Tagespolitik allgemein

Bedauerlich an diesen Demonstrationen ist nur, dass es hier einen unauflösbaren Konflikt zwischen Demonstrationsrecht und Schulpflicht gibt. Teilnahmen an Demonstrationen sollten gesondert auf Zeugnissen behandelt werden und keinesfalls blind mit anderweitig zustande gekommenen unentschuldigten Fehlstunden verrechnet werden.

Beim Elternabend letztens bot sich ein interessantes Bild. Der Direktor der Schule ist für ein knallhartes Vorgehen gegen an den Demos teilnehmende Schüler (nicht so wie der eine Direx in Bayern, der Überlegungen anstellte Polizei und Jugendamt mit hinzu zu ziehen), das Kollegium steht den Protesten eher positiv entgegen. Die Klassenlehrerin meines Sohnes verwies auf ihre eigene Schulzeit anfang der 70er und erklärte "Wenn mir ein Schüler eine Entschuldigung der Eltern bringt, frage ich da nicht weiter nach." Das ist jetzt in ihrer eigenen Klasse (secshtes Schuljahr) nicht ganz so das Problem, aber in ihren Kursen im neunten oder zehnten Schuljahr schon.

Es darf aber auch durchaus konsequenzen haben, aber kriminalisieren muss man die Kids nicht.
 
Es darf aber auch durchaus konsequenzen haben, aber kriminalisieren muss man die Kids nicht.

Die Konsequenz ist, dass man bei zu viel Abwesenheit im Unterricht eben nicht bewertet werden kann und gegebenenfalls seine Versetzung damit aufs Spiel setzt. Das ist so auch okay. Die bewusste Entscheidung dafür gehört zum Erwachsenwerden dazu.

Nur finde ich es fatal, jemanden, der ein berechtigtes politisches Anliegen hat, per reiner Zeugnisformalität als faulen Schulschwänzer zu deklassieren, ohne dass man dann noch einen Einblick in die Umstände erhalten kann. Ein Zeugnis soll ein Abbild der Leistungen sein und wenn jemand politisches Engagement zeigt, dann kann man das auch entsprechend würdigen, weil da eine andere Motivation hinter dem Verhalten steht, als lediglich aus Erholungsgründen dem Unterricht fernzubleiben. Und ja, am Ende gehört da grundsätzlich auch die Teilnahme am Pegida-Marsch zu, wenn so was für jemanden so ungeheuer wichtig sein sollte.

Jemandem die Meinungsäußerung in einer Weise zu verwehren, wie es hier mittels der Schulpflicht exerziert wird, ist eine rein formale Hinterfotzigkeit allererster Güte und einer Demokratie unwürdig. Es gibt durchaus genug Möglichkeiten, wie man damit umgehen kann, ohne den betroffenen Menschen zu suggerieren, dass ihr Verhalten gleichzeitig legitim und illegal ist. Man muss sich an dieser Stelle dringend fragen, was für Menschen man erziehen will: Leute, die ihre Meinung aus rein formalen Gründen nicht mehr äußern? Oder Leute, die hier die Lehre davon tragen, dass Regeln nur hinderlich sind, wenn man ein legitimes Ziel hat? Das sind beides ziemlich miserable Optionen...
 
Ich bin der Meinung, dass die Protestform "Schulstreik" sich einfach so gar nicht eignet, um auf das Problem hinzuweisen.

Ich finde es ganz toll und wichtig, dass die Jugend so für die Lösung dieses Problems trommelt und ich bewundere auch dieses Mädchen, was das alles angeleiert hat. Und ich finde es ganz ganz widerlich, welche Hasskübel derzeit über Greta ausgeschüttet werden. Aber trotzdem ist "Fridays for Future" eine Idee, die m.E. einfach völlig daneben greift:

- Schulschwänzen ist einfach so eine bequeme Art zu demonstrieren. Das ist wie wenn ich einen Hungerstreik mache, indem ich auf Rosenkohl und Feldsalat verzichte.
- Wenn man von Schulseite das Schwänzen nicht sanktioniert, sondern quasi Freitag zum schulfreien Tag macht, ist letztendlich die Schule die Dumme, da diese Ihren Stoff nicht mehr vermittelt bekommt. Also eine Institution, die für den Klimawandel gar nichts kann. Das sind einfach die falschen Adressaten.
- Auch wenn es hier bestritten wird, aber es gibt diese Mitnahmeeffekte. Also Schüler, die den Freitag mitnehmen, ohne wirklich demonstrieren zu gehen. Diese Protestform schreit einfach danach.
- Konsumverzicht bzw. -boykott wäre das Gebot der Stunde. Weniger Handys, weniger Stromverbrauch, weniger CO2-Austoss. Aber das würde ja einschränken oder sogar wehtun. Dann doch lieber nicht zur Schule gehen.

Also: Ansinnen gut, Idee na ja, Ausführung schlecht.
 
- Auch wenn es hier bestritten wird, aber es gibt diese Mitnahmeeffekte. Also Schüler, die den Freitag mitnehmen, ohne wirklich demonstrieren zu gehen. Diese Protestform schreit einfach danach.
- Konsumverzicht bzw. -boykott wäre das Gebot der Stunde. Weniger Handys, weniger Stromverbrauch, weniger CO2-Austoss. Aber das würde ja einschränken oder sogar wehtun. Dann doch lieber nicht zur Schule gehen.

Also: Ansinnen gut, Idee na ja, Ausführung schlecht.

DIese Mitnahmeeffekte gibt es sicherlich, ob Greta genausoviel Aufmerksamtkeit erreicht hätte wenn sie ihre Proteste nach der Schule gemacht hätte, sei dahingestellt.

So oder so: es wird über das Thema diskutiert, viele Schüler engagieren sich, einige Politiker und "wir haben das schon jahrzehntesogemacht"ler fühlen sich angegriffen, andere Erwachsene werden auf das Anliegen aufmerksam.
 
- Wenn man von Schulseite das Schwänzen nicht sanktioniert, sondern quasi Freitag zum schulfreien Tag macht, ist letztendlich die Schule die Dumme, da diese Ihren Stoff nicht mehr vermittelt bekommt. Also eine Institution, die für den Klimawandel gar nichts kann. Das sind einfach die falschen Adressaten.

Sie sind ja jetzt auch in den Ferien unterwegs gewesen.
Dass sie es während der Schulzeit machen unterstreicht aus deren Sicht die Wichtigkeit, denn sie sagen ja Schule ist wichtig, aber das Anliegen gerade wichtiger.

Auch wenn es hier bestritten wird, aber es gibt diese Mitnahmeeffekte. Also Schüler, die den Freitag mitnehmen, ohne wirklich demonstrieren zu gehen. Diese Protestform schreit einfach danach.

Natürlich sind da auch Schüler dabei, die mitgehen, aber ich schätze das ist bei jeder Demo so.

Konsumverzicht bzw. -boykott wäre das Gebot der Stunde. Weniger Handys, weniger Stromverbrauch, weniger CO2-Austoss. Aber das würde ja einschränken oder sogar wehtun. Dann doch lieber nicht zur Schule gehen

Viele Schüler verzichten schon bzw. konsumieren anders, aber einfach verzichten wird nicht reichen. Es muss sich politisch etwas tun.
Denen ist auch klar, dass es eine große Herausforderung ist.

Also: Ansinnen gut, Idee na ja, Ausführung schlecht.

Was hätten sie machen sollen, um ähnlich viel Aufmerksamkeit zu bekommen?
 
- Schulschwänzen ist einfach so eine bequeme Art zu demonstrieren. Das ist wie wenn ich einen Hungerstreik mache, indem ich auf Rosenkohl und Feldsalat verzichte.

Vielleicht ist das ja für die Schüler auch kein Rosenkohl und Feldsalat, sondern ein Schnitzel und Bratwurst. Will heißen das Argument baut darauf auf, dass Du Dir denkst welche Gewichtung die Schule für diese Schüler hat. Statistiken sagen jedenfalls, dass Schüler eher gerne zur Schule gehen als ungerne. Zudem sind die Demos auch an freien Tagen gut besucht.

- Wenn man von Schulseite das Schwänzen nicht sanktioniert, sondern quasi Freitag zum schulfreien Tag macht, ist letztendlich die Schule die Dumme, da diese Ihren Stoff nicht mehr vermittelt bekommt. Also eine Institution, die für den Klimawandel gar nichts kann. Das sind einfach die falschen Adressaten.

Das sind ja auch nicht die Adressaten. Der Streik bekommt ja nur deswegen seine "Streikwirkung" weil die Schule nicht besucht wird. Und die Reaktionen (auch dieser Brief) darauf zeigen, dass die Botschaft ankommt...auch bei den richtigen Adressaten.

- Auch wenn es hier bestritten wird, aber es gibt diese Mitnahmeeffekte. Also Schüler, die den Freitag mitnehmen, ohne wirklich demonstrieren zu gehen. Diese Protestform schreit einfach danach.

Wird glaube ich gar nicht bestritten. Er wird hier nur nicht als der einzig wahre Grund anerkannt. Dafür gibts einfach keine Hinweise.

- Konsumverzicht bzw. -boykott wäre das Gebot der Stunde. Weniger Handys, weniger Stromverbrauch, weniger CO2-Austoss. Aber das würde ja einschränken oder sogar wehtun. Dann doch lieber nicht zur Schule gehen.

Gehört bestimmt dazu. Da es aber um eine politische Forderung geht, müssen diese ja auch irgendwie vertreten werden und die Demos machen das ja ganz gut. Anders als Petitionen oder offene Briefe jedenfalls.
 
Ich bin der Meinung, dass die Protestform "Schulstreik" sich einfach so gar nicht eignet, um auf das Problem hinzuweisen.


- Schulschwänzen ist einfach so eine bequeme Art zu demonstrieren. Das ist wie wenn ich einen Hungerstreik mache, indem ich auf Rosenkohl und Feldsalat verzichte.
An einem Schultag zu demonstrieren ist eine ziemlich gute Sache, um Aufmerksamkeit zu erregen. Denn hier hat man eindeutig ein Druckmittel. Arbeiter*innen streiken auch nicht an freien Tagen ;)

- Wenn man von Schulseite das Schwänzen nicht sanktioniert, sondern quasi Freitag zum schulfreien Tag macht, ist letztendlich die Schule die Dumme, da diese Ihren Stoff nicht mehr vermittelt bekommt. Also eine Institution, die für den Klimawandel gar nichts kann. Das sind einfach die falschen Adressaten.
Wenn ich von meinem Streikrecht Gebrauch mache, dann trifft das i.d.R. auch meinen direkten Arbeitgeber. Und nicht die Politik, die für manches mitverantwortlich ist, für das es bei mir ums Streiken gehen könnte.

- Auch wenn es hier bestritten wird, aber es gibt diese Mitnahmeeffekte. Also Schüler, die den Freitag mitnehmen, ohne wirklich demonstrieren zu gehen. Diese Protestform schreit einfach danach.
Den wird es immer und überall geben.

- Konsumverzicht bzw. -boykott wäre das Gebot der Stunde. Weniger Handys, weniger Stromverbrauch, weniger CO2-Austoss. Aber das würde ja einschränken oder sogar wehtun. Dann doch lieber nicht zur Schule gehen.
Ja, das gehört sicher dazu, da hast du meine vollste Zustimmung. Allerdings gilt es hier auch, Aufmerksamkeit zu bekommen. Und die ist bei einem Streik auch noch mal gewiss.
 
Gerade Wahl-o-mat gemacht. Das Ergebnis etwas zu meiner Überraschung:

DIE LINKE - 65,4 %
DIE DIREKTE! - 65,4 %
CDU / CSU - 61,5 %
GRÜNE - 59 %
SPD - 55,1 %
Die Humanisten - 50 %
AfD - 47,4 %
FDP - 42,3 %
 
Was haltet ihr denn von den Ideen des Kevin Kühnert ?
Ich hätte nie gedacht das erst 30 Jahre nach dem Zusammenbruch des Kommunismus in Europa die DDR Ideologie noch so in den Köpfen mancher verankert ist.
Wenn ich den Gedanken dieses Herrn mal weiterspinne,dann könnten also meine Eltern ein Haus gebaut haben. Und als ich dann selber eine Familie gegründet habe und mir auch eines gebaut habe würde ich im Falle des Todes meiner Eltern eines abgenommen bekommen. Weil nach seiner Meinung darf man ja nur die Immobilie besitzen die mal selber bewohnt.
Und große wichtige Industriebetriebe wie z.B. BMW will er enteignen und kollektivieren.
Wo hin Kollektivierungen hingeführt haben haben wir ja in den kommunistischen Staaten gesehen.
Man sollte Herrn Kühnert mal ein Geschichtsbuch zum lesen geben.
Allerdings zweifle ich ob er es verstehen würde.
 
Allerdings zweifle ich ob er es verstehen würde.

Ich denke, man kann Kühnert wohl auch kritisieren, ohne ihm im selben Zug alle intellektuellen Fähigkeiten abzusprechen. ;) Hinter den Ideen steckt sicherlich auch zuallererst nur eine gezielte Provokation, vieles davon dürfte bestimmt nicht mit dem Grundgesetz in seiner jetzigen Fassung vereinbar sein. Und so sehr ich seine Ideen persönlich ablehne: viel amüsanter finde ich ja, wie alles rechts der CDU und FDP schon direkt in Schnappatmung verfällt.
 
Was haltet ihr denn von den Ideen des Kevin Kühnert ?
Ich hätte nie gedacht das erst 30 Jahre nach dem Zusammenbruch des Kommunismus in Europa die DDR Ideologie noch so in den Köpfen mancher verankert ist.
Wenn ich den Gedanken dieses Herrn mal weiterspinne,dann könnten also meine Eltern ein Haus gebaut haben. Und als ich dann selber eine Familie gegründet habe und mir auch eines gebaut habe würde ich im Falle des Todes meiner Eltern eines abgenommen bekommen. Weil nach seiner Meinung darf man ja nur die Immobilie besitzen die mal selber bewohnt.
Und große wichtige Industriebetriebe wie z.B. BMW will er enteignen und kollektivieren.
Wo hin Kollektivierungen hingeführt haben haben wir ja in den kommunistischen Staaten gesehen.
Man sollte Herrn Kühnert mal ein Geschichtsbuch zum lesen geben.
Allerdings zweifle ich ob er es verstehen würde.

Du so tragisch seh ich das alles gar nicht. Zum einen war die SPD nie eine Partei die Verstaatlichung wirklich durchgesetzt hat, zum anderen gibt es unser Grundgesetz das die Bedingungen einer Verstaatlichung sehr genau definiert. Darüber hinaus hab ich seine Idee eher als Utopie gegenüber den großen Immobilienfirmen aufgefasst als um Omas und Opas Eigenheim das man geerbt hat.

Desweiteren muss man sich nicht wundern wenn in unserem Raubtierkapitalusmus - eine soziale Marktwirtschaft gibt es meiner Meinung nach seit den 90zigern nicht mehr- alte sozialistische Ideen eine Art Neugeburt feiern. Wären die Raffzähne etwas wenig gierig und würden den andern genug an Lohn und Rente lassen - und an bezahlbaren Wohnraum, kämen solche Ideen erst gar nicht auf.

Aber FunFact am Rande: halb Deutschland dreht gerade durch weil der Chef der jung Sozialisten was sozialistisches gesagt hat. Das is ja so als ob der Chef der Jungen Union was Konservatives sagt! Unerhört ;)
 
Aber FunFact am Rande: halb Deutschland dreht gerade durch weil der Chef der jung Sozialisten was sozialistisches gesagt hat. Das is ja so als ob der Chef der Jungen Union was Konservatives sagt! Unerhört ;)

Daran sieht man doch das es Deutschland "noch" zu gut geht, und viele Menschen hier halt nur "Luxusprobleme" haben. Anpacken heißt meiner Meinung nach die Devise um wirkliche Missstände zu beseitigen.
 
Fakt ist aber, das zum Beispiel am überteuerten Wohnungsmarkt unbedingt was gemacht werden sollte.

Ja, das sehe ich ja ähnlich. Aber doch nicht mit Methoden des Kommunismus.

Ich denke, man kann Kühnert wohl auch kritisieren, ohne ihm im selben Zug alle intellektuellen Fähigkeiten abzusprechen. ;)

Sei doch nicht immer so kleinlich.:D;)

Ich habe sie ihm doch gar nicht abgesprochen. Ich habe sie doch nur bezeifelt.;)

Aber FunFact am Rande: halb Deutschland dreht gerade durch weil der Chef der jung Sozialisten was sozialistisches gesagt hat. Das is ja so als ob der Chef der Jungen Union was Konservatives sagt! Unerhört ;)

Jetzt habe ich Dich. Wie lange habe ich auf den Tag gewartet ?:D
Du sprichst doch der SPD immer das Sozialistische ab. Und was ist das jetzt hier ?:p
 
Jetzt habe ich Dich. Wie lange habe ich auf den Tag gewartet ?:D
Du sprichst doch der SPD immer das Sozialistische ab. Und was ist das jetzt hier ?:p

Na ich das würde ja sagen der Tag gehört dir, aber eine Reserve hab ich noch: Ich hab ja von den Jungen Sozen gesprochen nicht von der SPD. Das sozialistische wäscht sich da irgendwie ab und ist meistens mit dem Einzug in den Bundestag, spätestens aber mit dem ersten Ministerposten weg xD

Natürlich nicht ! Da sind wir beide uns ja auch einig.

Ich finde nicht - wie ihr beide - das der Kommunsimus da eine Lösung bietet. Die Frage ist nur was macht man?

Ich geb euch mal ein Beispiel aus meiner Stadt: hier wird aktuell viel Neues gebaut. Allerdings nur für Menschen die deutlich mehr Geld haben als wir drei wahrscheinlich im Jahr verdienen. Folge: die Mieten steigen und noch mehr Leute ziehen ins assiviertel...

Man sollte evtl. die Erbauer von luxuswohnungen verpflichten für jede luxusimmobilie eine hin zustellen die sich jeder leisten kann, alternativ sie dazu verpflichten sich am sozialenwohnungsbau zu beteiligen. Entweder finanziell oder durch den Auftrag der Stadt sozialen Wohnraum zu schaffen.
 
Ich geb euch mal ein Beispiel aus meiner Stadt: hier wird aktuell viel Neues gebaut. Allerdings nur für Menschen die deutlich mehr Geld haben als wir drei wahrscheinlich im Jahr verdienen. Folge: die Mieten steigen und noch mehr Leute ziehen ins assiviertel...

Ich glaube dieser Missstand ist fast überall zu beobachten. Lass mich raten: Lokal hat die CDU bei dir das sagen ;) Bei mir im Ort ist es genauso, tatsächlich verdiene ich zwar nicht schlecht ( oder sagen wir es so: ich bin zufrieden)aber ne bezahlbare Wohung finde ich trotzdem nicht.
 
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