Tagespolitik allgemein

Es geht um den Grundgedanken und dass du als Einzelner vermutlich noch lange nicht soviel einzahlst, wie du bis dato schon in Form von KH-Service und Medis konsumiert hast... du kannst doch nicht ernsthaft sagen, dass die Sozialversicherung ne feine Sache ist, alles andere ist aber zu sozial. Das geht Hand in Hand. Das ist ja das gute am Sozialstaat, wo man nur schwer wirklich komplett abrutschen kann. Schon alleine das gibt doch soviel Sicherheit. Ich möchte nicht wissen, wie du die letzten Jahre deine Family hochgezogen hättest, wenn du jederzeit damit rechnest, wegen nem Unfall oder nem Zusammenbruch mal einfach alles zu verlieren und deinen Nachwuchs gleich mit in die Scheiße zu reißen. Schon alleine das Gefühl, hier auf so vielen Wegen abgesichert zu sein, ist doch Gold wert.
 
Das werde ich niemals verstehen warum jemand der Leistung erbringt irgendeine Verantwortung gegenüber anderen Leuten haben sollte.

Das fängt z.B. schon da an, sobald jemand eine Firma besitzt, und Angestellte beschäftigt. Damit hat derjenige dann eine Verantwortung gegenüber seiner Belegschaft, z.B. dass diese regelmäßig ihren Lohn erhält, ihr Arbeitsumfeld sicher ist usw.
Jemand, der Wohungen besitzt, trägt Verantwortung für seine Mieter, dass diese im Winter nicht im kalten sitzen, dass das Dach dicht ist und Wasser und Strom fließen.
Menschen waren schon immer soziale Wesen, die sich zu Gemeinschaften zusammengeschlossen haben, in der im besten Falle die Starken sich um die Schwachen gekümmert und diese beschützt haben.
Wer Leistung bringt, und Reichtum anhäuft, kann das zudem auch nur tun, wenn es eine funktionierende Solidargemeinschaft gibt, da erfolgreiche Menschen z.B. hierzulande von kostenloser Bildung profitieren, oder eine von der Allgemeinheit geschaffene Infrastruktur nutzen, um ihre Geschäfte abzuwickeln.
Folglich sollten, bzw. müssen sich nunmal auch die Leistungsträger an der Solidargemeinschaft beteiligen. Wenn diese nur noch Mittel aus dem herausziehen, ohne etwas einzubringen, dann bricht es irgendwann zusammen.

C.
 
Das werde ich niemals verstehen warum jemand der Leistung erbringt irgendeine Verantwortung gegenüber anderen Leuten haben sollte.
Ich habe eine Verantwortung für mich und meine Familie. Alles andere empfinde ich nicht.

Das ist schade, dass du so empfindest. Ich denke da wo du heute bist, wärst du nicht ohne andere Menschen.

Nochmal: Ein Leistungsbringer hätte seine Leistung nicht erbringen können, ohne die Gesellschaft. Es geht doch alles Hand in Hand! Und ich wage zu behaupten, je höher jemand gestiegen ist, desto mehr hat er Einfluss auf die Gesellschaft gehabt und hat, was vielleicht noch wichtiger ist, eben durch jene profitiert.
 
Das fängt z.B. schon da an, sobald jemand eine Firma besitzt, und Angestellte beschäftigt. Damit hat derjenige dann eine Verantwortung gegenüber seiner Belegschaft, z.B. dass diese regelmäßig ihren Lohn erhält, ihr Arbeitsumfeld sicher ist usw.
Jemand, der Wohungen besitzt, trägt Verantwortung für seine Mieter, dass diese im Winter nicht im kalten sitzen, dass das Dach dicht ist und Wasser und Strom fließen.

Von den einen erhält er aber auch deren Arbeitsleistung und von den anderen erhält er seine Miete. Da kommt auch eine Gegenleistung zustande.
Denen gegenüber ist er nicht verantwortlich nur weil er Geld hat.
Und nur darum ging es mir. Nur weil er Geld hat oder meinteswegen reich ist hat er m.E.n. keine besondere Verantwortung der Gesellschaft gegenüber.

Menschen waren schon immer soziale Wesen, die sich zu Gemeinschaften zusammengeschlossen haben, in der im besten Falle die Starken sich um die Schwachen gekümmert und diese beschützt haben.

Also das wage ich doch mal ganz stark zu bezweifeln.
Die Geschichte ist voll von Beispielen die das ganz klar widerlegen.
Das mag in neuerer Zeit so sein.Wenn auch nicht überall.

Wer Leistung bringt, und Reichtum anhäuft, kann das zudem auch nur tun, wenn es eine funktionierende Solidargemeinschaft gibt, da erfolgreiche Menschen z.B. hierzulande von kostenloser Bildung profitieren, oder eine von der Allgemeinheit geschaffene Infrastruktur nutzen, um ihre Geschäfte abzuwickeln.
Folglich sollten, bzw. müssen sich nunmal auch die Leistungsträger an der Solidargemeinschaft beteiligen. Wenn diese nur noch Mittel aus dem herausziehen, ohne etwas einzubringen, dann bricht es irgendwann zusammen.

Auch das stimmt nicht.Denn die Bildung ist in Deutschland mitnichten kostenlos. Denn sie wird über die Steuermittel bezahlt die auch die entrichten die Leistung bringen und Reichtum anhäufen.
Darüber hinaus habe ich ja auch nichts dagegen wenn jeder seine Steuern und Abgaben leisten muß. Aber darüber hinaus sehe ich keinerlei Verpflichtung der Gesellschaft gegenüber. Weder vom Müllmann noch vom Bankvorstand.

Ich denke da wo du heute bist, wärst du nicht ohne andere Menschen.

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Das wage ich zu bezweifeln.
Alles was ich habe habe ich mir selber erarbeitet.
ich war nicht einen Tag in meinem Leben arbeitslos und habe niemals von irgendjemanden etwas bekommen. Im Gegenteil.
Und ganz ehrlich ist es mir auch so lieber.
 
Das wage ich zu bezweifeln.
Alles was ich habe habe ich mir selber erarbeitet.
ich war nicht einen Tag in meinem Leben arbeitslos und habe niemals von irgendjemanden etwas bekommen. Im Gegenteil.
Und ganz ehrlich ist es mir auch so lieber.

Solidargemeinschaft heißt ja auch nicht, dass A arbeitet und B nicht und A dann eben für B mitarbeitet und der sich ausruhen kann.. Gesellschaft funktioniert auch leider nicht so leicht, wie man es sich manchmal wünscht.
 
Naja,so manches was ich aus dem Karl Liebknecht Haus oder vom Platz vor dem neuen Tor 1 höre und lese läßt mich doch eher annehmen man glaubt aber genau das dort.

Na aber z.B. die Grundidee hinter einem BGE - ob man so etwas jetzt unterstüzt oder nicht - fußt doch auch nicht darauf, dass die Leute sich in ihrer Faulheit ausruhen können und niemand mehr auf der Welt arbeitet, außer die pflichtbewussten, die dann eben die A-Karte haben.
 
Na aber z.B. die Grundidee hinter einem BGE - ob man so etwas jetzt unterstüzt oder nicht - fußt doch auch nicht darauf, dass die Leute sich in ihrer Faulheit ausruhen können und niemand mehr auf der Welt arbeitet, außer die pflichtbewussten, die dann eben die A-Karte haben.

Das mag sein dass das nicht darauf fußt. Aber die von mir genannten Parteien arbeiten doch mit aller Gewalt daran das es so sein soll.
Da wäre mir der sogenannte Raubtierkapitalismus z.B. in den USA aber um Längen lieber.
 
Aber die von mir genannten Parteien arbeiten doch mit aller Gewalt daran das es so sein soll.

Naja, soooo einige sind sich die Bundestagsparteien bei dem Thema dann aber doch nicht. ;)

Ich denke aber mal abseits der Debatte ob es sinnvoll ist oder nicht, ob es umsetzbar wäre oder nicht, dass man darauf schaut nicht den Teufel an die Wand zu malen.
Aber bei manchen Menschen klingeln die Alarmglocken des Systemuntergangs ja schon, wenn man an Harz IV etwas ändern will. Ein bisschen Sachlichkeit, ein bisschen weniger Dramatik würde auch solchen Diskussionen gut tun.
 
Das wage ich zu bezweifeln.
Alles was ich habe habe ich mir selber erarbeitet.
ich war nicht einen Tag in meinem Leben arbeitslos und habe niemals von irgendjemanden etwas bekommen. Im Gegenteil.
Und ganz ehrlich ist es mir auch so lieber.

Herunter gebrochen auf reine Fakten hast du einen Arbeitgeber, der dir deine Arbeit gibt und der dir deinen Lohn zahlt. Damit bist du so oder so Teil eines Systems, in dem du etwas bekommst.
Ich wage jetzt auch zu behaupten, dass du da stehst, wo du stehst, weil du eine Familie hast, Menschen, die dir was bedeuten, Menschen, denen du was bedeutest und die dir irgendwie etwas gegeben haben und geben. Und hier sind wir dann wieder bei sozialen Wesen, bei Gemeinschaft, bei Beziehung und bei Bindung.
 
Also das wage ich doch mal ganz stark zu bezweifeln.
Die Geschichte ist voll von Beispielen die das ganz klar widerlegen.
Das mag in neuerer Zeit so sein.Wenn auch nicht überall.

Wie erklärst du dir den Aufstieg der Menschheit aus dem Pleistozän bis jetzt? Da haben schon immer die stärkeren die schwächeren beschützt, sonst hätten wir uns gar nicht so gut ausbreiten können. Und dafür gibts gute Funde, die belegen, wie Alte und Kranke von der Gemeinschaft weitergetragen wurden.

Bei Aufzeichnungen über nordamerikanische Stämme ist es ebenfalls dokumentiert, dass unproduktive Mitglieder (seis durch Krankheit, Behinderung, Faulheit oder Hirngespinste) mitgetragen wurden.
Ganz im Gegenteil: diese erschreckende und menschenverachtende "Leck mich am Arsch" Haltung ist eher eine neue Erfindung.

Das wage ich zu bezweifeln.
Alles was ich habe habe ich mir selber erarbeitet.

Dann hätte ich gerne den Teil meiner Krankenkassenbeiträge von dir, die ich vermutlich in den letzten Jahren in deine Richtung gepumpt habe... dann können wir langsam mit "alles selbst erarbeitet" anfangen...
 
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Dann hätte ich gerne den Teil meiner Krankenkassenbeiträge von dir, die ich vermutlich in den letzten Jahren in deine Richtung gepumpt habe... dann können wir langsam mit "alles selbst erarbeitet" anfangen...

Bekommst du. Wenn Du mir nachweisen kannst das auch nur ein Cent von Deinen Beiträgen an mich persönlich gegangen ist.
Denn soweit ich weiß sind die Sozialversicherungsoraganisationen auf Bundesländerebene gesplittet.
Auf alles andere werde ich morgen antworten wenn ich wieder am Rechner sitze.
 
Dir is aber klar, dass dann andere in deinem Bundesland dich und deine Gesundheit mitfinanziert haben ;)

Ja. Genau so wie ich deren auch.
Aber wie oft soll ich es noch sagen ?
M.M.n. endet jede Verantwortung und jede Pflicht der Gesellschaft gegenüber an der Grenze der gesetzlich gezogenen Linie der Sozialsysteme. Und die ist m.M.n. viel zu Großzügig gezogen.
 
Du redest aber so gegen das System, als wolltest dus ganz kippen... entweder sozial oder halt nicht. Und damit (und nicht mehr will ich sagen), wärst du eben nicht da, wo du jetzt bist :/
 
Nicht gleich so extrem bitte :p

Warum nicht?
Ich schätze dich wahnsinnig und wir sind sehr oft einer Meinung.

Aber weißt du was unser Problem ist?
Während einige hier offen gegen das Soziale System hetzen, gegen den Gesellschaftlichen Zusammenhalt, versuchen wir mit Argumenten dagegen zu halten. Nur interessieren diese Menschen keine Argumente. Es sind Egoisten die nur an sich denken, einige ideologisch gefärbt das sie die national-Kapitalistische AfD geil finden.

Und wir doofen Demokraten und Linken schlagen weder mit der gebotenen härte noch Wortwahl zurück.
Auch aus Respekt - zumindest von mir - vor unserm mod der hier eh schon nen Elend harten Job hat.

Aber was bringt es wenn wir unsere Meinung nur kleinlaut äußern?
Lasst uns mal die aktuellen Umfragewerte der AFD sehen in Brandenburg und Sachsen, dann sieht man wohin unser Respekt führt.

Wir sind zu nett, zu harmlos, zu brav weil wir eben - egal was andere sagen - keine Extremisten sind.

Wenn ich in irgendwie radikal bin, dann ein Grundgesetz-radikaler. Aber heute ist für einige ja selbst das Grundgesetz ein linksextreme kampfschrift
 
Wenns als zu extrem oder unpassend rüberkam, möchte ich mich eh entschuldigen. Ich möchte hier einfach für die soziale Vernunft und die Menschlichkeit sprechen, nicht in Totschlagargumente oder ähnliche Gebiete abdriften. Ich erziehe jedes Jahr hunderte Kinder zu einem demokratischen, weltoffenen und fürsorglichen Denken und wenn solche (imo zivilisationsgrundliegenden) Werte in Diskussionen und Taten ausgehebelt werden, kribbelt es mir in den Fingern. Insofern: sorry, von mir sollte kein Extrem rüberschwappen :(
 
Eigentlich war es mehr als Scherz gemeint, denn eine "entweder/oder" Position also nur zwei Seiten gelten zu lassen war auch eine kleine Anspielung auf Star Wars. Nur 2 Seiten zu "kennen", könnte man mitunter auch als eine extreme Sicht bezeichnen oder als Schwarz-Weiß-Denken.

@Clyde_ ich habe keine Ahnung, wer hier alles tatsächlich ein Egoist ist, denn genau diese Wertung will ich vermeiden, auch wenn einige Aussagen zutiefst egoistisch rüber kommen und es vielleicht auch sind. Die Gesamtperson will ich einfach nicht bewerten, weil mir das nicht zusteht.
Wobei ich @Jedihammer an der Stelle gerne noch einmal darauf hinweise, dass es sehr fair wäre, mir einfach einmal eine PN zu schreiben, wo eigentlich das Problem liegt das da aufgetaucht ist zwischen uns. Aber ganz ehrlich, es mir auch egal, wer hier was von mir denkt. Nachvollziehen würde ich es gerne, aber im Endeffekt spielt es keine Rolle.

Für mich ist auch auffällig, traurig, und erschreckend wie oft gegen linke Ansichten geschossen wird (nicht gegen die Partei). Sagte ich aber bereits.

Dass kein Blick erlaubt zu sein scheint, dass Kommunismus anders definiert werden könnte bzw. auch von einer Partei DIE LINKE tatsächlich anders definiert wird, finde ich schade. Gegenargument dann wäre, ziemlich wahrscheinlich, dass Leute die das glauben, blind sind, keine Ahnung haben oder was auch immer.

Naivität und co. wird halt immer der anderen Seite vorgeworfen und tatsächlich finde ich das David Sommerset genau das Richtige getroffen hat. Geht es eigentlich um das Argument das geschrieben wurde oder geht es darum, von wem es gerade kam?
Die likes, die ich ja zugegebenermaßen auch verteile, machen uns halt noch einmal einfacher, irgendwelchen Aussagen zuzustimmen, ohne noch einmal auf die Argumentation eingehen zu müssen. Aber auch ohne ein Like wird eine Argumentation auch nicht immer gegeben.
So ist das eben.

An der Idee festzuhalten, dass jeder in etwa gleich viel verdient, muss absolut keine schlechte, böse oder gefährliche Ideologie sein. Weil es eben nicht darum geht stalinistische Verhältnisse herzustellen. Zu naiv? Gut. Dann bin ich das eben.
Erschreckend an der ganzen Sache finde ich auch ein bisschen, das aus den Augen zu geraten scheint, was mit dem System der Ausbeutung ist, das vorherrscht. Kommunismus ist per se immer böse.
Das ausgebeutet wird, dass der Westen auch für Kriege mitverantwortlich ist oder diese stützt, was ist das? Und nein, hier will ich überhaupt gar keine absolutes Wort haben. Aber eben mehr als eines und kein "Simmt nicht, typisches linkes Argument" etc.
Kategorisch eine Sache als X abzustempeln aber eine andere überhaupt gar nicht erst zu benennen/bedenken? Schwierig. Zumindest meiner Meinung nach.

Letztlich werde ich auch nicht müde, immer dann etwas zu sagen, wenn ich persönlich persöhnlich es wichtig finde. Damals habe ich den Text "Der Tod des Sozialen" in meinem Studium von Nicolas Rose gelesen und ich fand ihn oft sehr zutreffend und richtig.

Meine Ansicht ist nicht die, dass man nur in seiner eigenen kleinen Blase leben sollte und das alles, was außen herum geschieht egal ist. Ganz im Gegenteil. Das finde ich gefährlich. Schlicht, weil ich mich sehr oft mit menschlichen Schicksalen und Geschichten beschäftigen und daran festhalte und glaube, dass Menschen soziale Wesen sind, die einander brauchen und die einander unterstützen müssen. Sonst geht, davon bin ich überzeugt, früher oder später alles den Bach hinunter. Ich bin sicher auch nicht extrem oder extremistisch. Allerdings glaube ich nicht daran, dass jeder immer nur seines eigenen Glückes Schmied ist und genauso fragwürdig finde ich es, wenn man im gleichen Atemzug behauptet, dass die anderen ja anfangen müssen etwas zu ändern, man selbst aber nicht.
So viel von mir dazu.
 
Mittlerweile ist die Diskussion so ausgeufert, dass viele Themen zu einem einzigen zähen Brei vermanscht wurden. Pro Contra Sozialsystem wird zu Pro Contra Kommunismus/Kapitalismus erhöht. Und ob die extreme Linke besser ist als die extreme Rechte werden wir hier auch nicht klären können. Wer in diesem Kuddelmuddel jetzt noch versucht zu argumentieren oder seinen Standpunkt darzustellen, muss folgerichtig darin ertrinken.
Außerdem ist es nicht sehr hilfreich, dass manche Foristen (mich eingeschlossen, mea culpa) sofort das große Augenrollen bekommen, sobald sie hier den Avatar von bestimmten Usern sehen, unabhängig des Inhaltes. Vielleicht kann man eine Meinung einfach mal stehen lassen, auch wenn es manchmal extrem in den Fingern juckt. Und da man sich nicht persönlich kennt, ist man schnell bereit den/die andere/n in eine ganz bestimmte Ecke zu schieben, wo er/sie vielleicht gar nicht hingehört. Nicht alles, was der eigenen Meinung widerspricht ist deshalb automatisch außerhalb des politisch-zulässigen Konsenz.

Ich denke, dieser Thread braucht einen Neustart. Wie dieser aussehen kann, weiß ich selber nicht. Ich habe schon darüber nachgedacht, den häufigen Nutzern dieses Threads hier einfach mal mein politisches Profil per PN zu schicken. Wofür ich stehe, wen ich wähle und warum. Hoffnung dahinter wäre, dass man bestimmte Aussagen besser einordnen kann oder man erkennt, dass nicht gleich alles so schlimm ist, wie es manchmal ankommt. Vielleicht mache ich das mal, mal schauen.
 
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