Koornacht den Yevethanern! (Story-Reihe bzw. Handlungsrahmen)

Nun ich komme aus der P&P Ecke und bin in erster Linie hier weil meine Gruppe sich nicht mehr trifft, also ja ich habe überschüssige Energie und bin es gewohnt die Spieler grübeln zu lassen um zum Ziel zu kommen. Ich finde wenn man die Karten offen auf den Tisch legt kann man nicht einfach unvoreingenommen ans Spiel gehen. Daher die Idee einer Spielleitung, die gute Ideen und gutes Rollenspiel beurteilt und belohnt. Das mag nicht die Art dieses Forums sein aber es ist auch nur ein Vorschlag im Eifer des Gefechts.

Alles kann nichts muss solange man Spaß hat.
 
Nun ich komme aus der P&P Ecke und bin in erster Linie hier weil meine Gruppe sich nicht mehr trifft, also ja ich habe überschüssige Energie und bin es gewohnt die Spieler grübeln zu lassen um zum Ziel zu kommen. Ich finde wenn man die Karten offen auf den Tisch legt kann man nicht einfach unvoreingenommen ans Spiel gehen. Daher die Idee einer Spielleitung, die gute Ideen und gutes Rollenspiel beurteilt und belohnt. Das mag nicht die Art dieses Forums sein aber es ist auch nur ein Vorschlag im Eifer des Gefechts.

Wie Wes bereits erwähnt hat, funktioniert das Forum hier so nicht. :) Aber die Idee finde ich nicht schlecht. Geheime Waffenprojekte standen immer mal wieder im Zuge des Kalten Krieges im Raum, wurden aber bisher nie konkret. Wenn es eine Hyperraumwaffe sein soll, wieso nicht? Es muss ja nicht konkret auf ihre Funktion eingegangen werden. Sie ist eine Bedrohung und die Republik muss reagieren. Das ist doch ein guter Aufhänger. ;)
 
Zu meiner Vorstellung des Hyperraums passt es auch nicht, aber wenn man den Hyperraum unter einem Schild verlassen kann... :-/

Nun, wir könnten es auch so ausspielen, dass dieses Projekt eine große Finte ist, die vom Imperium genutzt wird um von etwas anderem abzulenken, wie neue Schiffe zu entwickeln oder um von dem Machtwechsel durch die Krath abzulenken oder was auch immer...

Edit: ich persönlich wäre gegen die Einführung einer solchen Waffe, da es zu "meinem" Hyperraum nicht passt, hätte aber Spaß daran die Republik zu veräppeln... Vll könnte man solche Waffen "abfeuern" mit Hilfe von getarnten Schiffen (falls es die hier gibt)
 
Sie muss ja am Ende auch nicht unbedingt funktionieren. Ich stelle mir das ganz witzig vor, wenn man am Ende sozusagen probiert, den imperialen Feinden wahrzumachen, dass die Waffe funktioniert, obwohl sie es gar nicht tut^^
 
Nun eine reine Fake Einrichtung, die man nur zur Ableknung benutzt und vielleicht um einiges an Material für echte Geheimprojekte zu 'waschen' hätte auch was, vor allem wenn man die Republik anschließend öffentlich für den Angriff, in welcher Form auch immer der erfolgt, bloß stellen kann, vielleicht als Gegengewicht zu der Virus Geschichte.
 
Ja, das klingt sehr spaßig. Eine so große Blase um eine erfundene Waffe aufzubauen, dass die Republik angreift und es am Ende vielleicht doch eine Station war, die ein Gegenmittel gegen den Virus produzierte (was natürlich auch nicht passierte...) Es lässt auf jeden Fall sehr viel Möglichkeiten für Propaganda (Verwalter und Senat), Fehlinformationen (Geheimdienst) und natürlich Stellvertreter Konflikte oder Konflikte mit Söldnern zu...
 
Was genau ist denn eigentlich mit den Yevethaner nach derren obligatorischer Niederwerfung geplant? Ich denke ja nicht, dass so verfahren wird, als ob nichts passiert sei. Versklavung? Deportationen oder gar schlimmeres?
 
Da das Ende der Kampagne noch nicht in greifbarer Nähe liegt (davor muss ja erst einmal geschaut werden ob und wie man sich bis N'zoth zurückkämpft), wird man sich in der Spielleitung und Spielerschaft noch keine allzu großen Gedanken darüber gemacht haben. Es steht dir deshalb natürlich frei, Ideen anzubringen.

Fraglich ist aber natürlich, ob die Gegebenheiten, die du jetzt annimmst, dann noch zutreffend sein werden. Ich kann mir nämlich gut vorstellen, dass man an einigen Stellen ruhig auch "ergebnisoffen" spielen kann. (So könnte ein vorübergehendes Scheitern der angedachten Verhandlungen beispielsweise auch zu einem nachträglichen Verlust von Widek und/der Fresia führen.)

Grüße,
Aiden
 
Da das Ende der Kampagne noch nicht in greifbarer Nähe liegt (davor muss ja erst einmal geschaut werden ob und wie man sich bis N'zoth zurückkämpft), wird man sich in der Spielleitung und Spielerschaft noch keine allzu großen Gedanken darüber gemacht haben. Es steht dir deshalb natürlich frei, Ideen anzubringen.

Fraglich ist aber natürlich, ob die Gegebenheiten, die du jetzt annimmst, dann noch zutreffend sein werden. Ich kann mir nämlich gut vorstellen, dass man an einigen Stellen ruhig auch "ergebnisoffen" spielen kann. (So könnte ein vorübergehendes Scheitern der angedachten Verhandlungen beispielsweise auch zu einem nachträglichen Verlust von Widek und/der Fresia führen.)

Grüße,
Aiden

Ah gut, okay, von welchen Verhandlungen redest du? Habe sie jetzt nicht hier im ersten Post gefunden und im Hinterkopf habe ich nur Verhandlungen zwischen NR und IMP, die ein Eingreifen der NR gegen die Yevethaner vorsieht ... Hier könnte ich mir natürlich vorstellen, dass die NR bei allzu krassen Maßnahmen gegen die Yevs sich distanziert, aber ich könnte mir vorstellen, dass das Imperium ziemlich rabiat sich gegenüber den Yevethaner verhalten wird um ein Exempel zu statuieren ... :verwirrt:
 
Klar ist die Republik üblicherweise nicht auf der Seite des Imperiums, aber auch die Yevethaner haben ja auf den von ihnen eroberten Welten schon ethnische Säuberungen und Völkermorde begangen. Das wird man sicherlich berücksichtigen, wenn es um eine Bewertung von Strafmaßnahmen geht.
 
Ah gut, okay, von welchen Verhandlungen redest du? Habe sie jetzt nicht hier im ersten Post gefunden und im Hinterkopf habe ich nur Verhandlungen zwischen NR und IMP, die ein Eingreifen der NR gegen die Yevethaner vorsieht ...

Zu dem Zeitpunkt als Wonto diesen Storybogen vorgeschlagen hat, war noch nicht klar wie sich die ganze Geschichte entwickeln wird. Ich meine also tatsächlich die Verhandlungen, die am Ende von Sarids Plot "Ruf nach Freiheit" erwähnt werden. In der Ursprungsidee zu den Verhandlungen war von mir vorgesehen, dass die teilnehmenden Spieler die größtmöglichen Freiheiten (inklusive eventueller Konsequenzen) bekommen sollten, um die ganze Sache nicht zu einer lästigen Pflichtveranstaltung verkommen zu lassen. Da ich an diesem Grundgedanke gerne festhalten möchte - und ich bislang auch noch keine Widerrede gehört habe -, kann es also gut sein, dass die Neue Republik aus taktischen Gründen zögert, um das Imperium durch weitere herbe Gebietsverluste in Koornachts Nachbarschaft gefügiger zu machen.

Unter Umständen kann es aber auch einen Plot geben, in dem ein yevrthanischer Kampfverband auf dem Territorium der Neuen Republik wildert und einige Welten in Mitleidenschaft zieht. Oder eventuelle Verbündete der Yevethaner erlauben sich zu viel und provozieren die Hardliner der Neuen Republik zu stark. Oder das Imperium verübt erst Vergeltung, wenn die Republik schon wieder abgezogen ist. Kommt ganz darauf an, was die Spieler, die hier mitmischen wollen, sich noch ausdenken.

Deshalb halte ich eine Outplay-Festlegung, wie X und Y reagieren werden, für noch ziemlich früh. Selbstverständlich kann man schon jetzt darüber diskutieren, aber bis N'zoth gefallen ist, liegen halt noch ein paar unbekannte Variablen auf dem Weg. Das möchte ich nur zu bedenken geben.

Grüße,
Aiden
 
Hallo liebe Spieler,

Im Zusammenhang mit meinem inzwischen beendeten "Drang nach Expansion"-Plot möchte ich gerne eine darauf aufbauende Betätigungsmöglichkeit anbieten. Falls sich Interessierte dafür finden, kann ich gerne einen eigenen Thread aufmachen.

Meine Idee ist folgende:
Durch die Enterung des Providence "Nezavisimost" und das Einsammeln mehrer Iridonianischer Rettungskapseln bei Fresia hat das Imperium nun eine stattliche Zahl an Kriegsgefangenen.

Das Imperium könnte nun Verhandlungen mit der Iridonianischen Liga anstreben, um Reparationszahlungen (zum Beispiel in Form von Metalllieferungen oder schnöden Credit-Zahlungen) oder eine aktive Beteiligung sm Konflikt zu fordern.

Es geht also um weitere Gelegenheit für imperiale Spieler "diplomatisch" aktiv zu werden. Um daraus aber kein eintöniges Zusammenspiel mit unbespielten NPCs zu machen, können sich Wes und ich durchaus vorstellen, dass höherrangige NPCs von interessierten Spielern bespielt werden dürfen.

Wo die Verhandlungen stattfinden (Bastion, Iridonia oder ein neutraler Ort), wie die Delegationen genau beschaffen sein werden und was das Ergebnis (Reparationszahlungen/Teilnahme am Konflikt, Überführung/Verkauf/Ausmustern des erbeuteten Providence, Überführung der Gefangenen) sein soll, kann man gerne an gegebener Stelle ausdiskutieren. Hier gibt es bislang keine wirklichen Vorgaben.

Wer also Lust hat, mit einem Charakter an solchen Verhandlungen teilzunehmen, darf sich hier ruhig melden.

Grüße,
Aiden
 
Im Zusammenhang mit meinem Plot "Hinter feindlichen Linien" kam mir zuletzt eine Idee für dessen Finale. Und zwar möchte ich ganz gerne alle (imperialen) Charaktere, die irgendwo in oder nahe dem Koornacht-Cluster gerade tätig sind, für einen großen Angriff auf Tizon bündeln. Besonders reizvoll wäre an dieser Stelle, dass die drei aktiven Commodore des Imperiums (@Toji, @Mile Toral und @Frey Fogerty) Seite an Seite kämpfen würden.

Grobe Zusammenfassung der Idee:
Durch das marodierende/zerstörerische Vorgehen von Tojis Kampfverband "Imperial Brigant" haben die Yevethaner Nachschubprobleme an mehreren Stellen im Sternhaufen. Besonders betroffen ist durch die imperialen Angriffe natürlich die Versorgung zwischen N'zoth und Galantos, aber auch die geheime Werft, die für die Produktion der Schubschiffe und Secutor-Klasse, zieht die anhaltende Unterversorgung in Mitleidenschaft. Deshalb fokussiert sich das von schwerer Industrie gezeichnete Tizon immer mehr darauf, die geheimen Werften mit neuen Materialen (hauptsächlich Erze und Co) zu versorgen. Da sowohl der aus dem Plot "Schritt für Schritt" stammende Horchposten der Imperialen als auch der Kampfverband "Imperial Brigant" inzwischen verstärkt die codierten Nachrichten der Yevethaner entschlüsseln können, ist man auf einen speziellen Kurier samt Versorgungskonvoi gestoßen, der alle paar Wochen zwischen Tizon und der geheimen Werft pendelt. Der Entschluss, diesen Konvoi aufzubringen, um an die Koordinaten zu gelangen, ist schnell gefasst. Um nicht allzu viel Zeit zu verlieren und rasch den Kampfverband aufzustocken, greift Toji auf die von Admiral Tarkin ausgestellte Ermächtigung zurück, kurzzeitig weitere Schiffe für besondere Operationen requirieren zu können - und so wendet er sich an Mile Toral und Frey Fogerty.

Der genaue Schlachtplan hängt natürlich von den teilnehmenden Spielern ab, aber grundsätzlich könnte ich mir folgende Betätigungsfelder vorstellen:
  • Schwere Kriegsschiffe halten unter direktem Befehl der "Overlord" (Toji) feindliche Verteidigungskräfte im System zurück. Bei Bedarf / Muse können agilere Schiffe (oder Sternjäger) natürlich als Unterstützung dienen.
  • Schnelle Kriegsschiffe bringen unter direktem Befehl der "Euminis" bzw. deren Nachfolgerin (Mile) den Konvoi samt Kurier auf. Bodentruppen / Flottensoldaten / Sith und Imperialer Geheimdienst (eventuell getarnt als Militärnachrichtendienst - siehe @Raye Ellis) übernehmen dann die eigentliche Enterung.
  • Weitere Kriegsschiffe unter direktem Befehl der "Heart of the Order" (Frey) bringen Dank Schwerkraftgeneratoren die eigenen Truppen an die richtige Stelle und halten den Feind vom Sprung in den Hyperraum ab. Zudem können sie natürlich unterstützend hier und da eingreifen.
  • Sternjägerpiloten können im Vorfeld der Operation Sensor- und Kommunikationssatelliten bzw. -stationen ausschalten. Für den Einsatz stehen den jeweiligen Piloten selbstverständlich hyperraumfähige Maschinen wie die TIE/ad Avenger oder TIE/D Defender zur Verfügung. Schnelle Kriegsschiffe können bei Bedarf / Muse natürlich unterstützend tätig werden.
Ich denke, mit dieser groben Aufteilung - die Inplay zum rechten Zeitpunkt natürlich gerne genauer abgesprochen werden kann - haben genug Spielercharaktere eine sinnvolle Aufgabe und können sich mit ihren Stärken und Schwächen einbringen.

@Mile Toral und @Kipf passt so eine Schlacht vielleicht in eure Pläne? Muss ja nicht sofort in den nächsten Tagen sein. Toji muss ja auch erst einmal richtig im Koornacht-Cluster ankommen und ein bisschen was zerstören. *gg

Grüße,
Aiden
 
Könnte man den republikanischen Verband dort auch unterbringen? Nach Cal Seti sollten diese Streitkräfte wieder zur Verfügung stehen und mit @Mile Toral haben wir ein Commodore, der mit Gewitterregen schon zusammengearbeitet hat.
 
Kann man sich natürlich zum entsprechenden Zeitpunkt überlegen. Kommt bestimmt auch darauf an, was bei Cal-Seti zum Schluss der Endstand sein wird. Sollten sich beide Seiten irgendwie überwerfen, wäre eine Teilnahme an Tizon natürlich ein wenig kurios. ^^"

Grüße,
Aiden
 
Das ist richtig. Bis jetzt sehe ich aber keine großartigen Probleme diesbezüglich. Es sei denn an anderen Stellen wird daran gerade gearbeitet. Nur leider wäre dann, sollte es keine eigene Rebellion oder ein neuer Konflikt mit dem Imperium geben, die republikanische Flotte wieder arbeitslos und das fände ich wieder äußerst schade.
 
Das ist richtig. Bis jetzt sehe ich aber keine großartigen Probleme diesbezüglich. Es sei denn an anderen Stellen wird daran gerade gearbeitet. Nur leider wäre dann, sollte es keine eigene Rebellion oder ein neuer Konflikt mit dem Imperium geben, die republikanische Flotte wieder arbeitslos und das fände ich wieder äußerst schade.

Ich denke, wir finden schon irgendeine Aufgabe für die Republikaner. Vielleicht stellen sie ja das Kanonenfutt... ähhh die Vorhut. :)

Grüße,
Aiden
 
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