Tagespolitik allgemein

3 Optionen:

1. Brexit mit der EU.
2. Brexit ohne EU.
3. EU ohne Brexit.

Das ist, was entschieden werden muss. Und meiner Ansicht nach hat das Ergebnis durch eine Volksabstimmung erhoben zu werden. Aber nicht, wer gerade Premierminister ist. Die Politik hat bereits versagt, als sie eine nicht verbindliche Abstimmung gewaltsam durchprügeln wollte. Und nachdem sie das vollbracht hatte, weiß sie jetzt seit Jahren schon nicht mehr weiter.
 
Ich persönlich glaube nicht das May das Votum verliert. Die Hürden werden zu hoch für die Abweichler sein.

Muss mich korrigieren. Die Abstimmung wird innerhalb der konservativen Partei stattfinden.
Gut möglich, dass sie das übersteht, aber selbst wenn wwird sie es sehr sehr schwer haben das Abkommen durchs Parlament zu bekommen.
Ob sie sich dann noch halten kann? Wir werden sehen.
 
3 Optionen:

1. Brexit mit der EU.
2. Brexit ohne EU.
3. EU ohne Brexit.

Das ist, was entschieden werden muss. Und meiner Ansicht nach hat das Ergebnis durch eine Volksabstimmung erhoben zu werden. Aber nicht, wer gerade Premierminister ist. Die Politik hat bereits versagt, als sie eine nicht verbindliche Abstimmung gewaltsam durchprügeln wollte. Und nachdem sie das vollbracht hatte, weiß sie jetzt seit Jahren schon nicht mehr weiter.

Die Frage ist doch nun doch eher ob man vom Brexit noch einen Rückziehen machen kann, ein neues Referendum würde nach deren Gesetzen mindestens 15 Wochen brauchen, und realistisch betrachtet eher 30-50, bis dahin ist die Frist abgelaufen. Das einzige was May tun kann, (eigentlich tuen muss) ist den Austrittsantrag bei der EU zurück zu ziehen, selbst zurücktreten und Neuwahlen mit neuem Referendum ansetzen. Und dieses zweite Referendum muss dann auch beinhalten was für eine art von Brexit den die Bürger überhaupt bevorzugen würden.
Problem ist nur das dies nicht realistisch ist. Ich habe ja das Gefühl, dass die Brexetiers den Laden mit einem No-Deal an die Wand fahren wollen und dann die Schuld May und den Tories zuschieben werden und hoffen das sie so bei den nächsten Wahlen besser abschneiden werden. Auch wenn die ganze Situation eigentlich deren Schuld ist.
 
Warum wurde hier die Sippenhaft (also die staatliche Verfolgung von Angehörigen) wieder eingeführt?
Auch die Bildungssenatorin, übrigens von der von dir so gehassten SPD, hat die Entscheidung der Schule scharf kritisiert, und es wurde die entsprechende Aufsichtsbehörde eingeschaltet. Zudem haben sich auch aus weiteren Bildungs- und Bildungspolitischen Institutionen Leute kritisch zu Wort gemeldet.(1)(2)

Aber hauptsache mal wieder in BILD-Lesermanier echauffiert ... arm.
 
Egal was man von der AFD hält,es soll da ja einen gewissen Paragraphen im ach so heiligen Grundgesetzt geben.

Ich persönlich sehe das ja so, dass die AfD bezüglich Grundgesetztreue dermaßen in der Bringschuld steht, dass mir für das Kind von einem ihrer Appartschiks wirklich jegliches Mitgefühl abgeht. Außerdem sind die Waldorfschulen privatrechtlich organisiert. Die dürfen also entscheiden, wen die aufnehmen oder nicht.
 
Stell dir mal vor, du hast so jemanden, der das Grundgesetz und so einige Facetten von menschlicher Moral regelmäßig aktiv herausfordert im Elternbeirat oder nur Elterngespräch sitzen...! Shit!
Ich hab schon ganz anderen Kasperln wegen rassistischen Äußerungen oder Hetze gegenüber den Kindern Hausverbot erteilt.

Rechtens hin oder her... ausm Bauch raus kann ichs aber sowas von verstehen. Mist für das Kiddi, aber den Alten will ich in der Arbeit echt nicht an der Backe haben...
 
So wie ich den Spiegel-Artikel verstehe, hat die Waldorfschule das Recht zu bestimmen, welche Schüler sie annimmt und welche nicht. Insofern kann man natürlich darüber diskutieren, inwieweit man das als moralisch gerechtfertigt ansieht. Da diese Entscheidung der Schule aber eben offenbar rechtlich abgesichert ist, verstehe ich das Problem irgendwie nicht, welches draus gemacht wird. Womit ich nicht unbedingt sagen möchte, dass ich absolut hinter dieser Entscheidung stehe. Als jemand, der die AfD in jeder Hinsicht ablehnt, verstehe ich diese Maßnahme einerseits voll und ganz, andererseits kann das Kind auch nichts für die Familie, in die es hineingeboren wurde.
 
So wie ich den Spiegel-Artikel verstehe, hat die Waldorfschule das Recht zu bestimmen, welche Schüler sie annimmt und welche nicht. Insofern kann man natürlich darüber diskutieren, inwieweit man das als moralisch gerechtfertigt ansieht. Da diese Entscheidung der Schule aber eben offenbar rechtlich abgesichert ist, verstehe ich das Problem irgendwie nicht, welches draus gemacht wird. Womit ich nicht unbedingt sagen möchte, dass ich absolut hinter dieser Entscheidung stehe. Als jemand, der die AfD in jeder Hinsicht ablehnt, verstehe ich diese Maßnahme einerseits voll und ganz, andererseits kann das Kind auch nichts für die Familie, in die es hineingeboren wurde.

Och du ich hab da sehr wenig Zahnschmerzen mit. Vielleicht lernt die Familie ja drauß das eine pauschale Diskriminierung scheiße ist.
Menschen neigen ja dazu dinge erst zu lernen wenn sie betroffen sind...
 
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