Zuletzt gekaufter/gesehener Film - Allgemeiner Filmthread

John Wick - Kapitel 3

Konnte den Film im Kino leider nicht schauen und habe sehnsüchtig auf den Home-Release gewartet.
Ich habe das bekommen, was ich erwartet habe, der Mythos um John Wick, die Continentals und die Hohe Kammer wird noch einmal weitergesponnen und die Action noch einmal aufgedreht.
Letztere fand ich stellenweise besonders erfrischend, da ich diese so noch nie gesehen hatte.

Was mir sauer aufstößt: viele Lieder wurden recycelt. Bei dem Leitthema ist es in Ordnung, aber, dass direkt ein komplettes Stück
(aus dem Finale von Teil 2)
übernommen wird, fand ich ... faul.

Ich freue mich jedenfalls auf weitere Filme, auch wenn ich nicht weiß, wie man den dritten Teil in Sachen Action toppen möchte.

Der erste Teil wird aber immer mein Favorit bleiben.
 
Midsommar
Wahnsinnig spannender und unheimlicher Film, der den Zuschauer auf ein... Maifest mitnimmt. Kein Witz. Endlich mal ein moderner Horrorfilm ohne dunkle Ecken, Jumpscares und hektische Bilder.
Allerdings muss ich zartbesaitete Zuschauer warnen! Der Horror brennt sich richtig fies ins Unterbewusstsein ein. Ich hatte danach echt üble Alpträume.
8/10
 
Systemsprenger (2019)

Ein kleiner deutscher Spielfilm, der gerade in den/einigen Kinos läuft. Erzählt wird die Geschichte der neunjährigen Benni (Bernadette), welche die Mitarbeiter von Kinder- und Jugendhilfe an ihre Grenzen bringt. Da ihre Mutter Bianca mit Benni vollkommen überfordert ist, wird das Mädchen in verschiedenen Wohngruppen und Pflegefamilien untergebracht, muss diese aufgrund ihrer hohen Aggressivität und Unberechenbarkeit aber ständig wechseln. Trotz erheblicher Mühen der engagierten Mitarbeiter des Jugendamtes befindet sich das Mädchen in einem tragischen Teufelskreis, da ihr extremes Verhalten durch die Lebensumstände nicht in den Griff zu bekommen ist, ohne eine Normalisierung aber auch keine permanente Lösung umgesetzt werden kann.

Systemsprenger war für mich eine positive Überraschung, denn dem deutschen Film kann ich sonst nur wenig abgewinnen und interessiere mich auch kaum dafür. Hervorzuheben ist die meiner Meinung nach grandiose Leistung der Kinderdarstellerin von Benni, Helena Zengel (*2008). Ich finde es immer wieder faszinierend, wie authentisch Kinder auch solche schwierigen Rollen stemmen können. Mimik, Gestik, ihr Tun; manchmal bekommt man Zweifel, ob hier ein Kind wirklich schauspielert. Die Besetzung um sie herum ist ebenfalls gut gewählt und glaubwürdig, von den Darstellern kannte ich bis auf "Teddy" (kleine Nebenrolle) aber niemanden. Tut hier auch nichts dazu.

Regisseurin Nora Fingscheidt setzt den Fokus voll auf Benni und lässt den Zuschauern an verschiedenen Facetten ihres schwierigen Lebens teilhaben. Über knapp 2 Stunden erlebt der Zuschauer lichte Momente und sehr viele Tiefen. Neben den persönlichen Blick auf Benni werden um sie herum die anderen Figuren positioniert, durch welche deutlich wird, wie viel Hilflosigkeit in Bezug auf das Mädchen herrscht - trotz aller Anstrengungen. Die Mutter ist zu schwach, der Jugendhilfe fehlen die Mittel sowie Optionen und selbst bei guten Ansätzen gibt es heftige Rückschläge. Mitten darin steckt Benni, auf die niemand so wirklich eine Antwort findet; eine Systemsprengerin eben. Es wird oft emotional und so manche Szene hat es in sich, weil es eben nicht nur Fiktion ist. Für mich hat es der Film dabei durchgehend geschafft, die Tragik dieses menschlichen Schicksals zu vermitteln, ohne einfach mit dem Zeigefinger auf jemandem zu zeigen.

Meine Begleitung, die beruflich mit der Thematik zu tun hat, machte mich auf dem Film aufmerksam. Es ist definitiv ein "deutscher" Film, aber er macht m.E. beim Umgang mit der Geschichte viel richtig und ist klar vom Mainstream-Kino abzugrenzen. Der geschilderte Fall ist extrem und ist in verschiedenen Abstufungen immer wieder Realität jenseits des Films. Wer sich für das Thema interessiert oder einfach mal in diese Richtung schnuppern möchte, kriegt von mir eine Empfehlung.

Der Film ist übrigens der deutsche Vorschlag für die Academy Awards 2020 in der Kategorie "Bester internationaler Film".
 
Bin ebenfalls in Systemsprenger gewesen und kann mich der Meinung von Aurelian nur anschließen.

Meine Begleitung, die beruflich mit der Thematik zu tun hat, machte mich auf dem Film aufmerksam. Es ist definitiv ein "deutscher" Film, aber er macht m.E. beim Umgang mit der Geschichte viel richtig und ist klar vom Mainstream-Kino abzugrenzen. Der geschilderte Fall ist extrem und ist in verschiedenen Abstufungen immer wieder Realität jenseits des Films. Wer sich für das Thema interessiert oder einfach mal in diese Richtung schnuppern möchte, kriegt von mir eine Empfehlung.

Der Film ist übrigens der deutsche Vorschlag für die Academy Awards 2020 in der Kategorie "Bester internationaler Film".

Der Film zeigt, was leider absolut realistisch und nicht übertrieben (was das sehr, sehr traurige ist), wie das Schicksal von Kindern aussehen kann, die alle Systeme in die sie geraten sprengen. Emotionaler Film, der für mich gar nicht typisch deutsch, aber sehr deutlich eine Geschichte von Überlastung, von Systemfehlern und Menschen erzählt, die versuchen ihr Bestes zu geben. Hier wird eine Menge gezeigt. Wut, Trauer, Trauma und die Auswirkungen. Eine Menge Emotion.
Ein Film der vielleicht ein bisschen wach rüttelt und den Politiker*innen sich hoffentlich alle zu Gemüte führen. Denn Systemsprenger kann es da geben, wo es überlastete Helfer*innen gibt weil Mittel und Möglichkeiten fehlen.
Top Film. Hart zu ertragen.

10 von 10 Wutschreien.
 
Eher durch Zufall bin ich heute auf den Film "Wounds" gestoßen. Für mich eine der besseren Eigenproduktionen auf Netflix.

Jump Scares in Horrorfilmen öden mich mittlerweile an, umso mehr habe ich ein Faible für Horrfilme, die auf eine dichte und beklemmende Atmosphäre setzen. Zu letzteren gehört "Wounds". Die Anleihen sind dabei offensichtlich, so hat man schnell das Gefühl, in die Welt des Call of Ctulhu - Mythos von H.P. Lovecraft gezogen zu werden (ob das beabsichtigt ist oder nicht sei mal dahingestellt). Ein Protagonist, der zunehmend den Verstand verliert und nicht mehr weiß was wahr und was Wahn ist, ist auch nichts neues (auch das passt prima zu Lovecraft).
Das Ende lässt Fragezeichen zurück und man hat am Ende so ein "was habe ich da gerade gesehen?"-Feeling.

Nichts desto trotz würde ich den Film empfehlen und vergebe eine 07/10.
 
Dune (1984)

Im Jahre 10.191 hat die Menschheit das Universum erobert und zahlreiche Welten besiedelt. Möglich ist dies vor allem wegen des sogenannten Spice, einer bewusstseinserweiternden Droge, mit der die Navigatorengilde den Raum krümmen und gewaltige Distanzen in kurzer Zeit überwinden kann. Der junge Paul Atreides reist mit seinem Vater, Herzog Leto Atreides, zum einzigen Planeten, auf dem das Spice vorkommt, dem Wüstenplaneten Arakis. Schnell wird das Adelshaus Opfer einer Verschwörung und Paul zur Schlüsselfigur im Machtkampf um Arakis und dem Universum.

Mein erster Kontakt mit dem Dune-Franchise war vor vielen Jahren die TV-Mini-Serien-Adaption von 2000, dann vor einigen Jahren das literarische Ursprungswerk und nun, endlich nachgeholt, Lynchs Verfilmung. Sein Film war der erste (ausgeführte) Versuch, den Science-Fiction-Klassiker von Frank Herbert aus dem Jahr 1966 für die Kinoleinwand zu adaptieren. Lynch selbst hat zu dem Film und der Produktion ein schwieriges Verhältnis. Seine ursprünglich anvisierte dreistündige Fassung wurde vom Studio massiv gekürzt, an den Kassen floppte der Streifen und auch die Kritiker ließen kaum ein gutes Haar daran.

Wie m.E. schon der Roman leidet der Film unter der langatmigen und zähen Erzählweise, das Worldbuilding dagegen finde ich einfach grandios. Die Adelshäuser, die politischen Intrigen und Konflikte, die Ideologien und zugrundeliegenden Inspirationsquellen, das Dune-Universum ist sehr reichhaltig an Ideen. So reich, dass der Film als Medium in Spielfilmlänge vermutlich nicht ausreicht, diese Fülle an Inhalt mitzunehmen. Auf Leitsätze wie Show don’t tell gibt man wenig, die Welt wird großzügig durch Erzähler, innere Monologe und einige Dialoge der Figuren erklärt, um für möglichst viel aus der Vorlage unterzubringen – bleibt ohne Vorkenntnisse (und selbst mit) aber in vielen Punkten unverständlich. So interessant das alles klingt, zumindest für jene mit besagten Vorkenntnissen, und so gelungen das Produktionsdesign teilweise geworden ist, es kommt bis zum Finale nie wirklich Schwung in die Handlung. Dafür überschlagen sich in diesem die Ereignisse dann derart, dass es so ungeschickt sprunghaft wirkt, als sei es nur noch darum gegangen, einer etwas verzettelten Erzählung ein schnelles Ende zu bereiten. Vielleicht kommt dieser Eindruck der Wahrheit ziemlich nahe und ist maßgeblich auf die Schere des Studios zurückzuführen.

Schwierig bleibt es aber auch bei den Figuren. Der Protagonist, Paul Atreides, war für mich schon im Roman keine Figur, zu der sich wirklich eine Bindung aufbauen lässt, im Film verhält sich das nur graduell besser. Relativ prominent besetzt mit u.a. Patrick Steward, Sting, Max von Sydow schafft es der Film nie, mehr als einen Aha-den-kenne-ich-doch-Effekt zu bewirken. David Lynch nahm sich zwar einige Freiheiten heraus, aber im Kern hat er vermutlich versucht, sich möglichst nah an der Vorlage zu halten, was meiner Einschätzung nach bei dieser Adaption (wie auch bei anderen) ein Hemmschuh sein kann und es hier auch ist. Es ist zwar alles unheimlich episch, aber es will nicht in das Format des Blockbusters und schon gar nicht in 136 Minuten Lauflänge passen. Die TV-Mini-Serie hat es da einen Tick besser gemacht und sich beider Ansprüche angenommen.

Als visuelles Erlebnis ist der Film sehr zwiespältig. Die Schauspieler bekommt man in teils grandiosen Szenenbildern und aufwändigen Kostümen zu sehen, die zwar nicht von HR Giger entworfen (seine Arbeiten lehnte Lynch offiziell ab), aber dem Auge nach inspiriert sein könnten. Besonders hervorzuheben sind hier u.a. die Fremen-Städte, die Harkonnen oder die Navigatoren, da hat mich Tony Masters mehrfach beeindrucken können. Dem gegenüber stehen die grausam gealterten visuellen Effekte, die sich zwar ein Stück weit mit dem Alter des Filmes entschuldigen lassen, aber im Vergleich zu anderen Werken dieser Zeit, sei es nun der Meilenstein Star Wars: Return of the Jedi oder auch Star Trek II: Wrath of Khan, in meinen Augen unter grottenschlecht einzustufen sind. Ich kann nicht beurteilen, ob das großzügige Budget einfach an anderer Stelle eingesetzt wurde oder hier der richtige Partner fehlte, aber es fällt schon sehr ins Auge.

Am Ende überzeugt Dune zwar als Film ganz und gar nicht, ist für Fans oder Interessierte der Vorlage aber sicher ein wie auch immer zu empfindender Exkurs mit sehenswerten Sets und Kostümen. Für alle anderen wird es vermutlich fast unmöglich, dem Film wirklich zu folgen. Sofern es beim Starttermin bleibt, bekommt jeder, der möchte, 2020 den nächsten Versuch im Kino zu sehen. Hoffentlich hat Denis Villenueve das glücklichere Händchen.
 
Maleficent: Mächte der Finsternis

Teil 1 gefiel mir schon klar besser, aber schlecht war Teil 2 auch nicht. Wie Rommíe's Greatest Fan bin ich sowieso mit Märchen und Fantasy-Filmen leicht zu kriegen. Auch etwas Kitsch habe ich sehr gerne.

Statt dem König war diesmal halt die Königin (herrlich Michelle Pfeiffer) der Schurke - war aber schnell klar, da Maleficent natürlich unschuldig am Schlaffluch gegen den König ist. Dass die Hochzeit von Aurora als Falle für die Fabelwesen dienen soll, hab ich auch früh vermutet.

Was ich nicht verstanden habe, wie Maleficent, nachdem sie den Pfeil für Aurora abgefangen hat, auf einmal wieder lebt. Durch Auroras Tränen? Auch wenn die anschließende Drachenszene cool war. Maleficent fand ich im Film sowieso weitaus weniger sympathisch als im 1er. Die drei Feen haben auch genervt.

Optisch hat der Film recht viel geboten. Die Sets und Kostüme waren sehr prunkvoll. Einzig die CGI einzelner Wesen wäre verbesserungswürdig gewesen. Die Schlacht am Ende konnte ebenfalls etwas. Nachdem Fantasy statt History empfand ich es als weniger störend, dass gefühlt jeder zweite Statist schwarz ist (auch wenn es bei einem mittelalterlichen Setting trotzdem etwas befremdlich wirkt - aber Disney kann einfach nicht auf seine heilige Diversity verzichten
wink.gif
).

Alles in allem gute Unterhaltung. Hat mir besser als "Dumbo" oder "Aladdin" heuer gefallen:

7 von 10 Punkten!

Disney Realverfilmungs Hitliste aktualisiert:

1. Das Dschungelbuch
2. Die Schöne und das Biest
3. Maleficent
4. Cinderella
5. Der König der Löwen
6. Maleficent: Mächte der Finsternis
7. Alice im Wunderland
8. Dumbo
9. Aladdin
10. Alice im Wunderland: Hinter dem Spiegel
 
Zombieland 2
Gibt den Fans genau das, was sie wollen! Muss man bei einer Fortsetzung auch erst mal schaffen. Dazu ein paar wirklich gelungene neue Figuren.
Gut, ein paar fragwürdige Plotlöcher sind auf den Strassen in Zombieland. Und Emma Stone ist irgendwie neben sich. Dafür spielt Eisenberg erstaunlich gut. Hätte eher gedacht, dass es andersrum ist. Tja, und Woody... auf den Mann ist einfach Verlass.
7/10
 
Zombieland 2
Gibt den Fans genau das, was sie wollen! Muss man bei einer Fortsetzung auch erst mal schaffen. Dazu ein paar wirklich gelungene neue Figuren.
Gut, ein paar fragwürdige Plotlöcher sind auf den Strassen in Zombieland. Und Emma Stone ist irgendwie neben sich. Dafür spielt Eisenberg erstaunlich gut. Hätte eher gedacht, dass es andersrum ist. Tja, und Woody... auf den Mann ist einfach Verlass.
7/10

Ja. War am Hochzeitstag im Double Feature und toll, wie die beiden Filme harmonisieren. Der Film is genau das, was er sein will. Kein perfekter Film aber eine perfekte Fortsetzung!
 
Gemini Man

Hab den Film dieses Wochenende gesehen. Sooo schlecht, wie ihn manche Kritiker machen, ist er auch wieder nicht. Halt ein 0815 Action-Thriller. Will Smith hat IMO recht gut gespielt und entgangen mancher Reviews passt die Rolle des Auftragsmörders mit gutem Herzen IMO schon zu ihm.

Optisch ist Junior natürlich ein Highlight. Ähnlich dem jungen Sam Jackson in "Captain Marvel" überzeugt auch der junge Will Smith (auch hier hab ich tlw. anderslautende Kritiken gelesen). Die Interaktion zwischen den 2 Will Smiths war sicherlich sehr aufwändig.

Was die vielgepriesene Optik anbelangt, kann ich nur wenig sagen. Hab den Film weder in 3D noch in 120 HFR gesehen. Von dem her kann ich nicht sagen, wie visionär dahingehend Ang Lees Film ist.

Alles in allem wie gesagt, ein netter kleiner Action-Streifen mit etwas Herz und guten Bildern. IMO weder so schlecht, wie ihn manche Kritiker machen, noch so gut:

6 von 10 Klonen!
 
Shazam
Ein feiner superheldenstreifen aus dem DC-verse. Sympathische Charaktere und netter Humor in einer Ansonsten recht typischen origin und coming-of-age-Story. Kurzweilig aber irgendwie unterhaltsam. Querverweise auf andere DC Filme von superman, aquaman, batman oder so. Kann man mal schauen und kann ich empfehlen.
 
The Irishman [OV, Kino]
Wow. Was für ein cooler Gangsterfilm. Aber nicht so knallhart und bang bang, sondern ganz gemütlich. Toll. Und dennoch spannend. Die Zeit verging wie im Flug.
Was mich wundert ist, wie verdammt gut Al Pacino war. In den letzten Jahren war kaum was gutes von ihm zu sehen. Bis auf den kurzen Auftritt bei Tarantino. Und dann brennt er hier die Hütte ab! Meine Fresse. Was für ein starker Auftritt. Aber auch die anderen Darsteller sind mehr als hervorragend. Das ist die Oberliga. Man lauscht da wirklich jedem Wort. Obwohl Handlung und Thema relativ komplex sind. Meisterwerk.
10/10
 
The Irishman [OV, Kino]
Wow. Was für ein cooler Gangsterfilm. Aber nicht so knallhart und bang bang, sondern ganz gemütlich. Toll. Und dennoch spannend. Die Zeit verging wie im Flug.
Was mich wundert ist, wie verdammt gut Al Pacino war. In den letzten Jahren war kaum was gutes von ihm zu sehen. Bis auf den kurzen Auftritt bei Tarantino. Und dann brennt er hier die Hütte ab! Meine Fresse. Was für ein starker Auftritt. Aber auch die anderen Darsteller sind mehr als hervorragend. Das ist die Oberliga. Man lauscht da wirklich jedem Wort. Obwohl Handlung und Thema relativ komplex sind. Meisterwerk.
10/10

Klingt sehr gut und freue mich auf den Film. Wo hast du ihn leicht schon gesehen?
 
Woody ist in den beiden Zombieland-Filmen echt der Hammer. Komischerweise spielt er einen ähnlichen Charakter in Solo, wo er aber viel zu zahm rüberkommt. In Z-Land kennt er wirklich keine Gnade mehr. Ich hoffe auf einen dritten Teil.
 
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