Vegetarier...Veganer...

PS: Thrawn, das mit der intelligenz der Natur ist typisch Menschlich, nur weil es ned bei dir morgens um die Ecke beim Bäcker Semmeln kauft ists gleich mit Nullintelligenz gestraft? Schon mal dran gedacht, das etwas, das über Millionen, was sag ich Milliarden von Jahren dinge verändert und angepasst hat (wenn auch immer mal ein bisschen Experimentiert!) um in seinem Lebensraum zu ÜBER-Leben, das denke ich mal ist auch eine Form von Intelligenz, auch wenn sich der Mensch in seiner Arroganz einbildet, das nur was er mit Intelligenztests messen kann auch Wert sei, Intelligent genannt zu werden! mal drüber nachgedacht, das es eine andere Form von Intelligenz geben könnte, die nur der Mensch in seiner intellektuellen Beschränktheit nicht messen kann, weil er davon ausgeht, das andere Lebensformen nur weil sie kein Gehirn ähnlich aufgebaut wie das eines Menschens oder Tieres haben deswegen Blöd wären wie ein Stück Toast? Nur mal so, das Menschliche Gehirn ist ein Netzwerk aus Synapsen und was da sonst noch übrig ist und nicht vom Alk zerstört, ein Pilz ist ebensfalls ein Netzwerk da ähnlich aufgebaut ist und du siehst nur seinen Fruchtstand, wie groß das Ding unter der Erde ist, siehste du nicht, könnte ja sein, das er sich vor den Menschen versteckt, weil er gemerkt hat, wie gefährlich er ist und daher in seiner Intelligenz zu dem Schluss gekommen ist, das er besser unter der Erde lebt?

Du führst dich da selbst an der Nase herum. Um sich seiner bewusst zu sein und denken zu können (bzw. eine Form von Intelligenz entwickelt zu haben), muss man wohl erst mal existieren. Also wenn nicht hinter der Evolution und Natur ein omnipotentes Überwesen steht (was in die Gefilde der Religion gehört), dürfte das auf Leben und Evolution allgemein nicht zutreffen. Dann ist Leben nämlich nichts weiter, als Physik und Chemie, also Energie die umgewandelt wird und Substanzen, die das bewerkstelligen.
Ob man nun aber für sich selbst der Meinung sein will, dass hinter dem Universum ein Masterplan irgendeiner Macht steht, ist ja wohl jedem seine persönliche Glaubenssache. Mich konnte davon bislang keiner wirklich überzeugen, aber falls andere das glauben wollen, ist das natürlich kein Problem und insofern sollte man darauf Rücksicht nehmen und diesen Teil aus der Diskussion heraus lassen.
Mal so nebenbei, falls also wirklich die Evolution geplant abgelaufen ist, war auch unsere Entstehung Teil des Planes, also auch die evtl. Folgen unserer Handlungen einkalkuliert.
 
Ist zwar Offtopic aber irgendwie will ich die Frage jetzt, da es um Masterpläne geht, mal los werden. Stellen wir uns vor man könne in die Vergangenheit reisen und landet im Jahr weiß der Himmel wann. Ist dann nicht alles, das von diesem Zeitpunkt an geschieht bis hin zu jener Zeit, von der ich gestartet bin, bereits vorherbestimmt? Denn schließlich sind aus meiner Sicht alle diese Dinge bereits Vergangenheiten, können also gar keinen anderen Verlauf nehmen als jenen, den sie in Geschichtsbüchern genommen haben.
 
Ist zwar Offtopic aber irgendwie will ich die Frage jetzt, da es um Masterpläne geht, mal los werden. Stellen wir uns vor man könne in die Vergangenheit reisen und landet im Jahr weiß der Himmel wann. Ist dann nicht alles, das von diesem Zeitpunkt an geschieht bis hin zu jener Zeit, von der ich gestartet bin, bereits vorherbestimmt? Denn schließlich sind aus meiner Sicht alle diese Dinge bereits Vergangenheiten, können also gar keinen anderen Verlauf nehmen als jenen, den sie in Geschichtsbüchern genommen haben.

Dem würde ich zustimmen, da der Verlauf der Geschichte, deinen zukünftigen Sprung in die Vergangenheit mit berücksichtigt haben muss. Demzufolge könntest du in der Vergangenheit durch deine Anwesenheit nichts ändern, da diese Vergangenheit schon geschenen ist. Mit dir .
 
Dem würde ich zustimmen, da der Verlauf der Geschichte, deinen zukünftigen Sprung in die Vergangenheit mit berücksichtigt haben muss. Demzufolge könntest du in der Vergangenheit durch deine Anwesenheit nichts ändern, da diese Vergangenheit schon geschenen ist. Mit dir .

Auf größerer Ebene würde dies aber dann alle Ereignisse innerhalb eines Universums, d.h. innerhalb eines Zeitstrahls, als vorherbestimmt gestalten, schließlich wäre es rein theoretisch möglich die Zeit in anderen Geschwindigkeiten (Zeitdilatation) und theoretisch wohl auch andere Richtungen verlaufen zu lassen.
 
Ich habe vorhin Gemüse gegessen und dabei ans PSW bzw. diesen Treat denken müssen.

Ich wollte nen neuen Account machen und hier reinschreiben: Ich habe eben Gemüse gegessen, deswegen verhungert jetzt ein Kaninchen!

Ich bin froh, dass die Diskussion inzwischen dahin gewandert ist, dass der Mensch KEIN Fleischesser ist, sondern eben ein Allesesser ist, so wie die Schweine und Hühner :braue
 
*g* warum wurde jetzt meine Frage nach dem Thema von Moderatorenhand gelöscht?

Sei's drum: ja, der Mensch ist Allesfresser und die derzeitige These vieler Wissenschaftler sagt zudem aus, daß der Mensch sich nur entwickeln konnte, weil er eben erst Aas und dann frisches Fleisch zu sich nahm. Ohne diese Nahrungsergänzung hätten wir anscheinend nie den evolutionären Sprung geschafft, der uns in unsere jetzige Lage katapultierte.

Und einige mögen jetzt eventuell sagen: "Das wäre auch besser so gewesen!" und ich will denen da garnicht reinreden. Jeder kann sich imo als letzten Dreck sehen. Ich tu das nicht ;)
 
Man könnte vielleicht auch annehmen, das manche Menschen freiwillig krank sind, und ungesund leben(falls sie das denn tun), den Tieren zuliebe.. schon mal darüber nachgedacht?
So nach dem Motto: besser mir gehts ******* als den lieben Tieren da draußen..

Wär das ne Option für euch?
 
Das wäre eine Option, die ich zwar nicht für sonderlich natürlich empfinde (kein anderes Tier ist lieber krank, nur um andere zu schonen), die ich aber auch nicht angreifen werde. Warum auch?

Vielmehr finde ich die Menschen etwas seltsam, die diese Entscheidung ihren Haustieren aufdrängen und zB ihre Katze nur noch rein vegan ernähren.
 
*g* warum wurde jetzt meine Frage nach dem Thema von Moderatorenhand gelöscht?

Sei's drum: ja, der Mensch ist Allesfresser und die derzeitige These vieler Wissenschaftler sagt zudem aus, daß der Mensch sich nur entwickeln konnte, weil er eben erst Aas und dann frisches Fleisch zu sich nahm. Ohne diese Nahrungsergänzung hätten wir anscheinend nie den evolutionären Sprung geschafft, der uns in unsere jetzige Lage katapultierte.

Und einige mögen jetzt eventuell sagen: "Das wäre auch besser so gewesen!" und ich will denen da garnicht reinreden. Jeder kann sich imo als letzten Dreck sehen. Ich tu das nicht ;)

Sagen wir mal so: Ein Mensch mag ganz vernünftig und intelligent sein, eine Gruppe von 5, 10 oder 20 Menschen vielleicht auch noch.
Die Menschheit als solches gesehen ist für diesen Planeten als solchen jedoch spätestens ab dem Zeitpunkt ein Problem, an dem es gelungen ist, Atome zu spalten und damit die Macht in Händen zu halten, alles Leben auf dieser Welt (mehrfach) zerstören zu können.

C.
 
Ich habe vorhin Gemüse gegessen und dabei ans PSW bzw. diesen Treat denken müssen.

Ich wollte nen neuen Account machen und hier reinschreiben: Ich habe eben Gemüse gegessen, deswegen verhungert jetzt ein Kaninchen!

Ich bin froh, dass die Diskussion inzwischen dahin gewandert ist, dass der Mensch KEIN Fleischesser ist, sondern eben ein Allesesser ist, so wie die Schweine und Hühner :braue
Meine Biolehrerin hatte den Spruch "Der Mensch ist eben kein Schwein, er wird alles essen" sehr gerne (hört sich auf Polnisch besser an ^^).

Ich persönlich verleugne meine Natur nicht und esse alles ^^. Wer sich vegetarisch oder vegan ernähren möchte, bitte, ich wär die letzte, die ihn davon abzuhalten versucht. Ich mag's nur nicht, wenn man mit aufdringlichen Plakaten oder Ähnlichem versucht mir ein schlechtes Gewissen einzureden, weil ich es wage Fleisch zu essen... Ich lauf auch nicht rum und sag' die Vegetarier und Veganer essen den armen Karnickeln das Futter weg und bei der Herstellung von Tofu, Nahrungsergänzungsmitteln und der ganzjährigen Verfügbarkeit von Gemüse und Obst die Natur an sich schneller vor die Hunde geht, weil dabei massig die Umwelt verschmutzt wird. Von der Seite kann man das ja auch sehen. Wie man's macht, man macht's halt doch verkehrt...

Den Disput wegen artgerechter Haltung habe ich jetzt nicht gemeint, ich stelle allgemein auf die Einstellung einiger ("militanter") Veganer und Vegetarier ab, dass der alles essende Mensch ein Mörder ist und dies unterlassen sollte.
 
Sagen wir mal so: Ein Mensch mag ganz vernünftig und intelligent sein, eine Gruppe von 5, 10 oder 20 Menschen vielleicht auch noch.
Die Menschheit als solches gesehen ist für diesen Planeten als solchen jedoch spätestens ab dem Zeitpunkt ein Problem, an dem es gelungen ist, Atome zu spalten und damit die Macht in Händen zu halten, alles Leben auf dieser Welt (mehrfach) zerstören zu können.

C.

Und auch das hat wieder wenig mit dem Genuß von Fleisch oder tierischen Produkten zu tun.

Aber wo genau sollen wir hier die Grenze ziehen? Bei atomarer Spaltung? Bei Massentierhaltung? Bei Sklaverei? Bei Genoziden?
Jeder definiert hier seine Grenze anders... und dennoch bleiben wir ein Produkt der Natur. Wir können uns nicht davon lösen und werden es auch nicht. Wenn wir der Natur Schaden zufügen, merken wir das auch letztendlich und wenn wir in die Natur eingreifen, können wir das auch nur, weil wir von der Natur mit dieser Fähigkeit ausgestattet sind.
Jetzt könnte man sich zwar sagen, daß die Natur sich da einen Schuß ins eigene Knie verpasst hat... aber das hat sie mit anderen Dingen auch schon gemacht. Wie gesagt: es gab schon ettliche Massensterben auf diesem Planeten und immer wieder hat er sich davon erholt. Und zwar immer mit einer noch größeren Artenvielfallt als zuvor ;)

Und ich würde immer noch gerne weiterhin beim Thema bleiben und über Ernährungsarten sprechen, nicht über "die Krankheit Mensch", Zeitreisen oder Atomkriege ^^
 
Die Menschheit als solches gesehen ist für diesen Planeten als solchen jedoch spätestens ab dem Zeitpunkt ein Problem, an dem es gelungen ist, Atome zu spalten und damit die Macht in Händen zu halten, alles Leben auf dieser Welt (mehrfach) zerstören zu können.

Sorry wenns jetzt offtopic ist, aber das kann ich nicht so stehn lassen. Die Menschheit hat nicht die Macht oder auch nur ansatzweise die Möglichkeit, alles Leben auf der Welt zerstören zu können, weder einfach noch mehrfach. Die Gründe hat Minza eigentlich oft genug genannt und werde ich deshalb hier nicht weiter präzisieren. Eventuell kann man ja darüber in einem anderen Thread diskutieren.
 
Du führst dich da selbst an der Nase herum. Um sich seiner bewusst zu sein und denken zu können (bzw. eine Form von Intelligenz entwickelt zu haben), muss man wohl erst mal existieren. Also wenn nicht hinter der Evolution und Natur ein omnipotentes Überwesen steht (was in die Gefilde der Religion gehört), dürfte das auf Leben und Evolution allgemein nicht zutreffen. Dann ist Leben nämlich nichts weiter, als Physik und Chemie, also Energie die umgewandelt wird und Substanzen, die das bewerkstelligen.
Ob man nun aber für sich selbst der Meinung sein will, dass hinter dem Universum ein Masterplan irgendeiner Macht steht, ist ja wohl jedem seine persönliche Glaubenssache. Mich konnte davon bislang keiner wirklich überzeugen, aber falls andere das glauben wollen, ist das natürlich kein Problem und insofern sollte man darauf Rücksicht nehmen und diesen Teil aus der Diskussion heraus lassen.
Mal so nebenbei, falls also wirklich die Evolution geplant abgelaufen ist, war auch unsere Entstehung Teil des Planes, also auch die evtl. Folgen unserer Handlungen einkalkuliert.

@Dark Hunter:
Wer sagt, das ein Pilz sich seiner nicht bewusst ist? Jedenfalls besteht er aus Materie und existiert, genauso wie alles andere, das aus den selben Grundstoffen (größtenteils Kohlenstoff und Wasser) aufgebaut ist.
Zwegs dem Omnipotenten Wesen, wer sagt, das es sich hierbei um eine Gottheit oder so handelt, könnte ja was ganz anderes sein, dessen wir Menschen einfach "noch" nicht bewusst sind, oder die wir erkennen können?
Das ist zwar alles Offtopic, würde eine Diskussion über den Glauben rechtvertigen, aber trotzdem auch ein Teil davon das man der Fraktion der Vegetarier angehört, gibt ja genug, die aus Religiösen und nicht nur Tierschutzgründen sich so ernähren.

Zurück zum Thema...
Erstens bin ich als Mensch ein Omnivore, der sogesehen so ziemlich alles verwerten könnte, was die Natur liefert, es sei denn es ist für mich giftig. Also warum sollte ich es nicht auch tun. Ich habe keine Skrupel dabei ein saftiges Steak zu essen, ebensowenig wie ich einen guten Gurkensalat verschmähe, ebenso trage ich eine Lederhose und Lederschuhe, da es dazu beiträgt, meinen Körper zu erhalten. Was ich jedoch ablehne ist es, Tiere unter Umständen zu halten, die dazu führen das sie darunter leiden, oder das ein paar überkandidelte Weiber mit der Kohle ihren Gatten posen können, indem sie in Pelzen herumstolzieren.

Der Dude

PS: Wer von den Vegetarieren und Veganern hat denn absolut nichts, was von einem Tier stammt??? Ihr glaubt gar nicht, was alles aus Tieren gemacht wird! Schon mal Medikamente genommen, die als kleine Runde Kugeln, die in einer Kapsel gelagert werden? Ja, dann hast du gelantine gegessen, die aus Horn, Knochen und Knorpeln gemacht wird.

PPS: @Vomar Steley, manche Menschen sehen nur Menschen und Tiere als Leben an, alles andere als "Whatever it is"!!!
 
Zuletzt bearbeitet:
@Holowebcreator: Ja, der Einwand ist berechtigt, wegen der Verwendung von tierischen Produkten (Leder) oder Gelantine, der man nicht immer ausweichen kann. Und einem Ex-Fleischkonsumenten hängt da auch schon mal ab und an der Magen in den Knien, wenn er an einem Hähnchenstand vorbeigeht, oh ja, ohne Selbstbeherrschung klappt da nichts ;)

Viele Vegis machen einen Kompromis, indem sie Bio-Produkte kaufen oder auf Aga-Aga auszuweichen, aber sogar da ist der Markt noch zu dünn besiedelt. Und noch weniger haben Zugang zu eigenden Produkten (wie Eier, Milch und Honig).

Es kommt aber auch immer auf das Motiv an, wieso einer eigentlich Vegetarier ist. Protest gegen den Massenfleischkonsum und damit die Ausbeutung des "Produktes Tier" oder gesundheitliche Aspekte (Allergien. Seiddem ich Vegi bin, ist mein Heuschnpfen soweit zurückgegangen in den 12 Jahren, dass ich fast gar keine Medikamente mehr brauche. Auch meine Sonnenallergie ist verschwunden sowie andere lästigen Sachen).

Man kann nicht alle Vegis in einen Topf werfen, auch nicht alle Fleischkonsumenten. Jeder hat seine eigende, private Ansicht darüber, wieso, weshalb und warum oder obs einen überhaupt interessiert oder nicht woher die Materie auf dem Teller nun eigentlich stammt.
 
Als ich Vegetarier war, brauchte ich keine Selbstbeherrschung.
Ich hatte keine Lust drauf...

Ich hasste die meisten Vegetarier damals aus tiefstem Herzen... jeder, der hörte, daß ich kein Fleisch essen möchte, meinte, mich aufziehen zu müssen: "Ach, tun dir die armen armen Tierchen leid, wußte gar nicht, daß du ein Weichei bist"
Ich mußte mir Hartei-Antworten ausdenken, um meine Ruhe zu haben: "Ich kaue mein Essen lieber selbst tot, als den Spaß einem Metzger zu überlassen! Ich finde es lustig, daß mein Essen lebendig in heißes Wasser geworfen wird! Ich bevorzuge es, wenn meinem Essen noch ein paar lebendige Kulturen zugefügt werden, bevor ich sie verspeise! Muahahahaha!"

Dann wird man als völlig verrückt angesehen und mit Bekloppten spricht keiner mehr, ich hatte meine Ruhe.

Ganz ehrlich: ich seh heute die Friede-Freude-Eierkuchen, oh sorry, Tofukuchen-Vegetarier immernoch nicht ganz ein. Sie wollen keinem Tier Schmerzen zufügen, aber bei Pflanzen hört das Mitleid auf, die haben ja kein Gesicht. Teilweise hört das ja sogar schon bei Fisch auf, weil der ja keinen Ausdruck hat und daher auch keine Schmerzen empfinden kann... (O-Ton Vegetarier, oder Nicht-Fleisch-Esser oder whatever)

Ich hab auch schon das Argument gehört: "Ich trage Lederschuhe, weil die Kuh wurde ja sowieso für euch getötet, da wär's schade, ihre Haut wegzuwerfen"

Das nenne ich mal nicht fertiggedacht.

Ich verallgemeinere hier nicht, sondern nenne Beispiele aus Gesprächen, die ich selbst schon geführt habe.
 
Also ich bin nun auch schon über 6 jahre vegetarier, und ich lebe sehr gut damit.
Ich bin damit mehr als zufrieden.
Aber auch unter der familie und freunden wird es imma noch als dumme idiotische laune abgetan, und das es doch sowieso schwachsinning und sinnlos ist so zu leben.

Naja ich finde da da jeder seine ansichten haben soll, für mich is das der einzig richtige weg zu leben, da ich auch noch dazu gläuber buddhist bin^^

Gesundheitlich finde ich es einen riesenvorteil, nie probleme mit dem cholesterin ( hat ne kürzliche ärztliche untersuchng erst bestätigt) ich hab weit weniger erkältungen als vorher.
Von daher für mich die einzig richtige entscheidung auf fleisch und fisch zu verzichten, aber jedem tierle sei blesierle^^
 
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