[Fate of the Jedi] #7 Conviction = Verurteilung

So, ich habe mich nun etwas beruhigt und möchte mich noch einmal in aller Form für meine Ausdrucksweise entschuldigen. Offensichtlich sind mit mir die Pferde durchgegangen, als ich mich in Rage geredet (geschrieben) habe. Nun, denke ich, kann ich wieder sachlicher schreiben!;)



von Lord Barkouris
Was wirklich schade ist. Kann da nicht für lightside sprechen...

In diesem Fall schon!
 
Noch ein kleiner Nachtrag:
Ich fand es lustig, dass von Millionen Demonstrierenden die Rede war. Angenommen es wären 10.000.000 Das hätte ungefähr so viel Aussage, wie 10 Leute bei ner Anti-S21-Demonstration. :D

Es müssten schon 10 Milliarden sein, damit eine gewisse Aussagekraft dahinter steht :eek:
 
- Ende der Gerichtsverhandlung (ja tötet mich dafür, aber es hat mir gefallen)

Hier wird natürlich keiner für seine Meinungsäußerung getötet. Nachvollziehen kann ich es allerdings nicht ;), also vielleicht kannst Du in Deinem geplanten Review detaillierter darauf eingehen, was Dir daran gefallen hat.


- Andreas Krapszak (girl talk ist ja in Ordnung - aber Mädelskram?) auch ansonsten mal wieder viele schlechte Übersetzungen

Wüsste aber auch spontan nicht, wie man das gut übersetzen könnte. Hühnertratsch? :D


So, ich habe mich nun etwas beruhigt und möchte mich noch einmal in aller Form für meine Ausdrucksweise entschuldigen. Offensichtlich sind mit mir die Pferde durchgegangen, als ich mich in Rage geredet (geschrieben) habe. Nun, denke ich, kann ich wieder sachlicher schreiben!

Naja, wenn man in einer emotionalen Reaktion mal etwas über die Stränge schlägt, ist das IMHO verzeihlich. Sowas muss manchmal einfach sein, und es kann auch irgendwie erfrischend sein. :) Ich denke manchmal, dass ich viel zu sehr zur "reifen", ausgeglichen, aber irgendwie auch langweiligen sowohl-als-auch-Haltung tendiere...





Ja, dieses Gespann hat tatsächlich viel Spaß gemacht. Und ja, ich würde gern mehr davon haben, viel mehr sogar. Aber nur wenn dieser Spaß auch in eine Handlung eingebunden ist, die nicht darin besteht von Punkt A nach Punkt B zu reisen und zwischendrin lustige Floskeln auszutauschen (es ist schlecht formuliert, also werde ich wieder viele Einwänder kassieren). Ich hatte einfach den Eindruck, dass diese wirklich spaßigen Dialoge einfach nur dem Selbstzweck dienten und sonst nicht viel passiert ist. Und das ist allerdings ein Kritikpunkt, den ich nicht einfach vernachlässigen kann.

Also von mir kriegst Du weder Einwänder noch Einwände. ;) Ich sehe diesen Handlungsstrang genauso zwiespältig, wie eigentlich das gesamte Buch (und bei Ascension wird es noch krasser mit dieser Ambivalenz, da bewege ich mich sozusagen zwischen himmelhoch jauchzend und zu Tode betrübt ;)).

Micah
 
von Micah
Ich denke manchmal, dass ich viel zu sehr zur "reifen", ausgeglichen, aber irgendwie auch langweiligen sowohl-als-auch-Haltung tendiere..

Da stimme ich dir vollkommen zu. Für mich gehörst du eh zu den langweiligsten hier!:kaw:


Die Jedi haben die meiste Zeit die Unterstützung der Bevölkerung, sind aber nicht fähig, diese Stimmung positiv zu nutzen.

Du hast recht, das ist absurd. Aber anders als du denkst. Traditionell mag doch niemand im EU Jedi, weil sie das Äquivalent zu den bösen Hexen sind! Das sich tatsächlich mal jemand auf ihre Seite schlägt ist historisch betrachtet vollkommener Unsinn!;)
 
@Stayn Ashadur: Ja, hammer... in welchem Zeitraum Du das Teil durchgestürzt bist!!!

Ja, das ist wirklich beeindruckend. :eek: Vor allem dann noch "endlich" fertig zu sein. Ich schaffe sowas irgendwie nicht mehr; mein letztes "Tempolesen" war wohl Harry Potter 7, dafür hatte ich mir extra ein Wochenende reserviert und es dann auch tatsächlich geschafft.


@Micah: Alles klar, habe den Wink verstanden. Ich bewege mich hier gerade durch off-topische Abgründe (Sorry dafür!)! Ich melde mich hier erst wieder, wenn ich Conviction durchhabe!

Wink? Dafür gibt's 'nen Extra-Keks bzw. jahreszeitlich passend Lebkuchen, denn von einem Wink weiß ich selbst noch nichts. :verwirrt: :kaw:


Da stimme ich dir vollkommen zu. Für mich gehörst du eh zu den langweiligsten hier!

Ist ja gut, dass ich das jetzt weiß. Hmpf! :kaw:




Du hast recht, das ist absurd. Aber anders als du denkst. Traditionell mag doch niemand im EU Jedi, weil sie das Äquivalent zu den bösen Hexen sind! Das sich tatsächlich mal jemand auf ihre Seite schlägt ist historisch betrachtet vollkommener Unsinn!

*lol* Ja, so kann man's auch sehen...

Micah
 


Ist ja gut, dass ich das jetzt weiß. Hmpf!

Ich kann dich ja auch nicht jedesmal loben!;)
 
Ja, das ist wirklich beeindruckend. :eek: Vor allem dann noch "endlich" fertig zu sein. Ich schaffe sowas irgendwie nicht mehr; mein letztes "Tempolesen" war wohl Harry Potter 7, dafür hatte ich mir extra ein Wochenende reserviert und es dann auch tatsächlich geschafft...
Hm, ist ein interessanter Hinweis, den ich inzwischen teilen würde - nicht nur, was auch mich selbst betrifft (kann irgendwie selbst nicht mehr so richtig durch die Romane pflügen wie früher), sondern auch was die Autoren und ihre Schreibe vlt. betrifft. Was das angeht hatte die Rowlings ja fast schon ein unheimliches Händchen für Spannungsaufbau und Cliffhanging - und zudem war ihre Schreibe dennoch so flüssis, dass man da lesetechnisch irgendwie regelrecht... "durchfloss" :D.
Kann es sein, dass die SW-Vertragsautoren allmählich "müder" werden?

...Wink? Dafür gibt's 'nen Extra-Keks bzw. jahreszeitlich passend Lebkuchen... :verwirrt: :kaw:
*Ah-hmmm, yammi-yam - mir den Bauch reib, wenn ich an lecker-Lebkuchen denke!*
(Aber dann ist gut! Hatte es auch nur wissen wollen! ;):D)

...
"Die Demokratie ist die schlechteste aller Staatsformen, ausgenommen alle anderen."
- Winston Churchill - ...
Eines der IMO schönsten, treffendsten Zitate wo es gibt!
Irgendein amerikanische Biologe (sorry, weiß aber nicht mehr wer) hat mal gemeint, dass wir Menschen eigtl. evolutionsbiologisch betrachtet zu nichts weiter zu gebrauchen sind, als zum Kinder machen und ansonsten zum Essen, Schlafen und am besten (Körper-)Energiesparen!

Öööhm-tja, soweit, so gut... Heißt dann wohl auch: Was sollen wir eigtl. mit diesem ganze systematischen Krempel? -In sofern ist doch "Demokratie" wahrlich ein reichlich komplexes und anstrengendes Systemkonstrukt, um es zu leben - oder nicht? :konfus::p
In dem Sinne - auf, auf und sich auf diese herrlich dekadenten und unsinnigen Lebkuchen stürzen... yam-yam-yam... ;) :D
 



Die Jedi werden gerne rebellisch dargestellt, aber in Wahrheit sind sie die einzig vernunftbegabte Spezies im gesamten ziviliserten Raum. Wenn man sich anschaut, wie selbstverständlich Recht und Ordnung in der GA über den Haufen geworfen werden um den Jedi eins reinzuwürgen muss man sich fragen, warum die Bürger nicht Sturm laufen.

Sie sind es doch (Sturm gelaufen). Durch ganz FotJ hindurch gab es immer wieder Bürgerproteste gegen Daala / für die Jedi. Deswegen ja mein Unverständnis, warum die Jedi das nicht besser für sich genutzt haben.


Genauso wie grundsätzlich jede Regierung korrupt und inkompetent zu sein scheint, das aber keinen Wähler zu interessieren scheint. Mal abgesehen davon, dass ich noch von keiner Wahl gelesen habe, sondern jeder Regierungschef einfach das Amt für sich beansprucht und interessanterweise keinerlei Rechenschaft gegenüber dem Senat oder den Bürgern zu haben scheint und stattdessen machen kann was er will.

Über dieses in den letzten Jahren im EU vermittelte Demokratiebild rege ich mich ja schon lange auf. Interessanterweise ging das übrigens los mit der ersten CoS-Wahl, die die Jedi manipuliert haben - die von Cal Omas während des Vongkrieges. Seither geht es nur noch den Bach 'runter... (Beweis, dass ich dabei damals schon ein ungutes Gefühl hatte: "Einerseits ist es eine gute Sache, die Jedi mehr in die Regierung zu integrieren und nicht wie in der OR in einem Elfenbeinturm landen zu lassen, aber andererseits haben sich die Nachteile einer solchen Abhängigkeit bei Alpha Red auch gleich gezeigt. Und diese ganzen Tricksereien bei der Wahl von Cal Omas werden sich sicherlich auch irgendwann rächen (wenn man sich überlegt, dass das noch der "ehrlichere" Kandidat war...)"

Ansonsten ist das Gebilde GA wahrscheinlich einfach viel zu riesig, um als Demokratie wirklich funktionieren zu können. Eine Person, ein Senator vertritt da einen ganzen Planeten, eine ganze Spezies. Abgesehen davon, dass man auch nie etwas von Senatoren-Wahlen hört, sondern das auch ein erblicher Titel bzw. ein Ausgekungel von wirtschaftlich-politisch-militärischen Eliten zu sein scheint - wie um Himmels Willen soll sich der einzelne Bürger damit identifizieren, wo soll er seine Möglichkeit zur Einflussnahme sehen? Das ist hierzulande ja schon auf Kommunalebene schwierig genug...

Dazu kommt noch die Orientierung an dem US-amerikanischen Regierungsmodell mit einem extrem starken Regierungschef / Präsidenten / Kanzler (gibt's in der GA überhaupt Minister? jedenfalls ewig nichts davon gelesen!), die ich auch in der Realität aufgrund dieser (Macht)Fokussierung auf eine Person kritisch sehe. Eigentlich ist das eine verkappte konstitutionelle Wahl-Monarchie. Nicht umsonst wurden die Positionen des Kanzlers und Präsidenten in Deutschland nach dem Krieg aufgeteilt und dadurch deutlich geschwächt, weil man gesehen hatte, wohin das führen kann...


Demzufolge ist es für mich nur mehr als verständlich, dass die Jedi sich nicht dem Gesetz sondern der Gerechtigkeit verpflichtet fühlen. Das ist so, als würde man in einer Irrenanstalt von den Pflegern verlangen sich den Gesetzen der Wahnsinnigen beugen.

Natürlich ist es verständlich, dass die Jedi sich den Irrsinn nicht immerzu nur anschauen können, insbesondere, wenn er zu Lasten von Unschuldigen und Wehrlosen geht. Dennoch ist es IMHO nicht der richtige Weg. Mal schauen, ob sie irgendwann noch einen besseren finden. ;)

Prinzipiell müssten aber auch einfach mal mehr "vernünftige" normale Charaktere geschrieben werden, um dieses Eingreifen der Jedi gar nicht erst nötig zu machen. Ich meine, was ist das denn für eine Botschaft, dass nur eine genetisch elitäre Spezies wirklich "gut" ist, dazu vielleicht noch eine Handvoll Militärs bzw. sehr stark militärisch geprägte Personen, weil die "wenigstens noch einen Ehrenkodex haben"? Und alle anderen sind korrupt und nur auf ihren Vorteil bedacht, und wenn sie das nicht sind, entweder inkompetent, den Korrupten nicht gewachsen oder einfach glücklos...

Man kann natürlich auch mal so einen Plot machen - ist ja auch durchaus realistisch - aber mittlerweile läuft es schon seit Jahren (sowohl IU- als auch OOU-Jahre) immer nach demselben Schema. Und das ist zum einen langweilig, zum anderen "botschaftstechnisch" fatal.

Und am Ende stehen zumindest in meinen Augen dann noch nicht mal mehr die Jedi gut da, weil sie immer wieder zu zweifelhaften Aktionen genötigt sind und als die zwar wohlmeinenden, aber dennoch eigentlich unerwünschten, sich aufdrängenden Galaxisherrscher dastehen...


Sollte es jemals soweit kommen muss ich mir schwer überlegen ob das nicht ein EU ist, in dem ich nichts mehr verloren habe!

Tut mir leid, irgendwie hatte ich im Kopf, dass wir uns schon einmal unterhalten hatten darüber, dass statt Jaina ja auch Tahiri
sein könnte, und dass Du das ziemlich gut fandest, aber offensichtlich habe ich da was verwechselt...


Da hab ich schon bessere Vorschläge von dir gehört.

Es sollte ja auch kein guter Vorschlag sein, sondern lediglich die kleinste vorstellbare Katastrophe im Super-GAU-Szenario. ;)


Andererseits wäre es verdammt langweilig auf 100 Seiten zu lesen, wie ein Antrag abgestempelt wird, oder?

Das will ja auch niemand. Es geht um eine Medienkampagne und Senatsdebatten/entscheidungen, und die können von fähigen Autorenhänden sehr wohl spannend dargestellt werden. Der Journalismus ist ja in FotJ sowieso schon ausgiebig und IMHO sehr gut eingesetzt worden, so dass das wunderbar gepasst hätte (schade nur, dass die Identifikationsfigur Mahdi Vaandt nicht mehr hätte genutzt werden können). Und dass endlich mal ein paar integre, vernünftige Politiker/Senatoren gezeigt werden, die sich für Gerechtigkeit einsetzen und dabei auch erfolgreich sind (!!!), ist lange überfällig, wie ja auch aus Deiner Kritik an den politischen Abläufen hervorgeht.

Nicht zuletzt klingen mir noch sehr gut die Rufe in den Ohren, dass die Geschichten sich nicht immerzu nur mit Jedi befassen sollen, sondern auch mal mit "normalen" Galaxisbürgern. Bitte, hier ist die Möglichkeit, Journalisten und Politiker als Helden der anderen Art in den Vordergrund zu heben, statt die Jedi als die einzigen vernüftigen Wesen darzustellen, sie aber gleichzeitig zu diskreditieren, indem man sie fragwürdige politische Winkelzüge vollführen lässt.

Ich denke, wir werden auf diese Thematik bei Ascension nochmal zurückkommen. Es juckt mich nämlich in den Fingern, herumzuspoilern, aber erstmal sage ich nur ganz neutral: Erstaunlich, wie schnell und spannend politische Prozesse sein können, wenn nur an den "richtigen" Fäden gezogen wird. :braue


micah schrieb:
Zum Zweiten auch hier wieder die Frage, warum nicht demokratisch-öffentliche Kanäle genutzt werden: Einfach die Bedrohung durch die Sith publik machen, dann wollen wir mal sehen, ob der Senat es sich leisten kann, ein halbes Jahr auf seinen Händen zu sitzen, bevor er was unternimmt...

Au ja, der gute deutsche Hau-ruck-Aktionismus birgt da sicher die Lösung. Vielleicht sollten die Jedi einfach die Mandos engagieren....

Tut mir leid, ähnlich wie bei der Sache mit dem Präventivschlag sehe ich mich außerstande, eine Beziehung zwischen meinem Argument und Deinem Kommentar herzustellen. Was hat die politische Druckausübung durch Veröffentlichung der Wahrheit über eine Bedrohung mit "deutschem Hau-Ruck-Aktionismus" (was immer das sein mag!) und dem Engagement von Mandos zu tun?


Vor den Sith wahrscheinlich nicht, aber den Sklavenaufständen dürfte es geholfen haben, ebenso der Pressefreiheit, der Gewaltenteilung und dem gesunden Menschenverstand.




Kann es sein, dass die SW-Vertragsautoren allmählich "müder" werden?

Zu dem Thema könnte man wahrscheinlich einen eigenen Thread aufmachen... Bei mir spielen auf jeden Fall individuelle Faktoren eine sehr große Rolle für das Lese(schnecken)tempo. Natürlich das grundsätzliche Zeitmangelproblem, aber z.B. auch, dass ich bei FotJ kaum Verspoilerung fürchten muss (bei HP7 der Hauptgrund für meinen Lesesprintmarathon!) bzw. mir keine spannende Diskussion hier im Forum "davonläuft", weil eh kaum jemand die englischen HCs liest. Ich möchte aber nicht ausschließen, dass es auch mit an den Büchern liegt (z.B. Schreibstil, inhaltliche Desillusionierung bzw. heruntergeschraubte Erwartungshaltung).


Irgendein amerikanische Biologe (sorry, weiß aber nicht mehr wer) hat mal gemeint, dass wir Menschen eigtl. evolutionsbiologisch betrachtet zu nichts weiter zu gebrauchen sind, als zum Kinder machen und ansonsten zum Essen, Schlafen und am besten (Körper-)Energiesparen!

Zum Glück sind Biologen nicht die einzigen Wissenschaftler, die sich mit der Definition des Menschseins befassen. ;)


Öööhm-tja, soweit, so gut... Heißt dann wohl auch: Was sollen wir eigtl. mit diesem ganze systematischen Krempel? -In sofern ist doch "Demokratie" wahrlich ein reichlich komplexes und anstrengendes Systemkonstrukt, um es zu leben - oder nicht?

Nein. Selbst wenn man nur vom biologistischen Standpunkt argumentiert: Es ist bisher das geeignetste und sicherste System, um zu gewährleisten, dass alle Menschen mindestens die genannten biologischen Grundbedürfnisse befriedigen können. Andererseits, wenn man Hardcore-Darwinismus dazunimmt, könnte man argumentieren, dass Demokratie die Schwachen, die sich eigentlich nicht fortpflanzen "sollten", zu sehr stärkt und damit der Menschheit als Ganzes schadet. :eek:

Wie gesagt, zum Glück können wir eben doch mehr als essen, schlafen und Sex haben. ;) Wobei, wenn wir's nicht könnten, wäre es uns das Ganze sowieso egal. :kaw:

Micah
 
Eine Person, ein Senator vertritt da einen ganzen Planeten, eine ganze Spezies.

Sektor eigentlich ^^ was oft mehrere hundert bewohnte Welten sein können, was das ganze besonders ironisch macht, ist dass viele Kernweltensektoren weit kleiner geformt sind als Randsektoren und es in den Kernwelten meistens eine dominante Welt gibt die einfach seit Anbeginn der Alten Republik den Sektorsenator stellt (und meistens durch alte Bünde sogar noch Druck auf Nachbarsektoren machen kann), im Rand hast teils riesige Sektoren aus frisch besiedelten oder kaum bewohnten Welten die sich irgendwie auf nen Senator einigen sollten. ;)

Padme und Palpatine vor ihr waren ja auch Senatoren für nen ganzen Sektor, in dem es scheinbar 36 bewohnte Sternensysteme gab und scheinbar noch 40000 dazu gehöhrende Siedlungen.

(gibt's in der GA überhaupt Minister? jedenfalls ewig nichts davon gelesen!),

Ironischer weise Palpatines Imperium hat welche, seine Berater (der seltsame Hütte Klub) sind unter anderem solche Figuren. Die Alte Republik hat sonst Senatausschüsse für wirklich alles wie es scheint, inklusive halt deren Oberhäuptern die sich um bestimmte Sachen kümmern sollen.

Die Rebellenallianz hat Minister (die auch regelmäßig abstimmen ob Mothma im Amt bleiben soll als Oberhaupt der Allianz) und glaube die Neue Republik bis zur Umformung auch, wohl ich mir bei Borrsk Beratern nie sicher war ob sie nicht auch so was darstellen sollten.

@ Kritik an den Büchern

Ehrlich die Comics sind dieser Tage wirklich die einzige Rettung, weil sie noch Neues und interessantes Zeug erzählen, meistens eben aus der Sicht von Nebenfiguren und nicht mit dem Zwang alles mit Lückenfüllern voll zu stopfen um eben die Seitenzahl hin zu kriegen. Den ein Bild sagt eben mehr als tausend Worte. Schau dir mal z.B. im Comicthread die Figurenvorschau zu Agent of the Empire an. Keine Jedi, 3 Nichtmenschen als Hauptfiguren (glaube das gesamte LOTF und FOTJ kommt nicht auf 3 Aliens als Hauptfiguren) und das ganze spielt auch noch an einem kaum erforschten galaktischen Nebenschauplatz wo wirklich alles damit machen kannst. ^^
 
Zuletzt bearbeitet:


von Micah
Dazu kommt noch die Orientierung an dem US-amerikanischen Regierungsmodell mit einem extrem starken Regierungschef / Präsidenten / Kanzler (gibt's in der GA überhaupt Minister? jedenfalls ewig nichts davon gelesen!), die ich auch in der Realität aufgrund dieser (Macht)Fokussierung auf eine Person kritisch sehe. Eigentlich ist das eine verkappte konstitutionelle Wahl-Monarchie. Nicht umsonst wurden die Positionen des Kanzlers und Präsidenten in Deutschland nach dem Krieg aufgeteilt und dadurch deutlich geschwächt, weil man gesehen hatte, wohin das führen kann...

Ist es nicht herrlich, wie kreative Menschen es schaffen in einem Universum, indem man jede erdenklich Regierungsform umsetzen könnte, derart kleingeistig zu sein? Sie schauen nicht einmal nach Europa, wo es mehr als eine Demokratieform gibt, sondern nehmen blind die USA als Vorbild. Die Kreativität ist tot, es lebe die Kreativität!

Prinzipiell müssten aber auch einfach mal mehr "vernünftige" normale Charaktere geschrieben werden, um dieses Eingreifen der Jedi gar nicht erst nötig zu machen. Ich meine, was ist das denn für eine Botschaft, dass nur eine genetisch elitäre Spezies wirklich "gut" ist, dazu vielleicht noch eine Handvoll Militärs bzw. sehr stark militärisch geprägte Personen, weil die "wenigstens noch einen Ehrenkodex haben"?

Da kann ich nur zustimmen. Vielleicht kommt das in Amerika zur Zeit gut an.*Amerika-Keule-schwing*

Tut mir leid, irgendwie hatte ich im Kopf, dass wir uns schon einmal unterhalten hatten darüber, dass statt Jaina ja auch Tahiri
sein könnte, und dass Du das ziemlich gut fandest, aber offensichtlich habe ich da was verwechselt...

Wenn dem so war, dann hab ich das im Zustand geistiger Umnachtung geschrieben. Für mich ist diese Vereinung an sich schon ein Übel, das ich nur mit viel Geduld ertragen kann und dann auch noch zu sehen, wie Tahiri dafür verantwortlich wäre........

Ich denke, wir werden auf diese Thematik bei Ascension nochmal zurückkommen. Es juckt mich nämlich in den Fingern, herumzuspoilern, aber erstmal sage ich nur ganz neutral: Erstaunlich, wie schnell und spannend politische Prozesse sein können, wenn nur an den "richtigen" Fäden gezogen wird.

Da kannst du lange warten. Amazon datiert den Erscheinungstermin auf Juli 2012 oder so. :(

Tut mir leid, ähnlich wie bei der Sache mit dem Präventivschlag sehe ich mich außerstande, eine Beziehung zwischen meinem Argument und Deinem Kommentar herzustellen. Was hat die politische Druckausübung durch Veröffentlichung der Wahrheit über eine Bedrohung mit "deutschem Hau-Ruck-Aktionismus" (was immer das sein mag!) und dem Engagement von Mandos zu tun?

Damit meine ich die vollkommen stimmungsgetriebene Politik, wie sie oft genug in Deutschland betrieben wird, indem man erst alles fuchtbar schlimm werden lässt um dann in heillosen Aktionismus zu verfallen, der zwar medienwirksam aber nicht richtig durchdacht ist. Eben so einen "Hau-Ruck-Aktionismus" sehe ich bei deiner Forderung mehr öffentlichen Druck auf die Politiker aufzubauen.

...weil eh kaum jemand die englischen HCs liest.

Seltsamerweise lese ich fast jeden Star Wars Roman auf Englisch nur die "aktuellen" Reihen nicht. Frag mich nicht wieso...

...inhaltliche Desillusionierung bzw. heruntergeschraubte Erwartungshaltung

Tut mir Leid, dass ich bei diesem Buch nicht der übliche Fahnenträger sein kann...

von Lord Barkouris
Irgendein amerikanische Biologe (sorry, weiß aber nicht mehr wer) hat mal gemeint, dass wir Menschen eigtl. evolutionsbiologisch betrachtet zu nichts weiter zu gebrauchen sind, als zum Kinder machen und ansonsten zum Essen, Schlafen und am besten (Körper-)Energiesparen!

Richtig. Evolutionsbiologisch. Doch meine Weltanschauung geht irgendwie davon aus, dass ich kein biologischer Automat bin, sondern irgendwie eine Art Geist besitze, der mich zu mehr befähigt als meine evolutionäre Bestimmung zu erfüllen.

von Micah
Nein. Selbst wenn man nur vom biologistischen Standpunkt argumentiert: Es ist bisher das geeignetste und sicherste System, um zu gewährleisten, dass alle Menschen mindestens die genannten biologischen Grundbedürfnisse befriedigen können.

Mag schon sein, aber mal ehrlich: Demokratie kann nur von einem Schwachsinnigen ernst genommen werden. Das sage ich aus dem Wissen heraus, dass ich schon allein mein Wahlverhalten kenne!:D
 
...Ehrlich die Comics sind dieser Tage wirklich die einzige Rettung, weil sie noch Neues und interessantes Zeug erzählen, meistens eben aus der Sicht von Nebenfiguren und nicht mit dem Zwang alles mit Lückenfüllern voll zu stopfen um eben die Seitenzahl hin zu kriegen. Den ein Bild sagt eben mehr als tausend Worte. Schau dir mal z.B. im Comicthread die Figurenvorschau zu Agent of the Empire an. Keine Jedi, 3 Nichtmenschen als Hauptfiguren (glaube das gesamte LOTF und FOTJ kommt nicht auf 3 Aliens als Hauptfiguren) und das ganze spielt auch noch an einem kaum erforschten galaktischen Nebenschauplatz wo wirklich alles damit machen kannst. ^^
Auch wenn ich nun die neueren Comics nicht kenne, ACK. Allerdings ist es finde ich schwierig, diese inhaltlich mit einem Roman zu vergleichen, weil die Plot-Struktur von Comics sich doch sehr davon unterscheidet.
Zu dieser Art "Ehrenrettung" sei allerdings meinerseits angemerkt, dass ich was Deinen Hinweis auf z. B. Alien-Protagonisten betrifft finde, das sicher auch die Romane so einiges an frischere Ideen vertragen könnten.

...Ich möchte aber nicht ausschließen, dass es auch mit an den Büchern liegt (z.B. Schreibstil, inhaltliche Desillusionierung bzw. heruntergeschraubte Erwartungshaltung)...
Nun ja, deshalb würde ich den letzteren FotJ-Romanen jetzt hier soweit wie ich diese gelesen habe (bin mom. nach wie vor bei FotJ 7 - auch bei mir u. a. Zeitmangel!!!) nicht durchweg solche Kritikpunkte berechtigt oder z. B. in sofern 'inhaltliche Desillusionierung' zugrunde legen wollen. Aber ich für meinen Teil meine selbst auch zu merken, wenn die Schreibe eines Autors sich umständlicher anfühlt, eher weniger rasch zum eigtl. Punkt kommt usw. Und das hat denke ich eben auch zugenommen. Das würde ich den Autoren ggü. selbst aber nicht kritisieren wollen. Ich meine, schließlich hat man sozusagen als SW-Vertragsautor eine Zeit lang wenigstens so etwas wie ein (fast) "geregeltes Einkommen". Aber vlt. wäre mal zu empfehlen, dass die bei LL Ttd. mal die Autoren sozusagen unter der Ären abwechseln - bis auf Allston. (Bei dem wird das vlt. nicht viel bringen, wenn der tatsächlich lieber über ganz normale X-Wing-Piloten usw. schreibt.)

...Zum Glück sind Biologen nicht die einzigen Wissenschaftler, die sich mit der Definition des Menschseins befassen. ;-) ...
*Das habe ich ja gar nicht von Dir gewusst, Micah... :-D*
Nein..., aber selbstverständlich ACK zu dieser Aussage! ;-)

...Es ist bisher das geeignetste und sicherste System, um zu gewährleisten, dass alle Menschen mindestens die genannten biologischen Grundbedürfnisse befriedigen können...
Tja, eben - wie war das gleich: "Kinder machen, Essen, Schlafen und auch sonst am besten Körperenergie sparen"... :P :-D

...Andererseits, wenn man Hardcore-Darwinismus dazunimmt, könnte man argumentieren, dass Demokratie die Schwachen, die sich eigentlich nicht fortpflanzen "sollten", zu sehr stärkt und damit der Menschheit als Ganzes schadet. *eek* ...
*Huch, was war denn das gerade...*
Daran hatte ich zwar in dem Moment gar nicht gedacht gehabt, als ich das oben schrieb!
Aber ACK - das ist auch ein schöner (kritischer -??) Gesichtspunkt! Fragt sich nur, ob der nun gegen oder für Demokratie spricht? :braue

...Wie gesagt, zum Glück können wir eben doch mehr als essen, schlafen und Sex haben. ;) Wobei, wenn wir's nicht könnten, wäre es uns das Ganze sowieso egal. *kaw* ...
*Immer wieder gern, immer wieder gleich...* :-D
Obgleich ich allerdings über diese letzte Brücke da so nicht unbedingt gehen wollen würde, wenn ich da mal einen Hund vorstelle, der neben einem Esstisch sitzt und mit wehmütigem Blick verfolgt, wie Frauchen und Herrchen gerade dinieren und er nichts abbekommt, weil er gerade selbst kurz zuvor diniert hat - na ja, und dann schließlich mit hängender Rute sich trollt, wenn Frauchen und Herrchen zu Ende diniert und abgeräumt haben.
ABER DANACH irgendwann - ACK - da dürfte dem armen Hund das wirklich egal geworden sein, sobald seine Blase drückt (was dann aber Frauchen und Herrchen wiederum NICHT egal sein dürfte, wie man an dem nun lautstark einsetzenden Streitgespräch darüber ablesen kann, wer mit ihm runter geht. Tja, und zugegeben wird sich dabei mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit wohl Herrchen als echt demokratischer Mann entpuppen, da er mit einiger Voraussicht derjenige sein wird, der mit Hundchen runtergeht! :D) :kaw:

...Richtig. Evolutionsbiologisch. Doch meine Weltanschauung geht irgendwie davon aus, dass ich kein biologischer Automat bin ...
Na hoffentlich! Anders herum würde ich mir dann auch sicher eher noch mehr Sorgen machen ('automatischer...')! :D

...sondern irgendwie eine Art Geist besitze, der mich zu mehr befähigt als meine evolutionäre Bestimmung zu erfüllen...
Nun ja, da könnte tatsächlich etwas dran sein... Zumindest bemessen an der Fratze, die mich da ab und an morgens aus dem Spiegel anstarrt!
Aber auch durchaus evolutionsbiologisch betrachtet: Ich meine, ich will ja nun nicht behaupten, dass es gar zwischen Mann und Frau selbst da noch vlt. einen grundlegenden Motivationsunterschied gegeben haben könnte...
Na ja, aber sicherlich haben wir Männer da auch noch irgendwo irgendwelche 'Bestimmungen mehr', außer eben 'essen, schlafen und...' *Moment, da war doch noch etwas... :verwirrt:, Grübel, überleg* :-)D)

...Demokratie kann nur von einem Schwachsinnigen ernst genommen werden. Das sage ich aus dem Wissen heraus, dass ich schon allein mein Wahlverhalten kenne!:D...
*o_O, Vorsicht, Vorsicht... Zwar mögen die Grundzüge der Demokratie bereits von einem alten, griech. Philosophen entwickelt worden sein, aber ich hege ja schon seit längerem den - allerdings zugegeben eben eher mutmaßlichen - leisen Verdacht, dass die Damenwelt dieses Planeten mehr oder weniger unmittelbar nicht ganz unschuldig an der Durchsetzung und Etablierung der Demokratie als Staatssystem war!!!*
Na ja, wie dem auch sei... Dein 'Wahlverhalten' kenne ich nun nicht, aber Eschbachs "Ein König für Deutschland" fand ich darüber hinaus auch ziemlich interessant!!! ;)
 
So, nach dem genialen Vortex fand ich Verurteilung aber extrem enttäuschend. Das war fast so furchtbar wie Rückschlag.

Für meinen Geschmack gab es mal wieder viel zu viele Handlungsstränge, die auch noch fortlaufend unterbrochen wurden, um die Handlung nicht voranzutreiben. Vor allem ging mir Allston ständig gleiches Schema auf die Nerven: 5 Seiten eine Szene, 2 davon sind Umgebungsbeschreibungen, 3 geben ein bisschen Handlung preis und zum Schluss einer jeden solcher Szene kommt noch ein super lustiger Spruch eines Charakters… :o

Zudem fand ich es sehr schade, dass Tahiri zwar auf dem Cover abgebildet war, sich aber kaum etwas um sie gedreht hat. Stattdessen wurden wieder Han und Leia unnötig in Szene gesetzt und dutzende Nebencharaktere bekamen ihre fünf Minuten.

Jedenfalls bin ich sehr enttäuscht von dem Buch; vielleicht liegt es auch daran, dass mir Vortex so gut gefallen hat und ich zu hohe Erwartungen hatte. Zumindest bin ich jetzt nicht so heiß auf den nächsten Teil, was die Wartezeit nicht so schlimm macht.
 
Nach der nächsten Pause habe ich es wieder geschafft etwas SW zu lesen und habe letzte Woche Vortex und Verurteilung gelesen, und leider wird es nicht besser. Während Vortex noch halbwegs gut anfing und erst dann schlecht wurde, konnte mich Verurteilung nur an wenigen Stellen begeistern. Eigentlich war Allston einer meiner Lieblingsautoren, aber seit LotJ können mich seine Werke nicht mehr überzeugen. Ich hoffe nur stark dies am Thema und Umfeld der Bücher liegt und nicht an ihm selbst, so freue ich mich derzeit sehr auf Gnadentod (das ich hoffentlich in den nächsten Tagen bekomme, die Dramatis Personae [was ist das eigentlich für ein Wort, das ist meistens nicht übersetzt, ist das überhaupt Englisch, wirkt irgendwie anders] schaun schon mal gut aus) und hoffe das er in seinem alten Umfeld wieder gute Arbeit liefern kann.



 
Dramatis Personae [was ist das eigentlich für ein Wort, das ist meistens nicht übersetzt, ist das überhaupt Englisch, wirkt irgendwie anders

Das ist ja auch Latein: Dramatis personae ;)


Die Jedi Putschen (schon wieder) und dann noch ohne vernünftigen Grund. Saba wird Vorsitzende und beteiligt sich an der Regierung, das gibt’s doch nicht. Was ist mit den Jedi, aber auch der GA los? Wie konnte Daala sich in ihrer Position halten? Was macht der Rest der Regierung und der Senat, das Militär und die Öffentlichkeit die ganze Zeit? Ach ja zumindest den Senat gibt es, aber der macht auch nicht mehr als den Jedi Putsch abzusegnen. Wenn solche Themen behandelt dann bitte zumindest etwas Input von Autoren wie Kube-McDowell und Luceno einholen die verstehen wie das System läuft und das gut beschrieben können.

Das Problem ist, wenn die Dinge (politisch) logisch ablaufen würden, käme es zu einem großen Teil des Dramas(TM) in diesen Büchern gar nicht erst. :p

Micah
 
micah schrieb:
Das ist ja auch Latein: Dramatis personae
Danke! :) Ist es üblich die Information im lateinischen anzugeben, in Büchern? Sonst kenne ich diese Art so nicht.

micah schrieb:
Das Problem ist, wenn die Dinge (politisch) logisch ablaufen würden, käme es zu einem großen Teil des Dramas(TM) in diesen Büchern gar nicht erst. :p
Was meiner Meinung nach nichts Schlechtes wäre, wenn ich mir anschaue was wir in letzter Zeit so lesen durften. :(
 
Danke! :) Ist es üblich die Information im lateinischen anzugeben, in Büchern? Sonst kenne ich diese Art so nicht.

Ich denke, das ist einfach ein feststehender Begriff. Wahrscheinlich wird er auch deshalb verwendet, weil es "intellektueller" klingt als "Charakterliste".

Mir fällt übrigens kein Nicht-SW-Buch ein, weder auf englisch noch auf deutsch, das eine "dramatis personae" enthält. Ich kenne nur Bücher, die am Ende in epischer Breite alle vorkommenden Charaktere nebst Verwandtschaftsverhältnissen aufführen / erläutern. :D


Was meiner Meinung nach nichts Schlechtes wäre, wenn ich mir anschaue was wir in letzter Zeit so lesen durften. :(

Aber... aber... dann könnte DelRey doch keine 9 Hardcover an den Fan bringen! :eek: :p

Micah
 
micah schrieb:
Ich kenne nur Bücher, die am Ende in epischer Breite alle vorkommenden Charaktere nebst Verwandtschaftsverhältnissen aufführen / erläutern. :D
Ein gewisse Fantasy-Reihe die derzeit auch im Fernsehn läuft und bei der du auch weiter bist mit dem lesen als ich? Oder eine der klassische Fantasy-Geschichte die ein Ganzes Buch braucht um die Leute, Geschichte und Sprache zu erklären? :D
 
Ein gewisse Fantasy-Reihe die derzeit auch im Fernsehn läuft und bei der du auch weiter bist mit dem lesen als ich? Oder eine der klassische Fantasy-Geschichte die ein Ganzes Buch braucht um die Leute, Geschichte und Sprache zu erklären? :D

Ich habe keine Ahnung, wovon Du redest! *pfeif* :D

Ich bin weiter als Du? Das hält bestimmt nicht lange an, jedenfalls wenn ich weiterhin solche monatelangen "Leseausfälle" habe wie letztens. :rolleyes:

Micah
 
micah schrieb:
Ich bin weiter als Du? Das hält bestimmt nicht lange an, jedenfalls wenn ich weiterhin solche monatelangen "Leseausfälle" habe wie letztens.
Ich lese die Bücher erst nach der Serie, daher scheinst du soweit ich dich im GoT Thread verstanden haben immer weiter zu sein als ich. Außerdem habe ich auch meine monate langen Leseausfälle siehe die Abstände zwischen en LotF Büchern. Ich habe nur gerade eine gute Phase.
 
Zurück
Oben