mit Sturmtruppen vs. Utopio mit Republiktruppen
 
[Corellia System - Weltraum bei Corellia - K9]

Der republikanische Pilot versuchte es mit einem rasanten Ausweichmanöver, doch Nurek schaffte es sich mit letzten „Kräften“ an im dran zu halten. Eine Weile jagten die beiden so durch den Raum. Während der Republikaner versuchte Nurek abzuschütteln versuchte dieser, bei den ganzen gewagten Manövern eine gute Schussposition zu bekommen. Doch beide konnten ihr Ziel nicht erreichen, dann kam von irgendwoher ein weiterer TIE und raste knapp an Nureks vorbei. Es war kein Pilot der Falcons gewesen, deswegen störte es Nurek nur wenig, dass dieser Störenfried kurz darauf in einer grellen Wolke aus Metall und Plasma aufging und ein X-Wing durch die Trümmer flog. Viel mehr störte ihn, dass er durch die Ablenkung seinen Gegner verloren hatte. Und er war erst richtig verärgert, als er bemerkte wo sein Gegner jetzt war. Nämlich hinter ihm.


[Corellia System - Weltraum bei Corellia - J10]


[Corellia System - Weltraum bei Corellia - K9] – NPC gespielt von Nurek

Pro Ximo war bereit! So bereit war er noch nie gewesen. Es war sein zweiter wirklicher Einsatz in dieser Staffel und er war zu seiner großen Freude nicht der schlechteste. Er war fast immer der schlechteste gewesen, nur fliegen das konnte er. Jetzt also sollte es losgehen. Eine Staffel der Rebellen war vor ihnen und musste vernichtet werden. Zudem hatten sie es gewagt fantastische Kriegslieder fürihre Zwecke zu missbrauchen und das versetzte [Name] noch mehr in Rage. Er suchte sich einen der gegnerischen Jäger[Samuel Kundaris] aus und markierte ihn als sein Ziel. Dieser Pilot würde den nächsten Tag nicht mehr erleben. Er hängte sich an die „Fersen“ seines Kontrahenten und folgte jeder seiner Flugmanöver. Von Zeit zu Zeit schoss er kurze Salven aus seinen Geschützen auf den Gegner ab, konnte jedoch nur kleine Treffer landen, die keinen nennenswerten Schden hervorriefen.


[Corellia System - Weltraum bei Corellia – J10] – NPC gespielt von Nurek
 
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[Corellia-westlich von Coronet City-Rückzugspunkt] Ranik mit Sturmtruppen vs. Utopio mit Republiktruppen


Tim versuchte im allgemeinen Gewühl erstmal die Lage zu checken und erst dann zu handeln.

Rechts von ihm versuchten ein paar Soldaten Zivillisten in Sicherheit zu bringen.
Links von ihm war eine Wand.....
Hinter ihm waren ein paar Männer hinter Kisten und versorgten Verwundete.
Und vor ihm.... ja vor ihm waren Sturmtruppen und Republiksoldaten die sich gegenseitig bekämpften.

Gezielt schossen die Strumtruppler auch auf Zivillisten, für sie galt:"Umso mehr tote Feinde umso besser!"

Jetzt versuchte er seinen Blasterkarabiner anzulegen, er versuchte sich ein festes Ziel zu suchen und fand es in einem Sturmtruppler der unvorsichtig weit hinter seiner Deckung herauslugte.

Das klicken seiner Waffe ertönte und er schoss.

Der Sturmtruppler wurde kurz vor dem Verbindungstück zwischen Körper und Helm mitten in die Brust getroffen.
Der Sturmtruppler sackte aus der Hocke zusammen in die Knie und dann mit dem Rücken nach oben auf dem Betonboden.

In dem Moment kam aus einer anderen Ecke der Halle ein Knall, die Druckwelle die von dem von einem Imp geworfenen Thermaldetonator ausging ließ Tim den Arm vor sein Gesicht nehmen und fast einsacken.
Splitter von Beton und Stahl flogen durch die Luft, der gestank von verbranntem Fleisch verstärkte sich und das laute gröhlen der Sturmtruppen gaben den NR Truppen einen gewaltigen Schock!


[Corellia-westlich von Coronet City-Rückzugspunkt] Ranik mit Sturmtruppen vs. Utopio mit Republiktruppen
 
[Corellia System - Weltraum bei Corellia - K9] Night Hawks Vs. Falcons

Nun war es soweit, das Grosse aufeinandertreffen hatte begonnen. Es war fast wie bei der wahl eines tanzpartner, jeder der Hawks ging auf einen eigenen gegner ein , und die paarungen teilten sich in ihre gruppen - 1 gegen 1.
Es dauerte nicht lange und schon hatte Patch einen dieser lästigen Falcons [Name] an seinem heck kleben. Seine R7 lies direkt auf anweisung soviel energie in die schilde leiten wie nur irgend möglich - schliesslich wollte Patch den tag Lebendig beenden. Leichte treffer rüttelten ein wenig an seinem X-Wing, doch den meissten treffern jedoch, konnte er recht leicht ausweichen...
Er schaffte es nur nicht das blatt zu wenden.. .was auch immer Patch versuchte er konnte diesen lästigen Falcon nicht entfliehen... unter immer schwerer zunehmendem beschuss versuchte er sich was einfallen zu lassen wie er sich hinter den Tie setzen konnte - als das cockpit plötzlich so dermassen durchgeschüttelt wurde, das er kurzzeitig rumtrudelte und fast die kontrolle verlor. Der X-Wing hatte einen Starken treffer einstecken müssen, den zum glück der schild standhielt - der nun allerdings nur noch auf 10% sank.

er zog an steuer das es nur so knirschte um sich wieder zu fangen, was ihm dann auch gelang... der tie, immernoch auf verfolgung, jetzt aber etwas weiter über ihm. da kam ihm eine eventuelle idee - Patch wandte sich mit anweisung die energie von den schilden auf den antrieb zu setzen an seine R7, liess sich vorher aber noch ein stück weiter nach unten sinken. der Tie [name] schoss von oben weiter auf Patch, liess aber die entfernung zu gross werden - zum fehler für ihn...

jetzt setzte Patch jegliche energie die in den antrieb gepumpt worden war ein, flog eine nach unten gederehte schreube und wendete somit auf direkten kollisionskurs mit dem tie - und schoss was das zeug hält , trafjedoch nur den linken flügel leicht gestreift der den schuss wohl gut wegsteckte.. .da müsse er sich noch mehr aus der trickkiste holen, um hier als sieger hervor zu gehen... zumindest war er nun aus der szene vom gejagden zum jäger hervor gegangen, indem er vor der kollision steil nach oben zog, sich auf den rücken fallen lies und drehte, und damit nun hinter dem tie war - der anscheind garnicht realisierte was hier vorgegangen war...

[Corellia System - Weltraum bei Corellia - K9] Samuel Vs. Name(npc)
 
|| Corellia ▫ westlich von Coronet City ▫ Rückzugspunkt || ▫ Ranik mit Sturmtruppen vs. Utopio mit Republiktruppen

Utopio stand in Mitten der totalen Bedrängnis, hinter ihm das Schwert und vor ihm das Seil. Was hatte er sich da nur eingebrockt? Es blieb keine Zeit zum Überlegen, er musste reagieren, sofort, er musste das Risiko eingehen. Mit einem Hechtsprung brachte er sich aus der Reichweite des Schwerts Raniks, flog dafür aber direkt auf das scharfe Seil zu. Mit seinen Händen weit von sich gestreckt griff er nach dem Objekt, schützte so wenigstens seinen Hals. Das Seil schnitt sich tief in die Handfläche und das Blut spritzte nur so zwischen der gelblichen Haut heraus. Zu allem übel kam auch noch eine harte Bauchlandung, die nur ungenügend von dem matschigen Boden gestoppt werden konnte. Ein lautes Stöhnen entrann ihm und wurde doch von dem Getöse der Schlacht verschluckt. Er brauchte unbedingt eine neue Robe!

Wie er sich umdrehte und aufstand war Ranik schon wieder unmittelbar vor ihm und fuchtelte mit seinem Schwert durch die Gegend. Wie hatte er das nur so schnell hinbekommen? Utopio konnte von Glück reden, dass er die Reflexe eines Jedi geerbt hatte und ohne nachzudenken mit dem ergatterten Seil wie mit einer Peitsche zuschlug. Er traf direkt auf den Handrücken des schwertragenden Arms und eine schöne Fleischwunde riss sich in die menschliche Haut hinein. Ein zweites Mal würde Ranik darauf eingestellt sein, aber noch war der Überraschungsmoment einer neuen Waffe nicht vorüber und Utopio ging weiter in die Offensive ehe es zu spät wurde. Seine Schattenboxtaktik funktionierte leider nicht mehr so gut wie zu Beginn, Ranik schien einen Art Schutzschild aufgebaut zu haben. Also musste er die Strategie ändern und nun nicht mehr geballte Energieladungen der Macht nach ihm stoßen, sondern direkt an seinem Ziel die Manipulation beginnen. Wenn man Steine levitieren konnte, dann auch Menschen. Der Schmerz des Peitschenhiebs hatte den Griff Raniks gelockert und seine Aufmerksamkeit auf die neue Waffe in Utopios Hand gelenkt. Das ließ sich gut nutzen die Schutzmauern des Sith Apprentice zu umschleichen und jene Finger, die das Lichtschwert festhielten, mit der Macht hinfortzulevitieren. Langsam löste sich der Griff immer weiter und ehe Ranik verstand, was Utopio vor hatte, setzte es einen festen Fußtritt gegen den Bauch des Menschen.

Nur Sekunden später schlitterte das Lichtschwert über den feuchten Boden, entzündete einige der Grashalme und erlosch dann. Nun war es ein Kampf Macht gegen Macht, Mann gegen Mann. Ranik erwies sich als ungewöhnlich widerstandsfest und schmetterte dem kleinen Kel?Dor gleich nach dessen Tritt fast ungerührt einen Hagel an festen Fauststößen ins Gesicht. Utopio schwankte zurück und sah für kurze Zeit alles doppelt und dreifach. Ein weiterer Schlag gegen den Hals ließ für wenige Sekunden alles schwarz werden und nahm ihm die Luft. Ächzend versuchte er den Schlägen auszuweichen und wurde, voll auf die körperliche Auseinandersetzung eingestellt, von einem Machtstoß zurück gegen eine alte Erntemaschine gedrückt. Die Welt um ihn herum schwankte und er wusste, wenn er jetzt nicht sofort wieder in die Offensive ging, konnte man schon gleich seine Überreste auf dem Boden aufkratzen. Also ignorierte er das Wehschreien seines müden, verwundeten Körpers und sprach.

Wie wärs mit blinde Kuh?

Utopio klatschte theatralisch in die Hände und wie von Geisterhand legte sich die Kapuze des Sithmantels über den Kopf Raniks und zog sich weiter bis über das Gesicht herunter. Damit hatte Ranik sicher am wenigsten gerechnet, aber Utopio war kein Krieger und niemals als solchiger ausgebildet worden. In einem fairen Kampf hatte er nicht die winzigste Chance. Das einzigste, das er besaß war also seine Machtsensitivität und seine Fantasie. Die wollte er ausschöpfen.

Und jetzt vielleicht etwas für die Frauen unter uns!

Utopio schnippte und es zog dem von Wut brennenden Sith die Hose runter, dass er fast darüber stolperte. Im nächsten Zug schmetterte er wieder einige seiner Machtfauststöße, die Dank der vergleichsweise geringen Stärke ja so schön kraftsparend waren, gegen die langsam brechende Nase des Menschen, der nun hoffentlich mehr mit seiner Kleidung als seinem Schutzschild beschäftigt war.

|| Corellia ▫ westlich von Coronet City ▫ Rückzugspunkt || ▫ Ranik mit Sturmtruppen vs. Utopio mit Republiktruppen
 
[Corellia System - L11 - Flotte Thaneespo - YT-1300 Red Kite - Cockpit] Großadmiral Thaneespo (Funk), Konteradmiral Ga'lor, Unterleutnant Dragen


Mit einem Knistern in der Leitung verabschiedete sich Großadmiral Thaneespo und beendete die Verbindung zur Red Kite. Noch immer etwas irritiert über die Befehle, die er soeben erhalten hatte, sah Konteradmiral Ga'lor aus dem kuppelförmigen Fenster nach draußen, wo sich gerade eine langandauernde Hatz dem Ende näherte. Die Tornado und ihr Schwesterschiff, die Dauntless, hatten die Legend of Peace erreicht und befanden sich nun in Kernschussreichweite. Die geschwächten Schilde des Flaggschiffes flammten unter dem Trommelfeuer der Turbolaserbatterien sekündlich auf. Es war ein Schauspiel, dass jedes Mal aufs Neue eine gewisse Faszination bot. Besonders jedoch dann, wenn man so nah war wie sie, dachte Jart und besann sich wieder auf die Befehle, die er erhalten hatte. Während er gerade damit beschäftigt war, seine Gedanken zu ordnen, befahl er fast beiläufig:

"Bringen Sie uns hier weg. Wir müssen dieses System verlassen."

Ein kurzes Nicken bekam Ga'lor als Antwort, dann fuhr Dragen den Antrieb hoch und beschleunigte die Red Kite weg von dem Gefecht der kapitalen Schiffe. Innerhalb von fünf Klicks befanden sich keine Raumjäger, doch der Konteradmiral gab sich der Illusion nicht hin, dass es sogut wie möglich war, einen erneuten Zusammenprall mit den imperialen Jagdmaschinen zu verhindern. Er raffte sich auf. Er war Soldat, zwar mit eigenen Ambitionen, doch diese Mission schien wichtig zu sein, was nicht zuletzt daran lag, dass Thaneespo äußerst gereizt reagiert hatte. Jarts Ansicht nach, muss es sich um blanke Verzweifelung gehandelt haben, denn der alternde Mann sah die Felle bereits davonschwimmen.

"Ein trauriges Schicksal", dachte er und band sich von dem Gedanken los, dass alles nur eine Sackgasse sein könnte, um ihn unschädlich zu machen. Der Großadmiral war Optimist, noch mehr aber wohl Patriotist und dies zwang ihn dazu, jede Hilfe anzunehmen, die er bekam. Unterleutnant Dragen, wandte seinen Kopf zu ihm herüber und fragte gerade heraus:


"Welchen Kurs, Sir? Und wie sollen wir Corellia verlassen? Die Computer zeigen an fast allen Austrittspunkten Masseschatten."

Es war wohl leider eine Tatsache, dass es wirklich keinen Eintrittsvektor gab, der nicht von Abfangfeldern überzogen war, dachte Ga'lor und beugte sich etwas vor, um näher auf die Sensorkarte blicken zu können. Das Bild bot nicht gerade eine optimistische Aussicht. Zwar hatten an verschiedenen Stellen des Kampfgebietes mittlerweile republikanische Schiffe damit begonnen, die Verbände rund um die Interdiktor Kreuzer zu attackieren, doch noch war fast keines der Schiffe ernsthaft bedroht. Jart vergrößerte die einzelnen Abschnitte der Karte, während die Red Kite weiter in den Raum schoss, gefolgt von den Rest der White Guards, die ihren Eskortauftrag mit größter Präzision ausführten. Akribisch untersuchte der Konteradmiral die Karte. Es gab im Moment keine Möglichkeit, Corellia so zu verlassen. Selbst die entlegensten Sprungpunkte waren nicht zu erreichen, nicht, wenn man nicht gegen alle Gesetze der Wahrscheinlichkeit verstoßen wollte. Dann entdeckte er die Legend of the Republic, die in diesem Moment begann, mit der Menace (INT) Turbolaser auszutauschen. Eine Idee reifte in dem Twi'lek heran.


[Corellia System - L11 - Flotte Thaneespo - YT-1300 Red Kite - Cockpit] Konteradmiral Ga'lor, Unterleutnant Dragen
 
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[ Corellia –Coronets – Regierungsbezirk – Senatsgebäude- Kuppelsaal] Phollow, Krypton und War

Der nun stark schwankende Corellianer beobachtete wie gelähmt das Lichtschwertduell der beiden machtnutzenden Kämpfer. Dies war kein Kampf, an dem er sich beteiligen konnte. Erst recht nicht in seinem jetzigen Zustand.
Er war in diesem Moment einfach nur ein Zuschauer. Und ihm blieb nichts weiter übrig, als tatenlos zuzusehen, wie Phollow den Jedi besiegte. Blaue Lichtblitze, wie War sie noch nie gesehen hatte, schossen aus den Händen des Sith und warfen seinen Gegenüber zum Boden. Es verging kaum ein Bruchteil einer Sekunde, bis er dann seine beiden Lichtschwerter nach einem Sprung in die Brust des Jedi bohrte. Das alles passierte viel zu schnell für Wars Auge. Entweder, weil der Sith einfach nur schnell war, oder weil er selbst so benommen war. Seine Ohren dröhnten ebenso sehr wie sein Schädel, spätestens seit nach der Explosion seiner Granaten. Das wirkte sich auch auf seinen Gleichgewichtssinn aus. Eigentlich sah er alle Bewegungen etwas verschwommen und scheinbar auch mit einer leichten Zeitverzögerung.
Seine Schmerzen, die er immer noch nicht zuordnen konnte, erinnerten ihn nochmals daran, dass er bei seinem Zusammenprall mit der Wand wirklich etwas abbekommen hatte.
Abermals spuckte er Blut auf den Boden, starrte den Sith an, während dieser sich ihm zugewandt hatte und ein paar große Worte sprach. Auch wenn er ihm im direkten Kampf auf gar keinen Fall gewachsen war, so verspürte der Corellianer als wohl einer der wenigen Lebewesen der Galaxis in einer solchen Situation trotzdem keine Angst.
Ohne Zweifel hing das auch mit Ian Grey zusammen. Denn obwohl War davon ausging, dass er selbst nicht machtsensitiv war, so wusste er doch, dass Ian eine gewisse Art Zugriff auf die Macht hatte. Diese würden auch verhindern, dass der Sith Lord sich in seine Gedanken einschleichen konnte. Denn seine Gedanken waren Ians Gedanken, und diese würde er um jeden Preis verheimlichen wollen.
Zudem, ganz nebenbei erwähnte, ruhte der linke Daumen des Soldaten bereits auf dem Knopf eines Thermaldetonators an seinem Gürtel. Selbst wenn sein Gegner vielleicht nicht wusste, was die einzelnen blinkenden Lichter zu bedeuten hatten, so würde er auf jeden Fall gewarnt sein. Denn wenn War den Knopf, den er gerade noch eindrückte, gehen ließ, würde das Objekt explodieren. Und zwar in einer so gigantischen Explosion, dass vom gesamten Senatsgebäude nichts mehr übrig bleiben würde.
Doch stattdessen deaktivierte er sein Lichtschwert. Ein kurzes Gespräch also. Nein, kein Gespräch, nur eine Ansprache, bis er sich auf wundersame Weise selbst nach oben katapultierte und durch das Loch in der Kuppel verschwand. War blickte ihm einige Sekunden hinterher, starrte dann auf den Schutthaufen vor der Tür und biss sich dann auf die Unterlippe.
Ziemlich siegessicher, der junge Kerl. Aber wer wäre das nicht, mit einer solchen Übermacht im Orbit. In einer Beziehung musste er ihm aber auf jeden Fall zustimmen. Sie würden sich noch einmal begegnen, das wusste er.
Doch mit dem Schicksal des Kanzlers würde er selbst nicht mehr viel zu tun haben. Er hatte seinen Dienst geleistet, hatte sein Leben und das seiner Soldaten in die Waagschale geworfen, nur um dem Kanzler ein paar wertvolle Sekunden zu verschaffen. Er hatte überlebt, seine Soldaten nicht. Wie Ian Grey es ihm voraus gesagt hatte. War schaute sich um und entdeckte mindestens 3 zerstückelte Leichen in Kampfrüstung.


„Siehst du, Blade. Ich habe einfach immer Recht.“

„Das bezweifle ich, Ian.“

Er kniete sich auf den Boden, schob einen kleinen Schutthaufen bei Seite, unter dem er sein Blastergewehr ausfindig gemacht hatte. Natürlich erst, nachdem er den Thermaldetonator wieder gesichert hatte. Die Waffe war – wie seine Rüstung auch – leicht bis mittel beschädigt.

„Du wirst mich schon noch kennen lernen, mein Freund. Mein Wille wird auch deiner sein…“

„Das werde ich auch zu verhindern wissen.“

Er war längst wieder aufgestanden, klopfte etwas Schmutz von seinem beschädigten Helm. Selbstverständlich würde er sich nicht hier herausbuddeln. Wozu war er mit einem Jetpack hier her gekommen? Er musste es nur noch finden.
Blade setzte den Helm auf und schaffte es sogar, ihn wieder zu aktivieren. Auch wenn die Funktionen der Rüstung nun etwas eingeschränkt waren.
Sein Gedankengang wurde vom höhnischen Lachen des ehemaligen Commodore unterbrochen.


„Du hast den Vorschlag des Sith Lords gehört… und ich werde dich dazu bringen, diesen Vorschlag auch anzunehmen.“

[ / Corellia –Coronets – Regierungsbezirk – Senatsgebäude- Kuppelsaal]
 
[Corellia System-K9-X-Wing]allein

Luger stand jetzt allein da, seine zwei Rottenpartner waren in Kämpfe verwickelt und schwer beschäftigt.
Momente später wurde Luger ins Ziel eines Ties genommen.
Lichter begannen zu blinken und in seinem Ohr begann es schrill zu piepsen, Luger legte seinen X-Wing nach Backbord und wich zur Seite aus.
An der Stelle wo er gerade gewesen war zischten grüne Laser vorbei, die für ihn den Tod bedeutet hätten.

Luger fluchte vor sich her und ließ mehr Energie auf dei Heckschilde.
Ungefähr 2,5 Kilometer hinter ihm befand sich ein Tie (Lance)
.

[Corellia System-K9-X-Wing]allein
 
[Corellia System - Weltraum bei Corellia - K9- Rotte 1]Falcons , Hawks

"Ich werde hier nicht ohne dich abhauen... nicht bevor ich dich davon überzeugt habe, dass nicht die Republik sondern das Imperium Schuld am Tot unserer Eltern hat, nicht bevor du das Imperium verlässt und mit mir kommst. Glaub mir was ich dir jetzt sage bitte auch wenn es sich für dich wie Propaganda anhören wird... Das Imperium lügt, nicht die Republik. Wenn du zurück denkst an deine Kindheit und an Ma dann wirst du merken das ich recht habe... Ich weiß das beide Seiten tote bringen... Doch sie tun es aus unterschiedlichen Gründen... Bitte komm mit mir... ich flehe dich an."

Lance war überrascht über die anfängliche Entschlossenheit in Amys Stimme. So kannte er sie garnicht. Dann vesuchte sie alte Erinnerungen in ihm aufzurufen welche ihn wohl verweichlichen sollten und am Ende klang sie fast als würde sie weinen... Doch Lance wusste, dass dies alles nur einem Zweck galt... Ihn zu blenden, ihn hinters Licht zu führen um ihn zu einen Verräter zu machen. Doch trotzdem musste er über ihre Worte Nachdenken. Es schien als wäre sie entweder einer Gehirnwäsche unterzogen worden oder sie würde die Wahreit sprechen... Wobei zweites sogut wie unmöglich war. Wieso sollte das Imperium... Sein Imperium ihn belügen er war ihm immer treu und diente ihm tapfer... und was seine Mutter anging war sie einfach nur wie nun anscheinend auch Amy geblendet von der Propaganda der Rebellen... Oder nicht?

"Amy, wenn du dir da so sicher bist, dann beweise es doch alles was du mir erzählst sind Versionen von Dingen wie du sie empfindest." Er war sehr gelassen bei diesen Worten, da er sich seiner Aussage sicher wahr. "Ich habe die Militär Akte über diese Operation gesehen und was hast du zu liefern? Aussagen von Politikern im Propaganda Fernsehn?"

Mitlerweile hatten SIe sich soweit genähert, dass das Duell losgehen konnte. Er makierte ein Ziel(Luger) und starte sein Duell damit ein paar Testsalven Laser in die Richtung seines Ziels zu schießen. Dieser Reagierte mit einer Kurve nach Steuerboard und Lance konnte sich nun direkt hinter ihn setzten.

Das wird einfach

Er schoß noch ein paar Salven um den Piloten zu verunsichern und machte derweil eine Rakete scharf. Der Ziel Computer erbeitete kurz und lockte dann sein Ziel an. Nun lieferte Lance dem X-Wing(Luger) Dauerfeuer um ihn zu einen dummen Manöver zu bewegen und die Rakete abzufeuern.

[Corellia System - Weltraum bei Corellia - J10]Falcons , Hawks

<hr>


[Corellia System - Weltraum bei Corellia - J10]Falcons , Hawks

N'da(NPC) flog auf sein Ziel(Copper) zu und berreitete sich auf das erste Annähern vor. Er war fast da da feuerte ein anderer Jäger(Miron) auf ihn und traf ihn Mitten in seine Frontschilde. Schnell koregierte N'da(NPC) den Kurs und erwiederte das Feuer doch allzuviel Schaden konnte er nicht anrichten er beschloss diesen Jäger als sein neues Ziel zu nehmen und flog eine Wendung wärend dessen er sofofrt seine Schilde ausglich. Es folgte ein neues Schuss Duell und N'da(NPC) wich ungünstig aus so das der andere Jäger(Miron) nun direkt hinter ihm war. Schnell schraubte er seinen Tie nach unten sobald er merkte, dass der X-Wing(Miron) folgte, zog er steil nach oben und konnte den Verfolger loswerden er wendete und es würde nun zu einem erneuten Frontalangriff kommen.


[Corellia System - Weltraum bei Corellia - J10]Falcons , Hawks
 
[Corellia, City, Gebäude]Sarid, Summer, Andere


Fluchend, retounierte er Blasterschüsse des Blecheimers zurück, der auf ihn schoß. Ein Anderer, näherte sich hinterrucks, eine feige Situation aber typisch Imperial. Nur bemerkte der Schönling den Truppler nicht, da seine Konzentration schon nachgab und er schon seine Zähne zusammenbiss, um seine Schmerzen zu ignorieren. Lange halt ich das nicht durch.

Genau in diesen Moment, sah er weitere Blasterschüsse, die aber nicht ihm galten, sondern den Blecheimern. Sarid...Da konnte er doch glatt lächeln, wenn auch gequält.


"Umbedingt Sarid...ich bin schon mit dem Kräften fast am Ende...danke."

Kurz nickte er noch in die Richtung seiner Mentorin, dann mußte er sich wieder den Feinden widmen, die immer mehr wurden. Lange würde er das nicht mehr durchhalten.

"Können wir nicht zum Raumhafen und dort ein Schiff nehmen, um diesen Planeten zu verlassen?

Rief Maedhros über den Schlachtlärm hinweg. Es muss doch eine Gelegenheit geben, um von diesen imperialverseuchten Planeten wegzukommen?


[Corellia, City, Gebäude]Sarid, Summer, Andere

[op]sorry...bin auch ein wenig unkreativ...[op]
 
~ [ Coronet ~ Wohnviertel ~ Dach ] mit Xirius, Zion, Dany

Zuerst mürrisch, dann jedoch mit großem Wohlwollen hatte Q'Uismar die Basis der Jedi verlassen. Zuerst hielt sie es für einen großen Fehler, den Ort des Geschehens zu diesem Zeitpunkt wieder zu verlassen, wo doch der finale Sieg so nahe war. Doch wurde sie eines Besseren belehrt: Zuerst machten sie die Bekanntschaft eines menschlichen, vom Einsatz der Macht bereits geprägten Siths, Darth Ysim, der sich als Xirius' Meister erwies. Die dunkle Energie ballte sich in ihm und er war nach einiger Zeit, in der sie eher schwächeren Sith begegnet war, wieder ein mehr als mächtiger Diener der Macht.
Sie betraten ein Shuttle, welches sie nach Coronet bringen sollte. Viel zu lange dauerte der Flug, eine Zeit des sinnlosen Wartens auf das Kommende. Nur vereinzelt konnte die Devaronianerin Impressionen sammeln, so war nur noch vereinzelt Kampflärm zu hören, was für einen fortgeschrittenen Triumph der imperialen Truppen sprach. Es hatte nicht sonderlich lange gedauert, bis das Zentrum der Republik zermalmt worden war.

Dann endlich landete die Fähre, und sie traten in ein zerstörtes Coronet hinaus. Für einen kurzen Moment überwältigt blickte sie auf die teilweise arg malträtierten Gebäude, mannigfaltige Indizien für den Siegeszug, der voran gegangen war. Ysim schilderte die Lage, die Q’Uismar beinahe zum Jauchzen gebracht hätte: Unter ihnen duellierten sich soeben Inquisitor Menari und der Anführer der Verbrecherorganisation Black Sun! Q’Uismar war an einem ihrer Ziel angelangt, sie war endlich an einem Kampf von Bedeutung beteiligt und nicht immer an einem dieser zermürbenden Auseinandersetzungen mit niederen Soldaten, die schon nach kurzer Zeit in gefährlicher Unterforderung endeten.
Gigantisches Potential würde sich vor ihr auftun, und sie würde davon lernen können. Wenn dies keine ordentlichen Perspektiven auf einen Meister bringen würde! Ihr Blick wanderte nach unten, wo der Inquisitor soeben einen gewaltigen Sturm entfesselte, offensichtlich herbeigeführt durch eine immense Entladung der Macht. Sein Kontrahent flüchtete, wurde aber sogleich durch einen weiteren Gegner ersetzt, der in der Macht weit stärker war als der Chiss der Black Sun. Ysim gedachte nun einzugreifen, während die drei Anderen sich um diesen vermaledeiten Verbrecher kümmern sollten. Unterstützung erhielten sie dabei durch die AFC.

Der Chiss floh mit einem merkwürdig anmutenden Tier, dass die Devaronianerin niemals zuvor gesehen hatte. Er landete auf einem Dach, dass die Sith sowie die Spezialeinheit nach kurzer Zeit erreichten. Ein Plan wurde ausgearbeitet, die Soldaten sollten den Anführer der Black Sun ablenken, damit sich die Sith unbemerkt nähern konnten. Die Drei betraten das Gebäude und eilten die Treppen hinauf. Anspannung baute sich in Q’Uismar auf, vermengt mit Vorfreude aber auch nicht ohne den nötigen Respekt. Ysim hatte auf die Fähigkeiten des Verbrechers hingewiesen, und Q’Uismar würde nicht den Fehler begehen und ihn unterschätzen.
Als sie oben angelangt waren, empfing sie der Chiss bereits mit einer antik scheinenden Klingenwaffe, die von elektrischen Bltizen umspielt wurden. Diese Waffe hatte auch Lord Menari zuvor verwendet, weswegen die Devaronianerin davon ausging, dass es sich dabei um eine Waffe der Chiss handelte. Auf jeden Fall mutete sie recht gefährlich an, doch zu Dritt musste ihnen der Sieg sicher sein. Zion und sie würden keine Lücken in der Verteidigung entstehen lassen, und folglich würde Xirius den Chiss mit stetigen flinken Attacken zermürben. Mit Hohn in der Stimme sprach der Anführer der Black Sun zu ihnen, was die Devaronianerin zu einer spöttischen Bemerkung verleitete.

„Hin oder her, Euch muss klar sein, dass Ihr verloren seid!“


~ [ Coronet ~ Wohnviertel ~ Dach ] mit Xirius, Zion, Dany
 
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[Coronet - Wohnviertel - Dach - Xirius, Zion, Q'uismar, Dany]

Xirius musste lächeln. Ob es Dany klar war oder nicht, er würde kämpfen, es war nicht der Stil eines Mannes wie ihm, abzuhauen, schon gar nicht, wenn es nicht klar ist. Theoretisch war es für ihn eine Ehre, gegen diesen Chiss zu kämpfen, wo er doch vor seinen Sith-Zeiten dann und wann mit der BS zusammengerabeitet hat.
Doch Xirius lies sich durch solche verbliebenen Dinge nicht verwirren. Sein Respekt galt heute Anderen, seinem Meister Darth Ysim, und Sith wie Lord Menari.


"Hohn ist nicht angebracht, Jünger, schon gar nicht von eurer Seite!"


Der Chiss beäugte seine Mitstreiter mit stechendem Blick, wandte ihn aber dann zu Dany.

"Auch wenn wir hier als Gegner aufeinandertreffen, ist es mir dennoch eine Freude einmal den Anführer der Black Sun getroffen zu haben und sogar gegen ihn gekämpft zu haben!"


Xirius kannte Schwerter dieser Art nicht, wie sie Dany benutzte, aber da ein Lichtschwert fast alle Substanzen durchtrennen kann, sollte dies eher zu seinem Vorteil als zu seinem Nachteil sein.

"In Position!"


Q'Uismar und Zion nahmen ihre Positionen jeweils links und rechts von ihm ein. Der Adept nahm nun auch sein Lichtschwert vom Gürtel und aktivierte es. Der Schein der blutroten Klinge lies Xirius sonst Knochenweises Gesicht nun in einem normalen Farbton erscheinen, er sah nun fast wie ein Mensch aus.


"Nun denn..."

Der Chiss setzte zum Schlag an, während die beiden Jünger ihre Klingen bereit hielten, um ihm Deckung zu geben. Xirius durfte seine Deckung trotzdem nicht vergessen, immerhin konnten sie Fehler machen, und er würde einen Fehler machen, wenn er sich auf sie Verlassen würde.
Als seine Klinge jedoch auf die Danys traf, erlosch sie und Xirius Gesicht wurde wieder Weis, was zu seinem Gesichtsausdruck auch besser passte.
Der Chiss überlegte nicht lange und sties Dany mit der Macht ein wenig von sich weg.
Dann zog er Q'Uismar und Zion am Kragen nach hinten.


"Ok, jetzt wissen wir, was es mit diesem Schwert auf sich hat! Nun gut, das macht die Sache komplizierter, aber nicht unlösbar. Ihr müsst euch mit dem Schlagen abwechseln, wenn einer die Klinge von ihm berührt, dann begibt er sich in Sicherheit und aktiviert seine Klinge, während der andere solange Danys Schlag pariert! Ich werde versuchen, ihn mit dem Lichtschwert am Körper zu treffen!"

Der Adept wusste, das er damit keinen Erfolg haben würde. Er musste verstärkt von seinen Machtfähigkeiten gebrauch machen. Dies war sein erster Test, er durfte seinen Meister nicht enttäuschen.


[Coronet - Wohnviertel - Dach - Xirius, Zion, Q'uismar, Dany]
 
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Wie ist das alles geschehen, gerade wurde er noch zum Auxiliar, vom Senator von Taris, ernannt und schon war er auf der Flucht vom Imperium.
Vor 5 Tagen ist er nach Corellia beordert wurden, da die tarisianisch Regierung einen Nachfolger ihres Senator´s, James Sien, haben wollten. Meterius sollte viel lernen von ihm, wie man mit den einzelen Senatoren redet oder im Senat seine meinung durchsetzten will. Und als einer der besten Jung-Politiker die Taris zu bieden hat, wurde Meterius ausgewählt und mit eine absoluten Mehrheit von 76,8% gewählt. Er konnte eigentlich nur glücklich sein, das ist bisher sein größter Erfolg gewesen, er war im Senat eingezogen.
Aber was seid dem Angriff des Imperiums geschah konnte er sich nicht vorstellen, so viel Grausamkeit, so viel Hass, so viele unschuldige Tote. Und unter den Toten war auch sein Mentor, Senator James Sien, er wurde kaltblütig von einem Sith abgestochen. Als sich Meterius diese Bilder wieder vor den Augen abspielte, bekahm er eine Gänsehaut und im wurde wieder schlecht.


"Nein das kann es nicht sein, ich werde das Erbe von Senator James Sien weiterlehren. Ich werde meinem Volk von diesem Mord berichten. Damit sie sich nie dieser abartigen Regierung, dieser Diktatur unterwerfen. Es soll die demokratie in Taris weiter leben."

Mit einer riesen Wut im Bauch, schlägt er seine zur faust geballten Hand auf den Tisch.
Meterius ging zum Comlink.


"Ich möchte gerne mit dem Major sprechen. Danke"

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Corellia ? westlich von Coronet City - vor dem Rückzugspunkt - Ranik mit Sturmtruppen vs. Utopio mit Republiktruppen u.a. Tim Hypiä

Dieser Jedi war der widerwärtigste Gegner den man sich vorstellen konnte. Ranik hielt zwar auch nicht viel von Ehre im Kampf und fairheit, jedoch gingen selbst für ihn die attacken des Kel'Dors zu weit. Sie waren feige, beleidigend.
Mit der Macht hatte Utopio die kapuze des Siths über die Augen gezogen, sodass dieser nichts sehen konnte. Verärgert fluchte Ranik während er damit Kämpfte wieder freihe Sicht zu bekommen. Das sich unterdessen sein Gürtel geöffnet hatte bemerkte er nicht. Erst als sich die Halterung der Hose gänzlich verabschiedete, von seinen Beinen rutschte, auf dem Boden zusammenzusackte und Raniks vernarbte Beine frei gab entfachte unglaublicher Zorn in ihm. Wutentbrant packte er die Kapuze und riss sie mit einem mal von der Robe. Achtlos warf er sie beiseite und wollte sich gerade seiner Hose annehmen als ihn erneut einige der faustartigen Machtstöße trafen. Mehrmals hämmerten sie gegen sein Gesicht bis ein widerliches Knacken zu hören war. Eine Woge von Schmerz überflutete Raniks Synapsen und er taumelte benommen einige Schritte zurück. Blut rann aus dem Riechorgan des Apprentice, dieses Schwein hatte seine Nase gebrochen! Der Sith schleuderte einen mittelmäßigen machtstoß auf seinen Feind, der diesen geschickt abzuwehren wusste, jedoch brachte dieses Unterfangen einige wertvolle Sekunden in denen Ranik seine Hose hochlevitieren und den Gürtel schließen konnte.


Der blonde Sith strich sich mit dem Ärmel über das Gesicht und wischte sich das Blut ab. Utopio war zu weit gegangen nun würde er bezahlen müssen. Wieder wurde Raniks versuch dem Kel'Dor näher zu kommen mit einem, diesesmal starken, Machtstoß beantwortet. Er wurde von den Füßen gerissen und einige Meter nach hinten geschleudert. Mit schmerzverzehrtem Gesicht landete Ranik, rappelte sich schnell wieder hoch nur um abermalls von Utopios Schattenboxen erwischt zu werden.
Nach einigen treffern die er am Auge und in der Magengegend erdulden musste rollte er sich beiseite. In den Augenwinkeln sah er das sich gleich links von ihm ein einzelner Baum befand. Schnell fuhr sein Arm in richtung der Baumkrone. Mit der macht umhüllte er mehrere Äste, brach sie ab und schleuderte sie auf seinen Gegner. Mehrmals wiederhohlte er das Ganze und deckte Utopio mit einer Welle von Holzstücken ein. Die Zeit in denen der Jedi mit den Ästen kämpfte nutzte Ranik um sich mit einem großen Satz einige Meter vor den Nichtmenschen zu bringen. Der Deformierte streckte seinen Arm wie einen Speer aus, als wöllte er damit seinen Feind aufspießen. Er konzentrierte sich, weitete seine Unsichtbaren Hände aus und griff nach Utopio. Wie eine Pupe richtete sich dieser plötzlich starr auf, ohne jegliche möglichkeit sich zu bewegen. Ranik spreitzte die Finger und wie von Geisterhand begann der Kel'Dor sich in die Lüfte zu erheben, sodass er knapp einen Meter über dem Boden schwebte. Die Technik die Ranik schon so oft bei respektlosen Jüngern angewendet hatte sollte sich hier bezahlt machen.


Und jetzt stirb du Wurm!

Die freihe Hand des Apprentice wanderte zu verschiedensten Objekten, alles was man als Geschoß verwenden konnte und schmetterte diese auf den Jedi. Steine, Trümer, Äste alles was sich fand hagelte auf Utopio ein. Da waren sie nun die beiden Machtsensitiven, mittem im Gemetzel. Keiner der Soldaten beachtete sie, sie wussten das es nicht ihr Part war. Die Schlacht zwischen Sturmtruppen und Republikanern schien ausgeglichen, Ranik wollte den Jedi so schnell es ging elemenieren und dem Imperialen Trupp zur Hilfe kommen. Sie mussten alle töten, jeden einzelnen bis auf das letzte Kind.


Corellia ? westlich von Coronet City - vor dem Rückzugspunkt - Ranik mit Sturmtruppen vs. Utopio mit Republiktruppen u.a. Tim Hypiä
 
[op]War die letzte Woch etwas unmotiviert und leider hab ich auch keine großen Ideen. :p :rolleyes: [/op]

Corellia ~ City ~ Gebäude ~ mit Sarid, Maedhros und Anderen

Ihrer Meisterin ging es gut, das war ja mal etwas positives. Im Gegensatz zu ihr. Sie fühlte sich miserabel, schlecht, ausgelaugt und zu nichts mehr fähig. Außerdem hing ein junger Mann an ihrer Schulter, der sehr schwer war. Aus den Augenwinkeln sah sie den jungen Mann an. Nicht besonders unansehnlich, doch sah er ziemlich übel zugerichtet aus. Fertig mit der Welt, entkräftet und verstörrt. Summer zog ihn zu einer Treppe und humpelte mit dem Kerl die Stufen hinunter. Sie waren in dem Gang. In dem Gang wo der Schreckliche André Korr lag. Ihr Blick verfinsterte sich, sie war nicht gut auf ihn zu sprechen. Sollte er doch in diesem Haus hier sterben, sie würde nicht um ihn trauern! Nicht mehr wegen ihm weinen, nicht wegen ihm!

Die Decke über ihr knarzte verdächtig und das bewegte sie dazu ihren Schritt zu beschleunigen. Die letzten paar Stufen nahm sie mit so einer Geschwindigkeit, das der Mann ihr beinahe aus den Armen gefallen wäre. Doch sie konnte ihn noch fassen und trat dann eine Tür zu einem Hintereingang auf. Mit einer freien Hand griff sie zu ihrem Lichtschwer und stapfte dann auf die Straße zurück. Es war ein schreckliches Bild. Häuser zusammengefallen, schreiende Menschen, Aliens. Tote auf dem Boden verstreut. Waffen, Rauch und der ganze Lärm. An ihr rannten ein paar verängstigte Arbeiter vorbei.

Hey, Sie. Kommen Sie her!

rief sie einem der Männer nach, der sie überrascht musterte. Es schien so als wollte er weiterrennen, kam jedoch zurück.

~ Miss, das ist kein Ort für sie und ihren ... Freund? Kommen Sie mit, wir haben ein Schiff. ~

Ich weiß mich zu verteidigen. Aber Sie könnten diesem jungen Herrn hier das Leben retten. Ich habe ihn aus einem der Häuser geborgen.

meinte sie und gab den jungen Mann an den Älteren ab. Dieser nickte nur und verabschiedete sich dann. Sein Freund kam auf ihn zugerannt und zusammen trugen sie den Geretteten durch die Gasse und bogen in eine Nächste ab.

Summer rannte zu ihrem alten Gebäude zurück und musste entnervt feststellen, das dieses voll mit Trupplern war. Also aktivierte sie schnell ihr Lichtschwert und kämpfte sich zu Sarid und Maedhos durch.

Sollten wir nicht langsam mal verschwinden? Hier können wir nicht mehr viel ausrichten und wenn wir nicht aufpassen enden wir bald so wie die Toten hier um uns rum! Ich sag das nicht gerne, aber wir können gegen solch eine Macht nichts tun.

Es war hoffnungslos. Sie würden ins offene Messer rennen, wenn sie noch lange hier blieben. Ruckartig riss sie ihr Schwert von einer in die nächste Bewegung und kämpfte sich weiter zu ihrer Meisterin und ihrem Mit-Padawan durch.

Corellia ~ City ~ Gebäude ~ mit Sarid, Maedhros und Anderen
 
-System um Corellia, Planquadrat K15, Dragonlance, Brücke mit Rooney, irgendwo Minister, Senatoren und Sonstige-


"Wie siehts aus?"

Meinte der Major zu seinem Lt., der allerdings nur die Achseln zuckte. Die Gravitationsgeneratoren, waren also immer noch aktiv. Ein Jammer, da sie nicht wegfliegen konnten. Noch befanden sie sich in "Sicherheit", wenn man es ganz oberflächlich betrachtete. Es würde nur eine Frage der Zeit, bis man sie entdeckte.

"Sir...jemand will sie sprechen."

Fragende Blicke gingen zum Ensign, der vor dem Major salutierte. Er sah umbeholfen aus.

"Na dann bringen sie diesen Jemand zu mir oder ist das ein Problem?"

Artos wirkte sichtlich genervt, da er dauernd wegen Kleinigkeiten genervt wurde. Kopfschüttelnd, wandte er sich ab, um sich auf seinen Kommandostuhl zu setzen, während er auf diesen Jemand wartete.


-System um Corellia, Planquadrat K15, Dragonlance, Brücke mit Rooney, irgendwo Minister, Senatoren und Sonstige-
 
Coronet City - Wohnviertel - auf einem Dach

Der Sith schwafelte noch irgendetwas von es sei ihm eine Ehre gegen den Anführer der Black Sun zu kämpfen. Doch Dany ignorierte dies großzügig, ihm war es egal gegen wen er kämpfte, solange er als Sieger aus dem Kampf hervor ging. Am liebsten aber vermied Dany den offenen Kampf. Schließlich formierten sich die drei Sith und der wohl erfahrenste griff ihn an. Problemlos konnte der Chiss diesen Schlag parieren und das Lichtschwert des Sith deaktivierte sich. Er holte schon Konter gegen Xirius aus, wurde aber von einer unsichtbaren Kraft zurück geschoben. "Schlaues Kerlchen...", dachte Dany und hob wieder sein Schwert für die Defensive. Vermutlich würde er jetzt noch mehr gegen die Macht des Schüler kämpfen müssen. Typisch Sith, kamen sie einmal nicht mehr mit ihrem Schwert weiter griffen sie auf die Macht zurück. Doch der Schüler würde wohl kaum so gefährlich im Umgang mit der Macht sein wie Janem.

Schließlich griffen die Sith wieder an. Zuerst griff ihn einer der beiden unerfahrenen an (Q'Uismar). Mühelos parierte er den Schlag und versetzte den Sith mit einem gut platzierten Tritt in die Beine zu Boden. Noch in der selben Bewegung parierte er den Schlag des zweiten Jüngers und zog gleichzeit seine Blasterpistole, doch bevor er richtig zielen konnte kam schon die dritte Laserschwertklinge in sein Blickfeld und der Schuss traf vor Zions Füße in den Boden. Haarscharf entkam er der Klinge des Schülers in dem er etwas zurück sprang, doch der Lauf seines Blasters lag abgetrennt auf dem Boden. Dany musterte kurz die Überreste seines Lieblingsblasters in seiner Hand und warf sie dann verstärkt mit der Macht auf Zion. Doch noch ehe er sich versah griff ihn der erste Jünger wieder an, aber endete wie zuvor wieder auf dem Boden. Er wollte gerade eine Drehung durchführen, um wieder die Schläge der anderen zu parieren doch wurde von irgendetwas davon gehindert und konnte nur mit großer Verenkung den Schlag von Xirius blocken. Schon wenige Sekunden später konnte er sich wieder vom Fleck bewegen. Vermutlich hielt der Sith ihn in einer Art Machtgriff fest. Noch einmal würde Dany das nicht mit sich machen lassen, obgleich er noch keine Wirkliche Idee hatte was er dagegen unternehmen sollte...


Coronet City - Wohnviertel - auf einem Dach
 
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