[UNIVERSUM] - The Witcher

Seth, du kämpfst hier auf einem verlorenen Posten auf einem sinkenden brennenden Schiff.
Es macht keinen Unterschied. Sie stammt von ner elfischen Zauberin ab, in einem Fantasy Setting wo es Mutanten mit Katzenaugen gibt die echte Monster jagen ;-) Ihre Mutter könnte auch Pink sein und sie hat immer noch keine rein menschliche Abstammung.

Es gibt, es mag dich vielleicht schocken, Leute mit "arabischem" und "afrikanischen" Einschlag bei Witcher. Geralt trifft diese sogar öfters

Öh und wie? Ich hoffe dir ist schon klar, dass Kinder zwei Eltern haben und so.

Ändert nichts daran, dass weder die Elfen noch Nilfgaard Asiaten, Araber oder Afrikaner sind. Und ja es ist eine fiktive Welt, na und? Wenn ich den Herrn der Ringe adaptiere und Gandalf ist ein Mittzwanziger der mit 50er Jahre tolle, der mit einer Harley angerauscht kommt zu Frodo einer 15 Jährigen zwei Meter Zulu Kriegerin, würde mich jeder für bekloppt halten, wenn ich das Herr der Ringe nenne und mir nicht für dieses völlig andere Werk auch einen eigenen Namen ausdenke. Jede Fiktion hat ihre Eigenschaften, von der Welt bis über die Charaktere. Dass davon bei einer Adaption was auf der Strecke bleibt ist kaum auszuschließen, was nicht heißt dass man eben keine Kontrolle besitzt und dass unkritisch alles angenommen werden sollte. Weder "kämpfe ich auf einem verlorenen Posten", noch bin ich "auf einem sinkenden Schiff". Ich argumentiere für eine Position. Und dein Gegenargument mit den zwei Eltern ist nun Mal unglaubwürdig, wenn sich jemand versucht als jemand anderes auszudenken. Ich mein wir reden hier nicht von Ian Banks utopischer, post-scarcity Zivilisation der Kultur, sondern vom Hexer Universum, wo Vorurteile und Oberflächlichkeiten eben nicht der Vergangenheit angehören, sondern Teil dessen ist was man thematisiert. Entsprechend fallen Argumente wie Mutationen oder die zufällig nicht anwesende andere Verwandte als Erklärung weg. Das ist eine mittelalterliche und noch keine aufgeklärte Welt (und selbst da würden es genug als unglaubwürdig erachten).
 
Ich bin mir nicht sicher, ob das politisch korrekt ist und in der schwarzen Bevölkerung gut ankommt, wenn das Argument für eine schwarze Ciri ist: Der Vater war zur Zeugung ein Igel, da kommen halt schwarze Kinder bei raus. :-D;-)

Das meinte ich damit nicht, sondern, dass es eben eine Märchenwelt ist wo solche Sachen passieren. Das Ciri dunkle Haut hat, könnte in einem solchen Setting überall herkommen.

Ändert nichts daran, dass weder die Elfen noch Nilfgaard Asiaten, Araber oder Afrikaner sind.

Nein, muss es nicht, es muss nicht mal weiter reichen, dass wohl ein Elternteil ne andere Hautfarbe hat, aber selbst dies kannst auslassen und du müsstest es niemals auch nur ansprechen, weil Märchenwelt.

Und ja es ist eine fiktive Welt, na und?

Nicht na und, ich weiß es ist ein Todschlagargument aus dem einfachen Grund, weil es eben nicht relevant ist welche Hautfarbe Ciri hat.

Wenn ich den Herrn der Ringe adaptiere und Gandalf ist ein Mittzwanziger der mit 50er Jahre tolle, der mit einer Harley angerauscht kommt zu Frodo einer 15 Jährigen zwei Meter Zulu Kriegerin,

Gandalf ist kein Biker sondern ein Zauberer, Frodo keine Zulukriegerin, sondern ein Hobbit. Ciri ist Ciri, ihre Hautfarbe macht bei der Sache keinen Unterschied.

wo Vorurteile und Oberflächlichkeiten eben nicht der Vergangenheit angehören, sondern Teil dessen ist was man thematisiert.

Und wie schneidet sich dies mit ihrer Hautfarbe?

Entsprechend fallen Argumente wie Mutationen oder die zufällig nicht anwesende andere Verwandte als Erklärung weg. Das ist eine mittelalterliche und noch keine aufgeklärte Welt (und selbst da würden es genug als unglaubwürdig erachten).

Es ist auch eine Welt wo es "exotische" Leute aus Übersee und unzählige seltsame Monster, Flüche usw. gibt.
Spiel es durch? Was passiert wenn jemand es anspricht? Schweigen? Böser Blick? Blöder Witz? Schwert in den Bauch? Wie macht es überhaupt einen Unterschied?

Außer scheinbar für dich weil dich in einem arbiträren Sinn für Ästhetik verletzt fühlst? :zuck:
 
Wenn dich die Fiktion nicht interessiert, dann ist das deine Sache. Mich interessiert sie und das bedeutet auch, dass ich mich für die Eigenschaften dieser Fiktion interessiere und wünsche, dass sie weitestgehend auch eingehalten werden in einer Adaption. Du meinst Gandalf sei ein Zauberer, ich bin jetzt anderer Meinung, ich sage er ist ein Biker. Frodo ist eine Zulukriegerin. Ist alles austauschbar, weil ist ja fiktiv, da gibts Zauberei, muss man auch alles nicht erklären, macht alles keinen Unterschied, absolut alles ist ersetzbar und dasselbe. Natürlich ist das völliger Blödsinn, das ist mir auch klar. Aber wenn du eben diesen Umstand nicht erkennst, nun das ist deine Sache. Ansonsten verstehe ich nicht, wieso die Notwendigkeit für persönliche Angriffe besteht, nur weil ich die Ablehnung (und das ist ja nicht nur meine eigene) von Ciri als schwarzen oder asiatischen Charakter begründe. Und wenn es persönlich wird, ist es an der Zeit die Diskussion zu beenden.
 
Und genau darum schadet etwas Diversität in modernen Medien eindeutig nicht. Für dich zerstört es das ganze Setting, den Genuss am ganzen Medium usw. nur weil du dich an so etwas arbiträren aufhängst wie die Hautfarbe einer Figur. Wohl es eben keinen Unterschied macht.Hauptfarbe ist kein Attribut die eine Figur als solches ändert und das scheint dir einfach nicht klar zu sein, weil das einzige was dir als Vergleich einfällt ist es Frodo zu einer Zulukriegerin und Gandalf zu einem Biker zu machen, was ein echter Einschnitt und massiver Unterschied ist. Während es Hautfarbe eben nicht ist und eben nichts an der Figur ändert außer ihrer Pigmentierung. :nope:
 
Die Hautfarbe macht nur dann keinen Unterschied, wenn sie es in der Fiktion auch nicht macht. Sobald die Hautfarbe in der Fiktion zu Reaktionen bzw. Kategorisierung führt, dann wird es kritisch weil dann eine Änderung einen ganzen Schwanz an Konsequenzen nach sich zieht. Andererseits ist durch den fantastischen Hintergrund auch so genug Zündstoff da für interkulturelle Spannungen so dass die Hautfarbe halt eher zweitrangig ist.
 
Und genau darum schadet etwas Diversität in modernen Medien eindeutig nicht. Für dich zerstört es das ganze Setting, den Genuss am ganzen Medium usw. nur weil du dich an so etwas arbiträren aufhängst wie die Hautfarbe einer Figur. Wohl es eben keinen Unterschied macht.Hauptfarbe ist kein Attribut die eine Figur als solches ändert und das scheint dir einfach nicht klar zu sein, weil das einzige was dir als Vergleich einfällt ist es Frodo zu einer Zulukriegerin und Gandalf zu einem Biker zu machen, was ein echter Einschnitt und massiver Unterschied ist. Während es Hautfarbe eben nicht ist und eben nichts an der Figur ändert außer ihrer Pigmentierung. :nope:

Sehe ich anders. Für mich ist die in den Büchern und im Videospiel erschaffene Welt des Witchers ebenso großartig wie Westeros oder Mittelerde. So viele toll ausgearbeitete Nationen, soziale und politische Feinheiten... eine andere Darstellung der Ciri wirft das entweder über den Haufen oder zeigt einfach nur Ignoranz vor dem Gesamtwerk.

Mal ein Gegenbeispiel. Wenn Marvel die Rolle des Heimdall mit Idris Elba besetzt, habe ich z.B. überhaupt kein Problem. Hier folge ich deiner Argumentation vollkommen. Das kommt daher, dass die Rolle des Heimdall im nordischen Marvel-Thor Universum ohne Hintergrund dasteht. Heimdall ist zwar als Nebendarsteller wichtig für die Story der Filme und Elba macht einen anständigen Job, aber fürs Worldbuilding und den (Marvel) Thormythos vollkommen irrelevant.

Also das genaue Gegenteil der Bedeutung Ciris für den Witcher. Klar, ich verstehe dass dies jemandem, der evtl. nicht so ganz in der Reihe aufgeht egal ist. Und denjenigen, welche die Reihe gar nicht kennen, dürfte dies erst recht egal sein. Aber zu sagen, es spielt allgemein überhaupt keine Rolle halte ich für falsch.
 
Und genau darum schadet etwas Diversität in modernen Medien eindeutig nicht. Für dich zerstört es das ganze Setting, den Genuss am ganzen Medium usw. nur weil du dich an so etwas arbiträren aufhängst wie die Hautfarbe einer Figur. Wohl es eben keinen Unterschied macht.Hauptfarbe ist kein Attribut die eine Figur als solches ändert und das scheint dir einfach nicht klar zu sein, weil das einzige was dir als Vergleich einfällt ist es Frodo zu einer Zulukriegerin und Gandalf zu einem Biker zu machen, was ein echter Einschnitt und massiver Unterschied ist. Während es Hautfarbe eben nicht ist und eben nichts an der Figur ändert außer ihrer Pigmentierung. :nope:

Ich werde nicht auf den Rest deines Posts eingehen, denn wie gesagt irgendwann ist mit persönlichen Angriffen auch gut und besser wenn die Diskussion beendet ist. Ich bitte dich daher einfach nur, dass du Unterstellungen unterlässt. Außerdem habe ich Argumente vorgelegt, also wenn du schon eine sinnlose, persönliche Diskussion fortführen willst, dann erkenne das auch an.
 
Sehe ich anders. Für mich ist die in den Büchern und im Videospiel erschaffene Welt des Witchers ebenso großartig wie Westeros oder Mittelerde. So viele toll ausgearbeitete Nationen, soziale und politische Feinheiten... eine andere Darstellung der Ciri wirft das entweder über den Haufen oder zeigt einfach nur Ignoranz vor dem Gesamtwerk.

Nur wegen der Hautfarbe? Wie macht es wirklich einen Unterschied für das Setting? Die Bücher sind in ihrer Darstellung auch sehr anders als die Spiele. Die grausige alte "Hexer" Fernsehserie auch. Mir ist schon klar, dass jeder für sich da Bilder formt, aber etwas mehr "Farbe" (sorry) in die Sache zu bringen macht gerade beim Wichter Setting doch wirklich keinen Unterschied. Ob der gemeine Pöbel in Oxenfurt jetzt weiß, braun, gelb oder schwarz ist, macht ihn immer noch zum gemeinen ungebildeten Pöbel. Weil ehrlich. Jemand wie Azar Javed oder die Damen in Villentretenmerths Gefolge wären genau so exotisch und anders einfach weil sie nicht aus der Gegend kommen wo das Setting üblicherweise halt nicht spielt und es auch für die dort Lebenden Fremd ist. Egal Hautfarbe. Skellige ist nicht weniger Wikingerabklatsch nur weil ein paar von ihnen vielleicht optisch einen indischen Einschlag hätten und ein Ritter aus Toussaint ist nicht weniger Toussaint Ritter nur weil er dunkle Haut hätte. :zuck:

Klar, ich verstehe dass dies jemandem, der evtl. nicht so ganz in der Reihe aufgeht egal ist.

Soll dies jetzt eines dieser "echter Fan" Argument sein?
 
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Nur wegen der Hautfarbe? Wie macht es wirklich einen Unterschied für das Setting? Die Bücher sind in ihrer Darstellung auch sehr anders als die Spiele. Die grausige alte "Hexer" Fernsehserie auch. Mir ist schon klar, dass jeder für sich da Bilder formt, aber etwas mehr "Farbe" (sorry) in die Sache zu bringen macht gerade beim Wichter Setting doch wirklich keinen Unterschied. Ob der gemeine Pöbel in Oxenfurt jetzt weiß, braun, gelb oder schwarz ist, macht ihn immer noch zum gemeinen ungebildeten Pöbel. Weil ehrlich. Jemand wie Azar Javed oder die Damen in Villentretenmerths Gefolge wären genau so exotisch und anders einfach weil sie nicht aus der Gegend kommen wo das Setting üblicherweise halt nicht spielt und es auch für die dort Lebenden Fremd ist. Egal Hautfarbe. Skellige ist nicht weniger Wikingerabklatsch nur weil ein paar von ihnen vielleicht optisch einen indischen Einschlag hätten und ein Ritter aus Toussaint ist nicht weniger Toussaint Ritter nur weil er dunkle Haut hätte. :zuck:



Soll dies jetzt eines dieser "echter Fan" Argument sein?

Mag für dich keinen Unterschied machen, für andere halt schon :zuck:
Ob Geralt jetzt Bart trägt oder nicht ist egal, wenn jetzt indische Wikinger rumläufen stört das halt. Ob bei Vikings oder in einer Fantasywelt, welche die Wikingerkultur fast 1:1 zum Vorbild nimmt.

Und mit „echter“ Fan hat das nichts zu tun. Ich wollte dir nur eine Seite aufzeigen, warum sowas für den ein oder anderen wichtiger sein kann, als für andere.
 
CD Projekt RED arbeitet an einem neuen RPG: Thronebreaker: The Witcher Tales
Thronebreaker sollte eigentlich eine Erweiterung für Gwent werden.

Und hier sind einmal der Teaser Trailer ...


und ein bisschen Gameplay ...



Als Fan der Gwent-Singleplayer-Specials, z.B. Samhain (Halloween) und Yule (Weihnachten), damals werde ich Thronbreaker definitiv im Auge behalten :)
 
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Da ich mir vor ein paar Tagen die für mich noch ausstehenden Bücher "Zeit des Sturms" und "Etwas endet, etwas beginnt" geholt habe, aber die Reihe selbst vor ewigen Zeiten in den Händen hatte, wollte ich mal fragen, ob jemand geschwind die sinnvollste Lesereihenfolge für einen Reread in der Hand hat. ^^"

Über eine kurze Liste wäre ich dankbar.

Grüße,
Aiden
 
Da ich mir vor ein paar Tagen die für mich noch ausstehenden Bücher "Zeit des Sturms" und "Etwas endet, etwas beginnt" geholt habe, aber die Reihe selbst vor ewigen Zeiten in den Händen hatte, wollte ich mal fragen, ob jemand geschwind die sinnvollste Lesereihenfolge für einen Reread in der Hand hat. ^^"

Über eine kurze Liste wäre ich dankbar.

Grüße,
Aiden

Zeit des Sturms ist zwar ein klasse Buch aber chronologisch etwas merkwürdig. Offiziell heißt es, es spielt zwischen den Kurzbändern, doch werden dort quasi Ereignisse vorbereitet, die dann im ersten Kurzgeschichten Band "Der letzte Wunsch" vorkommen". Höchstwahrscheinlich deshalb, weil "Zeit des Sturms nicht zwischen den Bändern, sondern zwischen einzelnen Kurzgeschichten innerhalb des Buchs "Der Letzte Wunsch" spielt. Alles ein wenig verwirrend. Da du die Bücher schon gelesen hast, würde ich mit Zeit des Sturms anfangen und dann mit den Kurzgeschichten weitermachen.

Lesereihenfolge wäre also:

( Zeit des Sturms*)

Der letzte Wunsch* – Erster Kurzgeschichtenband

Das Schwert der Vorsehung* – Zweiter Kurzgeschichtenband

Das Erbe der Elfen* – 1. Roman

Die Zeit der Verachtung* – 2. Roman

Feuertaufe* – 3. Roman

Der Schwalbenturm* – 4. Roman

Die Dame vom See* – 5. Roman

Etwas endet, etwas beginnt*
 
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Ich habe mir heute im Buchladen die restlichen Romane (außer "Der Schwalbenturm", da nicht vorrätig), sowie "Etwas endet, etwas beginnt", gekauft. Leider bin ich zur Zeit wieder etwas lesefauler, aber ich wollte schon einmal alle Bücher im Regal stehen haben.

Zu Thronebreaker:
Bin weiterhin sehr angetan von dem Spiel, CDPR hat sich hier etwas sehr "Kleines" aber Feines einfallen lassen. Ich dürfte nun auf der Letzten Map sein.
Man besucht in dem Spiel nämlich folgende Regionen:
  • Lyrien
  • Aedirn
  • Mahakam
  • Angren
  • Rivien
Bisher hat mich jeder Abschnitt etwas sechs Stunden gekostet, wirklich viel wenn man bedenkt, dass es "nur" der Singleplayer von GWENT sein sollte.
 
Kurzer Nachschlag meinerseits, wobei ich das auch im Thread zur Netflix-Serie posten könnte ... da ist die Luft nur noch immer etwas dick^^

Ich bin gerade auf Instagram über das Profil einer tschechischen LARPerin gestoßen und muss sagen, dass Sie und ihre Gruppe für mich das Scoia'tael-Design von CDPR sehr gut eingefangen haben.
Ich bin dann wirklich auf die Alternative von Netflix gespannt (nicht nur was die Scoia'tael betrifft, sondern auf die kompletten "Visuals"). Von der Teaser mit Caville war ich leider nicht sooo gflaschd ^^
 
Zuletzt bearbeitet:
Für mich passt Cavill als Geralt - rein vom Äußeren - immer noch nicht so wirklich. Eventuell ändert sich das aber bei einem richtigen Trailer oder in den ersten Folgen.

Grüße,
Aiden
 
Da ich die Bücher nur angelesen habe und nur Witcher 3 gespielt habe, hätte ich mir auch eine Annäherung an dieses gewünscht.
Da man auch mit einigen Dingen aus den Büchern brechen soll, verstehe ich nicht, warum man sich dies erst als Agenda auferlegt und dann doch Dinge anders macht...da könnte man doch lieber, den Büchern folgen und einiges für die Gamer einbauen.

Naja mal abwarten ob das Universum genug her gibt, ich bleibe da doch vornehmlich bei Herr der Ringe oder GoT
 
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