Tagespolitik allgemein

Das ist übertrieben. Worauf ich hinaus wollte: Wenn man etwas verbessern möchte, sollte man versuchen mit gutem Beispiel voran zu gehen. Dann kann man anfangen, Andere zu kritisieren. Niemand muss perfekt sein.

Das ist leider nicht übertrieben. Im Internet (und auch hier) finden sich genügen Beispiele, wo Menschen bewusste Svheinheiligkeit vorgworfen wird. Da wird irgendwann nicht mehr nach Hintergründen geschaut oder hinterfragt, geschweige denn geht es noch um Fakten oder an den Diskussionsgrund an sich. Es wird ab dann nur noch versucht, die Glaubwürdigkeit des anderen als einzig ausschlaggebendes Argument zu nutzen. Besonders abartig finde ich das dann im Zusammenhang mit Greta oder der FFF Bewegung.. immerhin sind das dann noch Kinder oder Jugendliche. :facep:

Aber wenn ein Uli Hoeneß sich über Steuersünder auslassen würde (einfach als Beispiel), wäre das doch auch nicht glaubwürdig.

Naja kommt drauf an.. wenn er es aufrichtig meint, warum nicht? Henry-Oliver Jakobs ist zum Beispiel ein verurteilter Mörder, der jetzt vor Klassen über seine Tat spricht und Aufklärungsarbeit leistet.
 
Allgemein habe ich immer mehr den Eindruck, dass Politiker zunehmend Opportunisten sind und sich weniger um die Inhalte als solche kümmern. Was Stimmen bringt, wird rausposaunt. Das findet man bei allen Parteien, die sich so in unseren Parlamenten eingenistet haben.

Politiker waren schon immer Opportunisten.

Und ich habe immer mehr den Eindruck, dass man ein selbst ein Heiliger sein muss, wenn man irgendetwas kritisiert. :shia:

Naja,wenn ich von anderen etwas fordere und es selber nicht mache,dann ist das schon Heuchelei. Aber das rechtfertigt noch lange nicht das man Drohungen ausspricht oder gar noch schlimmeres. Man muß es dem Heuchler aber schon vor Augen halten.

Natürlich, Drohungen sollten nicht sein, da sind wir uns einig.

Abgesehen davon könnte man dir das hier:


genauso antworten, wenn du die Grünen Vielfliger kritisierst. Es fliegen ja auch nicht alle Grünen ununterbrochen Flugzeug.

Na,da gibt es schon noch einen Unterschied. Aller Mitglieder der GRÜNEN sind natürlich freiwillig Mitglied in der Partei. Meine Klassenkameraden kann ich mir nicht aussuchen.


Beweisen die Fridays-For-Future Aktiven, die jetzt die Kreuzfahrt mitmachen, nicht eher, dass die Aktivisten sich meist selbst nicht an ihren Anspruch halten?

Natürlich tun sie das.
Und das ist Heuchelei.
Was die ganze Bewegung angeht,so besteht die m.E.n. aus genauso vielen Heuchlern wie solchen,die einfach nur die Schulke schwänzen wollen.

Aber da sind sie nicht alleine. Diese Zahlungen an diverse "Klimaschutzvereine" sind i.m.A. nichts anderes als ein moderne Ablasshandel.
Um das Gewissen zu beruhigen.Sofern man überhaupt eines hat.

Ich will Dir ein Beispeil nennen. Einer meiner besten Freunde ist Flugkapitän bei der LH. Und fährt einen Diesel.
Der Gute ist Mitglied bei Greenpeace. Und glaubt noch das passt.

@Cedrax Farlander
Auf deine Frage was ich glaube das man ändern könnte ist mir noch etwas eingefallen.
Unsere Krankenkassen versenden mehrmals im Jahr an jeden Versicherten ihre Zeitungen.
Alleine in Frankfurt Sachsenhausen leben ca. 62 000 Menschen. Fast 10% der Einwohner Frankfurts. Und 99.99% davon sind Mitglieder eine Krankenkasse. Und alle bekommen das Krankenkassenblatt. Der werden Unmengen an Rohstoffen und Energie verblassen. Und 99,5% aller Empfänger werfen die Dinger ungelesen in den Müll. Ebenso geht es mit den Mitarbeiterzeitungen großer Firmen oder der Gewerkschaften. ich weiß es,ich stelle die Dinger zu. Da könnte man auch mal ansetzen.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Cedrax Farlander
Auf deine Frage was ich glaube das man ändern könnte ist mir noch etwas eingefallen.
Unsere Krankenkassen versenden mehrmals im Jahr an jeden Versicherten ihre Zeitungen.
Alleine in Frankfurt Sachsenhausen leben ca. 62 000 Menschen. Fast 10% der Einwohner Frankfurts. Und 99.99% davon sind Mitglieder eine Krankenkasse. Und alle bekommen das Krankenkassenblatt. Der werden Unmengen an Rohstoffen und Energie verblassen. Und 99,5% aller Empfänger werfen die Dinger ungelesen in den Müll. Ebenso geht es mit den Mitarbeiterzeitungen großer Firmen oder der Gewerkschaften. ich weiß es,ich stelle die Dinger zu. Da könnte man auch mal ansetzen.

Das wäre ein Punkt.
Die Sache ist einfach, dass etwas getan werden musst und kann. Das ist eine Frage des politischen Willens und der jetztige Zustand ist ja auch nicht vom Himmel gefallen, sondern das Ergebnis politischer Entscheidungen der Vergangenheit. Kohlebranche ist schon seit Jahren hochsubventioniert, also nix mit freier Markt und so...
Hier noch ein Artikel zu Klimaschutz in China: https://www.spiegel.de/politik/ausl...d-uebertrifft-sich-dann-selbst-a-1287623.html
 
Ich frage mich gerade echt, was die Vorsitzenden des Landgerichts Berlin wohl für ein übelriechendes, verschimmeltes Zeug vor der Urteilsfindung geraucht haben müssen:

https://www.zeit.de/gesellschaft/20...-kuenast-gruenen-politikerin-meinungsfreiheit

Haben diese Leute etwa Artikel 1 GG vergessen? :crazy

Auch wenn ich mit der Person als solche nicht den Hauch eines Mitgefühls habe , so ist selbst mir dieses Urteil vollkommen unverständlich. Das hätte ich niemals erwartet.
Schon gar nicht in Berlin.
 
Ich frage mich gerade echt, was die Vorsitzenden des Landgerichts Berlin wohl für ein übelriechendes, verschimmeltes Zeug vor der Urteilsfindung geraucht haben müssen:

https://www.zeit.de/gesellschaft/20...-kuenast-gruenen-politikerin-meinungsfreiheit

Haben diese Leute etwa Artikel 1 GG vergessen? :crazy

Ich bin kein Fan von Frau Künast. Wahrlich nicht. Aber deine Einschätzung des Urteils teile ich zu 100%. Da muss man aus meiner Sicht auch die Folgen betrachten. So ein Urteil hat Vorbildcharakter. Schon jetzt nehmen die Beleidigungen online wie offline und nicht nur gegenüber Privatpersonen, sondern auch und vor allem gegenüber Rettungskräften, Lehrern, Erziehern usw. immer mehr zu. Mit so einem Urteil fühlen sich diese Personen in ihrem Tun auch noch bestätigt. Man muss nicht jede Nickligkeit überdramatisieren. Aber handfeste, öffentliche und persönliche Beleidigungen sollte sich keiner gefallen lassen müssen.
 
Oh du die werden jammern. Der Konzern zu dem mein Unternehmen gehört hat schon verlauten lassen das in Leipzig die Arbeitsplätze eingestampft werden sollte die AfD an die Regierung
Das ist natürlich eine total soziale Haltung, die kaum an Erpressung erinnert und garantiert etwas zum Positiven ändert *ironie off*

Dieser patriotische Gedanke ist mir sehr fremd. Mich würde mal interessieren,wieviele von den sogenannten Patrioten in den Krieg ziehen würde für das heißgeliebte Vaterland -sofern mal ein weiterer Krieg aufzieht.

Also ich bin Patriot und nach meiner Zeit beim Bund bin ich Reservist geworden. Wie viele andere auch. Ich bin quasi durch Gelöbnis und Ehre (& soweit ich mich erinnere - auch rechtlich) verpflichtet, für meine Heimat im Notfall den Kopf hinzuhalten und diesen Schritt habe ich und die anderen freiwillig getan. Niemand hat sie dazu gezwungen. Du wirst dich wundern, wie lebendig der vaterländische Gedanke außerhalb der typischen Großstädte (wo es in der Massengesellschaft sowieso schwer fehlt edle Gefühle für Kultur und Heimat zu entwickeln) ist - gerade im Osten. In der AfD gibt es übrigens wie in keiner anderen Bundestagsfraktion Soldaten bzw. Offiziere A.D., oft mit Auslandserfahrung - deshalb würde ich mit den Mutmaßungen vorsichtiger sein.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
In der AfD gibt es übrigens wie in keiner anderen Bundestagsfraktion Soldaten bzw. Offiziere A.D., oft mit Auslandserfahrung - deshalb würde ich mit den Mutmaßungen vorsichtiger sein.

Das macht mir Sorgen um den Zustand der Bundeswehr.

Du wirst dich wundern, wie lebendig der vaterländische Gedanke außerhalb der typischen Großstädte (wo es in der Massengesellschaft sowieso schwer fehlt edle Gefühle für Kultur und Heimat zu entwickeln) ist - gerade im Osten.

Wenn man nichts hat, dann kann man aufs Land Stolz sein.
 
Wenn man nichts hat, dann kann man aufs Land Stolz sein.

Ein bisschen arg polemisch-zugespitzt, oder? :) Tönt ein bisschen wie der Vorwurf, dass Linke nur deshalb links sind, weil sie im Leben nie etwas zustande bringen und es deshalb anderen auch nicht gönnen. Eigene Leistungen/Errungenschaften und Patriotismus* schließen sich nicht aus, auch wenn natürlich gerade bei der Extremform des Nationalismus eine gewisse Kompensationsfunktion ("Bah, mir geht´s dreckig, aber wenigstens ist mein Land geiler als alle anderen und deshalb bin ich es auch") mitspielt.

*Patriotismus hier definiert als Verbundenheit mit dem Land oder der Region, in dem man geboren wurde, in dem man lebt oder sich anderweitig identifiziert, dessen Werte man als seine Werte betrachtet und mit dessen Wohl und Wehe in politischen, sozialen und sonstigen Fragen man "mitfiebert".
 
Ich frage mich gerade echt, was die Vorsitzenden des Landgerichts Berlin wohl für ein übelriechendes, verschimmeltes Zeug vor der Urteilsfindung geraucht haben müssen:

https://www.zeit.de/gesellschaft/20...-kuenast-gruenen-politikerin-meinungsfreiheit

Haben diese Leute etwa Artikel 1 GG vergessen? :crazy


Man sollte die Begründung nicht ganz außer Acht lassen finde ich.

Hervorhebungen von mir:
Alle 22 Kommentare entstanden als Reaktion auf einen mittlerweile gelöschten Post des rechten Netzaktivisten Sven Liebich vom 27. März. Der beruft sich auf einen Artikel in der „Welt“ vom Mai 2015. Darin wird eine Äußerung Künasts aus dem Mai 1986 im Berliner Abgeordnetenhaus aufgegriffen, in dem sie damals saß. Demnach redete eine grüne Fraktionskollegin zum Thema häusliche Gewalt, als ein CDU-Abgeordneter die Zwischenfrage stellte, wie sie zum Beschluss der nordrhein-westfälischen Grünen stehe, Geschlechtsverkehr mit Kindern zu entkriminalisieren. Laut Bericht rief Künast dann dazwischen: „Komma, wenn keine Gewalt im Spiel ist.“ Liebich hat diese Aussage in seinem Post um „...ist Sex mit Kindern doch ganz ok“ ergänzt, was nach Auffassung des Berliner Landgerichts zulässig ist.

Vor diesem Hintergrund kam das Landgericht zu folgender Auffassung: Da sich Künasts Zwischenruf ebenfalls im sexuellen Bereich befinde und erhebliches Empörungspotenzial berge, „ist die Kammer der Ansicht, dass die Antragsstellerin als Politikerin sich auch sehr weit überzogene Kritik gefallen lassen muss“. Äußerungen wie „Knatter sie doch mal so richtig durch, bis sie wieder normal wird“ wurde als „mit dem Stilmittel der Polemik geäußerte Kritik“ gewertet. Die Unterstellung, dass Künast „vielleicht als Kind ein wenig zu viel gef...“ wurde, ist laut Beschluss „überspitzt, aber nicht unzulässig“. Die Forderung, sie als „Sondermüll“ zu entsorgen, habe „Sachbezug“. Attribute wie „Stück Scheiße“, „Schlampe“ sowie „Geisteskranke“ wurden als „Auseinandersetzung in der Sache“ gewertet.
Quelle: Morgenpost.de

Also Beleidigungen aus dem Themenbereich Sex sind zu ertragen, da sie selbst eine kontroverse Äußerung zum Thema Sex tätigte.
Das finde ich noch nachvollziehbar. Dazu wird sie als öffentliche Person natürlich nicht so stark geschützt, wie eine Privatperson.

Warum dann allerdings "Stück Scheiß", "Geisteskranke" usw. als Auseinandersetzung in der Sache gewertet wird, erschließt sich mir nicht.

Schon seltsam.
 
Dialog zwischen einem britischen Offizier und Surcouf:
Britischer Offizier: „Ihr Franzosen kämpft des Geldes wegen, wir Engländer um der Ehre willen.“
Robert Surcouf: „Jeder kämpft für das, was er nicht hat.“
 
Wie soll ein Soldat mit dem Herzen sein Land verteidigen und sein Leben dafür einsetzen wenn er nicht stolz auf sein Land ist ? Bzw. Nicht sein soll/darf.

Mit dem Gedanken an sich werden halt die meisten Menschen heute gar nicht mehr konfrontiert. Das liegt zum einen daran, dass wir in einer relativ sicheren Zeit leben und zum anderen, weil die Bundeswehr bei der Bevölkerung nicht einmal ansatzweise einen Status genießt, wie es zum Beispiel in den USA der Fall ist. Dort salutieren Menschen vor der Nationalflagge, um ihren Respekt vor dem Opfer der Soldaten zu erweisen, die ihr Leben für die Freiheit ihrer Nation aufs Spiel setzen und nicht selten dabei umkommen. Versuche das mal dem typischen Deutschen im Alter zwischen 16 und 26 und mit dem aktuellen Mainstream Gedankengut zu erklären. Da ist Patriotismus nur noch ein Teufelswort, auch wenn es eigentlich etwas wirklich schönes sein kann, solange es nicht ausufert.
 
Wie soll ein Soldat mit dem Herzen sein Land verteidigen und sein Leben dafür einsetzen wenn er nicht stolz auf sein Land ist ? Bzw. Nicht sein soll/darf.

Nun es mag ja auch andere Gründe geben.
Mal angenommen in Luxemburg würde ein irrer Diktatur die Macht ergreifen und würde das vollenden wollen was Hitler begonnen hat. Absurdes Beispiel, aber mir gehts ums Prinzip und es könnte in unserem Beispiel auch jedes andere Land sein. Also dann wwürde die Luxemburg in die BRD einmarschieren, dann wäre ich natürlich sofort dabei Deutschland zu verteidigen, weil ein Angriff nicht nur ein aggressiver Akt ist, sondern auch weil ich nicht möchte, dass Deutschland unter die Herrschafft dieses Diktators gerät.
Umgekehrt wenn in Deutschland ein solcher Diktator die Macht übernehmen würde und woanders einmarschiert, dann wäre ich sofort bei den Ländern die Deutschland bekämpfen.
Meine Loyalität gilt meinen Werten, wie Demokratie, Menschenrechte usw., und nicht automatisch dem Land in dem zufällig geboren wurde.
Und das Beispiel würde auch für einen Stalinverschnitt gelten. Ich lehne Totalitärismus in allen Formen ab.

Ein bisschen arg polemisch-zugespitzt, oder? :)

Natürlich. :D
Ich kann doch @Jedihammer nicht die ganze Polemik überlassen. ;)

Das liegt zum einen daran, dass wir in einer relativ sicheren Zeit leben und zum anderen, weil die Bundeswehr bei der Bevölkerung nicht einmal ansatzweise einen Status genießt, wie es zum Beispiel in den USA der Fall ist.

Das nenne ich Fortschritt in Deutschland.

Dort salutieren Menschen vor der Nationalflagge, um ihren Respekt vor dem Opfer der Soldaten zu erweisen, die ihr Leben für die Freiheit ihrer Nation aufs Spiel setzen und nicht selten dabei umkommen.

Achja Freiheit war ein paar mal der Grund, aber schon länger nicht mehr.

Da ist Patriotismus nur noch ein Teufelswort, auch wenn es eigentlich etwas wirklich schönes sein kann, solange es nicht ausufert.

Aus meiner Sicht kann es keinen Patriotismus geben, der nicht ausufert. Auch die USA sind dafür ein Beispiel.
 
deshalb würde ich mit den Mutmaßungen vorsichtiger sein.

Nö,bin ich nicht. Das Thema "Patriotismus" hat und hatte in meinem Umfeld (ich lebe übrigens nicht in der Großstadt) überhaupt keine Relevanz und ich behaupte mal kühn,dass es mehreren Menschen genauso geht. In gewissen Kreisen spielt der patriotische Gedanke natürlich eine große Rolle,das bestreite ich nicht.
 
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Dort salutieren Menschen vor der Nationalflagge, um ihren Respekt vor dem Opfer der Soldaten zu erweisen, die ihr Leben für die Freiheit ihrer Nation aufs Spiel setzen und nicht selten dabei umkommen.

Dafür ist in den USA mit den Respektbekundungen aber auch schon Schluss. Die Anzahl an Veteranen unter den Obdachlosen und Suchtkranken ist signifikant und Soldaten verlassen den Dienst nicht selten ohne Qualifikationen, die ins zivile Leben übertragbar sind (sieht man von einigen spezifischen Verwendungen ab). Da ist die Situation in Deutschland deutlich besser und das ist in meinen Augen wirklicher Respekt vor Veteranen.
 
Dafür ist in den USA mit den Respektbekundungen aber auch schon Schluss. Die Anzahl an Veteranen unter den Obdachlosen und Suchtkranken ist signifikant und Soldaten verlassen den Dienst nicht selten ohne Qualifikationen, die ins zivile Leben übertragbar (sieht man von einigen spezifischen Verwendungen ab). Da ist die Situation in Deutschland deutlich besser und das ist in meinen Augen wirklicher Respekt vor Veteranen.

Das ist aber einzig und allein ein Verdienst des deutschen Staates. Mir geht es mehr um das “Standing” von Soldaten in der Öffentlichkeit und den Respekt seitens der normalen Bürger. Und da sehe ich halt leider schwarz.
 
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