Der emotionalste Charakter-Tod

Nomis Ar Somar

Wanderer
Inspiriert von anderenorts im Internet frage ich hiermit mal nach Eurer Meinung was den emotionalsten Tod eines SW-Charakters angeht. Ich bezeichne es bewusst nicht als traurigsten Tod, denn manche Tode waren ja durchaus abzusehen oder dienten in Friedlichkeit einem anderen Zweck. Doch es soll um den Tod gehen, der Euch am meisten bewegt hat. Und da hat man ja eine große Auswahl. Ich würde die Frage grundsätzlich mal auf die Saga-Filme beziehen; wenn jemand eine Ausnahme aus beispielsweise The Clone Wars oder Rogue One hat, gerne auch dies. Da die Todesanzahl in SW traditionell hoch ist, spare ich mir hiermit auch eine Umfrage. Von Qui-Gon Jinn über Padmé Amidala und Obi-Wan Kenobi bis hin zu Han Solo und einigen weiteren Toden ist die Auswahl wirklich groß und sollte die verschiedensten Antworten hervorbringen.

Vielleicht erstellt jeder kurz seine Top-3.

Ich fange an....

1. Anakin Skywalker (der Charakter, den wir am längsten verfolgt haben und der Höhen und Tiefen erlebt hat; die Versöhnung mit Luke und der Abschied samt Williams' Musik blieb für mich das Nonplusultra)

2. Padmé Amidala (keine Mutter sollte bei der Geburt ihres Kindes sterben; sehr tragisch; emotionale Trauerfeier auf Naboo)

3. Ki-Adi Mundi (im Schneetreiben auf Mygeeto vertraute er auf seine Truppen, der entsetzte Ausdruck in seinem Gesicht nach Order 66 hat sich mir eingebrannt)
 
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1. Anakin Skywalker
Hat mich als Kind sehr mitgenommen, wie Luke seinen Dad durchs Inferno schleppt und dann in den letzten Minuten neben ihm wacht. Dann seine Einäscherung auf dem Waldmond. Immer noch ein Gänsehaut-Moment.

2. Shmi Skywalker
In der Kinoversion noch nicht ganz so bewegend, im aktuellen Cut aber wirklich ein kleiner Teae-Jerker für mich.

3. Towani Familie (Catarine, Jeremitt und Mace)
Als Kind wars für mich das alleraller schlimmste, Cindels Familie sterben zu "sehen"/hören, das Gefühl is abgeschwächt bei mir noch geblieben und trägt zum Ranking auf den 3. Platz bei...

...danach gleich: Owen und Beru Lars :/
 
1. Anakin Skywalker
Der Tod von Darth Vader gehört für mich zu den ergreifendsten Filmszenen überhaupt. Deswegen ist die "Rückkehr der Jedi-Ritter" auch mein liebster Film der Reihe.
Der Wunsch, sein Kind nur einen kurzen Augenblick mit eigenen Augen zu sehen, das Musikthema auf dem Piano, "you already saved me, my son"....ach, das ist einfach episch, tragisch, perfekt inszeniert und treibt mir jedes Mal wieder Tränen in die Augen.

2. Shmi Skywalker
Einfach nur schlimm. :cry:
Trotz ihrer Schmerzen freut sie sich so sehr, ihren Sohn wiederzusehen, ist stolz auf ihn und lächelt ihn an. Hat mir echt viel abverlangt als Zuschauer.

3. Padme
Die Umsetzung der Geburt ist für mich nicht gelungen, trotzdem ist ihr Tod furchtbar und der Trauerzug sehr sehr berührend. Anakins Amulett in ihren Händen...hat mich daran erinnert, wie ich meinem Vater eine Kette mit in den Sarg gelegt habe.
 
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Luke - So viel ich auch an TLJ zu kritisieren habe, aber seine Verabschiedung von seiner Schwester und wie er am Ende gegen Kylo nochmal alles gibt, dann die Doppelsonne, sein letztes Aufrichten und dann sein Einswerden mit der Macht....

Kit Fisto - Ich habe den Charakter durch Clone Wars in mein Herz geschlossen. Es begleitet mich auch als Schlüsselanhänger. Sein viel zu schneller Tod durch Palpatine war für mich ein Schock und hat mich sehr betroffen gemacht, ich glaube, es war bewegender als Anakins Fall auf die dunkle Seite.

Kanan Jarrus - Einer der Momente, die bei Rebels für mich in Erinnerung bleiben werden. Und dann muss man ihn auch noch ein zweites mal durchstehen.

Aber am stärksten war für mich der Tod von Darth Vader, der seinen Sohn gerettet hat und ihn noch ein allerletztes mal mit seinen eigenen Augen sehen wollte, auch wenn dies seinen Tod bedeutete.

Ja, deren Tod hat mich als Kind auch getroffen. Allein, wie diese Lebenslichter auf dem Armband ausgegangen sind.

Edit: Aus grober Dummheit habe ich vergessen K-2 zu erwähnen.
 
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1. Vader/ Anakin

2. Yoda

3. Luke Skywalker


Diese 3 prägten meine Gedanken seit meiner Kindheit. Somit ist ihr Tod auch sehr ergreifend für mich gewesen .
Die Inszenierung von Anakin bleibt natürlich unerreicht.
 
Am emotionalsten ist auch für mich der Tod von Darth Vader/Anakin Skywalker aus den schon von den anderen genannten Gründen.

Biggs Darklighter - da ist Luke endlich wieder mit seinem Kindheitsfreund vereint und Biggs fällt direkt in der ersten Schlacht, in der die beiden gemeinsam kämpfen.

Yoda - ihn in ROTJ so gebrechlich zu sehen, der unvollendete Satz und Lukes liebevoller Blick machen die Szene für mich sehr berührend.

Luke Skywalker - Peace and purpose. Ich war nicht traurig, meinen Kindheitshelden sterben zu sehen, denn ich wusste ja, dass er eins mit der Macht wird und ich ihn wieder sehen werde. Doch der ganze Film hatte mich bzgl. Luke sehr emotional werden lassen und deshalb nenne ich seinen Tod hier mal stellvertretend dafür, wie wichtig mir der Charakter ist. Sein Abschied war sehr schön inszeniert. :inlove:

Und hier noch etwas anderes: Ich habe ja mit Ben Solos Tod in TROS gerechnet und mir schon mal Taschentücher zurecht gelegt. Doch was mir viel näher ging, war seine Redemption, sozusagen der "Tod" des Ben Solo/Kylo Rens, wie ich ihn in TLJ "liebgewonnen" hatte. Das Wegwischen der Narbe, für mich eine Metapher für den ganzen Charakter... das enttäuschte mich sehr und war so gesehen auch sehr emotional. :-(
 
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- Anakin Skywalker. Wie schon gesagt mit dieser minimalistischen Musik einfach bewegend. Anakin wird kurz vor seinem Tod befreit, von der Maske, von der Schuld, vom Bösen.

- Yoda. Einer der grössten Krieger der Galaxis stirbt irgendwo im Morast in einer Lehmhütte an einem Feuer. Scheinbar von fast allen verlassen und vergessen - aber friedlich.

- K-2SO. In Rogue One sterben zwar einige, aber es hat mich doch überrascht, dass gerade der Tod eines Roboters mich so mitnimmt. Bis in den Tod kämpft er ohne zögern gegen das Böse.
 
Saga:

Anakin Skywalker
Shmi Skywalker
Die Jedi während der Order 66

Dazu wurde schon alles gesagt.

Han Solo

Der einzige Tod der ST, der mich berührt hat. Als er seinem Sohn noch im Tod verzeihend die Träne aus dem Gesicht wischte.


Sonstige:

-Jyn Erso und Cassian Andor:
emotional aber irgendwie trotzdem schön, wie die beiden zusammen dem Tod entgegensahen.

K-2SO:
als das Licht in seinen „Augen“ erlosch... da musste ich ganz schön schlucken

-Kanan Jarrus:
sein Blick, als er sich dazu entschloss und Ezras Verzweiflung gingen mir auch nahe.

@Jade'sFire

Die Kylo Ren verschwindet Szene fand ich ebenfalls daneben. Imo wurde das gemacht, um zu zeigen: das ist jetzt Ben Solo und er hat nichts mehr mit Kylo Ren gemein. Totales Cleanwashing.
Daher ist es dann auch in Ordnung, wenn Rey ihn küsst.

Ein interessanter Charakter wurde damit „glatt“ gebügelt.
 
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1. Han Solo
Die Umstände seines Todes sowie der ganze dazugehörige Szenenaufbau und dergleichen. Einfach brilliant inszeniert – das Spiel von Licht und Schatten, das Abrams mit dem "Absaugen" des Sonnenlichts in die Szene brachte, war nichts weniger als ein Geniestreich. Zudem ist der Tod einer geliebten Figur natürlich immer tragisch.

2. Yoda
Der Letzte der alten Jedi geht, und lässt Luke mit einer schwierigen Wahrheit und einer großen Bürde zurück. Zudem ist seine Rede vom ewigen Schlafen davor einfach berührend.

3. Darth Vader
Ich denke, darüber muss man kaum Worte verlieren.

Honorary mentions:

Rio Durant
Ein prägender Augenblick für den jungen Han. Wir kannten Rio nur kurz, aber er hinterließ definitiv Eindruck. Sein Ableben in der Szene, gemeinsam mit den letzten Worten, die er an Han richtet, machen seinen Tod trotz oder gerade wegen seines kollateralen Charakters für mich ziemlich tragisch.

Rogue One-Crew
Und zwar alle von ihnen.

Luke & Leia
Die Skywalker-Zwillinge hätten zwar beide bessere Tode verdient, aber schlucken musste ich schon durchaus.
 
@Nomis Ar Somar
Sehr schönes Thema!
Ich fürchte nur, ein Ranking wird mir alles andere als leicht fallen...

Dennoch ein Versuch:

1. (und wie könnte es anders sein)
Darth Vader/ Anakin

Als Kind stellte die Helmabnahme noch einen richtigen Gruselmoment für mich dar...(mein Bruder fand das immer total bekloppt, aber ich war halt ein Mimöschen und kam mit dem Anblick dieses verstellen Kopfes gar nicht klar).

Später relativierte sich das natürlich und mittlerweile ist diese Szene weniger ein Moment der Traurigkeit, als vielmehr maximalen Rührung und auch Freude für mich...endlich darf Anakin wieder Glück und Liebe erfahren, nach den langen Jahren der Finsternis und des Schmerzes, zu denen er verdammt war.
Genau das war für mich nämlich immer das Traurigste an seinem Charakter, dieses buchstäbliche Eingeschlossensein in und mit den Schatten seiner Vergangenheit.
Ich empfinde es daher jedes Mal als Erleichterung und auch Befreiung, wenn Luke ihm die Maske abnimmt und damit verbunden auch einen Teil seiner Schuld und Last....(Ich deutete ja schon mal an, dass ich eine gewisse Tragik aus meiner eigenen Vaterbeziehung kenne. Luke ist sozusagen das gelungen, was mir selbst leider verwehrt blieb.)
Auch deshalb liebe ich diesen Moment der regelrecht kathartisch wirkenden Vergebung und Zärtlichkeit zwischen den beiden so sehr; weil es ein Sieg auf ganz vielen Ebenen ist.

2.
Shmis Tod:
Da möchte ich mich den bisherigen Ausführungen gerne anschließen; die beschreiben bereits sehr gut, wie emotional ergreifend auch ich diese Szene finde.
Für mich ist das eine der emotional stärksten (gleichzeitig auch bedeutungsschwersten) Szenen in der ganzen PT, auf jeden Fall aber in ATOC. Weil sich hier ganz spürbar das manifestiert, was Anakin letztlich den Weg zur dunklen Seite ebnet: seine immensen Schuldgefühle und Verlustängste, die sich ihm nur durch das Erlangen von noch mehr Macht kontrollierbar erscheinen lassen.
Und wir alle wissen, dass dies ganz böse enden wird und sein eigentlicher Leidensweg gerade erst begonnen hat.... was die ganze Szene nur noch schlimmer für mich macht. :-(

3.
In Bezug auf die ST sei vor allem der Bekehrungsmoment Kylos erwähnt, weil dort für mich ganz viel zusammen kommt; sich Tod (Leia) und Wiedergeburt (Ben) die Hand reichen; man nochmals die Sterbeszene Hans durchleben darf, diesmal aber mit quasi vertauschten Vorzeichen und versöhnlichem Ausgang, (was mich tatsächlich noch mehr berühren konnte als sein eigentlicher Tod in TFA; dort war ich in erster Linie geschockt) und ich bei alldem das Gefühl habe, als wäre es Leia gerade gelungen, ihre schon verloren geglaubte Familie doch noch zu vereinen.

Und für mich spiegelt sich das in weiterer Folge auch in Ben wider, dessen veränderte Physiognomie nun ganz viele Reminiszenzen an seine Eltern, irgendwie aber auch Anakain enthält.
Insgesamt hat mir das echt gut gefallen und am Schluss war ich sogar ein kleines bisschen verknallt in ihn...(bitte nicht zu wortwörtlich nehmen, bin ja keine 16 mehr :x3:); für mich hat die Umsetzung dieses Charakters einfach sehr gut funktioniert, weshalb ich während dieser strittigen Romeo/Julia Szene auch durchweg von einer wohligen Wärme beseelt war.

4.
Padmes Tod, weil auch hier gleich zwei tragische Ereignisse ineinander fallen und ich die Symbolik deren paralleler Insenzierung - Padmes Tod einerseits, Vaders nicht minder schmerzhafte Geburtsstunde anderseits - sehr bildgewaltig und tragisch finde.

5.
der Tod Qui-Gons und hierbei insbesondere die Reaktion des sonst immer so beherrscht wirkenden Obi Wans... der Moment, als Qui Gon die Tränen von der Wange seines verzweifelten Schülers wischt, geht mir jedes Mal aufs Neue nahe.



Die Aufzählung ist natürlich nur beispielhaft und keinesfalls abschließend.
Da gäbe es noch einiges mehr... im Sinne eines vorläufigen Rankings lass' ich es aber erstmal so stehen.
 
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man nochmals die Sterbeszene Hans durchleben darf, diesmal aber mit quasi vertauschten Vorzeichen und versöhnlichem Ausgang, (was mich tatsächlich noch mehr berühren konnte als sein eigentlicher Tod in TFA; dort war ich in erster Linie geschockt) und ich bei alldem das Gefühl habe, als wäre es Leia gerade gelungen, ihre schon verloren geglaubte Familie doch noch zu vereinen.
:inlove:
Obwohl ich mit der Redemption an sich ja gar nicht einverstanden bin, ist die Szene eine der stärksten - wenn nicht die stärkste - des Films. Es ist einfach schön, die Solos endlich mal als Familie aufteten zu sehen. Auch sehr schön, wie viel sie mit so wenig Worten ausdrücken. Dass Leia nicht alleine stirbt, sondern sozusagen im Beisein ihrer Familie und mit ihrem Sohn zusammen in die Macht übergeht, fand ich gut - auch, wenn es für mich nicht der emotionalste Tod der Saga war! (Meine Gefällt mirs sind leider mal wieder alle, daher dieser kleine Kommentar als Ersatz! :-))
 
Meine top 3, ohne Worte.

1. Anakin Skywalker

2. Qui-Gon Jinn

3. Padmé Amidala

Honorable Mentions

- Paige Tico ( Wahrscheinlich der einzige Tod in der ST der mich wirklich packt. Besonders mit der trauernden Rose im Hinterkopf)

- Yoda

- Admiral Ackbar ( dass hat er einfach nicht verdient :cry:)

- Chirrut Imwe ( mich haben zwar fast alle Tode in Rouge One ziemlich bewegt, aber Chirrut ganz besonders )

3. Ki-Adi Mundi (im Schneetreiben auf Mygeeto vertraute er auf seine Truppen, der entsetzte Ausdruck in seinem Gesicht nach Order 66 hat sich mir eingebrannt)

Hat mich damals auch ziemlich fertig gemacht, besonders mit dem Wissen um seine Frau und Kinder. :-(

3. Towani Familie (Catarine, Jeremitt und Mace)
Als Kind wars für mich das alleraller schlimmste, Cindels Familie sterben zu "sehen"/hören, das Gefühl is abgeschwächt bei mir noch geblieben und trägt zum Ranking auf den 3. Platz bei...

Dass war auch für mich ziemlich schlimm. Der schlimmste Tag im Leben einer meiner Kindheit's Heldinin.

Und auch nicht zu vergessen der Tod von Chukha-Trok.
 
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Anakin Skywalker
Mir erschien seine Wandlung zu Darth Vader so sinnlos, da er die Hinwendung zur dunklen Seite nur gewollt hatte, um Padme zu retten. Das hat er ja trotzdem oder gerade deswegen nicht geschafft und eigentlich keinen Nutzen mehr davon. Das, was immer als "Redemption" bezeichnet wird, ist mir gar nicht so klar geworden (hab Ep. 4-6 aber auch erst einmal gesehen. Ep. 1-3 mehrmals und 7-8 unzählige Male).

Han Solo
Sein Tod ging mir nahe, weil es gerade den Eindruck machte, er hätte fast seinen Sohn zur Umkehr bewegt. Dann durch dessen Hand zu sterben, kam so unerwartet und war ein Schock. Und diesem hat es nicht die erhoffte Stärke gebracht, sondern das Gegenteil. Die herzergreifende Geste am Ende, wo er noch Bens Wange berührt, geht ans Gemüt.

Ben Solo
Die Szene am Ende von Ep.9 hat mich zutiefst erschüttert und auch enttäuscht. Da hatte er grad die Wende zum Licht geschafft und bekommt keine Chance, endlich mal ein gutes Leben zu führen, was er sich nach soviel Leid und Enttäuschung verdient hätte. Zudem macht es Leias Opfer sinnlos.
Abgesehen davon, dass mir nicht klar ist, wieso es "Der Aufstieg Skywalkers" heißt, wenn doch gar kein Skywalker mehr lebt am Ende (Rey ist keine echte Skywalker). Dieser Tod war für mich der Schlimmste und Sinnloseste. Er wurde einfach abgehakt. Und auch wenn er "Redemption" erfahren hat und wie ein Jedi eins mit der Macht werden durfte, macht es mich immer noch traurig und wütend....
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
  1. Anakin / Darth Vader
    • Alles gesagt oder bekannt
  2. Darth Maul
    • Auf der 2, weil sein endgültiger Tod gegen Obi Wan in The Clone Wars seinem und Obi Wans Drama ein Ende bereitet und den Kreis schließt.
  3. Yoda
    • Allein im dunklen nirgendwo, einer der bedeutendsten Akteure der Galaxis, über Jahrhunderte die Geschicke für die Lebenden mitbestimmt, unfassbare Kriege und Schlachten mitgefochten, stirbt vergessen, gebrochen aber mit etwas Hoffnung.
 
Der Tod ist gut in Szene gesetzt, aber "leider" eben Neuer Canon (und wird somit von mir nicht im Kontext mit SW gewertet). Für mich ist Mauls Tod nicht so emotional... fällt in Theed in ein Loch und ist weg :kaw:
 
Der Tod ist gut in Szene gesetzt, aber "leider" eben Neuer Canon (und wird somit von mir nicht im Kontext mit SW gewertet). Für mich ist Mauls Tod nicht so emotional... fällt in Theed in ein Loch und ist weg :kaw:
Da ich noch keinen Bann ausgesprochen habe, bin ich sehr zufrieden mit diesem Ende. War für mich eine runde Sache. Aber ich war jahrelang mit seinem ersten Ableben auch zufrieden.
Aber @Minza sein Revival in TCW müsste für dich doch zählen und damit wäre Maul auf Naboo nie gestorben, oder hast du TCW für dich auch gestrichen?
 
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