Planungen für weitere Star Wars-Filme (ab 2021)

An diesem Beispiel sieht man auch das es einem Studio ewig vorgehalten wird (nicht durch dich), obwohl bei DC schon längst nicht mehr so vorgegangen wird.

Ich weiß, dass längst nicht mehr so vorgegangen wird, denn ich bin rein zufällig trotzdem ein Fan von DC. :D
Ich finde es trotzdem legitim, einem Studio so etwas noch jahrelang vorzuhalten (bzw. es als Paradebeispiel dafür zu nutzen, um aufzuzeigen wie ein Studio seine Franchises eben NICHT handhaben sollte), da die Konkurrenz (in diesem Fall Lucasfilm und Disney) daraus Lektionen ziehen kann und soll. Gerade als Fan hätte ich so einige der angekündigten DC Produktionen wie Flash oder Nightwing liebend gern gesehn, daher hat es für mich (entgegen der Hater) einen umso größeren Enttäuschungsfaktor.
 
Ich freue mich sehr auf die neuen Filme nach der Beendigung der Skywalker Saga. Dass die neuen Filme für Dezember, vor Weinachten geplant sind, finde ich gut. Die bisherigen Dezember Filme habe ich immer mit dem Weinachtsmark verbunden. Es war sehr angenehm und begrüße diesen Release Zeitpunkt.
Für die neue Filmreihe im Star Wars Universum bin ich mir sicher dass die Fanbase offener sein werden als mit der Skywalker Saga. Die Skywalker Saga began 1977, erneut 1999 und letztendlich 2015. Ein sehr breites Publikum von Erwartungen und Wünschen. Das verfällt größtensteils mit einer neuen Saga, da es sowas wie ein Neuanfang mit neuen Ideen entstehen könnte. Meine Wünsche nach der Skywalker Saga sind für die Zukunft: einfach unterhaltsame Filme, weniger Hass mehr Liebe und das weiterbestehen dieses aktiven Forums.
 
Ich weiß, dass längst nicht mehr so vorgegangen wird, denn ich bin rein zufällig trotzdem ein Fan von DC. :D
Ich finde es trotzdem legitim, einem Studio so etwas noch jahrelang vorzuhalten (bzw. es als Paradebeispiel dafür zu nutzen, um aufzuzeigen wie ein Studio seine Franchises eben NICHT handhaben sollte), da die Konkurrenz (in diesem Fall Lucasfilm und Disney) daraus Lektionen ziehen kann und soll. Gerade als Fan hätte ich so einige der angekündigten DC Produktionen wie Flash oder Nightwing liebend gern gesehn, daher hat es für mich (entgegen der Hater) einen umso größeren Enttäuschungsfaktor.

Jut, hast ja recht.

Dennoch hat sich Lucasfilm in der Vergangenheit auch nicht mit Ruhm bekleckert, als Beispiel sei nochmal "Solo" genannt. Dit war meiner Meinung nach während der Dreharbeiten ja richtig katastrophal.
 
Imo hätte Disney im Nachhinein betrachtet die „Skywalker“ Saga nicht fortsetzen sollen, oder zumindest soviele Generationen später, dass die Hauptdarsteller schon lange nicht mehr unter den Lebenden weilen.

Nachvollziehbar, dass sie vom Ruhm dieser profitieren wollten, aber tatsächlich war hier das Risiko zumindest bei einem Teil der Fanbase eine Enttäuschung zu generieren sehr hoch. Irgendwie fühlt sich die ST mittlerweile wie eine Abschiedsvorstellung an, aber (zumindest noch) nicht wie ein Abschluss.
 
Imo hätte Disney im Nachhinein betrachtet die „Skywalker“ Saga nicht fortsetzen sollen, oder zumindest soviele Generationen später, dass die Hauptdarsteller schon lange nicht mehr unter den Lebenden weilen.

Nachvollziehbar, dass sie vom Ruhm dieser profitieren wollten, aber tatsächlich war hier das Risiko zumindest bei einem Teil der Fanbase eine Enttäuschung zu generieren sehr hoch. Irgendwie fühlt sich die ST mittlerweile wie eine Abschiedsvorstellung an, aber (zumindest noch) nicht wie ein Abschluss.

Da muss ich dir vehement widersprechen: Ohne die Hauptdarsteller zumindest in kleinen Rollen einzubauen, hätte man die Saga niemals fortsetzen dürfen - in der Hinsicht haben sie alles richtig gemacht!
Wie beim Übergang von der PT zur OT ist es ungemein wichtig, dass es einen chronologischen Übergang, bzw. eine Kontinuität (“passing of the torch”) gibt. Die Kritiken, die ST sei unnötig und füge sich nicht in das Gesamtbild der Saga ein wären weitaus lauter, wenn diese Verbindung zwischen den Charakteren fehlen würde.
Selbstverständlich wollte man seitens Lucasfilm mithilfe des Nostalgie-Faktors Geld machen - daher nenne ich diese erste Welle von Filmen (die ST und die ersten beiden Spinoffs) auch gern die “Nostalgie-Phase”, mal sehn wie sich zukünftige Filmreihen gestalten - aber auch aus erzählerischer Sicht macht es absolut Sinn.
Dann lässt sich natürlich noch über die konkrete Umsetzung streiten, aber ohne zumindest Teile des OT-Casts (oder Verbindungen dazu) hätte es keine richtige ST als festen Teil der Skywalker Saga gegeben, sondern allerhöchstens Spinoffs, die in die Richtung der Legacy Comics aus dem alten EU gehen.
Gegen eine solche fern in der Zukunft spielenden Reihe hätte ich auch nichts, aber das wären für mich nun mal ganz neue Geschichten.
 
@Mr. Kevora

Da habe ich mich missverständlich ausgedrückt. Ich meinte, dass es generell unklug war (imo) diese eigentlich abgeschlossene Saga fortzusetzen, sondern man, hätte losgelöst von diesen 6 Teilen, Star Wars fortsetzen sollen.

So wie sie fortgesetzt wurde, machte es natürlich Sinn, die alte Garde mitzunehmen, sonst würde ja allein schon der Name Skywalker Saga nicht passen. Aber im Nachhinein hätte ich es eben besser gefunden sich was Neues im Star Wars auszudenken oder in Zeiten lange davor zurück zu gehen.
 
@Mr. Kevora

Da habe ich mich missverständlich ausgedrückt. Ich meinte, dass es generell unklug war (imo) diese eigentlich abgeschlossene Saga fortzusetzen, sondern man hätte losgelöst von diesen 6 Teilen Star Wars fortsetzen sollen.

Ah, ich verstehe!
Ja gut, das ist dann wieder eine Frage des Geschmacks und der Erwartungen. Ich denke eine Mehrheit (mich eingeschlossen) wollte am liebsten zunächst (vor allem da zu der Zeit noch alle Hauptdarsteller der OT lebten) eine Fortsetzung sehen und auch aus finanzieller Sicht hat es Sinn gemacht, die Nachfrage war einfach da.
Und obwohl Rogue One einer meiner liebsten SW-Filme ist, hätte ich zum Beispiel anstelle des Spinoff-Konzepts zwischen den ST-Episoden lieber neue Filme oder Filmreihen mit neuen Settings gesehen, aber ich denke aus Marketingsicht hat es einfach mehr Sinn gemacht, Filme dazwischen zu schieben, die mit ihren Thematiken die Skywalker-Saga erweitern.
Wirklich Neues sehen wir dann (hoffentlich) erst 2022...
...daher auch meine Betitelung der bisherigen Produktionen als die “Nostalgie-Phase” - den meisten Fans (PT-Hater eingeschlossen) dürstete es danach, etwas auf der Leinwand zu sehen, das sich wie die OT anfühlte. Ich denke davon haben die meisten aber allmählich genug.
 
Was auch daran liegt, dass jeder eigene Vorstellungen hätte, was aus den Helden der OT geworden ist.

Und das konnte eigentlich, zumindest bei einem Teil, nur schief gehen. Die Helden sind immer nich strahlende Ikonen? Ein Teil sagt, wie vorhersehbar und langweilig. Die Helden sind gescheitert? Auch nicht gut.
 
Ah, ok. Also die Fernseh-Dudes. Dann erwartet uns sicher eine... SOLIDE gefilmte Trilogie. Yeay.
Ich hätte es besser gefunden, wenn WIRKLICH gute und visionäre Regisseure gefragt worden wären, wie Steven Spielberg oder Christopher Nolan.
 
wenn WIRKLICH gute und visionäre Regisseure gefragt worden wären, wie Steven Spielberg oder Christopher Nolan.
Wenn Spielberg Lust auf SW haben würde bzw. gehabt hätte, dann hätte er schon längst einen Film drehen können.

“[Lucas] didn’t necessarily want to direct them. He told me he had talked to Robert Zemeckis, Steven Spielberg, and me. I was the third one he spoke to. They all said the same thing: ‘George, you should do it!’ I don’t think anybody wanted to follow-up that act at the time. It was an honor, but it would’ve been too daunting.”
Ron Howard über die Prequels, Quelle: https://www.telegraph.co.uk/film/st...en-spielberg-ron-howard-turned-down-prequels/

Auch Nolan ist sicherlich ein guter Regisseur, aber bei ihm bin ich mir nicht sicher, ob dessen Stil zu SW passt. Man fragt ja auch nicht Quentin Tarantino oder Guy Ritchie (vermite ich zumindest). Ich persönlich würde es ja schön finden, nochmal einen SW-Film von Gareth Edwards zu sehen.

Aber ich habe mich schon damals gefragt, warum man den Serienspezialisten D&D eine Filmreihe gibt und dem Filmspezialisten Favreau eine Serie. Bei der Serie scheint das Experiment geglückt zu sein, aber bei der Filmreihe bin ich mittlerweile auch skeptisch.
 
Dass nach GoT Staffel 8 bei den nun fix angekündigten D&D-Filmen etwas Bashing angesagt ist, ist klar. Wobei ich persönlich schon eher guter Dinge bin. Zum einen finde ich die letzte Staffel GoT nicht so schlecht, wie einige behaupten und zum anderen hat GRRM die beiden Autoren vor eine bes**eidene Ausgangslage gestellt, wo er selbst seit vielen Jahren nicht mehr weiterschreibt.

Wobei D&D sicherlich besser vorhandene Geschichten gut adaptieren denn selber schreiben können (sieht man an den letzten Staffeln). Von dem her, wäre ich dafür, dass jemand anderes ne gute Story schreibt (kenne die KOTOR-Spiele nicht, vielleicht kann man diese sogar gleich hernehmen) und sie verfassen dazu das Drehbuch. Wie es mit ihren Fähigkeiten als Regisseur ausschaut, sieht man wohl erst in der letzten Folge GoT, haben sie zuvor jeder bei nur jeweils einer Episode Regie geführt
 
Ich wäre ja mal dafür, dass man sich an komplett eigene Kreationen probiert. Die nächste halbgare Legends-Verwurstung - egal ob nun Revan, Bane oder Crayt - brauche ich nicht. So würde man dann auch endlich mal aus dem Schatten des bisherigen EU heraustreten und sich tatsächlich im Vergleich zu diesem behaupten können.

Beim Überfliegen der Filmografie von D & D habe ich jetzt nicht besonders viel gefunden, was für oder gegen die beiden spricht. Bis auf GoT scheinen sie bislang ja noch keine großen Projekte gestemmt zu haben. Kann also glücken (wie bei den ersten GoT-Staffeln) oder halt eine Luftnummer werden (wie eher die jüngeren Staffeln).

Gespannt bin ich eher welchen GoT-Zögling man in den Cast berufen wird. Clarke ist ja zum Glück schon weg...

Grüße,
Aiden
 
...

Aber ich habe mich schon damals gefragt, warum man den Serienspezialisten D&D eine Filmreihe gibt und dem Filmspezialisten Favreau eine Serie. Bei der Serie scheint das Experiment geglückt zu sein, aber bei der Filmreihe bin ich mittlerweile auch skeptisch.

Ich schreibe es hier nicht zum ersten Mal, aber ist nicht auffällig, wie sehr die PT Seriencharakter hat? Auch die Avengers-Filme haben einen sehr starken Seriencharakter. Ich finde das sehr "unfilmisch". Dass wir Star Wars nur aufgrund von Serials und TV haben ist unbestreitbar. Das Medium Film und Kino folgt dennoch anderen Gesetzmässigkeiten. Ich finde es sehr bedauerlich, dass hier immer weniger unterschieden wird. Auf der anderen Seite haben wir tatsächlich mit GoT oder kürzlich ST:Discovery visuell sehr filmisch inszenierte Serien vorliegen. Die Bildästhetik und der Screen value haben wirklich Kinoniveau erreicht. Nichtsdestotrotz finde ich die Entwicklung einer Geschichte im Kino als etwas ganz anderes.
Die Ruhe und Zeit, die man im Fernsehen hat, gibt es im Kino nicht. Die klassische Struktur der drei Akte ist oft im Fernsehen nicht gegeben, mittlerweile zwar weniger werbeblockabhängig, deshalb ja oft vier oder fünf Akte in Serienfolgen, aber trotzdem noch merklich anders.

Trotzdem bin ich gespannt auf die Tonart, die in dieser besagten Trilogie angeschlagen werden wird.
 
Eben, das meine ich. Ein guter Regisseur mit eigenen, visionären Ideen.
Ist natürlich schwer zu finden. Wie weit ist man eigentlich mit dem Klonen? Sonst könnte man ja mal George Lucas...
 
Ich wäre ja mal dafür, dass man sich an komplett eigene Kreationen probiert. Die nächste halbgare Legends-Verwurstung - egal ob nun Revan, Bane oder Crayt - brauche ich nicht. So würde man dann auch endlich mal aus dem Schatten des bisherigen EU heraustreten und sich tatsächlich im Vergleich zu diesem behaupten können.

Beim Überfliegen der Filmografie von D & D habe ich jetzt nicht besonders viel gefunden, was für oder gegen die beiden spricht. Bis auf GoT scheinen sie bislang ja noch keine großen Projekte gestemmt zu haben. Kann also glücken (wie bei den ersten GoT-Staffeln) oder halt eine Luftnummer werden (wie eher die jüngeren Staffeln).

Gespannt bin ich eher welchen GoT-Zögling man in den Cast berufen wird. Clarke ist ja zum Glück schon weg...

Grüße,
Aiden

Ich bin auch dafür, neue Geschichten und Szenarien präsentiert zu bekommen.... aber in einem Old Republic Setting!
Dass man sich dieses Setting vornimmt, heißt ja nicht gleich dass auch Handlungen und Charaktere aus dem Legends-EU eingebaut und thematisiert werden müssen. Grundsätzlich werden wir sicherlich ohnehin eine Neuinterpretation dieser Ära erhalten, wann immer sie in irgendeiner Form kanonisch beleuchtet wird (worum es bei D&D geht, wissen wir ja nicht mal).
Aber das Lore, das bisher im Bereich der Old Republic geteased wurde, gefällt mir ganz gut: Ich würde gern mal epische Schlachten zwischen Jedi- und Sith-Armeen sehen, wie sie in den Trailern von SWTOR angedeutet wurden. Obendrein würde ich gern mehr über das Schisma des Jedi-Orden und die Gründung des Sith-Ordens erfahren - das müsste die Sith nicht zwangsläufig als böse präsentieren, sondern lediglich als eine andere Fraktion mit nachvollziehbaren Motiven, genau wie es in GoT oft kein klares Gut und Böse gab. Zur Zeit der Skywalker-Saga haben sich dann nunmal einfach diese Extremen herausetabliert, aber in diesem Setting müsste nicht unbedingt dieselbe Konnotierung erfolgen, was das Ganze auch spannend machen würde.
Charaktere wie Revan oder Bane könnte man in Form von begleitendem EU-Material neu integrieren, zB in Comics, Romanen oder Serien.... wie cool wäre bitte eine Animationsserie á la TCW mit Old Republic Setting, rund um Revan und sein Gefolge?! Oder eine düstere und brutale Live Action Serie um Darth Bane, samt politischer Intrigen und einer signifikanten Erweiterung des Macht- und Sith-Lores?!
Worauf ich aber hinaus möchte ist, dass das Old Republic Setting im Filmformat sehr gut als Neuinterpretation abseits der Legends-Geschichten und Charaktere beleuchtet werden könnte. Man kann es also problemlos neu erfinden.
 
Ich bin auch dafür, neue Geschichten und Szenarien präsentiert zu bekommen.... aber in einem Old Republic Setting!

Ich weiß jetzt nicht genau, was du mit dem "Setting" meinst: An sich, so als Ära stimme ich dir auf jeden Fall zu - das wäre auch etwas, was mich reizen würde. Rein optisch muss ich aber sagen, dass ich es immer schade fand, dass sich dieses "Setting" einfach nie wirklich vom "PT-Setting" unterschieden hat. Ich liebe KOTOR, aber für einen Film würde ich mir schon wünschen, dass in dieser Ära auch ein Taris nicht so aussieht wie Couroscant und dass die Schiffe vom Design her noch einmal etwas ganz anderes werden. Selbst tausende Jahre zuvor erkennt man die Schlachtschiffe der Dunklen Seite immer an ihrer "Dreiecksform"...
 
Ich weiß jetzt nicht genau, was du mit dem "Setting" meinst: An sich, so als Ära stimme ich dir auf jeden Fall zu - das wäre auch etwas, was mich reizen würde. Rein optisch muss ich aber sagen, dass ich es immer schade fand, dass sich dieses "Setting" einfach nie wirklich vom "PT-Setting" unterschieden hat. Ich liebe KOTOR, aber für einen Film würde ich mir schon wünschen, dass in dieser Ära auch ein Taris nicht so aussieht wie Couroscant und dass die Schiffe vom Design her noch einmal etwas ganz anderes werden. Selbst tausende Jahre zuvor erkennt man die Schlachtschiffe der Dunklen Seite immer an ihrer "Dreiecksform"...

In den alten Comics rund um die Siebente Schlacht von Rusaan oder um Exar Kun hat man sich schon andere Designs ausgedacht. Erst im Zuge von KotOR hat man - genau wie in der ST - die Darstellungen aus der OT recycelt. Da ging es mit der "Ideenlosigkeit" quasi schon los. ^^

Grüße,
Aiden
 
In den alten Comics rund um die Siebente Schlacht von Rusaan oder um Exar Kun hat man sich schon andere Designs ausgedacht. Erst im Zuge von KotOR hat man - genau wie in der ST - die Darstellungen aus der OT recycelt. Da ging es mit der "Ideenlosigkeit" quasi schon los. ^^

Grüße,
Aiden

Ich denke nicht, dass die Designs in den Comics von speziellen Production Designern/Set Designern/Concept Artists entwickelt wurden. Was in Japan ja üblich ist, nämlich Mechanical Designer für Manga und Anime, das macht IIRC in U.S.A. der Comics artist selber. Schwierig, IMO, da auch diese Gestaltungsdisziplin eine gewisse kreative Entwicklung und Vorwissen voraussetzt. Darum gibt es ja Creature designer und vehicle designer etc.
Die aktuellen Designs sind ja nichts anderes als Fan Service. Sehr enttäuschend, auch wenn ich Ralph McQuarrie immer sehr geschätzt habe. Abgelehnte Designs sind ja aus einem Grund abgelehnt worden und sollten nicht recycled werden. Was mich aktuell allerdings noch etwas mehr nervt ist ein "Projekt" vom ehemaligen und auch grossartigen Nilo Rodis-Jamero, der klassische Designs, an denen er damals schon mitgearbeitet hat, aktuell neu interpretiert. Ich kann mir da nicht helfen, wirkt alles sehr nach Geldmaschine. Prop Store of London verkauft aktuell diese Werke.
 
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