Ist Star Wars = Star Wars?!

Ganz einfach: Ep. I - VI
Da war ein kreativer Kopf dahinter, der eine künstlerische Vision hatte.
Alles andere sind Nebenprodukte, um aus dieser Vision Kapital zu schlagen.
Nach 20 Jahren wird noch darüber diskutiert wer zuerst geschossen hat und selbst JJB ist nach 15 Jahren noch ein Reizthema.
Wird in 5 Jahren noch irgendwer über Snoke reden?

Das man über Snoke redet denke ich schon,aus dem einfachen Grund weil für neue Generation die neuen Star Wars Filme ab 2015 die ersten Star Wars Filme sind,sowie für uns es die OT war.
 
Ich würde Abstand nehmen vom Gedanken, dass da immer eine mysteriöse neue Generation wäre, die genau dann immer zum aller ersten Mal.. und so weiter. Es ist ja nicht so als gäbe es nicht Fernsehen, Streaming, DVDs, BluRays und Eltern, so dass für Kinder auch sehr vieles andere "das erste" ist als ausgerechnet die Kinofilme. Ich würde ja bei meinem Kind auch nicht warten bis mal zufällig ein Kinofilm kommt, sondern es schon deutlich früher in Kontakt mit Star Wars brignen und unfreiwillig durch Faktoren wie eben Fernsehen oder auch Freunde und das Internet kommt man auch in Kontakt.

Ich denke aber schon, dass über Snooki noch in vielen Jahren gesprochen wird, das Mädel ist aus einem unerfindlichen Grund einfach ikonisch geworden.
 
Ich werde von meiner Aussage keinen Abstand nehmen,weil ich das selber im Freundes-und Bekanntenkreis erlebe. Nicht jedes Elternpaar parkt seine Kinder ständig vor dem Fernseher oder schmeisst die Kinder mit Netflix und den neuesten DVDs bzw Blu Rays zu.
 
Zuletzt bearbeitet:
In meiner Kindheit war das einfach. Da kam im Free TV Krieg der Sterne, Das Imperium schlägt zurück oder Die Rückkehr der Jedi-Ritter, und am nächsten Tag haben wir in der Schule davon geschwärmt und uns alle super verstanden. Man freute sich auf Shadows of the Empire oder Rogue Squadron und die Welt war in bester Ordnung.
Ich feiere diesen Satz so, weil es exakt mein denken ist. Okay, in meiner Kindheit war es Rebel Assault und Dark Forces aber im Prinzip ja dasselbe.

Da ist man mit SW Actionfiguren nach draußen gegangen und hat mit seinen Freunden gespielt.

Durch den Thread merke ich, dass Star Wars für mich stark was mit meiner Kindheit/Jugend (SWCCG z.B.) zu tun und mit dem was mich heute daran erinnert (Rouge One).
 
Ich werde von meiner Aussage keinen Abstand nehmen,weil ich das selber im Freundes-und Bekanntenkreis erlebe. Nicht jedes Elternpaar parkt seine Kinder ständig vor dem Fernseher oder schmeisst die Kinder mit Netflix und den neuesten DVDs bzw Blu Rays zu.

Das klingt so negativ als wäre das was schlimmes. Viele Eltern lassen ihre Kinder nun Mal verschiedene Fiktionen auf die ein oder andere weise entdecken. Mir ist egal ob du von deiner Aussage keinen Abstand nehmen willst, Fakt ist nun Mal dass es andere Medien als Kino gibt, völlig egal wie negativ du das darzustellen versuchst.
 
Ich denke bei einer Sache können wir uns alle einigen, egal wie unterschiedlich unsere Meinungen sind.
Star Wars ist die Musik, die Melodie , Williams hat das für die Ewigkeit geschaffen was wohl immer alle mit Star Wars in Verbindung bringen.

Das trifft für mich auf jeden Fall auf Episode I und die OT zu. Bei den restlichen Filmen wird das schon sehr düster.

Gerade da muss ich auch sagen, dass mir was Episode 1 bis 3 angeht nicht sonderlich viel in Erinnerung geblieben ist, was in meinen Augen, oder in dem Fall Ohren, irgendwie besonders war. Auch das oftmals besungene Duel of the Fates war für mich eher... naja... aber der Rogue One Soundtrack? Phantastisch! He's here for us oder der Titeltrack Rogue One! Gänsehaut!

Ich denke aber das es da auch einfach einen Zusammenhang damit gibt, was für mich Star Wars ist. Um damit nämlich den Bogen auf das Initialthema des Threads zu schlagen. Star Wars ist für mich die OT, Rogue One und einige Teile des EU. Es war damals zwar schon schön, als der Beginn der Saga endlich in Filmform erschien, aber wirklich gezündet oder mitgefiebert habe ich bei keinem der Filme. Geschweige denn das sie mir in irgendeiner besonderen Form in Erinnerung geblieben sind. Tatsächlich würde ich an der Stelle einzig und allein den Filmroman zu Episode 3 hervorheben, der einige Szenen die im Film doch sehr stiefmütterlich erscheinen, weitaus besser beleuchtet. Anakin & Obi-Wan vs. Dooku zum Beispiel.

Die neue Saga ist ein ziemlich schweres Thema für mich. Wirklich gefallen haben mir die Filme nicht. Einzelne Aspekte oder Charaktere ja, vielleicht. Aber alles in allem? Für mich geht die Story nach ROTJ mit dem 'alten' EU, oder eben das was sie jetzt Legends nennen, weiter. Thrawn, die X-Wing Romane. Luke & Mara. Jacen, Jaina, Anakin. Ben Skywalker. Aber alles wiederum auch nicht. Streckenweise ist es einfach zu oft das übliche Spiel von neuer toller Superwaffe gegen das obligatorische Rebellenglück.

Die animierte Clone Wars Serie ist in meinen Augen ein Zusammenschnitt aus Ideen die an anderer Stelle verworfen wurden und als nicht plausibel oder passend für irgendetwas anderes angesehen wurden. Ich persönlich empfinde es als ein "Werfen wir alles über den Haufen und machen was wir wollen." Unsinn.

Die Clone Wars Zeichentrick Serie war unterhaltsam, einfach weil sie dermaßen überzeichnet war. Aber wirklich als einen Teil von Star Wars sehen würde ich auch sie nicht.

Mein persönliches Highlight war, ist und bleibt Rogue One. Nach der Enttäuschung die TFA für mich war, hatte ich zeitweise sogar wieder Hoffnung für TLJ. In meinen Augen. Und ich benutze da gerne wieder und wieder ein Zitat von einem YouTuber den ich regelmäßig verfolge, der es betreffend Rogue One so formuliert hat: It's the Star Wars movie I never knew I needed.
Deswegen freue ich mich mehr auf den nächsten Spin Off Film als auf Episode 9. Und deswegen bin ich froh das ich für TLJ Gutscheine geschenkt bekommen habe und kein eigenes Geld ausgeben musste.
 
Mein Star Wars ist grds der gesamte alte Canon vor dem Ende von RotJ. So werden zB Comics der Klongkriegs-Ära stets Teil meiner Star Wars Geschichte sein, ebenso Shadows of the Empire und Sonstiges, wenngleich es nicht mehr offiziell dazu zählt. Da gilt für mich in erster Linie der Satz: There is always a bit of truth in legends. Auch Star Wars: The Clone Wars zähle ich noch dazu.

Was den neuen Canon angeht ... seit TLJ steht da halt für mich Star Wars drauf, naja. Für die neue Ära nach Episode VI kann ich mich leider überhaupt nicht begeistern - es ist ja auch so gut wie jeder echte Star Wars Charakter tot ... Was ansonsten an neuem Material herauskommt und zwischen I - VI spielt, konsumiere ich mal mit mehr, mal mit weniger Interesse. Rogue One bspw war top. Auch ein paar Comics waren cool, andere weniger ... Star Wars: Rebels gefällt mir zB auch.

Was die Zeit zwischen Ep 1 - 6 angeht, lässt sich da für mich somit der neue und der alte Canon noch gut vereinbaren. Wo es Widersprüche gibt, schaue ich nicht mehr so genau hin (wie vielleicht früher einmal im rein alten Canon), weil es hier eben eine Spaltung gab.

Die weggefallenen Ereignisse nach Ep. 6 (Bsp Dark Empire) behalte ich in guter Erinnerung. Dennoch wurden sie für mich durch den neuen Handlungsverlauf für obsolet erklärt, ohne dass aber die Ep 7-8 an würdige Stelle getreten wären. Ich sehe mir daher alles rund um Rey und Co mittlerweile entspannt aus der Ferne an. Was die neuen Episoden angeht ist mein Interesse daher in etwa fast genau so gering, wie jenes für Old Republic oder Star Wars Legacy damals, was für mich (persönlich) einfach zu weit weg von den beiden Trilogien war. Einzig Kylo Ren - als (Stand: jetzt) letztem Erben der Skywalker-Linie - schenke ich unter diesen Gesichtspunkten Beachtung. Rey und Co könnten mit ihren Slap-Stick-Nummern für mich genauso gut auch in einem anderen Franchise existieren, ich finde das alles ziemlich beliebig und was den Humor angeht nicht im Ansatz lustig.
 
ich möchte die Ausgangsfrage bildhaft beantworten, um die verschiedenen Aspekte unterzubringen.

Star Wars als gesamte Geschichtenwelt fühlt sich für mich so an wie ein Baum. Er wächst auf dem Grund vieler anderer Geschichten und wurzelt in den Ideen all der Kreativen, die etwas beisteuern, hat einen Stamm, der sich weiter oben aufteilt in große Äste, und die wiederum in kleinere Äste und Zweige und schließlich Blätter. in regelmäßigen Abständen treibt der Baum neue Blüten, und trägt einige Zeit später Früchte. Manche der Früchte sind seltsam.
Ich hab viele gute Erinnerungen an den Baum, er ist ein toller Spielplatz gewesen, ein Treffpunkt. Einige Zeit hatte ich anderes zu tun und hab ihn nur selten besucht. Dann kam ich eines Tages wieder und man hatte einen Teil der Äste einfach abgesägt. Sie liegen nun am Boden daneben und der Baum tut sein Bestes, um den Verlust auszugleichen, aber er wird nie wieder derselbe sein. Früchte trägt er immer noch, einige wunderschön, andere sehr seltsam. Wird interessant zu sehen, was eines Tages aus denen wächst.
 
Ich stamme ja auch eher aus der "Gestern lief Krieg der Sterne im Fernsehen, hast Du das gesehen?"-Generation, die auf dem Schulhof über nichts anderes reden konnte. Rebel Assault oder Dark Forces waren da aber noch weeeeeiiiiiit weg. Ich hatte die Filme im TV, zu Hause auf VHS (mein Vater hat wohl irgendwie Raubkopien aus der Videothek angefertigt) und meine Spielsachen mit den Raumschiffen und den Figuren der OT, das war's.
Das ist für mich auch heute noch Star Wars, besser gesagt, das Grundgerüst auf dem alles aufbaut was ich fühle, wenn ich die Musik von John höre oder die Maske von Vader sehe.

Dieses Gerüst wurde nach und nach erweitert, und als ich 19 war lief dann endlich der erste neue Star Wars Film im Kino. Auch wenn ich der PT heute nicht mehr so viel abgewinnen kann, da es echt schon sehr lang her ist dass ich die (ständig) mit meinem Sohn gucken musste, gehört sie selbstverständlich für mich zu Star Wars dazu. Sie hat Licht und Schatten, wie jeder andere der Filme auch. Die OT definiert sich bei mir jedenfalls hauptsächlich durch die nostalgischen Gefühle die ich habe wenn ich mich daran zurückerinnere wie unbeschwert mein leben war als ich die Filme dauernd sah.

Romane des EU habe ich auch etliche gelesen, aber immer nur als schmückendes Beiwerk angesehen, nie als tieferes Fundament oder auch nur tragende Säule dessen, was für mich Star Wars ausmacht. Einzig und allein das zischen von Vaders zündendem Laserschwert in ANH und TESB zu hören erfüllt mich komplett mit mehr Star Wars Gefühl als alle EU-Romane zusammengenommen.

CW fand ich damals sehr sehr geil, von TCW habe ich nur sporadisch die eine oder andere Folge mitbekommen, mal gefiel mir eine besser, mal schlechter. Rebels habe ich nie gesehen.

Dann kam wieder die Zeit als plötzlich neue Filme angekündigt wurden und ich war wieder selbst mittendrin im Fieber, denn mieser als die PT (was sie zu dem Zeitpunkt für mich war) konnte es nicht werden. Und ich hatte recht behalten, TFA gefällt mir heute noch so gut, und ich bin erst heute Abend wieder mit einem Freund und dessen Sohn zu einem blu-ray Abend verabredet da wir vorhaben uns demnächst TLJ anzusehen, den habe ich nämlich bis heute nicht gesehen da ich gerade seit Dezember mit Renovierungsarbeiten beschäftigt war.
Dazwischen gab es dann noch so etwas wie Rogue One, welches tatsächlich der Star Wars Film ist, von dem ich nicht wusste dass ich ihn dringend brauchte. Sehr sehr dringend! Ich war wieder 8 und saß nicht im Kinositz, nein ich saß im Cockpit eines X-Wing und flog zwischen den Streben der Schildstation über Scarif dahin, TIE-Figter und Sternzerstörer füllten mein Blickfeld und es war einfach...vertraut. Auch wenn es in Rogue One ebenfalls viel Schatten gibt. Die Story um Saw Guerrera zum Beispiel hat mich auch beim dritten mal im Kino gelangweilt.

Ich habe nichts gegen Veränderung in Star Wars, die PT hat einiges verändert, die ST auch, aber ich kann beiden was abgewinnen und auch wenn ich die PT freiwillig schon länger nicht mehr...also wenn ich mir vornehme sie mir anzusehen fällt mir halt sehr schnell etwas besseres ein was ich tun könnte, das wollte ich damit sagen. Dennoch gehört es dazu, für mich. Ich liebe Qui-Gon Jinn, ich liebe Neesons Spiel. Ich liebe McGregor, gerade in Episode III, und ich finde auch sowohl Samuel L. Jackson als auch Christopher Lee einfach toll in den Filmen, ich liebe seismische Bomben auch wenn Episode II für mich der schlimmste und schlechteste Star Wars Film aller Zeiten bleiben wird.
Die ST hat noch Zeit zu reifen, aber vom ersten Mal sehen an gefielen mir Rey und Poe Dameron schon genauso gut wie Cassian in Rogue One.
Ich hatte gedacht ich gebe dem neuen EU auch mal eine Chance und lese derzeit "Der Auslöser" von Luceno, aber so richtig überspringen will der Funke hier dann doch nicht. Als junger Teenager war es etwas anderes, über das Imperium in der Thrawn Trilogie zu lesen, oder über seine Helden der Kindheit in anderen EU-Romanen, aber heute nimmt mich das nicht mehr so mit.
 
Ich stamme ja auch eher aus der "Gestern lief Krieg der Sterne im Fernsehen, hast Du das gesehen?"-Generation, die auf dem Schulhof über nichts anderes reden konnte. Rebel Assault oder Dark Forces waren da aber noch weeeeeiiiiiit weg. Ich hatte die Filme im TV, zu Hause auf VHS (mein Vater hat wohl irgendwie Raubkopien aus der Videothek angefertigt) und meine Spielsachen mit den Raumschiffen und den Figuren der OT, das war's.
Das ist für mich auch heute noch Star Wars, besser gesagt, das Grundgerüst auf dem alles aufbaut was ich fühle, wenn ich die Musik von John höre oder die Maske von Vader sehe.

Dieses Gerüst wurde nach und nach erweitert, und als ich 19 war lief dann endlich der erste neue Star Wars Film im Kino. Auch wenn ich der PT heute nicht mehr so viel abgewinnen kann, da es echt schon sehr lang her ist dass ich die (ständig) mit meinem Sohn gucken musste, gehört sie selbstverständlich für mich zu Star Wars dazu. Sie hat Licht und Schatten, wie jeder andere der Filme auch. Die OT definiert sich bei mir jedenfalls hauptsächlich durch die nostalgischen Gefühle die ich habe wenn ich mich daran zurückerinnere wie unbeschwert mein leben war als ich die Filme dauernd sah.

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DAS geht glaub ich vielen von uns so. Dieses Gefühl jung zu sein und Star Wars war quasi alles. Abgesehen von den paar Stunden Schule am Tag, die man natürlich noch so weit es ging ebenfalls mit SW füllte unter der grauenvollen Tätigkeit als Nervensäge aller anderen weil fast jedes zweite Wort SW bezogen war :-)

Leider lässt sich das natürlich nicht mehr replizieren weil man eben nicht mehr unbeschwert wie ein Kind ist und egal wie sehr du es auch versuchst, mit dem ganzen sonstigen Alltags-Gedöns bekommste auch nicht mehr den ganzen Tag SW-lastig.

Aber hin und wieder hab ich wieder so kurze Momente aufblitzen in denen es sich für ein paar Sekunden anfühlt wie damals. Das sind tolle Momente. Leider halten diese eben nicht mehr an.
 
Nein, ich selektiere, da ich selber entscheiden kann, was ich schön finde und was ich nicht mag, dafür brauch ich niemanden, der mir das vorschreibt.

So akzeptiere ich bis auf Rogue One nichts aus dem Disney-Wars-Universum. Im Legends-EU hört die Timeline für mich nach der NJO, also 29 ABY, auf. Manche doofe Werke wie Crystal Star und The Force Unleashed ignoriere ich auch lieber. Aber mit 90% des alten EUs gehe ich konform.

Was Merchandise angeht, habe ich vor Jahren viele Actionfiguren gesammelt. Sowas wie Orangen (ja, normale Orangen, gab es schon) wo SW draufsteht brauch ich aber echt nicht...^^
 
Dort legt das Drehbuch ein derartig hohes Tempo vor, sodass der Herr Williams nur noch untermalen kann
Ja, die Musik von John Williams ist einfach das Herzstück von Star Wars und es vergeht kaum ein Tag, an dem ich sie nicht höre. An den neuen Filmen finde ich allerdings auch den schnellen Schnitt schade, weil die Musik kaum eine Chance bekommt. :-( Trotzdem bin ich beeindruckt, dass John Williams in seinem hohen Alter noch solche Werke zaubern kann. Viele kritisieren ja den Score von TLJ als "aufgewärmte OT", ich fand es aber schön all diese großartigen Themen noch Mal in einem Film vereint zu hören. :-) :inlove:

Der Kern meiner Star Wars-Welt ist auf jeden Fall die OT. Für mich ist sie auch ein Märchen-Abenteuer. Rouge One hab erst Ende letzten Jahres gesehen, weil ich dachte, ein Spin Off Brauch ich nicht - und dann war ich positiv überrascht. Die persönliche Story von Jyn Erso, vor allem den Saw Guerrera-Teil, brauch ich zwar nicht, aber das SW-Gefühl stimmt und mir gefiel die düstere Stimmung des Films. Die ST gefällt mir gut und zählt somit zu meinem Canon dazu. Außerdem die Timothy Zahn Bücher und die X-Wing Reihe.

Ich sehe es auch so, dass sich jeder herauspicken soll, was er mag... Den Rest kann man ignorieren oder vernünftig drüber diskutieren, mal über den Tellerrand des "eigenen" Universums schauen macht auch viel Spaß. :-)
 
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